DE1769095A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer duennen Schicht - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer duennen SchichtInfo
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Description
.vorocht 81-13.397P-TP-r (6) 9-2.1970
Jfr. 10
P t'7 69 095»8-43
Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer dünnen Schicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer dünnen Schicht unter
Verwendung einer oder mehrerer Rollen.
Eine Vorrichtung zur Verwendung zum kontinuierlichen Behandeln einer viskosen Substanz soll fähig sein, die Substanz
gleichförmig zu vermischen, die Oberfläche der Substanz häufig zu erneuern, einen Rückfluß der Substanz zu
verhindern und die Substanz darin weiterzutransportieren. Zum Beispiel kann bei der kontinuierlichen Polymerisationsreaktion
einer hochmolekularen Verbindung, welche durch Vertreibung der im Reaktionssystem vorhandenen flüchtigen
Substanzen durchgeführt wird, die Reaktion in einer kurzen Zeitdauer erreicht werden, indem die Dicke der
Schicht der Verbindung dünn gemacht und die Oberfläche dieser Verbindung fortlaufend erneuert wird. Von den herkömmlichen
Vorrichtungen, die zur Behandlung einer hochviskosen Flüssigkeit verwendet werden, sind indessen nur
wenige zum quantitativ kontinuierlichen Behandeln einer solchen Flüssigkeit durch zwangsläufiges Sprühen dieser
Flüssigkeit in Form einer dünnen Schicht geeignet, wobei die dünne FlUssigkeitsschicht der verwendeten bestimmten
Druckbedingung ausgesetzt und die Oberfläche dieser eine Dünnschicht bildenden Flüssigkeit periodisch erneuert wird.
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Gegenstand der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer dünden
Schicht, die ein Gehäuse und mindestens eine Vielstufenrolle umfaßt und in der Weise funktioniert, daß eine
zu behandelnde Flüssigkeit, die in das Gehäuse eingeführt wird, an der Oberfläche der Rolle zwecks Aussetzens gegenüber
der Atmosphäre in Form einer dünnen Schicht bestimmter Dicke angebracht und nacheinander durch die Wirkung
der rotierenden Rolle von einer Stufe zur nächsten transportiert wird, wobei sie an jeder Stufenoberfläche eine
dünne Schicht bildet und diese auf jeder Stufe gerührt und mit der Flüssigkeit vermischt wird, die sich an der
Stufe bei jeder Umdrehung der Rolle gesammelt hat. Das heißt, daß die Erfindung bezweckt, eine Entfernung von
flüchtiger Substanz zu fördern und dadurch die Menge der Flüssigkeit zu erhöhen, die in der Zeiteinheit behandelt
werden kann, indem die Oberfläche der Flüssigkeit vergrößert und gleichzeitig die Häufigkeit der Oberflächenerneuerung
der Flüssigkeit gesteigert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer dünnen Schicht, zu
der ein Gehäuse, wenigstens eine im Gehäuse angeordnete Rolle, je eine am Gehäuse angebrachte Zuführ- und Abführöffnung
für eine zu behandelnde Reaktionsflüssigkeit und Antriebsmittel zur Rotation der Rolle(n) im Gehäuse gehören,
mit dem Kennzeichen, daß jede Rolle eine Mehrzahl von abgeschrägten Stufen aufweist und die an der Oberfläche
der Rolle in jeder Stufe eine dünne Schicht bildende Reaktionsflüssigkeit infolge der Vorschubwirkung der Rolle
bei jeder Umdrehung abgestreift und anschließend zur abgeschrägten Oberfläche der folgenden Stufe weitergeführt
wird.
