DE1767922B2 - Mattierungsmittel für Lackfarben - Google Patents
Mattierungsmittel für LackfarbenInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/28—Compounds of silicon
- C09C1/30—Silicic acid
- C09C1/3009—Physical treatment, e.g. grinding; treatment with ultrasonic vibrations
- C09C1/3027—Drying, calcination
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description
Zum Mattieren von Lackfarben, speziell von Klarlakken werden verschiedene Produkte empfohlen; in
steigendem Maße verwendet man hierzu synthetisch heimstellte Kieselsäurefüllstoffe. Bei diesen Produkten
handelt es sich um amorphe, äußerst feinteilige Pulver, die, um als Mattierungsmittel eingesetzt werden zu
können, bestimmte Eigenschaften aufweisen müssen. Von einem Mattierungsmittel verlangt man, daß es sich
möglichst schnell und ohne starke Scherkräfte in den Lackansatz einrühren läßt und weiterhin, daß es im
getrockneten Lackaufstrich eine möglichst stark ausgeprägte
und vor allem gleichmaßige Mattierungswirkung ohne das Auftreten von Stippen oder sonstigen
störenden Unregelmäßigkeiten auf der Lackoberfläche zeigt Weiterhin darf ein Mattierungsmittel keine
Trübung des Lackfilms erzeugen, dies würde bei sonst guten Eigenschaften seinen Einsatz in Klarlacken
ausschließen.
Stellt man diese Forderungen an einen feinteiligen Kieselsäurefüllstoff, der als Mattierungsmittel geeignet
sein soll, so muß dieser Füllstoff, dessen Einzelteilchen
eine gelartige Struktur besitzen, eine möglichst enge Teilchengrößenverteilung aufweisen, wobei die Teilchengröße
einerseits ausreichen muß, um den gewünschten Mattierungseffekt in der Lackoberfläche zu
erzeugen, andererseits nicht zu groß sein darf, damit die Teilchen nicht als störende Stippen in Erscheinung
treten. Weiterhin müssen die gelartigen Teilchen des
Kiesefeäurefüllstoffs eine genügend ausgeprägte Porosität
besitzen, damit das Lackbmdetnittel sie wenigstens teilweise durchnetzen kann, um eine Lichtstreuung, d.h.
Trübung im fertigen Aufstrich, zu vermeiden.
Es wurde nun ein Mattierungsmittel in Lackfarben gefunden, das dadurch erhalten wird, daß man eine
wäßrige Suspension eines gefällten Kieselsäurefüllstoffs mit einer spezifischen Oberfläche zwischen 50 und
20Om2Zg nach BET, deren Salzgehalt weniger als 1
Gew.-% (bezogen auf SiO2) beträgt, bei einer
Feststoffkonzentration von unter 12 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 3 und 10 Gew.-% sprühtrocknet, wobei
man eine Austrittstemperatur der Heizgase von 250 bis 700° C einhält
Die Kieselsäurefüllstoffsuspension wird nach &n sich bekannten Verfahren durch Fällung aus Alkalisilikat-(Wasserglas-)lösung
mit der Lösung einer Säure, vorzugsweise einer Mineralsäure, wobei die Säur 3 auch
ganz oder teilweise durch CO2 ersetzt werden kann,
hergestellt Ein derartiges Verfahren wird z. B. in der
deutschen Patentschrift 10 49 834 beschrieben, auf die hier Bezug genommen wird.
Der Gehalt der neutralen bis schwach sauren Suspension an gelösten Salzen wird z.B. durch
Sedimentation und Dekantation in Eindickern oder Zentrifugen und/oder durch Filtration und Auswaschen
des Filterkuchens etc. auf unter 1%, vorzugsweise unter 0,5%, bezogen auf SiOi verringert Anschließend wird
der ausgewaschene Filterkuchen unter Zusatz von entsalztem Wasser in eine Suspension mit einem
Feststoffgehalt unter 12%, vorzugsweise 3—10%, überführt
Eine salzarme Kieselsäuresuspension kann auch durch Behandlung mit einem H-Ionenaustauscher
erhalten werden. Auf diese Weise lassen sich die Kationen so weit durch Η-Ionen ersetzen, daß nach dem
anschließenden Trocknen bei genügend hoher Austrittstemperatur im Trockner höchstens Spuren von Anionen
im fertigen Füllstoff nachzuweisen sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann man daher die durch die Aufschlämmung von ausgewaschenen
Filterkuchen erhaltene Kieselsäurefüllstoffsuspension vor der Sprühtrocknung durch Behandlung mit
H-lonenaustauschharz von Metallkationen befreien.
