DE1769114A1 - Pigmentfarbstoffe - Google Patents
PigmentfarbstoffeInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
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Description
Diese Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
I,
in der X eine Einfachbindung oder eines der Brückenglieder -NH-, -N<
, -NH-OC- oder -IC^q~ , Z einen von Sulfonsäuregruppen
freien aliphatischen, araliphatischen oder ungesättigten cyclischen Rest, Ar einen zweiwertigen von Sulfonsäuregruppen
freien Rest, der den Molekül teil -0=0- zu einem aromatischen Rest vervollständigt, und η eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten,
als Pigmentfarbstoffe.
Als ungesättigte cyclische Reste Z kommen z. B. Reste den Benzols,
Diphenyln, Naphthalin« und Anthrachinone in Betracht. Die-
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O. Z. 25 501
17691U
se Reste können als Substituenten enthalten: Halogenatome, wie
Chlor- oder Bromatome, Alkylreste, wie Methylgruppen, Alkoxyreste, wie Methoxygruppen, Nitrogruppen, Acy!aminogruppen, wie
Benzoy!aminogruppen oder Acetylaminogruppen, Carbonamidgruppen
und durch Phenylreste substituierte Carbonamidgruppen, deren
Phenylreste ihrerseits Halogenatome, Alkylreste oder Alkoxyreste enthalten können.
Phenylreste ihrerseits Halogenatome, Alkylreste oder Alkoxyreste enthalten können.
Die aliphatischen Reste Z leiten sich z. B. von Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ab. Sie können ihrerseits Substituenten,
wie Cyangruppen, Carbonamidgruppen oder durch Ehenylreste substituierte Carbonamidgruppen enthalten. Als araliphatischer
Rest kommt z. Bt der Benzoylrest in Betracht.
Für den Fall, daß in der Formel I η für die Zahl 1 steht, kommen
z. B. folgende Reste -X-Z in Betracht:
O-NH-/~\
-NH-CO-Zj^
und
109R71/1968
-3- O.Z. 25 501
wobei E1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, wie ein Chlor-
oder Bromatom, oder eine Methoxygruppe, R2 ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, wie ein Chlor- oder Bromatom, eine Methoxygruppe oder Nitrogruppe, E, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
wie ein Chlor oder Bromatom, oder eine Methoxygruppe, H. ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, wie ein Chlor- oder Bromatom,
eine Carbonamidgruppe, eine Benzoylgruppe, eine Acetylaminogruppe
oder eine Nitrogruppe bedeuten.
Pur den Fall, daß in der Formel I η für die Zahl 2 steht, kommen
z. B. folgende Beste -X-Z-X- in Betracht:
-ΝΗ-ΟΟ-/Λ
X^- CO-NH-
NHCO-/
Als Eeste Ar, die den Molekülteil -C=G- zu einem aromatischen
Eest vervollständigen, kommen z. B. solche Eeste in Betracht, die mit dem Molekülteil -C=C- einen Benzol- oder Naphthalin-
ring bilden, wobei der Benzol- oder Naphthalinring noch Substituenten,
jedoch keine SuIfonsäuregruppen, enthalten kann.
-4- O.Z. 25 501
Als Substituenten seien genannt: Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Alkylgruppen, wie Methyl- und Äthylgruppen, Alkoxygruppen,
wie Methoxygruppen, oder durch Carbonsäuren, wie Propionsäure,
veresterte Hydroxylgruppen. Beispielsweise seien folgende Beste Ar genannt:
P H H
XlVy ft.* O Ον./-» ^
Ά
C C
H H
H H H
HC^ ^C ^ ^ HC'
ρ » wo und Ii
^ ^5C'
^C"
Η^
H H ?'
HC
Die neuen Pigmente können ζ. B. so hergestellt werden, daß man
Dichlormaleinsäure oder Dichlormaleinsäureanhydrid mit Verbindüngen
der allgemeinen Formel
(H2N- X-)^—Z II,
in der X, Z und η die obengenannte Bedeutung haben, zu Verbindungen
der allgemeinen Formel
Cl Cl\
III,
η
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9823/1948
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17691H
in der X, Z und n die obengenannte Bedeutung haben, kondensiert und die dabei erhältlichen Dichlormaleinimide der Formel III
mit aruaKi' .sehen ortho-Ami nomercapt over bind ungen der allgemeinen
Formel
W Ar IV,
H2H'
in der Ar die obengenannte Bedeutung hat, umsetzt, beispielsweise nac>
;m Verfahren des deutschen Patents (Patentanmeldung
B 93 121 IVd/12 p) durch Erhitzen in einem organischen
Lösungsmittel, vorzugsweise bei Temperaturen von 80 bis 180 C. Dabei sind als Lösungsmittel organische Carbonsäuren,wie Essigsäure,'
Propionsäure, Buttersäure oder Gemische, die solche Carbonsäuren enthalten, besonders geeignet.