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Andere Einzelheiten und die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
in der Zeichnung veranschaulichten vier Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen
einer dünnen Schicht des etwa Kegelstumpf-Vielstufen-Rollentyps
gemäß der Erfindung, die die zwei abgeschrägte Rollen aufweist;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Figo 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2
mit A bezeichneten Teils;
Fig. k einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, welches nur eine
Rolle aufweist;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. k;
Fig. 6 einen Querschnitt noch eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, wonach zwei
Rollen vorgesehen sind, von denen die eine Vielstufenrolle konkave Rollenoberflächen und
die andere Vielstufenrolle konvexe Rollenoberflächen
besitzt;
Fig. 7 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, wonach zwei Vielstufenrollen
vorgesehen sind, die beide konkave Rollenoberflächen aufweisen;
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Fig. 8 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen dem Axialabstand
der Rolle und der Umfangsgeschwindigkeit der
Rollenoberflächen in der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Bezugsziffern 1 und 2 an
der Abszisse die Stellung der Endfläche der entsprechenden Stufen zeigen;
Fig. 9 eine frafische Darstellung zur Erläuterung
der Abhängigkeit zwischen dem Axialabstand und der Umfangsgeschwindigkeit der Rollenoberfläche
in der Vorrichtung nach Fig. 6r wobei die
Bezugsziffern 1 und 2 an der Abszisse die gleichen Einzelheiten wie in Fig. 8 zeigen; und
Fig. 10 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der
Abhängigkeit zwischen dem Axialabstand und der « Umfangsgeschwindigkeit der Rollenoberflächen
in der Vorrichtung nach Fig. 7» wobei die Bezugsziffern 1 und 2 an der Abszisse die gleichen
Einzelheiten wie in Fig. 8 zeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, nach welchem zwei etwa kegelstumpfförmige Vielstufenrollen vorgesehen
sind, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 8 beschrieben. In Fig. 1 erkennt man ein Paar von solchen
Vielstufen-Hauptarbeitsrollen 1 und 2, die in einem Gehäuse 7 axial derart angeordnet sind, daß sich die Rollenoberflächen
der entsprechenden Rollen in umgekehrter Richtung zueinander verjüngen und einen kleinen Zwischenraum
untereinander definieren. An einem Ende der Rollen 1 und ist eine Zuführöffnung 13 für eine zu behandelnde FlUs-
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sigkeit vorgesehen, während am anderen Ende Abstreifmittel
lh angebracht sind. Die Rollen 1 und 2 sind an den Enden, welche der Flüssigkeitszufuhröffnung 13 nahe sind, mit Rollensegmenten
3 und h zur Rückflußverhinderung versehen,
die steiler als die anderen Arbeitsrollensegmente der entsprechenden Vielstufenrollen sind. Diese Rückflußverhinderungsrollensegmente
3 und k bilden ebenfalls untereinander
einen kleinen Zwischenraum, der von geringerer Breite als der zwischen den Arbeitsrollensegmenten der entsprechenden
abgeschrägten Rollen ist. An den anderen Enden der etwa kegelstumpfförmigen Vielstufenrollen 1 und 2 sind
Flüssigkeitsauslaßrollensegmente 5 und 6 vorgesehen, und
die Oberflächen der Teile der Rollensegmente, die neben den Abstreifmitteln 14 liegen, sind parallel zueinander.
Jedes der Auslaßrollensegmente 5 und 6 ist an dem Teil der '
Oberfläche, der jenseits der Abstreifmittel liegt, mit einer Rückwärtsschnecke versehen, durch welche verhindert
wird, daß die Flüssigkeit jenseits der Abstreifmittel fließt.
Die Umfangswand des Gehäuses 7 ist von einer Heizkamin
er 8 umgeben, während die Endplatten 10 des Gehäuses 7 durch entsprechende Heizkammern 12 abgedeckt sind, so daß
das Innere des Gehäuses auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird. Die Endplatten 10 sind mittels Bolzen an
Flanschen 9 befestigt, die an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 7 angebracht sind. Die Bezugsziffern 11
bezeichnen Lager, in welchen die Achsen der Rollen gelagert sind.
Nun soll eine FlUseigkeitsabführeinrichtung der Vorrichtung
unter Hinweis auf Fig. 2 beschrieben werden. Die Abatreifmittel "\kt die eich - wie schon beschrieben - neben
den FlUeeigkeitsaualaßrollensegmenten 5 und 6 zum Ab-
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streifen der Flüssigkeit von den Rollen befinden, sind fest an einer Halterung 15 angebracht. Die Halterung 15
ist z. B. mittels Bolzen an Stutzen 16 angebracht, wobei die Stutaen ihrerseits mit dem Gehäuse 7 verbunden
sind. Unter den Abstreifmitteln 14 ist ein sich vertikal
erstreckender Schneckenförderer 19 angeordnet, der in einer
Trommel 18 mit einem geringen Spielraum angebracht ist. Die Trommel 18 trägt einen Flüssigkeitsaufnahmetrichter
17» der dicht mit ihrem oberen Ende verschraubt ist und den oberen Teil des Schneckenförderers 19 umgibt.
Dieser Flüssigkeitsaufnahmetrichter 17 dient zur Ansammlung einer viskosen Flüssigkeit, so daß die Flüssigkeit
vom Schneckenförderer glatt kontinuierlich abgeführt werden
kann. Die Trommel 18 ist in ihrer Stellung mittels Bolzen an ihrem Flansch 21 fest mit einem Trommelhalter ,
20 verbunden, der am Gehäuse 7 befestigt ist. Der Schnekkenförderer
19 wird durch eine Heizkammer 22, die die Trommel 18 umgibt, auf einer bestimmten Temperatur gehalten,
so daß eine Beeinträchtigung der durch diese hindurch geförderten Flüssigkeit verhindert wird. Am unteren Ende
der Trommel 18 ist eine Auslaßdüse 23 vorgesehen. Der Teil des Schneckenförderers 19» der sich unterhalb der Auslaßdüse
23 erstreckt, ist mit einem Schneckengang ausgebildet, dessen Richtung umgekehrt zu der Schneckenrichtung
über der Abgabedüse verläuft, um einen Rückfluß der Flüssigkeit
zu erzielen. Das untere Ende des Schneckenförderers 19 ist in einem Lager 2k gelagert, in welchem es
mit einer Antriebswelle verbunden ist. Das Innere dee Gehäuses 7 wird mittels einer nicht dargestellten Vakuumpumpe
auf bestimmtem Druck gehalten, die in Verbindung mit einer Gasdurchtrittsöffnung 25 steht, die oben am Gehäuse
vorgesehen 1st. Die Heizkammer 8 und das Gehäuse 7 werden daher von Haltearmen 26 fest in ihrer Stellung gehalten.
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Wenn im Betrieb eine zu behandelnde Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszuführöffnung 13 in das Gehäuse 7 eingeführt
wird, während die Rollen 1 und 2 in den Richtungen der entsprechenden Pfeile rotieren und das Innere des Gehäuses
durch ein Heizmedium auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird, welches in den Heizkammern 8 und 12
zirkuliert, liegt die Flüssigkeit an den Oberflächen der Rollen an und bildet daran eine dünne Schicht. Sobald die
dünnschichtbildende Flüssigkeit an jeder Arbeitsoberfläche der Rolle zu einem Teil gebracht wird, wo der Abstand
zwischen den Oberflächen der in entgegengesetzten Richtungen rotierenden abgeschrägten Rollen 1 und 2 ein Minimum
ist, wird die Flüssigkeit von der Oberfläche der Rolle abgestreift und einer Wirkung unterworfen, die die
Flüssigkeit in eine Richtung treibt, in welcher sich der Durchmesser der abgeschrägten Rolle in einem vertikalen
Schnitt durch die Achse der abgeschrägten Rolle vermindert. Wenn dabei die kRotationsgeschwindigkelten der Rollen
1 und 2 gleich sind, wird die Flüssigkeit durch die gegenseitige Wirkung der abgeschrägten Rollen keiner Förderwirkung
unterworfen, wenn jedoch die Rotationsgeschwindigkeiten der Rollen 1 und 2 untersohiedlich sind, indem
die Rolle 1 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Rolle 2 rotiert, wird die Flüssigkeit in dem Teil, wo der
Abstand zwischen den Oberflächen der Rollen 1 und 2 ein Minimum ist, d. h. im gegenseitigen Minlmalabstandsteil
der Rollen 1 und 2, dazu getrieben, sich in Richtung auf die Auslaßrollen 5 und 6 zu bewegen. Dies wird in weiteren
Einzelheiten anhand der Fig. 8 erklärt. Die Flüssigkeit wird durch die Flüssigkeitszuführöffnung 13 eingelassen,
die oberhalb des Minimalabstandsteiles der ersten Stufen der entsprechenden Rollen 1 und 2 neben den Rückflußverhinderungerollensegmenten
3 und h angeordnet ist.
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Da der Durchmesser jedes Kegelstumpfes an der Rolle 1
steigend größer wird und der des Kegelstumpfes an der Rolle 2 mehr und mehr kleiner wird, wenn man in Fig. 1
von links nach rechts geht, wird die Umfangsgeschwindigkeit jeder Stufe der Rolle 1 wachsend größer und die jeder
Stufe der Rolle 2 fallend kleiner. Wenn daher die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 1 und 2 so gewählt
werden, daß die letztere stets höher als die erstere ist, wird eine Durchschnittsumfangsgeschwindigkeit am eingreifenden
Teil der Rollen 1 und 2 nach rechts in Fig. 1 niedriger, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 8
angedeutet ist. Mit anderen Worten wird die Geschwindigkeit, mit welcher die Flüssigkeit in den eingreifenden
Teil der abgeschrägten Rollen 1 und 2 geführt wird, nach rechts niedriger und dementsprechend sinkt der Gradient
dee durch die Viskosität der Flüssigkeit entwickelten Drucks nach rechts mit der Folge, daß die Flüssigkeit zu
den Auslaßrollensegmenten 5 und 6 getrieben wird. Dabei wird der Rückfluß der Flüssigkeit von den Arbeitsrollensegmenten
der Rollen 1 und 2 durch d ie Rückflußverhinderungsrollensegmente 3 und k vBllig verhindert, dip, wie
schon beschrieben, steiler als die Arbeitsrollensegmente abgeschrägt und mit einem äußerst geringen Zwischenraum
zwischen den Rollenoberflächen und einem äußerst geringen
Abstand zwischen ihren Endflächen angeordnet sind.
Die so durch die zusammenwirkenden Oberflächen der entsprechenden Rollen 1 und 2 bewegte Flüssigkeit wird in
einen Spalt zwischen der Endfläche der abgeschrägten Rolle 1 und der gegenüberstehenden Endfläche der abgeschrägten
Rolle 2 geführt. Dabei wirkt der Spalt zwischen den gegenüberstehenden Endflächen der entsprechenden Stufen
der abgeschrägten Rollen als Wehr. Die Wirkung des Spalts
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als Wehr wird stärker, wenn der Spalt durch Verschieben
einer der abgeschrägten Rollen in axialer Richtung vermindert wird, schwächt sich jedoch ab, wenn der Spalt verstärkt
wird, wodurch man ein glattes Durchfließen der Flüssigkeit erzielt. Wenn der Spalt verringert wird, sammelt
sich die Flüssigkeit oberhalb des Randes der abgeschrägten Rollen 1 und 2 an jeder Stufe. Die so gesammelte
Flüssigkeit wird bei jeder Umdrehung der Rollen erneuert, und die dünne Schicht der Flüssigkeit an jeder
Stufe wird ebenfalls bei jeder Umdrehung der Rollen im Eingriffsteil der zusammenwirkenden Stufen infolge der
Rührung und Vermischung mit der an den Stufen angesan meltel
Flüssigkeit erneuert. So dient die Gegenrotation der Rollen 1 und 2 als eine Art von vielstufigem kontinuierlichen
Speicher, wobei die gegenüberstehenden Endflächen der Stufen als Wehre wirken, durch welche die Flüssigkeit
aufgrund der erwähnten Wirkung der Oberflächen der Rollen gefördert wird. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der zu
behandelnden Flüssigkeit kann durch Veränderung der Rotationsgeschwindigkeiten der abgeschrägten Rollen 1 und 2
variiert werden. Das heißt, daß sich die Menge der Flüssigkeit, die pro Zeiteinheit verarbeitet werden kann, durch
Anstieg der Durchschnittsumfangsgeschwindigkeit der Rollen
1 und 2 erhöhen und durch Senken der Durchschnittsuflifangsgeschwindigkeit
vermindern läßt. Die Flüssigkeit an den Oberflächen der Rollen 1 und 2 ist während der
zweiten Hälfte einer vollständigen Umdrehung der entsprechenden
Rollen der bestimmten Druckbedingung in Form einer gleichförmigen dünnen Schicht ausgesetzt und wird von
einer Stufe zur anderen transportiert, wobei die flüchtigen Beetandteile daraus entfernt werden. Beim Abschluß des
Prozesses wird die an den Rollen verbleibende Flüssigkeit durch die Abetreifmittel 14, die einen geringen Abstand
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von den Auslaßrollensegmenten 5 und 6 aufweisen, abgestreift
und von dem Schneckenförderer- 19 in Fig. 2 abgeführt.