Die dünnflüssige, salzarme oder salzfreie Kieselsäurefüllstoffsuspension
mit einem Feststoffgehalt von unter 12, vorzugsweise 3—10%, wird durch Sprühtrocknung
getrocknet Erfindungsgemäß kann man die Trocknung in einem turbulenten Gasstrom durchführen, so daß pro
m3 Trocknerraum und Stunde mindestens 100 kg Wasser verdampft werden, und die Verweilzeit des
Produktes eine Sekunde und weniger beträgt, unter Einstellung einer Austrittstemperatur der Heizgase von
250 bis 7000G vorzugsweise von 450 bis 700° C
Ein geeignetes Verfahren, bei dem Trocknerleistungen von mindestens 100 kg Wasserverdampfung pro
Stunde und m3 Trocknerraum erzielt werden, ist aus der DE-PS 11 38 025 bekannt Ein Verfahren zum Calcinie>
ren von Kieselsäure- und Silicalfüllstoffen im turbulenten Heißgasstrom ist in der DE-PS Γι 06 297 beschrieben
worden.
Nach der Sprühtrocknung wird das erhaltene Produkt z. B. in einer Stiftmühle gemahlen.
Charakteristisch für die erfindungsgemäß durch Sprühtrocknung verdünnter, salzarmer Füllstoffsuspension erhaltenen Produkte ist neben ihrem hervorragenden lacktechnischen Verhalten ein niedriges Schüttgewicht und ein hoher Matterierungseffekt
Die für den Mattierungseffekt wirksame Agglomerat-Teilchengröße des fertigen Füllstoffes liegt zwischen ca. 1 und 10 μπ», mit einem Maximum bei c& 3«5 μηι.
Charakteristisch für die erfindungsgemäß durch Sprühtrocknung verdünnter, salzarmer Füllstoffsuspension erhaltenen Produkte ist neben ihrem hervorragenden lacktechnischen Verhalten ein niedriges Schüttgewicht und ein hoher Matterierungseffekt
Die für den Mattierungseffekt wirksame Agglomerat-Teilchengröße des fertigen Füllstoffes liegt zwischen ca. 1 und 10 μπ», mit einem Maximum bei c& 3«5 μηι.
Um das beanspruchte Verfahren zu verdeutlichen, seien folgende Beispiele aufgeführt:
Zu einer Wasserglaslösung mit einem Gehalt von 0,35 Mol/l Na2O · 3,3 Sio2 wurden bei 700C rd. 80% der zur
Neutralisation der NajO erforderlichen Menge 10%iger
Schwefelsäure innerhalb 3 Stunden mit gleichmäßiger Geschwindigkeit unter intensiver Vermischung zugegeben.
Nach erfolgter Säurezugabe wurde das Fällungsgemisch t Stunden gekocht, durch Zugabe von Schwefelsäure
auf pH etwa 7 eingestellt und schließlich filtriert Der die ausgefällte Kieselsäure enthaltende Filterkuchen
mit einem Feststoffgehalt von 15,1% (durch Trocknen bei 105°C bestimmt; spezifische Oberfläche
nach BET von 148 mVg) wurde mit salzarmem Wasser gut ausgewaschen, so daß der Gehalt an Elektrolyt
0,48% — auf Feststoff bezogen — betrug.
Nachfolgend wurde der so behandelte Filterkuchen (pH-Wert in 5%iger Anschlämmung: 5,8) mit entsalztem
Wasser in einem Behälter mit Propellerrührer zu einer Suspension mit 6% Feststoffgehalt verrührt und
diese dünnflüssige Suspension mit einer Schneckenpumpe dem Zerstäubungstrockner zugeführt und mit einer
Zweistoffdüse in den konischen Trocknerraum von ca. 301 Inhalt unter Einsatz von 10 HJ3Zh Zerstäuberluft
eingedüst Die Einiiitstemperatur des Heißgases, das in
einer vorgeschalteten Brennkammer aus 13 m3Leuchtgas/h
mit einem Heizwert von ca. 4000 kcal/m3 und ca.
160 m3 Luft/h erzeugt wurde, betrug 6900C Die
Leistung der Pumpe, die die Füllstoffsuspension fördert,
wurde so einreguliert (ca. 35 l/h), daß die Austrittstemperatur
am Ausgang des Trockners bei 3000C lag. Das
erhaltene Produkt wurde nachfolgend in einer Stiftmühle gemahlen.
Die gleiche Kjeselsfiurefüllstoffsuspension, die dem
Beispiel 1 zugrunde lag, wurde in derselben Apparatur unter abgeänderten Bedingungen getrocknet Die
Leuchtgasmenge wurde auf 15 m3/h erhöht, woraufhin
die Eintrittstemperatur im Trockner auf 850° C stieg; der Durchsatz an Suspension wurde so eingestellt daß die
Austrittstemperatur 5000C betrug. Das erhaltene Produkt wurde jn einer Stiftmühle gemahlen.
Ein KieselsäurefüüstoffUterkuchen mit einem Feststoffgehalt
von 14,8%, einer spezifischen Oberfläche von 152 mVg und einem SO* Gehalt von 03% wurde
is mit Leitungswasser unter intensivem Rühren mit einem
Turbinenrührer zu einer 8%igen Suspension verdünnt Die Suspension wurde anschließend mit H-Icnenaustauscherharz
behandelt, wobei der pH-Wert von 6 auf unter 2 herunterging. Anschließend wurde die Suspension
dem Zerstäubungstrockner zugeführt und unter den in Beispiel 2 angeführten Bedingungen getrocknet
und nachfolgend gemahlen.
Die Prüfung der nach Beispiel 1 bis 3 erhaltenen Produkte erfolgte im Vergleich zu einem Kieselsäurefüllstoff
der nach genau gleichem Verfahren hergestellt wurde, dessen Trocknung aber nach bekannter Weise in
einem Ringetagentrocknex bei 180 bis 25O0C erfolgte
mit anschließender Trockenmahlung.
Folgende Prüfwerte wurden erhalten:
Folgende Prüfwerte wurden erhalten:
Füllstoff nach Beispiel 1 |
Füllstoff nach Beispiel 2 |
Füllstoff nach Beispiel 3 |
Füllstoff im Etagen trockner getrocknet |
|
Stampfvolumen ml/10 g*) | Γ54 | 160 | 145 | 55 |
% Glanz in einem Nitro- kombinationslack (9% Füllstoff auf Lack fest)**) |
8 | 6 | 8 | 25 |
Beschaffenheit der Lackoberfläche | stumpfmatt ohne Stippen |
stumpfmatt ohne Stippen |
stumpfmatt ohne Stippen |
schwachmatt mit vielen Stippen |
Optisches Aussehen des flüssigen Lackes |
klar | klar | klar | schwach trüb |
·) bestimmt nach DIN S3194
**) bestimmt mit einem 20°-Glanzmeßgerät
**) bestimmt mit einem 20°-Glanzmeßgerät
Claims (3)
1. Mattierungsmittel für Lackfarben, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension eines gefällten Kieselsäurefullstoffes mit
einer spezifischen Oberfläche zwischen 50 und 200 mVg nach BET, deren Salzgehalt weniger als 1
Gew.-% (bezogen auf SiO2) beträgt, bei einer
Feststoffkonzentration von unter 12 Gew.-% sprühtrocknen wobei man eine Austrittstemperatur der
Heizgase von 250 bis 700° C einhält
2. Mattierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung in einem
turbulenten Gasstrom durchführt, so daß pro m3 Trocknerraum und Stunde mindestens 100 kg
Wasser verdampf werden, und die Verweilzeit des Produktes eine Sekunde und weniger beträgt, unter
Einstellung einer Austrittstemperatur der Heizgase von 250 bis 700°C
3. Mattierungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch die
Anschlämmung von ausgewaschenen Filterkuchen erhaltene Kieselsäurefüllstoffsuspension vor der
Sprühtrocknung durch Behandlung mit H-Ionenaustauscherharz
von Metallkationen befreit
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767922A DE1767922B2 (de) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Mattierungsmittel für Lackfarben |
GB1229125D GB1229125A (de) | 1968-07-02 | 1969-05-16 | |
FR6922359A FR2012184A1 (de) | 1968-07-02 | 1969-07-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767922A DE1767922B2 (de) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Mattierungsmittel für Lackfarben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767922A1 DE1767922A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1767922B2 true DE1767922B2 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=5699539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1767922A Ceased DE1767922B2 (de) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Mattierungsmittel für Lackfarben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767922B2 (de) |
FR (1) | FR2012184A1 (de) |
GB (1) | GB1229125A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
FR2453880A1 (fr) * | 1979-04-13 | 1980-11-07 | Rhone Poulenc Ind | Nouveau pigment a base de silice sous forme de bille, procede pour l'obtenir et application, notamment comme charge renforcante dans les elastomeres |
US4577566A (en) * | 1982-04-01 | 1986-03-25 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using large particle size amorphous silica |
DE3815670A1 (de) * | 1988-05-07 | 1990-01-25 | Degussa | Feinteilige faellungskieselsaeure mit hoher struktur, verfahren zu seiner herstellung und verwendung |
MY116513A (en) * | 1995-04-19 | 2004-02-28 | Ppg Ind Ohio Inc | Amorphous precipitated silica having large liquid carrying capacity |
-
1968
- 1968-07-02 DE DE1767922A patent/DE1767922B2/de not_active Ceased
-
1969
- 1969-05-16 GB GB1229125D patent/GB1229125A/en not_active Expired
- 1969-07-02 FR FR6922359A patent/FR2012184A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767922A1 (de) | 1971-10-07 |
FR2012184A1 (de) | 1970-03-13 |
GB1229125A (de) | 1971-04-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |