DE1768771B2 - Verfahren zur herstellung von triacetylessigsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von triacetylessigsaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/46—Preparation of carboxylic acid esters from ketenes or polyketenes
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/67—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
CH,
und aliphatische Reste, wie Äthyl-, Propyl-, iso-Propyl-,
Butyl-, iso-Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Athylhexyl- und
Octylreste. Aliphatische Reste mit 2 bis 4 C-Atomen sind bevorzugt
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei Temperaturen von -30 bis +1500C durchgeführt
Als Katalysatoren eignen sich besonders die Alkalisalze von organischen Säuren und Hydroxylverbindungen, z. B. der Ameisensäure, Essigsäure, Chloressigsäure, Buttersäure, Sulfoessigsäure, Phenol, Alkohole wie
Methylalkohol und Äthylalkohol. Dabei werden Mengen von 0,01 bis 3Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis
1 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Ausgangsprodukt angewendet Die Reaktion läßt sich auch in
Gegenwart von tertiären Aminen, beispielsweise Pyridin, Triethylamin, Tribenzytamin und Dimethylanilin durchführen, doch ist deren katalvtische Wirkung
gewöhnlich geringer als die der vorstehend genannten Katalysatoren. Erstaunlicherweise wird durch Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Bortrifluoridätherat, die
Reaktionsrichtung nicht beeinflußt Auch in Gegenwart von Protonsäuren bildet sich der Triacetylessigsäureester.
Folgende Verbindungen wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt: Triacetykssigsäuremethylester, Triacetylessigsäureäthylester, Triace-
tylessigsäureäthylhexylester und Triacetylessigsäurebenzylester.
Die Reaktionskomponenten werden im allgemeinen im molaren Verhältnis umgesetzt In besonderen Fällen
jedoch kann ein geringer KetenfiberschuB von Vorteil sein.
Das Verfahren läßt sich unter vermindertem oder erhöhtem Druck, bevorzugt aber bei Normaldruck,
durchfuhren. Zudem kann in Gegenwart von gegenüber den Reaktionsprodukten inerten Lösungsmitteln, z. B.
Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, Carbonsäureestern und Äthern, gearbeitet werden. Dabei
erweist es sich als vorteilhaft, das Reaktionsprodukt selbst als Lösungsmittel zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl diskontinuierlich, als auch kontinuierlich durchführbar. Soll
diskontinuierlich gearbeitet werden, so können als Apparatur einfache Kolben, Kessel oder Autoklaven
dienen. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise sind die Kolben oder Kessel mit Oberläufen ausgestattet durch
die der sich bildende Triacetylessigsäureester, gegebenenfalls im Gemisch mit dem Lösungsmittel und
Katalysator, im Maße seiner Entstehung ausgeschleust wird. Als Reaktionsgefäß können mit gleichem Erfolg
a a. Reaktionsrohre, Türme und Kreislaufapparaturen mit darin umgepumptem Reaktionsgemisch verwendet
werden.
Triacetylessigsäureester, insbesondere von höheren Alkoholen und Glykolen, lassen sich auch durch
Umesterung der niederen Ester nach den üblichen Verfahren erhalten.
Zur Reinigung der Triacetylessigester bzw. zur
Abtrennung von den noch im Reaktionsgemisch vorhandenen Acetessigsäure- und/oder Diacetessigsäureestern läßt sich neben der fraktionierten Destillation
unter anderem die Tatsache ausnützen, daß die Verbindungen keine Enolform zu bilden vermögen. Sie
sind daher, im Gegensatz zu den Diacetybssigsäure-
estern, die praktisch ausschließlich in ihrer Enolform Gefunden
vorliegen, in wäßriger Sodalösung schwer löslich und 40 Berechnet bilden auch keine Schwermetallsalze. Somit ergibt sich
die Möglichkeit durch Ausschütteln mit Sodalösung oder eine Fällungsreaktion mit Schwermetallsalzen, die
Abtrennung durchzuführen.
Es ist überraschend, daß die beanspruchten Verbindüngen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zugänglich sind, da, wie vorstehend ausgeführt die als Ausgangsmaterial verwendeten oder als Zwischenprodukt auftretenden Diacetylessigsäureester praktisch
ausschließlich in ihrer Enolform vorliegen und somit eine Reaktion des Ketens mit der Hydroxylgruppe oder
sogar der Ketogruppe wesentlich eher zu erwarten gewesen wäre.
Die Triacetylessigsäureester lassen sich beispielsweise zur Herstellung von physiologisch wirksamen
Substanzen, als Vernetzungsmittel für Kunststoffe oder als Hilfsstoffe für die Kunststoffindustrie, z. B. als
Weichmacher, verwenden.
In 130 g Acetessigsäureäthylester und 0,13 g Natriumacetat wurden bei 1000C wie im Vergleichsbeispiel
innerhalb von 2 Stunden 84 g Keten geleitet Das Reaktionsprodukt bestand aus 14% Diacetylessigsäureäthylester. Der Rest war Triacetylessigsäureäthyiester;
Gesamtausbeute: 94% der Theorie. Dieser wurde durch fraktionierte Destillation im Vakuum gereinigt Hierbei
trat eine leichte Zersetzung auf.
25
30
In 86 g Diacetylessigsäureäthylester und 0,1 g Natriumchloracetat wurden bei 10O0C 21 g Keten geleitet
Das Reaktionsprodukt, das zu 91% aus Triacetylessigsäureäthylester bestand, wurde mit ca. 100 g 18%iger
wäßriger Sodalösung geschüttelt im Scheidetrichter als
untere Schicht abgetrennt mit Calciumchlorid getrocknet und im Vakuum fraktioniert
In 130 g Acetessigsäureäthylester und 0,13 g Natriumchloracetat wurden bei 1300C innerhalb von
2 Stunden 84 g Keten geleitet Das Reaktionsgemisch wurde bei U,02Torr und 132°C Manteltemperatur mit
einer Durchsatzgeschwindigkeit von 150 ml/h durch einen Dünnschichtverdampfer geschickt Das Destillat
war, bezogen auf den Triacetylessigester, 98%ig (gaschromatographische Analyse). Die Ausbeute betrug
90,5% d. Th.
Analyse
35
H
(0A)
Molgewicht
56,24
56,08
5,42
5.54
209
214
In 116 g Acetessigsäuremethylester und 0,13 g Natriumchloracetat wurden bei 1300C in einem Frittenturm
innerhalb von 2 Stunden 84 g Keten geleitet Das Reaktionsprodukt bestand zu 96% aus dem Triacetylessigsäuremethylester. Diese wurde im Dünnschichtverdampfer bei 0,2 Torr und 12O0C Manteltemperatur
übergetrieben. Die Ausbeute betrug 92% d. Th, die Reinheit des Produktes betrug über 98% (gaschromatographisch ermittelt).
Analyse
C H MoI-
(%) (%) gewicht
Gefunden 60 Berechnet 54,12
54,00
54,00
5,91
6,00
198
200
In 130 g Acetessigsäureäthylester wurden in einem Frittenturm bei 1000C innerhalb 2 Stunden 84 g Keten
geleitet, wovon sich 56 g umsetzten. Das Reaktionsprodukt bestand aus 81% Diacetylessigsäureäthylester,
16% Triacetylessigsäureäthyiester und 3% 0-Aceloxycrotonsäureä thy !ester. Die Analyse erfolgte NMR-snektroskoDisch.
107 g Acetessigsäure-(2-äthyl-hexyl)-ester wurden bei
1300C innerhalb einer Stunde in einem Frittenturm in Gegenwart von 0,2 g Natriumchloracetat mit 42 g
Keten behandelt Das Reaktionsgemisch wurde im Dünnschichtverdampfer bei 0,02 Torr und 140° C Man-
teltemperatur von den leichtsiedenden Anteilen (3 g
Kondensat) und vom Rückstand (5,8 g) getrennt Die Durchsatzgeschwindigkeit betrug 120 ml/h, die Ausbeute
an Destillat 131,5 g.
Analyse
Molgewicht
Gefunden
Berechnet
Berechnet
65,15
64,41
64,41
&$2
8.72
8.72
311
298
298
Molgewicht
Gefunden 65,18 5,88 252
Berechnet 65,20 5,79 276
IO
«5
96 g Acetessigsäurebenzylester und 0,2 g Natriumchloracetat
wurden in einen Frittenturm eingelegt und bei IiO0C innerhalb einer Stunde mit 42 g Keten
behandelt Das Reaktionsprodukt wurde in einem Dünnschichtverdampfer bei 0,02 Torr und 195° C Manteltemperatur
mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 120 ml/h übergetrieben. Dabei konnten neben 11g
Rückstand und 7 g Kondensat 108 g Triacetylessigsäurebenzylester als farbloses Destillat erhalten werden.
Dies entspricht einer Ausbeute von ca. 78% d. Th.
Analyse
35
In 57 g Acetessigsäureäthylester und 0,1ml HPF6
(Hexafluorphosphorsäure) wurden bei -3O0C 14 g
Keten geleitet Im Reaktionsprodukt konnten 36,4% Triacetylessigsäureäthylester gaschromatographisch
ermittelt werden. Das entspricht einer Ausbeute von
36% d. Th. Zudem entstanden u. a. 27,7% /J-Acetoxycro- Gef.
tonsäureäthylester. Ben
In eine Lösung von 0,5 g Natriumstearat in 130 g
Acetessigsäureäthylester wurden innerhalb 2 Stunden bei 600C 84 g Keten eingeleitet Die Ketenaufnahme
betrug 82,6 g. Die Aufarbeitung im Dünnschichtverdampfer erfolgte analog Beispiel 3. Das Destillat war,
bezogen auf den Triacetylessigester, 95,8%ig. Die Ausbeute, bezogen auf Acetessigester und Keten,
betrug 93,5%.
In einem Frittenturm mit Ablauf bei 210 ml (entsprechend 1 Stunde Verweilzeit) wurden 130 g
Acetessigester und 0,26 g Natriumacetat vorgelegt, und in diese Mischung bei 900C innerhalb 1 Stunde 84 g
Keten eingeleitet Danach wurden 1 Mol Acetessigsäureester, 2MoI Keten und 0,26 g Natriumacetat pro
Stunde bei 9O0C kontinuierlich zudosiert Das ablaufende
Reaktionsprodukt war, bezogen auf den Triacetylessigsäureäthylester, 88,9%ig.
Beispiel 10
180 g Acetessigsäuremethylbenzylester wurden in
einem Fritienturm bei 900C innerhalb von 2 Stunden
mit 79,9 g Keten behandelt. Als Katalysator diente 1 g Natriumchloracetat Die Aufarbeitung geschah im
Dünnschichtverdampfer bei 0,1—0,03 Torr und 230° -24O0C Manteltemperatur. Die Durchsatzgeschwindigkeit
betrug 180 ml/h. Das Destillat setzte sich aus 1,9% Acetessigsäuremethylbenzylester und Diacetylessigsäuremethylbenzylester,
97,0% Triacetylessigsäuremethylbenzyiester und 0,1% Methylbenzylalkohol sowie Spuren Essigsäure und Essigsäureanhydrid
zusammen. Die Ausbeute betrug 207g, d.h. ca. 91%. bezogen auf den eingesetzten Acetessigsäuremethylbenzylester.