Die im Gehäuse 7 aus der Flüssigkeit entfernten flüchtigen Substanzen entweichen durch die Auslaßöffnung
25 nach außen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem nur eine einzelne abgeschrägte Vielstufenrolle
vorgesehen ist, wird anhand der Figo k und 5 beschrieben·
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine etwa kegelstumpf förmige Vielstufenrolle 27 axial gleitbar in
dem Gehäuse 7 zwecks Rotation angeordnet. Für jede Stufe der abgeschrägten Rolle ist an einer Seite des Gehäu- * ses unter der Stufe unter einem geringen Abstand ein Abstreifer 28 vorgesehen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Wenn eine Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszuführöffnung 13 in das Gehäuse 7 eingeführt wird, während die Rolle 27 rotiert, hängt die
Flüssigkeit an den Oberflächen der Stufen der Rolle,
bildet daran eine dünne Schicht und wird durch die zugehörigen Abstreifer 28 abgestreift. Diese stationären Abstreifer 28 dieses in Fig, k und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels funktionieren ebenso, wie die Rolle 1 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiels funktionieren
würde, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 1 auf Null gesenkt wird. Die Beziehung zwischen der Rolle 27 und den Abstreifern 28 kann mit der zwischen der Rolle und der Rolle 2 naoh Figo 8 unter der Annahme verglichen werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 1 auf Null gesenkt wird, wobei die die Rotationjsgeschwindigkeit der Rolle 1 zeigende Kurve mit der Absziesenach.se übereinstimmt, während die Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 2 bleibt, wie sie ist.
dem Gehäuse 7 zwecks Rotation angeordnet. Für jede Stufe der abgeschrägten Rolle ist an einer Seite des Gehäu- * ses unter der Stufe unter einem geringen Abstand ein Abstreifer 28 vorgesehen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Wenn eine Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszuführöffnung 13 in das Gehäuse 7 eingeführt wird, während die Rolle 27 rotiert, hängt die
Flüssigkeit an den Oberflächen der Stufen der Rolle,
bildet daran eine dünne Schicht und wird durch die zugehörigen Abstreifer 28 abgestreift. Diese stationären Abstreifer 28 dieses in Fig, k und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels funktionieren ebenso, wie die Rolle 1 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiels funktionieren
würde, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 1 auf Null gesenkt wird. Die Beziehung zwischen der Rolle 27 und den Abstreifern 28 kann mit der zwischen der Rolle und der Rolle 2 naoh Figo 8 unter der Annahme verglichen werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 1 auf Null gesenkt wird, wobei die die Rotationjsgeschwindigkeit der Rolle 1 zeigende Kurve mit der Absziesenach.se übereinstimmt, während die Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 2 bleibt, wie sie ist.
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Die Flüssigkeit an dieser abgeschrägten Rolle wird durch die gegenseitige Wirkung der einzelnen Stufen der
Rolle und der zugehörigen Abstreifer 28 in der gleichen Weise wie in der Vorrichtung, in der zwei abgeschrägte
Rollen vorgesehen eind, von einer Stufe zur anderen bis zum anderen Ende des Gehäuses transportiert, wo eine
Auslaßöffnung 29 vorgesehen ist. Durch Ändern des Abstandes
zwischen jeder Stufe der Rolle 27 und dem zugehörigen Abstreifer durch axiales Verschieben der Rolle
kann die Dicke der dünnen Schicht der Flüssigkeit an den Oberflächen der einzelnen Stufen justiert werden. Andererseits
kann die Vorrückgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit oder der
Durchschnittsumfangsgeschwindigkeit der Rolle 27 variiert
werden. So erkennt man, daß die eine einzelne abgeschrägte Rolle aufweisende Vorrichtung die Erzielung eines
Effekts ermöglicht, der im wesentlichen der gleiche ist, wie er mit der Vorrichtung mit zwei abgeschrägten
Rollen erzielbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem zwei Vielstufenrollen vorgesehen sind, soll anhand
der Fig. 6 und 9 beschrieben werden. Von den beiden Rollen hat die eine konkave Rollenoberflächen, die andere
dagegen konvexe Rollenoberflächen. Wie in Fig. 6 gezeigt
ist, sind eine Vielstufenrolle 30 mit abgeschrägten konkaven
Rollenoberflächen und eine Vielstufenrolle 31 mit
abgeschrägten konvexen Rollenoberflächen axial gleitbar in dem Gehäuse 7 zwecks Rotation angeordnet, wobei ein
kleiner Spalt zwischen ihnen gebildet wird. In Fig. 6 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile wie in Fig. 1,
Wenn eine Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszuführöffnung 13 in das Gehäuse eingeführt wird, während die Vielstufen-
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rollen 30 und 31 in den Richtungen der Pfeile rotieren,
bildet die Flüssigkeit auf den Oberflächen der entsprechenden Rollen 30 und 31 eine dünne Schicht und wird an
dem Minimalabstandsteil der zusammenwirkenden Stufen der Rollen abgestreift. Durch Wählen der Rotationsgeschwindigkeiten
der Rollen 30 und 31 derart, daß die letztere stets
höher als die erstere ist, sinkt die Durchschnittsumfangsgeschwindigkeit
im Minimalabstandsteil der Rollen 31 und 30 in der Verjüngungsrichtung der abgeschrägten Stufen,
wobei eine konvexe Kurve gezogen wird, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 9 gezeigt ist. Daher wird die
Reaktionsflüssigkeit auf den Oberflächen der Rollen 30
und 31 zur Auslaßöffnung 14 getrieben. Dabei ist die die
Flüssigkeit in Axialrichtung der Rollen zur Auslaßöffnung 14 treibende Kraft in der vorderen Hälfte jeder Stufe der
Rolle größer und in der Rückhälfte klein, so daß sich die Flüssigkeit in der Rückhälfte jeder Stufe sammeInkann.
Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, nach welchem man zwei Vielstufenrollen mit abgeschrägten
konkaven Rollenoberflächen verwendet, wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 7 und 10 beschrieben. Diesem Ausführungsbeispiel entsprechend sind zwei Vielstufenrollen
3h und 35 mit konkaven Rollenoberflächen axial gleitbar
im Gehäuse 7 derart angeordnet, daß sie wiederum einen kleinen Spalt untereinander bilden. In Fig. 7 haben gleiche
Teile gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1. Wenn eine
Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszufuhröffnung 13 in das
Gehäuse eingeführt wird, während die entsprechenden Rollen 3^ und 35 in den Richtungen der Pfeile rotieren, bildet
die Flüssigkeit auf den entsprechenden Rollen eine dünne Schicht und wird im Eingriffsteil der Rollen abgestreift.
Durch Auswahl der Rotationsgeschwindigkeiten der
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Rollen 34 und 35 derart, daß die letztere stets höher als
die erstere ist, sinkt die Durchschnittsumfangsgeschwindigkeit
im Eingriffsteil der Rollen 34 und 35 in der Verjüngungsrichtung
der Oberflächen der entsprechenden Rollen, wobei eine konkave Kurve gezogen wird, wie sie durch
die gestrichelte Linie in Fig. 10 dargestellt ist. Daher wird die Reaktionsflüssigkeit an den Oberflächen der Rollen
3^ und 35 zu einer Bewegung bis zur Auslaßöffnung 14
getrieben. Dabei ist die Dicke der dünnen Schicht der Flüssigkeit an jeder Stufe der Rollen 34 und 35 im mittleren
Teil am größten, so daß die Menge der Flüssigkeit, die sich an jeder Stufe sammelt, vergrößert werden kann.
