DE1768182A1 - Verfahren zur Herstellung aromatischer Isothiocyanate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aromatischer IsothiocyanateInfo
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Description
α·ζ·: Ό. 233 10. April 1968
ÜSSK 672,οH-C
OLIN MATKIESON CHEiIICAL CORPORATION
New Haven, Conn.. V.St.A.
"Verfahren zur Herstellung aromatischer Isothiocyanate"
Priorität: 1o. April 1967, Anmelde-Nr. 629 421 A·St.A.
2. Okt. 1967, Anmelde-Nr. 672
Verfahren sur Herstellung von Estern der Isothiocyansäure
sind bekannt. Diese Verbindungen haben in der Landwirtschaft wegen ihrer Brauchbarkeit als Fungizide und Herbizide breite
Anwendung gefunden. Viele dieser Ester sind brauchbare Nematozide und Insektizide, insbesondere bei der Anwendung
in Mottenschutzmitteln. Isothiocyanate sind auch als Zwischenprodukte zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln
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und, Arzneimitteln von Bedeutung. Werden sie sum Beispiel
gemäß Journal of Organic Chemistry, Bd. 31, Seite 838 (1966) ait stöchiometrischen Mengen Chlor umgesetzt, so entstehen
N-Aryl- und N-Alkyl-S-chlorisothiocarbamoylchloride, die
als Herbizide und Nematizide brauchbar sind. Bei der Umsetzung mit eines molaren Überschuß Chlor bilden sich aus
Isothiocyanaten die entsprechenden Isocyanid-Dichlorverblndungen»
die als brauchbare Schädlingsbekämpfungsmittel bekannt sind.
Verschiedene Syntheseverfahren sind zur Herstellung der Isothiocyanate bereits angewendet worden. Die Verbindungen
können zum Beispiel durch Umsetzung von primären Aminen mit Thiophosgen hergestellt werden, jedoch ist wegen der
schweren Zugängliohkeit des Thiophosgene dieses Verfahren praktisch nicht brauchbar. Einige Isothiocyanate sind durch
Umsetzen von Isccyansäureestern mit Phosphorpentaaulfid
hergestellt worden, jedoch gilt diese Reaktion nicht allgemein und kann niöht zur Herstellung aller Isothiocyanate gebraucht
werden. Die Ester sind auch bereits nach einem umständlichen Verfahren durch Umsetzen von primären Aminen mit Schwefelkohlenetoff
in Gegenwart bestimmter Basen und weiterer Umsetzung der erhaltenen Salze der Dithiooarbaminsäuren zu den gewünsohten
Isothiocyanaten hergestellt worden, aber dieses Verfahren ist kompliziert und aufwendig.
Es wurde gefunden, daß aromatische Isothiocyanate in guter Ausbeute mit hohem Reinheitsgrad durch Umsetzen einer
209824/1108 bad original
aromatischen Hitroverbindung, einer aromatischen Nitrosoverbindung
oder einer aromatischen Azoxyverbindung oder deren Gemische mit Schwefelkohlenstoff oder Kohlenoxysulfid
unter wasserfreien Bedingungen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart bestimmter basischer Verbindungen hergestellt
werden können. Das erfindungsgemäfle Verfahren sur Herstellung aromatischer Isothiocyanate let dadurch gekennseichnet,
daß man eine aromatische Nitro-, Nitroso- oder Axoxyverbindung oder ein Gemisch solcher Verbindungen in
einem geschlossenen Reaktionsraum bei einer Temperatur «wischen etwa 125 und 25o°C in Gegenwart einer basischen
Verbindung der allgemeinen Formel
Me(XB)n
worin Me ein Alkalimetall oder ein Metall der Gruppen II
oder IHb des Periodensystems, X Sauerstoff
oder Schwefel, η 1, 2 .oder 3 und R ein gegebenenfalls
substituierter Alkylrest oder ein gegebenenfalls substituierter Arylrest bedeutet, oder eine· Additionsprodukts
von Schwefelkohlenstoff mit der basischen Verbindung, mit Schwefelkohlenstoff umsetst, oder daß man die Umsetzung
in Gegenwart der basischen Verbindung, in deren Formel X Schwefel bedeutet und Me, R und η die angegebene Bedeutung
haben, oder eines Additionsprodukte von Kohlenoxysulfid mit der basischen Verbindung, mit Kohlenoxysulfid durchführt.
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Ausgehend von preiswerten, leicht erhältlichen Ausgangsstoffen
führt das erfindungsgemäfle Verfahren unmittelbar
in einer Stufe zu aromatischen Isothiocyanaten und vermeidet umständliche mehrstufige Verfahrensweisen. Das Verfahren
wird in einfacher und glatter Weise durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in einem geschlossenen Reaktionsraum
bei einer Temperatur zwischen etwa 125 und 25o°C unter autogenem Druck durchgeführt.
Vorzugsweise wird beim erfindungegemäßen Verfahren von
aromatischen Nitroverbindungen ausgegangen, die hier als organische Verbindungen definiert sein sollen, bei denen
wenigstens eine Hitrogruppe unmittelbar an einen aromatischen
Kohlenwasserstoffkern, wie einen Bensol-, Naphthalin-, Anthraoen- oder Ihenanthrenrest oder dergleichen gebunden ist.
Der aromatische Kohlenwasserstoffkern kann aufler den Nitrogruppen
noch weitere Substituenten aufweisen, wie Alkyl-,
Aryl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylmeroapto-, Arylmeroapto-,
Halogen-, Cyan-, Isooyanat- oder Isothiooyanatsubstituenten.
Im allgemeinen hemmen diese susätslichen Ringsubstituenten die Umsetzung mit Schwefelkohlenstoff oder
Kohlenoxysulfid unter den Verfthrensbedingungen nicht.
Schwefelkohlenstoff oder Kohlenoxysulfid können «wer mit einigen dieser susätslichen Ringsubstituenten gleichseitig
mit den Nitrogruppen reagieren und einige dieser Substituents können die gewünschte Umsetzung von CS2 oder COS mit den
209824/1106 bad
Nitrogruppen zum Beispiel durch, eine sterische Hinderung
beschleunigen oder verlangsamen, jedoch wird in jedem Fall etwas aromatisches Isothiocyanat bei der Umsetzung gebildet,
wenn auch mit langsamerer Beaktionsgeschwindigkeit oder in
niedrigerer Ausbeute*
Dementsprechend gehören zu den erfindungsgemäß brauchbaren aromatischen Nitroverbindungen die verschiedenen Nitrobenzole,
Nitfonaphthaline und Nitroanthracene. Außerdem sind die
verschiedenen Nitrobiphenyle, Nitrotoluole, Nitroxjlole,
Nitromeeitylene, Nitrodiphenylalkane, Alkoxynitrobensole,
Nitrodiphenylather, Nitropolyphenyläther, Alkylmercaptonitrobensole,
Nitrodiphenylthioether, Bensonitrile und
aromatische Nitrohalogenkohlenstoffverbindungen brauohbar.