Man isoliert die Pigmentfarbstoffe aus den Reaktionsgemischen z. B. durch Absaugen, und kann sie erforderlichenfalls durch Erhitzen
in organischen Lösungsmitteln reinigen. Die Pigmentfarbstoffe können nach an sich bekannten Methoden, wie Umlösen oder
Quellen in Schwefelsäure oder durch Mahlung in Gegenwart von Mahlhilfsmitteln in eine feinverteilte Form gebracht werden, wodurch
ihre Ausgiebigkeit erhöht werden kann. Durch Dispergieren in Bindemitteln können die Pigmente erforderlichenfalls in Pigmentzubereitungen
überführt werden.
Die Pigmentfarbstoffe der Formel I eignen eich für alle Zwecke
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-6- O.Z. 25 501
der Pigmenttechnik, z. B. für die Herstellung von Druckfarben,
von Lacken, wie Firnis, Nitrocellulose, Acrylat-, Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd enthaltenden Lacken, und von pigmentgefärbten
Massen, wie in der Masse gefärbten natürlichen und synthetischen makromolekularen Stoffen, von denen z. B. Polyäthylen,
Polyvinylchlorid, Polystyrol und Kautschuk genannt sein sollen, für den Textildruck und zur Spinnfärbung.
Die Herstellung der pigmentgefärbten Stoffe bzw. Stoffmischungen erfolgt auf an sich bekannte Weise. Man erhält dabei gelbe bis
rote Pigmentfärbungen, z. B. brillante und ausgiebige Druck- und Lackfarben oder in der Masse gefärbte Kunststoffe, die sich durch
ihren reinen Farbton, ihre gute Überspritz- bzw. Migrationsechtheit
und ihre gute Lichtechtheit auszeichnen.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
A. Herstellung der Dichlormaleinimide
Zu 1400 Teilen Eisessig gibt man eine Aminoverbindung der Formel (Η«Ν - x)f;Z in einer Anzahl von Teilen, die dem Äquivalenzgewicht
des Amins entspricht. Dann werden 166 Teile Dichlormaleinsäureanhydrid zugegeben. Man erhitzt 1 Stunde auf 60 0C
und 4 Stunden auf 110 0C, saugt kalt ab, wäscht mit etwas Metha-
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-7- 0.2. 25 501
17691H
nol nach und trocknet. Man erhält die entsprechenden Dichlormaleinimide
wie in Tabelle I (für a) angegeben, in Ausbeuten von 30 bis 95 #.
B. Herstellung der Pigmente
siehe Tabelle I;
Zu 5000 Teilen Eisessig gibt man ein Dichlormaleinimid (s. Tab. •I) in einer Anzahl von Teilen, die dem Molekulargewicht entspricht.
Dann werden 280 Teile o-Aminomercaptobenzol zugetropft.
Man rührt etwa 1 Stunde bei 40 0C, 1 Stunde bei 80 0C und 6
Stunden bei 110 0C. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mit Eisessig
und Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält die in Tabelle I (für b) angegebenen Ausbeuten des jeweiligen Pigmentes.
siehe Tabelle II;
In 600 Teile Eisessig trägt man eine Anzahl von Teilen des in der Tabelle bezeichneten Dichlormaleinimids ein, die dem zehnten
Teil seines Molekulargewichts entspricht. Dann gibt man eine Anzahl von Teilen einer der angegebenen Aminomercaptoverbindung
zu, die dem vierten Teil des Molekulargewichts entspricht. Diese •Mischung rührt man 1 Stunde bei 60 0C, 1 Stunde bei 90 0C und
6 Stunden bei 110 0C. Dann wird kalt abgesaugt,mit EisesBig und
Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält die entsprechenden Pigmente in den in Tabelle II angegebenen Auebeuten.
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0*2. 25 501
17691U
a)
Dichlormaleinimid
X-
Pigment
ir*—™
Nr.
(in a und b) für a
für b
Ausbeute Schmp. Ausbeute Farbton
El C0(3 W
Q>-C ONH-^-OOH,
CONH-
ONH-^-OOH,
Cl
OCH,
85 90 90 85
80 80
>200 75 rotorange
> 200 75 rotorange
> 200 | 75 | rotorange |
>200 | 80 | rotorange |
200 | 75 | orange |
200 | 75 | orange |
200
200
75 rotorange
80 rotorange
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-9-
-Q-
12
14 15 16
19 20 21
Cl
Cl C?
Cl
Cl
80 > 200
O.Z. 25 501
17691U
70 orange
75 >200
80 > 200
80 >200
217
150
156 70
198 55
65 133 65
rotorange
orange
orange
orange
orange
orange
40 149-151 65 rotorange
65 203 60 orange
orange
168 60 gelborange
65 " orange
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orange
-10-
Cl
Cl
OCH
22 -/V=/
23 24 25 26 27 28 29 30
31 -N:
32 -N:
VoCH,
Cl
-NH-CO-CH2-CN
34
O.Z. 25 501
17691U
184 60 orange
85 >200 80 orange
70 orange
70 168 75
201 65
195 60
85 >200 75
171
102
50
45
orange
orange
40 127 55 orai ge
45 7200 60 orange
orange
orange
90 >200 70 orange 90 >200 70 orange
90 >200 45 orange
rot
orange
109823/1948
-11-
56
NO2
-H- , 0.Z 25 501
17691Η
60 >200 60 rot
yj
70 >200 40 rot
-Ö-CONH-^-NHCO-^)- 90
>200 95 orange
Cl
Cl
90 >200 95 orange
> 200 95 orange
S- 90 y 200 95 orange
Cl
^CONH
CW NHCO Cl
CONH
85 > 200 90 orange
90 > 200 95
90 > 200 95
orange
90 > 200 95 orange
orange
90 > 200 95 orange
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-12-
O.Z. 25 501
17691H
Dichlormaleinimid Cl ,— ■ Cl
X-Z
verwendete Aminomercaptoverbindung
-X-Z Ausbeute
Farbton
H,CO ^ JSH NH,
-O-
80 braun
H,CO SH
H,CO SH
^-NH,
-σ
Cl
70 orange-braun
6θ braun
SH
60 orange-braun
H,CO . SH
SH
NH,
-ΝΓ ^ 70 rot
50 rot
SH
40 rot
109823/1948 -13-
-1>
SH
NH,
NH,
O.Z. 25 501
17691H
rot
SH
NH
C2H5
OCO ,SH
NH,
SH
NH,
-O
-O-
Cl 75 rotorange 85 rotorange 70 rot
CoHK0C0 SH
XK
NH, 65 orange-rot 65 rot
SH
SH
NH,
J Vs 80 rot 55 braun
NH,
Cl. ^ SH
XiC
NH, 60 orange
80 rot
10 9 8 23 / 19 A
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17691H
C. Verwendung der Pigmente
1 Teil des in Tabelle I unter der Nr. 1 bezeichneten Pigmentes wird mit 10 Teilen Leinölfirnis auf dem Dreiwalzenstuhl angerieben.
Die auf diese Weise hergestellte Druckfarbe gibt bei Verwendung im Buchdruck leuchtend orangerote Drucke in ausgezeichneter
Brillanz und Lichtechtheit. Ähnliche Ergebnisse erzielt man bei Verwendung der anderen in den Tabellen I und II angegebenen Pigmente
.
95 Teile Einbrennlackmischung, bestehend aus 67 Teilen Kokosölharz,
17 Teilen Harnstoff-Formaldehydharz und 16 Teilen Äthylenglykol, werden mit 8 Teilen des in Tabelle I unter der Nr. 1 beschriebenen
Pigmentes auf der Trichterraühle angerieben. Der so erhaltene rotorangefarbige Lack ergibt nach dem Einbrennen auf
Blechen, Karton oder Aluminiumfolie rotorange Färbungen mit ausgezeichneter Uberlackier- und Lichtechtheit. Ähnliche Ergebnisse
erhält man bei Verwendung der anderen in den Tabellen I und II beschriebenen Pigmente.
Eine Mischung aus 70 Teilen Polyvinylchlorid, 30 Teilen Dilsooktylphthalat
und 1 Teil Titandioxid wird mit 0,5 Teilen des in Tabelle I unter der Nr. 1 bezeichneten Pigmentes in einem Mischwalzenwerk,
das auf l60°C geheizt wurde, in der üblichen Weise
angefärbt. Man erhält eine rotorange angefärbte PVC-Masse, aus
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-15- O0Z. 25 501
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der z.B. Folien oder Profile hergestellt werden können. Die Färbung zeichnet sich durch hohe Brillanz sowie gute Weichmacherund
Lichtechtheit aus. Ähnliche Ergebnisse erzielt man bei Verwendung der anderen in den Tabellen I und II genannten Pigmente.
-16-109823/1948
Claims (1)
- PatentanspruchVerwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelS Sin der X eine Einfachbindung oder eines der Brückenglieder -NH-,CO-
-N<C , -NH-OC- oder -N^ , Z einen von SulfonsauregruppenNC0-freien aliphatischen, araliphatischen oder ungesättigten cyclischen Rest, Ar einen zweiwertigen von Sulfonsauregruppen freien Rest, der den MolekUlteil -C=C- zu einem aromatischen Rest ver-t tvollständig^ und η eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, als Pigmentfarbstoffe.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG109823/1948
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---|---|---|---|
DE19681769114 DE1769114A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Pigmentfarbstoffe |
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KR19990061716A (ko) * | 1997-12-31 | 1999-07-26 | 윤종용 | 비스(디알킬말레이미드) 유도체 및 이로부터 형성된 광통신용 폴리에테르이미드 |
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US2989529A (en) * | 1957-06-15 | 1961-06-20 | Degussa | Basically substituted azaphenothiazines |
DE1199777B (de) * | 1962-04-13 | 1965-09-02 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-azaphenthiazinderivaten |
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1968
- 1968-04-05 DE DE19681769114 patent/DE1769114A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-04 FR FR6910550A patent/FR2005669A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-07 US US814194A patent/US3624080A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-08 GB GB07769/69A patent/GB1221503A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3624080A (en) | 1971-11-30 |
FR2005669A1 (fr) | 1969-12-12 |
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