Es versteht sich aufgrund der vorstehenden Beschreibung, daß es nach der vorliegenden Erfindung möglich ist,
nicht nur die Größe der Oberfläche einer Reaktionsflüssigkeit, die verarbeitet werden soll, zu erhöhen, sondern
auch die Oberfläche der Flüssigkeit häufiger zu erneuern, als es bisher möglich war, so daß die Entfernung der flüchtigen
Substanz in einer kurzen Zeit vollendet und die Menge der Reaktionsflüssigkeit, die sich pro Zeiteinheit verarbeiten
läßt, erhöht werden kann.
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Claims (14)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen einer
dünnen Schicht, zu der ein Gehäuse, wenigstens eine im Gehäuse angeordnete Rolle, je eine am Gehäuse angebrachte
Zuführ- und Abführöffnung für eine zu behandelnde Reaktionsflüssigkeit
und Antriebsmittel zur Rotation der Kollein) im Gehäuse gehören, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rolle (1, 2, 27, 30, 31, 34, 35) eine Mehrzahl von etwa kegelstumpfförmigen Stufen aufweist
und die an der Oberfläche der Rolle in Jeder Stufe eine dünne Schicht bildende Reaktionsflüssigkeit infolge
der Vorschubwirkung der Rolle bei |eder Umdrehung abgestreift
und anschließend zur Oberfläche der folgenden Stufe weitergeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen der Rollen (1, 2, 27) kegelstumpfförmig
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Stufen der Rollen (30, 3^, 35) konkav-kegelstumpfförmig
ausgebildet sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen der Rolle (31) konvex-kegelstumpfförmig
ausgebildet sind. ■
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet9 daß mehrere Rollen (1, 2, bzw. 3O9
31 bzw. 3kt 35) gleicher Stufenlänge, jedoch entgegenge-
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Neue UnLctlagen ia«./ sι^„._ ^-uo —,»..«».-...-^.j.w.4.9.1s.
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setzt gerichteter Stufenabschrägung unter Freilassung
eines Spalts für die Reaktionsflüssigkeit nebeneinander
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (27) und eine der Rollenstufenzahl
gleiche Anzahl von Abstreifelementen (28) im
Eingriff stehen»
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche einer der Rollen konkav ist und die einzelnen Stufen der anderen Rolle konvex sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit einem Heizmantel versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle mit Rückflußverhinderungssegmenten, Arbeitsrollensegmenten
und Flüssigkeitsabführsegmenten versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der Stufenoberflächenwinkel der Rückflußverhinderungssegmente
zur Achse der Rolle größer als der der Arbeitsrollensegmente ist.
11. Vorrichtung'nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsabführsegmente des Rollenpaares mit zueinander parallelen und an die Abstreifelemente angrenzenden
Oberflächen versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
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net,, daß jedes Flüssigkeitsabführsegment des Rollenpaares
zwecks Verhinderung des Stromes der Flüssigkeit hinter die Abstreifelemente an seinem Endteil mit einem Rückwärtsschraubengewinde
versehen ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in einer Trommel untergebrachtes, senkrecht stehendes, vorzugsweise von einem Heizmantel umgebenes
Schraubenförderorgan unter den Abstreifelementen angebracht
ist, welche Trommel mit einem Flüssigkeitsaufnahmemittel neben den Abstreifelementen versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubenförderorgan mit einer Auslaßdüse ausgestattet
ist, wobei die Richtung der Schraubenwindungen unter der Düse entgegengesetzt zu der über der Düse ist,
um einen Rückfluß der zu behandelnden Flüssigkeit zu bewirken.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2119367 | 1967-04-05 | ||
JP2119367 | 1967-04-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769095A1 true DE1769095A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1769095B2 DE1769095B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1769095C DE1769095C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1769095B2 (de) | 1972-08-03 |
CH469499A (de) | 1969-03-15 |
SU361541A3 (de) | 1972-12-07 |
FR1565003A (de) | 1969-04-25 |
BE713122A (de) | 1968-08-16 |
US3532151A (en) | 1970-10-06 |
GB1188906A (en) | 1970-04-22 |
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