Als Beispiele für als Ausgangsmateriäl brauchbare aromatische
Nitroverbindungen können die folgenden genannt werden» Nitrobensol, o-Dinitrobeneol, m-Dinitrobenzol, p-Dinitrobeneol,
1,3,5-Trinitrobensol, 1-Nitronaphthalin, 2-Nitronaphthalin,
o-lfitrotoluol, m-Nitrotoluol, p-Nitrotoluol,
2,4-Dinitrotoluol, 2,6-Dinitrotoluol, o-Nitro-p-xylol,
2-Methyl-i-nitronaphthalin, Binitromesitylen, o-Nitrobiphenyl,
DJ-Ifitrobiphenyl, p-Nitrobiphenyl, 4,4'-Dinitrobiphenyl,
2,4-Dinitrobiphenyl, Bis(p-nitrophetnyl)methan, o-Hitroanisol,'m-Nitroanisolt
p-Nitroanisol, 2,4-Dinitroanisol,
o-Nitrophenetol, p-Nitrophenetol und 2v4-*Oinitroph«neiol,
209824/110$
Andere geeignete Ausgangsstoffe sind: o-Nitrophenylphenylather, m-Nitrophenylphenylather,
p-Nitrophenylphenylather, Bis(2,4-dinitrophenyl)äther,
Bi β(p-nitrophenyl)äther, o-Nitrophenylphenylthioäther,
m-Nitrophenylphenylthioäther, p-Nitrophenylphenylthioäther,
Bi 8(p-ni trophtnyl)thioäther, o-Ni trophenylmethylthioäther,
Bis(p-nitrophenoxy)äthan, 1-Chlor-2-nitrobenzol, 1-Brom-2-nitrobenzol,
1-Chlor-3-nitrobenzol, i-Brom-3-nitrobenzol,
1-Chlor-4-nitrobenzol, 1-Brom-4-nitrobenzol, 1-Pluor-4-nitrobenaol,
2-Chlor-6-nitrotoluol, 2-Brom-6-nitrotoluol,
2-Pluor-6-nitrotoluol, 4-Chlor-3-nitrotoluol, 1-Chlor-2,4-dinitroben«ol,
1-Broa-2,4-dinitroben*ol, 1-Pluor-2,4-dinitrobencol,
1,4-Dichlor-2-nitrobenBol, 1,4-Difluor-2·
nitrobenzol, 1,3,5-Triohlor-2-nitrobenaol, 1,3,5-Tribrom-2-nitrobenzol,
1,2-Dichlor-4-nitrobenzol, 1,2,4-Trichlor-5-nitrobenrol,
o-Nitrophenylisocyanat, m-Nitrophenyl-ieooyanat,
p-Nitrophenyl-ieocyanat, 1-Chlor-2,4-dimethoxy-5-nitrobencol,
1,4-Dimethoxy-2-nitroben*ol, o-Mitrobansonitril,
m-Nitrobenzonitril, p-Nitrobeneonitril, 3,3l-Dieethoxy-4,4'-dinitrobiphenyl
und 3,3'-Dinethyl-4,41-dinitrobiphenyl.
Isomere und Gemische dieser aromatischen Nitroverbindungen und /substituiertem aromatischen Nitroverbindungen kunnen
ebenso wie homologe und andere verwandte Verbindungen als Ausgangsstoffe bei dem erfindungsgemäfien Verfahren verwendet
werden. Im allgemeinen enthalten die als Ausgangsstoffe
verwendeten Nitroverbindungen zwischen 6 und etwa 2o, vorxuge-
209824/1106
BrW U
weise unter etwa 14 Kohlenstoffatome. Verbindungen, die
sowohl Nitro- wie IsothiocyanatsubBtituenten besitzen, können ebenfalls verwendet werden. Werden aromatische PoIynitroverbindungen
verwendet, so werden gewöhnlich erhebliche Mengen von Verbindungen gebildet, die sowohl Nitro- wie
iBothiocyanatgruppen besitzen. Wird zum Beispiel von
Bis(p-nitrophenyl)sulfid ausgegangen, so entsteht 4-Nitrophenyl-4*-isothiocyanatophenylsulfid.
Da das erfindungsgemäße Verfahren leicht absatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden kann, kann das
Hitro-isothiocyanatderivat bei einen neuen Ansatz als Ausgangsmaterial
eingesetzt oder einfach unmittelbar sum Bisieothiocyanat
umgesetzt werden, indem es bei kontinuierlicher Verfahrensweise zurückgeführt wird.
Sas Verfahren ist allgemein zur Umsetzung aller genannten aromatischen Nitroverbindungen zu aromatischen Isothiocyanaten
anwendbar, jedoch sind ale Ausgangematerial Mono» und Polynitrobenzole einschließlich Gemische von deren
Isomeren, Alkylnitrobenzole einschließlich dtr verschiedenen
nitrierten Toluole und nitrierten Xylole» Alkoxynitrobenzole,
nitrierte Mono-, Si- und Trichlorbenzol und -toluole,
nitriertes fiiphenyl und nitriertes Diphenylaethan besondere
bevorzugt. Außerdem gehören zu den bevorzugten Ausgangsmaterialien die Nitrodiphenyläther, die Bis(nitrophenoxy)-alkane
unöKLie Bib(nitrophenyl)sulfide.
209824/1106 £ΛΟ ο?
Erfindungsgemäß werden ebenfalls aromatische Nitrosoverbindungen
und aromatische Azoxyverbindungen zu aromatischen Isothiocyanaten umgesetzt. Auch die aromatischen Nitroeo-
und Azoxyverbindungen können ein oder mehrere Substituenten am aromatischen Ring neben den reaktiven Nitroso- oder
Azoxygruppen tragen, wie sie bereite genannt sind.
Es wurde gefunden, daß eine bevorzugte AuefUhrungsform
dee Verfahrene bei der Umsetzung von aromatischen Mononitro-,
Mononitroso- oder Monoazoxyverbindungen darin besteht, daß
diese Verbindungen mit wenigstens äquimolaren Mengen Schwefelkohlenstoff
oder Kohlenoxysulfid umgesetzt werden. Wird von difunktioneilen Verbindungen (z.B. einer Dinitroverbindung)
ausgegangen, so wird die Klenge CS2 oder COS vorzugsweise
verdoppelt. Die besten Ausbeuten an aromatischen Isothiocyanaten werden erhalten, wenn Schwefelkohlenetoff oder
Kohlenoxysulfid im molaren Überschuß, also in mehr als der äquimolaren Menge,beispielsweise bei der Umsetzung einer
Mononitroverbindung, verwendet wird. Ein weiterer Vorteil der
Verwendung molarer Überschüsse ist darin zu sehen, daß CS2
und COS als Lösungsmittel bei der Umsetzung dienen.
PUr die Durchführung des erfindungsgemäßen Verahrens geeignete
Basen sind bestimmte Metallmeroaptlde, -alkoxyde und aryloxyde
der allgemeinen Formel
Me(XR)n (I)
209824/1106 BADORtGtNAL
in der lie ein Alkalimetall oder ein Metall der Gruppen II
und IHb des Periodensystems, X Sauerstoff oder Schwefel, η 1,2 oder 3 und R ein Alkylrest, ein substituierter Alkylrest,
ein Arylrest oder ein substituierter Arylrest sind. Andere geeignete Basen sind die Salze, die sich durch
Addition von CS2 oder COS an die Basen der Formel I bilden.
Zu den Arylresten im Sinne der Definition von H gehören
Kohlenwasserstoffreste, die lediglich benzolartig ungesättigte Bindungen enthalten.
Das Verfahren kann in Gegenwart aller genannten Metallmereaptide,
-alkoxyde und -aryloxyde vorteilhaft durchgeführt werden, jedooh sind bevorzugte Basen diejenigen Verbindungen,
deren Metallkomponente ein Alkalimetall (Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium), insbesondere Natrium und Kalium
oder ein Erdalkalimetall(Calcium, Strontium, Barium] oder
Aluminium ist. Die Mercaptide, Alkoxyde und Aryloxyde der
allgemeinen Formel I sind solche Verbindungen, deren Alkyl-
und Arylreste Substituenten wie Halogenatome, Alkyl-, Aryl-,
Alkoxy-, Aryloxy- und Thioalkylreste und dergleichen aufweisen können, da diese Substituents in Verbindung mit
Alkyl- oder Arylgruppen die Wirksamkeit der Basen bei der Ieothiocyanatbildung nicht nachteilig beeinflussen. Bevorsugte
Mercaptide, Alkoxyde und Aryloxyde der Formel I sind solche, bei denen E einen Alkylrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen
oder einen Arylrest mit 6 - 1o Kohlenstoffatomen gegebenenfalls mit den genannten Substituenten bedeutet.
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Besonders bevorzugte Basen sind solche, in deren Formel R
einen niedrigen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, einen
Phenylrest oder einen alkyl-oder 3hlorsubstituierten Phenyl»
rest bedeutet. Beispiele geeigneter Basen sind bestimmte Metallmethoxyde, -äthoxyde, -isopropoxyde, tert.-butoxyde,
-phenoxyde, -alkylphenoxyde, -chlorphenoxyde, -methylmercaptide,
-äthylmercaptide, -butylmercaptide, -phenylmercaptide
und -tolylmercaptide.
Es sind zwar auch Alkali- und Erdalkalimetallhydroxyde sowie Salze dieser starken Basen mit schwachen Säuren (z.B. KpCOi)
als Basen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter wasserfreien Bedingungen verwendet worden, jedoch wurden niedrigere
Isothiocyenatausbeuten erzielt und deshalb ist die Verwendung
solcher basischen Verbindungen nicht bevorzugt.
Erfindungsgemäß können swar Schwefelkohlenstoff und Kohlenoxysulfid
zur Herstellung der aromatischen Isothiocyanate verwendet werden, jedoch ergeben sich bei der Anwendung
einige Unterschiede. Unter bestimmten Bedingungen scheint Kohlenoxysulfid höhere Umsetzungen der aromatischen Nitroverbindungen und höhere Ausbeuten an aromatischen Isothiocyanaten zu ergeben, als dies bei der Verwendung ähnlicher molarer Mengen Schwefelkohlenstoff unter vergleichbaren
Bedingungen der Pall iet.
einige Unterschiede. Unter bestimmten Bedingungen scheint Kohlenoxysulfid höhere Umsetzungen der aromatischen Nitroverbindungen und höhere Ausbeuten an aromatischen Isothiocyanaten zu ergeben, als dies bei der Verwendung ähnlicher molarer Mengen Schwefelkohlenstoff unter vergleichbaren
Bedingungen der Pall iet.
Wenn Kohlenoxysulfid verwendet wird, so sind nur die Heroaptide
209824/1106
der Formel I (X ^ Schwefel) brauchbar, da die Alkoxyde und
Aryloxyde anscheinend zur Förderung der Bildung der aromatischen Isothiocyanate bei der Verwendung von Kohlenoxysulfid
unwirksam sind. Es wurde gefunden, daß vor allem brauchbare Basen bei der Umsetzung mit Kohlenoxysulfid
Metalldithiocarbonate sind, die sich bei der Reaktion von
Kohlenoxysulfid mit den Kercaptiden der Formel I bilden. Wenn daher Kohlenoxysulfid zur Umsetzung verwendet wird,
werden die gewünschten aromatischen Isothiocyanate dann am besten erhalten, wenn Mercaptide der Formel I und Metalldithiocarbonate
als Umsetsungsprodukt von COS mit den Mercaptiden
ale Baeen verwendet werden. Biese basischen Verbindungen
sollen in einer Menge von wenigstens o,o1,vorzugsweise
«enigetens o,1 Hol je Holäquivalent der aromatischen Nitroverbindung
verwendet werden. Zum Beispiel wird je Hol einer aromatischen Hononitroverbindung die basische Verbindung in
einer Menge von wenigstens o,o1 Mol, vorzugsweise wenigstens
ot1 Mol verwendet, aber je Mol einer aromatischen Polynitroverbindung
entsprechend mehr, z.B. wenigstens o,o2 Mol, voriugsweise
wenigstens o,2 Mol basische Verbindung je Mol Dinitrobensol.
Wird jedoch »ur Herstellung der organischen Ieothiocyanate gemäß
der Erfindung Schwefelkohlenstoff verwendet, so können alle Meroaptide, Alkoxyde und Aryloxyde der Formel I sowie die
durch die bekannte Umsetzung von Schwefelkohlenstoff mit den Basen gebildeten Metalldithiocarbonate und -trithiocarbonate
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verwendet werden, die daher die geeigneten Basen dieser Ausführungeform des erfindungsgemäßen Verfahrene darstellen.
Diese basischen Verbindungen müssen in einer Menge von wenigstens o,2 Mol vorzugsweise o,5 Hol je Moläquivalent
der aromatischen Nitroverbindung verwendet werden. Beispielsweise
wird fUr jedes Mol einer aromatischen Mononitroverbindung
wenigstens o,2, vorzugsweise wenigstens o,5 Mol der basischen
Verbindung verwendet, bei Polynitrοverbindungen jedoch entsprechend
mehr (z.B. wenigstens o,4 Mol, vorzugsweise wenigstens 1,o Mol basische Verbindung je Mol Dinitrobenzol).
Bei der Verwendung von Schwefelkohlenstoff zur Umsetzung sind die Mercaptide der Formel I bevorzugt, da hierbei weniger
unerwünschte aromatische primäre Amine als Nebenprodukt erhalten werden, als dies bei Verwendung von Alkoxyden oder
Aryloxyden der Fall ist.
Da die Umsetzung genäO der Erfindung bei erhöhter Temperatur
»wisohen etwa 125 - 25o°C durchgeführt wird» tollt· sie in
einem geschlossenen Reaktionsraum durchgeführt werden. Zusätzlicher
Druok ist zur Umsetzung nioht erforderlich, da sie
unter autogenem Druck leicht abläuft. Falls gewünscht kann die Reaktion jedoch bei erhöhtem Druok, z.B. durch Zusatz
von Inertgasen wie Stickstoff durchgeführt werden* Es wurde gefunden,daß die besten Ergebnisse in einem Temperaturbereich
von etwa I5o - 2oo°c erhalten werden.
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Die Verwendung von Lösungsmittel bei der Durchfuhrung des
Verfahrens ist möglich, aber nicht notwendig. Als Lösungsmittel können, falls gewünscht, z.B. überschüssige Mengen
Schwefelkohlenstoff oder aromatische Nitroverbindung verwendet
werden. Andere gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerte Lösungsmittel können ebenfalls verwendet werden.
Hierzu gehören aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol, halogenierte aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Monoohlornaphthalin,
Monochlorbenzol, Dichlorbenzol und dergleichen. Die Lösungsmittelmenge, die verwendet werden kann,.ist nicht
kritieoh und kann so groß sein, wie es unter Vermeidung zu
großer Vorrichtungen möglich ist.
Als geschlossener Reaktionsbehälter kann ein Autoklav oder ein anderer Druckreaktor verwendet werden, der vorzugsweise
mit Rühr- oder Schüttelvorrichtungen versehen sein sollte·
Die Aufarbeitung die UasetzungsproduktB ist nicht schwierig.
Io allgemeinen wird naoh Ablauf der Reaktion im genannten
Bereich erhöhter Temperaturen der Reaktionsbehälter auf Umgebungstemperatur abgekühlt, gelüftet und das rohe Heaktiöneprodukt
entfernt. Zur Entfernung von Feststoffen oder Rückständen aus dem Reaktionsprodukt kann filtriert oder eine
andere geeignete Abtrennung der Feststoffe von den flüssigen Bestandteilen vorgenommen werden und zur Isolierung der
organischen Isothiocyanate aus dem Reaktionsprodukte V
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weise fraktioniert destilliert worden. Zur Isolierung können jedoch auch andere geeignete Trennungsverfahren, wie die
Extraktion, Sublimation, das Ausfrieren und dergleichen angewendet werden. Diese Trennungeverfahren können kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert»
Unter einer Schutzatmosphäre aus Stickstoff wurde ein SohUttelautoklav von 3oo al mit 25 g (o,23 MolyNifrobeneol,
5o g (o,66 Hol) Schwefelkohlenstoff und 6,ο g (o,11 Mol)
Natriummethoxyd beschickt. Das Reaktionsgemisch wurde auf
16o— 1650C erhitzt, wobei eich ein Druck bis 14 kg/om
aufbaute« Das Reaktionsgemisch wurde 3 Stunden auf dieser
Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgenisoh
filtriert, Schwefelkohlenstoff aus dem Piltrat verdampft und der Rückstand im Vakuum destilliert und 32,5 g
flüssiges Reaktionsprodukt mit einem Gehalt von 7,5 g Phenylisothiocyanat entsprechend einer korrigierten Ausbeute
von 66,5?£ erhalten.
Bs mirdan jeweils O,1 Mol der in Tabelle I angegebenen
n Nitroverbindungen, 5o g Schwefelkohlenstoff und
209824/HOB- badohqinal
2,7 g Natritunmethoxyd in einem Schüttelautoklav von 1oo ml
4 Stunden auf 1750C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raum«
temperatur und Abblasen der Gase wurde das Reaktionsgemisch filtriert und das Filtrat im Vakuum destilliert. Das Destillat
wurde gaschromatographiech quantitativ analysiert. Die Ausbeuten
der Isothiocyanate sind in Tabelle I zusammengestellt.
Es wurden gemäß den Reaktionsbedingungen des Beispiele 2 o,1 Mol (15t3 &) o-IfitroaniBol mit 5o g Schwefelkohlenstoff
und 3,8 g Natriuaphenoxyd umgesetzt. Es wurde o-Methoxyphenylieothiocyanat
in einer Ausbeute von 653* erhalten.
Eb wurden 25 g (o,2 Mol) Hitrobensol, 75 g Schwefelkohlenstoff
und 7,0 g Hatriumaethylmercaptid in einen Schüttelautoklav gegeben und das Genisbh 4 Stunden auf 1750C erhitst.
Dta roh· Reaktionsgemieoh wurde gemäfl den vorstehenden
Beispielen aufgearbeitet und HbenyIieothiocyanat in einer
Ausbeute von 58,1)6 erhalten.
Ee wurden jeweils o,2 Mol der in Tabelle II aufgeführten
arosatiechen Nitroverbindungen, 125 al Schwefelkohlenstoff
und o,1 Mol der in Tabelle II aufgeführten Basen 3 Stunden
209824/1106
in einem Rührautoklav auf 16o°C erhitzt. Zur Aufarbeitung
dee rohen RoaktionsgemiecheB wurde dieses mit keltern Wasser
gewaschen und die Schichten abgetrennt. Die organische Schicht wurde destilliert und ergab die Isothiocyanatverbindung,
etwas nicht umgesetzte Nitroverbindung und das
organische Disulfid. Sie Ergebnisse sind in Tabelle II
angegeben.
Eb wurden 1o,9 g (ot1 Hol) Nitrosobenzol» 25 g Schwefelkohlenstoff, 2,o g Natriumraethoxyd und 4o ml Chlorbenaol
gemieoht und 3 1/2 Stunden in einem Schüttelautoklav auf 1670C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und im
Vakuum destilliert und 3,5 C Phenylieothiooyanat entsprechend
einer Ausbeute von 7o£ erhalten.
Bin Rühr- oder SchUttelautoklav von 3oo ml wurde mit je o,2 Mol
der in Tabelle III aufgeführten aromatischen Nitroverbindungen und ot1 Mol Base beschickt. Der Behälter wurde verschlossen und
an einen Zylinder nach Hoke mit der gewünschten Menge (6o -12o g]
Kohlenoxysulfid angeschlossen und das Kohlenoxysulfid in den
vorgekühlten Reaktor (-7ο bis -8o°C) Überfuhrt. Das Reaktionegemisch
wurde 3 Stunden auf 16o°C erhitzt. Das rohe Reaktionsprodukt wirdβ auf ein Gemisch aus 25o ml Äther und 2oo ml kaltem
Wasser verteilt. Sie Ätherschicht wurde getrocknet
und destilliert und daraus das leothiocyanat gewonnen.
Die Auebeuten sind in Tabelle III aufgeführt.
209824/1106
Tfcb+11« I
co
OD
KJ
o-Nitrotoluol
p^Hitrotoluol
c—Nitroaniaol
m-Nitroanieol
o-Chlomitrobeneol
m-Chlomitrobenzol
2,5-Dime toy lni tr oben« ol
m-Nitrobenzonitril
1-Nitronaphthalin
2-Nitrobi. phenyl
4-Nitrodiphenylather
o-Tolylisothiocyanat
m-Tolylisothiocyanat
p-Tolylieothiocyanat
o-lethozyphenylieothiοcyanat
o-ChlorphenyIisothiocyanat
ffl-ChlorplienyliBothiocyanat
2,5-DimethylphenyIibothiocyanat
»-Ieothiooyanatobenaonitril
1-Waphthylieothiocyanat
2-Biphenylieothi.ocyanat
4-Ieo thi ocyanatodipheny lather
korrigierte Ausbeute
39,2
66,5
44,5 44 81 Tl 64 8
5o 5σ 75 28
4-Witrophenyl-4'-ieothiocyanatophenylaulfid 61
ro > σ
o-Nitrotoluol
ia-Nitro toluol
si-Nitro toluol
p~Nitrbtoluol
o-Nitroaniaol
ra-Chlorni trobenz ol
Base
ltatriuB~»-tolyliMrcaptid
«eajfcx onsproauicx | korrigierte | cn CX) |
Ausbeute | 182 | |
o-Tolylisothiocyanat | 52 | |
m-Tolyli sothiocyanat | 78 | |
m-Tolylieothiocyanat | 58 | |
p-TolyliBOthiocyanat | 98 | |
o-Methoxyphenylieothiocyanat | 88 | |
m-Chlorphenyliaothiocyanat | 84 | |
Hxenyli so thi ocy anat | 73 | |
PhenyliBothiocyanat | 7o | |
Rienylieothioayanat | 47 | |
Phenylisothiocyanat | 35 | |
PhenyliBothiocyanat | 46 | |
Phenylisothioeyanat | 37 | |
PhenyliBothiocyanat | 51 | |
PhenyliBothiocyanat | 8o | |
"PhenyliBothiocyanat | 53 | |
Phenylieothiocyanat | 6o | |
Phenyliaothiocyanat | 42 | |
PhenyliBothiocyanat | 77 | |
Tab«ll· III
Si
m-Nitrotoluol Natriue-phenylmeroaptid e-Tolylisothiocyanat 55
m-Nitro toluol ifatriua-M-tolylaaroaptid «HTolylieothiocyanat 52
p-NitroanJLaol Natrium-phanylewrcaptid p-Mathoxyphanylisotliiocyanat 53
cn
> Γ"
cx> ro
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung aromatischer Isothiocyanate!
dadurch gekennzeichnet, dafl man eine aromatische Nitro-, Nitroso- oder Azoxyverbindung oder ein
Gemisch solcher Verbindungen in einem geschlossenen Reaktionsraum bei einer Temperatur zwischen etwa 125 und 25o°C in
Gegenwart einer basischen Verbindung der allgemeinen Formel
Me(XR)n
worin Me ein Alkalimetall oder ein Metall der Gruppen IX
oder HIb des Periodensystems, X Sauerstoff oder Schwefel, η 1, 2 oder 3 und R ein gegebenenfalls substituierter Alkylrest*oder
ein gegebenenfalls substituierter Arylrest bedeutet,
oder eines Additionsproduktes von Schwefelkohlenstoff
mit der basischen Verbindung, mit Schwefelkohlenstoff umsetst, oder daß man die'Umsetzung in Gegenwart der
basischen Verbindung, in deren Formel X Schwefel bedeutet und Me, R und η die angegebene Bedeutung haben, oder eines
Additionsprodukte von Kohlenoxysulfid mit der basischen
Verbindung, mit Kohlenoxysulfid durchfuhrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl man die umsetzung bei einer Temperatur
zwischen 15o und 2oo°C durchführt.
209824/110$
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet
» daß man die baeische Verbindung in Fall der umsetzung mit Schwefelkohlenstoff in einer Menge
von wenigstens o,2 Mol und im Fall der Umsetzung mit Kohlenoxysulfid
in einer Menge von wenigstens o,o1 Mol je Moläquivalent der aromatischen Nitro-, Nitroso oder Azoxyverbinduiig verwendet.
4. Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch g e k e η η Belohnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von wenigstens o,5 Mol bzw. wenigstens o,1 Mol der basischen Vorbindung
je Moläquivalent der aromatischen Nitro-, Nitroso oder
izoxyverbindung auroatfihrt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nan ale baeisohe Verbindung ein Alkaliaryl- oder -alkylaeroaptld verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch I bie 5, dadurch gekennzeichnet
, daß m&n als aromatische Nitroverbindung ein Nitrobenzol, ein Alkylnitrobensol, ein Alkoxynitrobenzol
oder ein nitriertes Mono-, Dl- oder Triohlorbenzol oder ein entsprechendes nitriertes Toluol verwendet.
209824/1106
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