DE1768646A1 - Haertungsmittel - Google Patents
HaertungsmittelInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
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Description
Τ768646
. Ε- ΒβΟΗβΓ
r ' Aitw si. α·«ο·ρΐ«ο ·/»
F«rn»pred>«: Mflnch·« 362BM
Τ·Ι·Χ 05«S«
14β
Aktwi-Nr.
M 929 ·
AIiMOUH INHJSERIAL CHEIiIGAL OGMPAIiY, Chicago, Illinois, VSA
Härtuiigsmiiitel
Bisher war eine Reihe von Verbindungen bekannt, die auia Härten
in situ von Harmon, wie bei-spieleweise von Epoxyharzen, verwendet wurden. Die vielleicht am häufigsten verwendeten Härtungemittel
sind Polyamine* wie beispielaweioe Diäthylentriaain,
und Polyamidoarze, wie beispielsweise die Tersamide, welche
Beaktioneprodiikte von dimer en fettsäuren mit Polyaminen darstellen.
Viele dieser bisher verwendeten Härtungemittel eind a&zu in der Lage, Harze unter ausreichender Vernetzung au htotin.
»ο dase die gebiirieten Harze wähucend einer gegobenim
10S847/ 19ßi 5AD
epaniLO etwas biegsam und dehnbar Bind. Die Yörsamid-Härtungamittol
besitzen jedooh bekanntermaBon bestimmte Nachteile. Beispielsweise
vorfärben sich die gehärteten Hirse, d.h. sie werden gelb und undurchsichtig, wobei in einigen Fällen noch hinzukommt, dass sie zu weich oder su spröde werden. Einer der
Hauptnachteile der bisher verwendeten Amlnhttrtungsinittel ist
die kurze Flulditätsperiode, die eich an die Vereinigung de»
Härtungsmittole mit einem Harz ansohliesst. Biese Eigenschaft äußserot eich in einer kurzen Topfzeit und wirft viele Probleme hinsichtlich der Herstellung von Oberzügen auf» da die
in situ-Härtung von Harzen, wie beispielsweise von Epoxyharze»,
welche mit dem Härtungsmittel vereinigt werden, vor der eigentliche:·!
Verwendung eine Aushärtung oder Vernetzimg zur folge
hat.
Sie vorliegende Erfindung betrifft Schiff'sche-Baeenverbindüngen
(Ketimine), die als Hartungemittel fttr die in alte*
Härtung von Harzen geeignet sind. Diese Verbindungen werden
als Reaktionsprodukte verzwelgtkettiger aliphatieoher imine
hergestellt, die mit Ketonen umgesetzt werden.
Die aliphatischen. Amine, welch· mit Ketonen zur Herstellung
der erfindungsgemässen Verbindungen umgesetzt werden
besitzen die allgemeine formel
109847/190·
BAD ORIGINAL
worin 2: für eine ganze Zahl von 0 bis ungefähr 20 steht, y
eine ganze Zahl von 1 bis ungefähr 20 ist und die Summe von
χ + y eine ganze Zahl von 4 bis ungefähr 25 darstallt, während
R -IiH9 oder -HH(CH9)JSlH,, bedeutet, wobsi w eine ganze Zahl von
2-5 ietj und R1 -(CHg^NH^, wobei m eine ganze Zahl von 0-2
ist, oder -HH(CH2)^iH2, wobei w eine ganze Zahl von 2-5 ist,
darstellt. Bevorzugte Aninverbindungen sind Aminostearylamin,
Afflinomethylstearylamin, AminoSthyletearylamin, N,NJbls(iT-Aminopropyl)-ai2iinoBtearylainin, H,H'bis( V-Aminopropyl)-aminonethylotearylamin sowie Ii, N1 bis (^Γ^Λ1^110?1'0??^^·)*"01111^110^^^"
ßtearylamin.
Die Ketoiio, welche ölt den vorstehend angegebenen Aminen zur
Gewinnung der SchiffOchen-Base-Reaktionsprodukts umgesetzt
werden können, entsprechen der Formel
worin R2 und R, für Waeotrstoff, lineare aliphatisch· Kohlenvasßorstoffresto« die 1-5 iohlenetoffatome enthalten, rer-Bweigtktttif« aliphatisch! lohlenwaeetretoffreet·, die 2-5
lohlenetoffatoae «nthaiten, oder aronatische oder alkyleubstituierte aromatische Kolil«mimi)Jtr3toffreat· «teh«i, wobei
die. Alkylaubetitu«iten 1-5 lohlenetoffatoae aufweiten·
SAD
Die Schiff'sche-Base-Verbindungen gemäßs vorliegender Erfindung
besitzen die allgemeine Pormol
S2-R2
2u
worin R4 und R5 für -NH(CH2)W-, -(CHg)n- oder -(CH^
etehen, wobei w eine ganze Zahl von 2-5 ist und m eine ganze
Zahl von 0-2 darstellt, und R2 und R~ die vorstehend angegebene Definition besitzen. Boi der Reaktion werden die Wasseretoffatome der Aminverbindungen zusammen mit den Sauerstoff·*
atomen der Eetonverbindungen unter Bildung von Vfaseer abgespalten.
" Sie erfindungegen'lseen Schiff 'eohe-BaeerVerbindungen dienen
ale auegceaiohnete HUrtungemittol für Epoxyharsse. Die Verbindungen sind nicht nur zum Härten von festen Epoxyhamen geeignet, sondern eignen 3ich auch in unerwarteter Weise but Herstellung von lusungomittelfreien überzügen unter Verwendung
von flüssigen Epoxyharzen und ergeben gute Filme, gute Hefestoffe, Sohiohtmassen sowie eohlagfeste Ousetüoke. Epoxrharee,
welohe unter Verwendung der erfindungsgemäeeen Verbindungen
109847/1908
BAD
härtet werden können, sind komplexe polymere Reaktionsprodukte mQhrwsrtiger Plienole mit polyfunktionellen Halogenhydrinen und/
oder Glyzerindichlorhydrin. Die erhaltenen Produkte enthalten endständige Epoxyg.ruppen, !Dypieohe raelm'/ortige Plienole, di· tar
Herstellung der Epoxyharze verwendet werden können, Bind beispielsweise Reooroin und verschiedene Bisphenole, die bei der . ■
Kondensation von Phenol mit Aldehyden und Ketonon, beispieleweise Formaldehyd, Acetaldehyd, Acoton, Methylethylketon oder |
dergleichen, anfallen.
Eines der typischen Epoxyharze, welches erfindungsgemäsa verwendet
wird, ist das Eeaktionsprodukt von Epichlorhydrin mit 2,2~bis(p-Hydroxyphenyl)-propan. Die Epoxyharze können ferner
als Reaktionsprodukte von Epichlorhydrin mit bis(Ietrahydroxyphenol)-sulfon
hergestellt werden. Die Glyoidyleoter von polymeren Fettsäuren, die durch Umsetzung der polymeren fettsäuren
nit Epichlorhydrin erhalten werden, sind ebenfalls la Handel
erhältliche Epoxydnaterialien.
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Epoxyverbindungen sind
die Epoxy-Novolac-Harze bekannte im Handel erhältliche Harze.
Ein NOvolac-Hara ist ein Harz, das durch Kondensation. Ton Phenol
mit einem Aldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators hergestellt
wird, wobei das Epoxy-Novolao-Harz durch weitere Umsetzung von Epichlorhydrin mit dem Hovolao-Harz erhalten wi>4.
109847/1908 bad or/ginal
176864t
•-6-
Has Epoxy-lTovolac-Eara wird normalerweise durch Zugabe der
Novolac-Harze zu dem Epichlorhydrin und ansehliessonde Zugabe
einesAlkrJ-ihydroxyde zu der Mischung, so dass die gewünschte
Kondensationereaktion bevjirkt wird, horgestellt.
Sie Eposeyharze, welche unter Verwendung dor erfindungsgemässsn
Sc'jif.f'üohe-Baco-VerWindungen gehärtet werden können, sind
ganz allgemein solche Harze, die endetändige Epoxygruppen
aufweisen. Die Epoxyharze können durch ihr Epoxyäquivalentge".vTicht charakterisiert werden. Bas Epoxyäquivalentgewicht
reiner Epoxyharze 1st das Molekulargewicht der Harze geteilt durch die mittlere Anzahl der Epoxyreste pro Molekül od*er die
Anzahl von g von 1 Grammäquivalent dee Epoiyde. Beetimmte
spezifische Epoxyharze sind leicht verfügbar. Sie Epoxyhareaassen, welche unter Verwendung der erfindungageeäeeen Verbindungen gehör tot werden können, sind diejenigen
die tin Epoxyäquivalentgevicht von ungefähr 100 - 500 und
vorzugsweise 128 bin ungefähr 350, ausgedrückt al· g der Verbindung pro Epoxygruppe, besitzen. Die flüssigen Epoxyharze
können, wie bereits erwähnt, erfindungsgenäss verwendet worden. Sie besitzen im allgemeinen eine Viskosität zwischen
400 und 20000 Centipoise bei Zimmertemperatur·
Die Epoxyharze liefern nach dem Härten unter Verwendung der
•rfindungsgsDässen Verbindungen Oberzüge, die hart, klar «oft
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biegsam sind. Das in dem Beispiel angegebene Epoxyharz 1001
wird in breitem Umfange zur Herstellung von Klebstoffen» Gueastückca, Schichtstoffen, lößungsmittelfreien Überzügen oder
dergleichen verwendet. Es iüt ein Harz mit einem niedrigen
Molekulargewicht. Wird es in Verbindung mit den erfindungsgemässen Härtirngsmitteln eingesetzt, dann bleibt das Harz
in Abwesenheit von Feuchtigkeit wenigstens 40 Tage lang bei Zimmertemperatur fluid· Ea ist darauf hinzuweisen, dass diese |
Zeitspanne weit über der normalen Xopfzeit bisher bekannter jEpoxyUberHugsmaseen, denen ein Härtungsmittel zugesetzt worden ist, liegt.
Zur Herstellung der neuen e.vfindungsgemässen Schiff »Bche-Basegi. vird dae Anin mit einem Keton bei einer Tempera
tur von über 1000C zur Umsetzung gebracht, um das bei der
Reaktion des Amine mit dem Keton gebildet· Wasser abzutreiben.
Sie Reaktion erfolgt unter Rühren, wobei· dae Wasser duroh geeignete Methoden entfernt wird, beispielsweise duroh azeotrop!
Destillation, wobei diese Destillation solange durchgeführt wird, bis die Freisetzung von Wasser aufhört. Die Reaktionszeit
hängt von de» Typ des verwendeten Amins und Ketons abi Die
Reaktion wird dann beendet, wenn keine weitere Wasserfrelsetsung mehr beobachtet wird. Die Reaktionamischung wird ansohliessend abgekühlt, worauf das übersohtisslge Keton durch
109847/1908 bad original
Pie folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie eu
beschränken. Sofern nioht anders angegeben» beziehen Bioh alle
Teilangaben auf das Gewloht.
101»2 g Aminomethylstearylamin und 33,0 g Kethylisobutylketon
werden in einem 250 ml-Dreihalakolben, der mit einem Rührer,
Thermometer, mit einer Dean-Stark-Falle und einem Kühler vereehen ist, rorgelegt. Sie Bestandteile werden auf ungefähr
1450C unter Rühren erhitst. Das Reaktionswaseer wird durch aaeotrope Destillation solange entfernt, bis keine Waeserfrelsetsung
mehr feststellbar 1st* Ungefähr 10 ml Wasser werden gesammelt. Der Kolben wird auf 6O0O abgekühlt, worauf überschüssiges Methyl*
iaobutylketon duroh Anlegen von Vakuum (0,1 mm/Hg während einer
Seit spanne von 2 Stunden) entfernt wird. Da« Eeaktionsprodukt
let In wesentlichen frei von primärem Amin und let au 98»β J*
nicht-flüchtig. Di· theoretische Struktur der Verbindung let
wie folgtt
nu
OHoOH-CH.
0H2
H3O-O-OH2OH-CH3
OH3
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BAD ORIGINAL
worin χ und y 16 ist. Die Dichte des erhaltenen Produkte beträgt
0,84164-, während die Viskosität in ©inen Garöner-Holt-Rohr su
A ermittelt wird. Die Parbe nach Gardner beträgt 3*
73,1 g H,N!bis( r-Am±nopropyl)-aminostearylamin und 40 g Methyl«
isobutylketon werden in dem gleichen Reaktortyp, wie er in
Beispiel 1 beschrieben wird, vorgelegt. Die Bestandteile werden erhitzt, wobei das Reaktionswasser solange entfernt wird, ™
bis θ ml Wasser gesammelt worden sind. Der Kolben wird abgekühlt und mit Stickstoff gespült. Das erhaltene Produkt ist
im wesentlichen frei von primärem Amin und besitzt folgende theoretische Struktur:
3H,
2-CH-CH5
OH5
wobei die Summe von χ und y 16 ist.
ieobutylketon, 10 g Toluol, 5,0 g Oellosolveaoetat, 5,45 g
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ßAD ORIGINAL
-•10 -
der gomäß3 Beispiel 1 hergestellten Schiff'sehen Base, 0,25 g
Polyvinylbutyralharz (Butvar B-76, Moneanto Oheolcal Company),
ein das Flieusen steuerndes Mittel, und 0,06 g Dimethylοοtylamin
worden in einem Mischer vereinigt. Die Masse wird solange gerührt, bis sie homogen ist, vorauf sie 1/2 Stunde lang stehengelassen wird. Sin Teil dieser Hleohung wird auf eine Glasplatte aufgeschichtet und härten gelassen. Der erhaltene Überzug
ist hart, klar und biegsam. Pie Überzugsmasse bleibt in dem
Behälter während einer Zeitspanne von ungefähr 40 lagen bei Zimmertemperatur in Abwesenheit von Feuchtigkeit fluid.
Gömäsa Beispiel 3 werden 5,45 g der erfindungsgemässen Verbindung als Härtungsmittel verwendet. Dies entspricht ungefähr
25 :ß> des Epoxyharzeß. Jedoch laesen sich auch Mengen von ungefähr 5-30 Gewichts-?* des Härtungsmittel β, bezogen auf
das Epoxyharz, mit Srfolg einsetzen.
* Sie vorstehend angegebenen Beispiele beziehen sich auf dl·
Herstellung der erfindungsgenässen Schiff*sehen Basen sowie
auf die Verwendung der Schiff'sehen Basen zur Härtung eines
Epoxyhareeo. Es 1st jedoch darauf hinzuweisen, dass Al· erfindungsgemässen Verbindungen auoh stur Herstellung von Polyharnstoffen geeignet sind und auch als Vernetzungsmittel für
Massen, wie beispielsweise Polyurethanelastoaeren oder dergleichen, verwendet werden können.
109847/1908
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1« Schiff*0ohe Base dor allgemeinen FormelCH2-R3OH9-R9worin R^ und E5 für -HH(CH2)W-, -(CHg)0- oder -(CH2)mNH(CH2)w« stehen» wobei w eine ganee Zahl von 2-5 ist und m eine ganze Zahl τοη 0-2 bedeutet, und R2 und R* Wasserstoff, lineare aliphatisch^ Kohlenwaeeerstoffreete mit 1-5 Kohlenstoff at omen, vereweigtkettige aliphatisoho Kohlenwasserstoffreste mit 2-5 Kohlenstoffatomen oder aroaatisohe oder allryleubetituierte aromatische Eohlenyaseerstoffreste bedeuten, wobei die Alkylsubetituenten 1-5 Kohlenetoff- I atome aufweieen, und χ eine garne Zahl τοη O bie ungefähr ist, während y eine ganse Sah! von 1 his ungefähr 20 rereinnbildlicht und die Sunsne von χ + y eine ganze Zahl von 4 bie ungefähr 25 ist.I« Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass109847/1908 Λ 'BAD ORIGINAL- 12 -Wasserstoff und Rx-CH0CH, ist.CH,3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ts. xüxd. R1- -CH0- sind.4. Verbindung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass K, und R^ ~(CH2)W- sind, wobei w 0 ist.5« Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R^ und Rc -NH(CH2)J- sind.C. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass χ + y 16 ist.7* Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R^ und R5 -NH(CH2)5- sind.W 8. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R4 und R^ -(CH2)w- sind, wobei w 0 ist.9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass χ + y 15 ist und R^ und R^ -CH2- sind.10« %o*yhar*anaB86t dadurch gekennzeichnet, dass sie 5-30 Geeiner Verbindung gemäss Anspruch 1-9 als Härtungs»109847/1908BAD ORIGINAL- 13 mittel enthält.11, Maeoe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxyhars endotändige Epoxygruppen Tae-Ditst und Gin Epoxyäquivalentgev/icht von ungefähr 100 - 500, ermittelt durchdie Anzahl der g der Verbindraig pro Epoxygruppe, aufweist·109847/1908n».O 0"10!HAt
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1768646A1 (de) |
FR (1) | FR1573546A (de) |
GB (1) | GB1229840A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001616A2 (de) * | 1977-10-20 | 1979-05-02 | Ciba-Geigy Ag | Härtbare Epoxidharzgemische |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240083B1 (de) * | 1986-04-03 | 1991-05-02 | Akzo N.V. | Farblose Ketimine, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Vernetzungsmittel |
US5071481A (en) * | 1989-01-13 | 1991-12-10 | Akzo N.V. | Low-temperature curable compositions based upon polyaromatic aldehyde group-containing compounds and ketiminized polyamino compounds |
ES2112518T3 (es) * | 1993-01-06 | 1998-04-01 | Akzo Nobel Nv | Agentes reticulantes de poliamidas oligomericas estericamente impedidas y composiciones de revestimiento que los contienen. |
-
1968
- 1968-06-11 DE DE19681768646 patent/DE1768646A1/de active Pending
- 1968-06-13 GB GB1229840D patent/GB1229840A/en not_active Expired
- 1968-07-09 FR FR1573546D patent/FR1573546A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001616A2 (de) * | 1977-10-20 | 1979-05-02 | Ciba-Geigy Ag | Härtbare Epoxidharzgemische |
EP0001616A3 (en) * | 1977-10-20 | 1979-08-08 | Ciba-Geigy Ag | Curable epoxy resin compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1229840A (de) | 1971-04-28 |
FR1573546A (de) | 1969-07-04 |
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