Analyse C%
H%
65,19
64.75
64.75
6,15
6.47
6.47
Claims (3)
- Patentansprüche:. 1. Verfahren zur Herstellung von Triacetylessigsäureestern der allgemeinen Formel durch gekennzeichnet ist, daß man Keten mit Acetesdg Säureestern der allgemeinen FormelCHiOOCH2COOR5 oder Diacetylessigsäureestern der allgemeinen Formel(CHsUO)3CCOORin welcher R einen gesättigten, verzweigten oder unverzweigten monovalenten aliphatischen oder araliphatischen Rest mit 1 bis 8 C-Atomen bedeutet, durch Umsetzung von Keten mit Acetessigsäureestern in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man Keten mit Acetessigsäureestern der allgemeinen FormelCH3COCH2COOR '5oder Diacetylessigsäureestern der allgemeinen Formel(CH3CO)2CHCOOR2Oin welcher R die vorstehende Bedeutung hat, bei Temperaturen von —50 bis +2000C in Gegenwart von Alkalisalzen organischer Säuren oder Hydroxylverbindungen, tertiären Aminen oder Protonsäuren als Katalysatoren und gegebenenfalls in Anwesenheit gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerter Lösungsmittel umsetzt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von -30 bis +150° C durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Natriumacetat, Natriumchloracetat, Natriumstearat oder Hexafluorphosphorsäure als Katalysatoren durchführt (CH3CO)JCHCOOrin welcher R die vorstehende Bedeutung hat, bei Temperaturen von —SO bis +2CKfC in Gegenwart von Alkalisalzen organischer Säuren oder Hydroxylverbindungen, tertiären Aminen oder Protonsäuren als Katalysatoren und gegebenenfalls in Anwesenheit gegenüber den Reaktionsteflnehmern inerter Lösungsmittel umsetztDas erfindungsgemäße Verfahren ist ohne Einschränkung auf die entsprechenden Äthylester durchführbar. Außerdem werden hierbei unter Einsatz von Katalysatoren der definierten Art. wobei sich die Alkafisarw? organischer Säuren besonders bewährt haben, die gewünschten Triacerylessigsäureester in Ausbeuten von bis zu über 90% erhalten.Aufgrund des Standes der Technik war es keineswegs vorhersehbar, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren gelingt, das Reaktionsgleichgewicht praktisch weitgehend in Richtung der nicht mehr enolisierbaren Triacetylessigsäureester zu verschieben und diese in hohen Ausbeuten zu isolieren, was insbesondere auch im Hinblick auf die bisher angenommene Vermutung über die außergewöhnliche Instabilität von Verbindungen, die 4 Carbonylgruppen an einem C-Atom aufweisen als überraschend zu bewerten istBeispiele für Reste R sind araliphatische Reste, wieund40Bisher vermutete man, daß Verbindungen, die 4 Carbonylgruppen an einem C-Atom aufweisen, sehr instabil sind (K I ages. Die Grundlagen der organischen Chemie, 1952, Seite 448).In Chemical Abstracts 68, 1968, 68430z wird ferner die Herstellung von Diacetylessigsäureäthylester durch Umsetzung von Keten mit Acetessigsäureäthylester in Gegenwart von metallischem Natrium beschrieben, wobei geringe Mengen des Triacetylessigsäureäthylesters als Nebenprodukt erhalten werden. Bei diesem Verfahren reicht offensichtlich die katalytische Wirkung des metallischen Natrkuns nicht aus, die nur in geringen Mengen vorliegende Ketoform des gebildeten Diacetylessifsäureäthylesters für die weitere Acetylierung bis mm nicht mehr enolisierbaren Triacetylessigsäureäthylesters zu aktivieren, so daß die Reaktion im wesentlichen beim Diacetylessigsäureäthylester zum Stillstand kommtErfindungsgemäß wird hingegen ein Verfahren zur Herstellung von Triacetylessigsäureestern der allgemeinen Formel(CHjCO)3CCOORin welcher R einen gesättigten, verzweigten oder unverzweigten monovalenten aliphatischen oder araliphatischen Rest mit 1 bis 8 C-Atomen bedeutet, durch Umsetzung von Keton mit Acetessigsäureestern in Gegenwart eines Katalysators beansprucht das da- -CH2
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB31836/69A GB1213253A (en) | 1968-06-28 | 1969-06-24 | Triacetyl-acetic acid esters |
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CH987669A CH514539A (de) | 1968-06-28 | 1969-06-27 | Verfahren zur Herstellung von Triacetylessigsäureestern |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1768771A1 DE1768771A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1768771B2 true DE1768771B2 (de) | 1977-03-03 |
DE1768771C3 DE1768771C3 (de) | 1977-10-20 |
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ID=
Also Published As
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---|---|
GB1213253A (en) | 1970-11-25 |
DE1768771A1 (de) | 1972-01-13 |
CH514539A (de) | 1971-10-31 |
BE735147A (de) | 1969-12-29 |
NL6909493A (de) | 1969-12-30 |
FR2016779A1 (de) | 1970-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |