DE1767349B2 - Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamidtyp - Google Patents

Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamidtyp

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description

daß die Acrylamidkristalle über dem gesamten Arbeitsplatz aufgewirbelt werden, wenn sie an Ort und Stelle 30 in Wasser aufgelöst werden. Deshalb ist es erwünscht,
daß die Acrylamidkristalle schon zu Beginn in Form
einer wäßrigen Lösung vorliegen. Jedoch ist eine wäßrige Acrylamidlösung bei O0C schon bei einer Konzentration von etwa 40% gesättigt. Ist ein Ver-
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Bodenver- 35 netzungsmittel, wie Alkylidenbisacrylamid mit einer festigungsmittel vom Acrylamidtyp. geringen Löslichkeit gleichzeitig in der wäßrigen Acryl-
Es ist bekannt, daß das Stopf vet fahren ein wirk- amicilösung vorhanden, so nimmt die Gesamtlöslichsames ingenieurtechnisches Verfahren zur Verstärkung keit weiter bis auf etwa 35 % ab, und bei höheren schwacher Fundamente zur Vermeidung von fließ- Konzentrationen scheiden sich Kristalle aus. Es ist fähigem Schlamm und zur Eindämmung von unter- 40 deshalb nicht möglich, stabile, höher konzentrierte irdisch aussickerndem Wasser bei allgemeinen Inge- wäßrige Lösungen von Bodenverfestigungsmitteln vom nieur- und Bauarbeiten sowie bei Ingenieurarbeiten Acrylamidtyp herzustellen, die wirtschaftlich als in Bergwerken darstellt. Es wurden bereits zahlreiche wäßrige Lösungen in großen Mengen versandt werden feste Stabilisatoren für die Verwendung im Stopfver- können. Dies trifft auch für die aus der deutschen fahren entwickelt. Bodenverfestigungsmittel vom Acryl- 45 Patentschrift 965 568 bekannten Bodenstabilisierungsamidtyp sind ebenfalls bereits bekannt und haben sich mittel zu, bei denen es sich um wäßrige Lösungen hinsichtlich gewisser Eigenschaften, die auf dem Ge- copolymerisierbarer Mischungen von Acrylamid, einem biet der Bodenverfestigung grundsätzlich nötig sind, Alkylidendiacrylamid als Vernetzungsmittel und anwie Eindringvermögen in kleinere Bodenhohlräume, deren Acrylsäurederivaten handelt,
schnelle Aushärtbarkeit, Festigkeit und Wasser- 50 Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Bodenundurchlässigkeit des damit stabilisierten Bodens oder Verfestigungsmittels vom Acrylamidtyp mit ausgezeitliche Änderungen der Festigkeit und Wasserun- zeichneter Bodenstabilisierungswirkung, das auch in durchlässigkeit, ausgezeichnet bewährt. Form einer hochkonzentrierten wäßrigen Lösung
Im allgemeinen bestehen diese Bodenverfestigungs- stabil ist, und das auf einfache Weise hergestellt mittel vom Acrylamidtyp aus einem Acrylamid und 55 werden kann.
einer wasserlöslichen Divinylverbindung. Die Reini- Die Erfindung betrifft ein Bodenverfestigungsmittel
gungsverfahren zur Gewinnung von reinen Acryl- aus einer wäßrigen Lösung von Acrylamid, einem amidkristallen sind jedoch sehr schwierig, was eine wasserlöslichen, damit copolymerisierbaren Verder Ursachen für die relativ hohen Kosten dieser netzungsmittel, anderen Acrylsäurederivaten sowie Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamidtyp, ver- 60 einem Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, glichen mit anderen Bodenverfestigungsmitteln, dar- daß es neben mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylstellt. Die Herstellung von BodenverfestigungsmiUeln amid und 1 bis 30 Gewichtsprozent Vernetzungsmittel unter Verwendung von ungereinigten Acrylamid- 3 bis 60 Gewichtsprozent Natriummethacrylat und/ kristallen ist nicht schwierig. Jedoch ist der Einschluß oder Ammoniummethacrylat und/oder Magnesiumvon Natriumacrylat oder Ammoniumacrylat unver- 65 methacrylal und/oder 2-Hydroxyäthylmethacrylat, jemeidbar, wenn das zu verwendende Acrylamid nach weils bezogen auf die Gesamtmenge der gelösten dem üblichen Neutralisationsverfahren mit Soda oder Stoffe, sowie weniger als 10 Gewichtsprozent, bezogen Ammoniak aus Acrylnitril hergestellt wird. Dement- auf Acrylamid, Natrium- und/oder Ammoniumacrylat
vj
3 4
wie gegebenenfalls Stabilisatoren für das Mittel Das vorliegende Bodenverfestigungsmittel kann gut
*°titiält nach Verfahren, wie sie für die bekannten Boden-
Das vorliegende Bodenverfestigungsmittel kann in verfestigungsmittel üblich sind, angewendet werden, Form einer homogenen wäßrigen Lösung hergestellt d. h., das vorliegende Bodenverfestigungsmittel kann, rden die auch in hohen Konzentrationen, d. h. 5 falls nötig, auch zu einer 2 bis lOgewichtsprozentigen aatürlich auch bei Konzentrationen von 35 °;, und bei wäßrigen Lösung angesetzt werden, und die gebildete ifonzentrationen von 40% oder darüber bei O'C wäßrige Lösung wird zusammen mit der erforderlichen «tahil ist und bei der keine Abscheidung von Kristallen Menge eines geeigneten Redoxkatalysators in den ^ttfindet. Boden eingespritzt oder darauf versprüht. Als Redox-
* Als wasserlösliche Vernetzungsmittel, die erfin- io katalysatoren können die üblichen Redoxkatalysariunasgemäß verwendet werden, seien beispielsweise toren verwendet werden, z. B. Oxydationsmittel, wie vTethvlenbisacrylaniid, Methylenbismethacrylamid, Ammoniumpersulfat und Kaliumpersulfat, und Ref, djj iAcrylamidmethyl)-2-imiüazolidon. l,3-di-(Me- duktionsmittel, wie Natriumthiosulfat, Ferrosulfat, Aacrylamidmethyl)-2-imidazolidon oder Hexahydro- Dimethylaminopropionitril und 0-Diketone. Die Menge 13 5-triacryl-S-triazin genannt. Die Verwendung 15 dieser Redoxkatalysatoren wird zweckmäßig den dieser Vernetzungsmittel beschränkt sic'r. nicht auf jeweiligen Bedingungen angepaßt, z. B. der gewünschte Verbindung, sondern erstreckt sich auch auf ten Aushärtezeit, usw; im allgemeinen werden diese Kombirationen von zwei oder mehreren. Sie werden Redoxkatalysatoren jedoch in Mengen von 0,1 bis vorzugsweise inMengenvon Ibis 30 Gewichtsprozent, 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, . een auf die eesaraten Monomeren, verwendet. 20 verwendet.
nas erfindungsgemäß verwendete Natrium- oder Am- Durch Zugabe anderer Zusätze zu dem vorliegenden
moniumacrylat braucht die Homogenität des Poly- Bodenverfestigungsmittel ist es möglich, ein Bodenmerisats nicht zu stören, wenn seine Menge 10Ge- verfestigungsmittel zu erhalten, aus dem noch starker •rhtsorozent der gesamten Monomeren nicht über- konzentrierte wäßrige Lösungen hergestellt werden rhreitet Die gleichzeitige Anwesenheit der Mono- 25 können. Beispielsweise kann ein Bodenverfestigungs-™ :st 5Osar erwünscht, solanee die Polymerisation mittel vom Acrylamidtyp in Form einer stabilen, Seen verläuft. ' hochkon7entrierten wäßrigen Lösung von 50 oder
nie Menre des Natriummethacrylats, Ammonium- mehr erhalten werden, wenn man Acrylnitril oder «,rthflcrvlats Magnesiummethacrylats oder 2-Hy- N-Methylolacrylamid, bzw. ein Gemisch dieser buö-HAxväthYlrnethacrylats, bzw. deren Gemische hänet 30 stanzen zusetzt. Beispielsweise scheiden sich bei einer vim der Menge des damit gleichzeitig vorhandenen 50gewichtsprozentigen wäßrigen Losung des vorlie-Natrium- oder Ammoniumacrylats ab. Die Metha- genden Bodenverfestigungsmittels die 37,4 Gewichts-SSe werden jedoch jeweils, in Mensen von 3 bis teile Acrylamid, 6,6 Gewichtsteile 1,3-di-(Acrylamido-Äiltsp'ozint, vorzugsweise von^3 bis 35 Ge- methyl)-2-imidazolidon, 2,2 Gewichtsteile Natnum-2SrS bezogen auf die gesamten Monomere, 35 acrylat, 5,5 Gewichtste.le Magnesiummethacrylat S Diese Monomeren haben einen großen 6,6 Gewichtsteile 2-Hydroxyäthylmethacrylat und SÄ der Durchführung der homogenen Poly- 6,6 Gewichtsteile N-Methylolacrylam.dI enthalt, b« mer sation des vorliegenden Bodenverfestigungsmittels O=C über einen Zeitraum von 30 Tagen .oder mehr und be der Verbesserung seiner Festigkeit. Der unter überhaupt keine Kristalle aus. Auch be, einer 66 Oge-Verwendung des vorliegenden Bodenverfestigung^ 40 wichtsprozentigen konzentrierten waßngen Losung Ss stabilisierte Boden hat ausgezeichnete E.gen- des Bodenverfestigungsmittels scheiden s^ch be. 2 C S en Weiterhin kann die Menge des zur Erzielung ± 1" C über einen Zeitraum von einer Woche_ oder n Ebi fdlih Bd mehr überhaupt kerne ^«tolle ausWeiterhin st b«
S en Weiterhin kann die Menge des zur Erzielung ± 1 C über einen Zeitraum von eine _
des gewünschten Ergebnisses erforderlichen Boden- mehr überhaupt kerne ^«tolle aus^Weiterhin st b«
ve feSungsmittels ziemlich klein gehalten werden. Zusatz von 100 ppm Jod und 50,ppm Cupfaron
Ses Saht im wesentlichen auf der Homogenität der 45 (Ammoniumsalz von N-N«~sophenylhydrox,lamn)
Polymerisation. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden als Polymerisationsinhibitoren die wäßrige 1Losung
ErfinTung besteht darin, daß bei Verwendung eines bei 50< C flUr einen Zeitraum von 30 Tagen oder mehr
darin en.h-l.en sind g ^ΐΑ^ΚalS S°'Che^
ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Acrylnitrils zn ersetzen. Dies bedeutet einen großen praktischen Vorteil.
Weiterhiu kann man das vorliegende Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamid:yp durch Zusatz eines wasserlöslichen Polyols, durch Zusatz von wasserlösliehen Äthylenglykoläthern, die unter dem Warenzeichen Cellosolve bekannt sind, oder durch Zugabe von Acetonitril als eine stabile wäßrige Lösung mit einer hohen Konzentration von 50 % oder mehr herstellen, wodurch der Versand des Verfestigungsmittels erleichtert wird. Als wirksame wasserlösliche Polyole zur Stabilisierung der hochkonzentrierten wäßrigen Lösung des vorliegenden Bodenverfestigungsmittels seien beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Butandiol, Polyäthylenglykol, GIycerin, TrimethyloJpropan, Pentaerythrit, Dextrose, lösliche Stärke u. dgl. genannt. Als wasserlösliche Cellosolve eignen sich beispielsweise Methylcellosolve, ÄthylcellosoJve, Butylcellosolve, CeUosolveacetat.
Der Polyol wird vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren, verwendet. Die Cellosolve wird vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren, verwendet.
Das Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamidtyp, das durch Zusatz von Acrylnitril, N-Methylolacrylamid oder Gemischen dieser Substanzen und eines wasserlöslichen Polyols, einer wasserlöslichen Cellosolve oder von Acetonitril, bzw. deren Gemischen zu dem vorliegenden Bodenverfestigungsmittel hergestellt wurde, ist äußerst stabil auch bei überraschend hochkonzentrierten wäßrigen Lösungen, und man kann daraus eine wäßrige Lösung des Bodenverfestigungsmittels mit einer Konzentration von 70% oder mehr erhalten. Beispielsweise scheiden sich bei einem Bodenverfestigungsmittel, das aus einem Gemisch aus 45,0 Gewichtsteilen Acrylamid, 9,0 Gewichtsteilen l,3-di-(Acrylamidmethyl)-2-imidazolidon, 2,0 Gewichtsteilen Natriumacrylat, 7,5 Gewichtsteilen Natriummethacrylat, 10,0 Gewichtsteilen N-Methylolacrylamid und 10,0 Gewichtsteilen Acrylnitril hergestellt wurde, dem 2 Gewichtsprozent Äthylenglykol (bezogen auf das Gewicht des Gemisches) zugesetzt wurde, auch in Form einer 84,5gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung bei 2°C ± 1°C über einen Zeitraum von einer Woche oder mehr keine Acrylamid kristalle aus. Werden 100 ppm Jod und 50 ppm Cupferron als Polymerisationsinhibitoren zugesetzt, so wird auch bei 500C über einen Zeitraum von 30Tagen oder mehr keine Veränderung beobachtet, d. h., die Stabilität ist äußerst gut.
Weiterhin wird durch Zusatz von N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfid, Dimethylsi'lfoxyd, Tetrahydrothiophen-l,l-dioxid oder einem beliebigem Gemisch dieser Stoffe eine wirksam stabilisierte, hochkonzentrierte wäßrige Lösung des Bodenstabilisierungsmittels vom Acrylamidtyp erhalten, insbesondere bei solchen Lösungen, bei denen ein natriumsulfathaltiges Acrylamid verwendet wurde. Das aus Acrylnitril durch Neutralisieren mit Soda hergestellte Acrylamid enthält gewöhnlich Natriumsulfat als Verunreinigung. Dieses Natriumsulfat hat nicht nur die Neigung, sich selbst auszuscheiden, sondern begünstigt auch die Abscheidung von Kristallen der anderen Monomeren. Wenn also 0,5 Gewichtsprozent oder mehr Natriumsulfat im Bodenverfestigungsmittel vorhanden sind, so setzt man vorzugsweise das vorstehend angegebene N-Me-
349
thylpyrrolidon oder eine Schwefelverbindung hinzu, um die Abscheidung des Natriumsulfats zu verhindern. Die Menge des Mittels zur Verhinderung der Abscheidung des Natriumsulfats hängt von der Menge des im Bodenverfestigungsmittel vorhandenen Natriumsulfats ab, doch ist es gewöhnlich erwünscht, dieses Mittel in Mengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten Monomeren, zu verwenden. Diese Zusätze beeinträchtigen die praktische Wirkungs-
weise des Bodenverfestigungsmittels überhaupt nicht. Es ist natürlich möglich, die Stabilität einer hochkonzentrierten wäßrigen Lösung des Bodenverfestigungsmittels durch Zusatz eines Mittels zur Verhinderung der Abscheidung von Natriumsulfat und durch
Zusatz von Acrylnitril u.dgl. oder eines wasserlöslichen Polyols u. dgl. zu verbessern. Das Bodenverfestigungsmittel vom Acrylamidtyp, das derartige Zusätze enthält, kann ebenfalls wie die gewöhnlichen Bodenverfestigungsmittel angewendet werden.
Die Erfindung ist an Hand der nachstehenden Beispiele erläutert, in denen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Es wurde eine 45 %ige wäßrige Lösung eines Bodenverfestigungsmittels mit 4,5 Teilen Acrylamid, 0,15 Teilen Natriumacrylat, 0,7 Teilen Methylenbis-
acrylamid und 0,5 Teilen 2-HydroxyäthyImethacrylat hergestellt. Die wäßrige Lösung wurde 10 Tage oder langer bei 00C stehengelassen. Es wurden keine Kristallabscheidungen festgestellt, und die Lösung erwies sich als stabil.
Diese wäßrige Lösung wurde mit Wasser zu einer 5,9%igen wäßrigen Lösung verdünnt, der ein Redoxkatalysator aus 0,5 Teilen Ammoniumpersulfat und 0.5 Teilen Dimethylaminoäthanol zugesetzt wurde. 100 Teile der vermischten wäßrigen Lösung wurden mit 320 Teilen Sand vermischt. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur (etwa 23° C) in Luft stehengelassen, wobei das Gemisch in zwei Miauten und zehn Sekunden zu einem festen Sandgel aushärtete, das wasserundurchlässig und unlöslich in Wasser war.
Nach zwei Stunden betrug die Druckfestigkeit des Sandgels in einer Richtung 7,1 kg/cm2. Nachdem das
Sandgel 20 Tage in Wasser stehengelassen wurde,
betrug die Druckfestigkeit in einer Richtung 7,05 kg/cm2.
Andererseits war eine 40 %ige wäßrige Lösung eines Bodenverfestigungsmittels mit 4,5 Teilen Acrylamid und 0,7 Teilen Methylenbisacrylamid nicht homogen, d. h., es begannen sich bei 0°C Kristalle abzuscheiden. Weiterhin wurde mit einer 3,9 %igen wäßrigen Lösung dieses aus zwei Komponenten bestehenden Boden-Verfestigungsmittels der gleiche Aushärteversuch wie oben durchgeführt, wobei nach zwei Stunden die Druckfestigkeit des Sandgels in einer Richtung nur 4,0 kg/cm2 betrug.
Beispiele 2 bis 18
Mit wäßrigen Lösungen der Bodenverfestigungsmittel, deren Polymerisationskomponenten in der Tabelle angegeben sind, wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, um die Stabilität der jeweiligen wäßrigen Lösungen und die Festigkeit der entsprechenden Sandgele zu bestimmen.
Jedes so erhaltene Sandsel hatte eine hohe Festie-
a. j- ;e it, t, a.
'S-t.
h-
S-T-
Jlit-
i.sat er ne ng
ad le. en de ;e-In as ir. ;es ;as ie,
ies lid
ng mvie die iur
'igsder
liehe der
keit, war wasserundurchlässig und in Wasser nicht löslich. Die Stabilität der wäßrigen Lösung, die zur Aushärtung erforderliche Zeit und die Druckfestigkeit des Sandgels in einer Richtung sind für jedes Beispiel in Tabelle I angegeben. Unter dem in der Tabelle angegebenen Ausdruck »Polymerisationsinhibitor« versteht man 100 ppm Jod und 50 ppm Cupferron. Weiterhin beträgt die Menge der wäßrigen Lösung des Bodenverfestigungsmittels zum Aushärten des Sandes in jedem Beispiel 100 Teile.
Beispiel
Stabilität der wäßrigen Konzen Redoxkatalysator
Lösung des tration
Zusammen Bodenverfestigungsmittels der zum
setzung des (Teile)
Boden
verfestigungs
mittels
deten
wäßiigen
Lösung
(Teile) (%)
Zu
stabilisierende Bodenart
(Teile)
AAm DAI
NaA NaMA
AAm DMAI NH4A MgMA
AAM DAI NaA NaMA MAAm
AAm DAl NaA ..., NaMA Polyäthylenglykol
AAm DAI .... NaA .... NH4MA
.8,0
■1,4 .0,3 • 1,7
,4,0 .1,8 .0,1 ,0,8
,3,7 0,6 0,2 0,6 0,6
3,7 0,6 0,2 0,6
0,5
3,6 0,7 0,2 0,5
AAM ... 3,5 DAI .... 0,6 NaA .... 0,1 MgMA .. 0,5 Butylcellosolve 0,1
AAm ... 3,5 DAI ....0,6 NaA .... 0,1 NaMa ... 0,5 Äthylcellosolve 0,1
AAm DAI NaA NaMa ATN
.3,8 .0,9 .0,2 .0,5 .1,0
45 %ige wäßrige Lösung bleibt bei 00C 10 Tage oder langer homogen
wie oben
55 %ige wäßrige Lösung bleibt bei 0 bis 3°C 7 Tage oder länger homogen. Bei Zusatz eines Polymerisationsinhibitors bleibt die Lösung bei 5O0C 30 Tage oder länger stabil
56%ige wäßrige Lösung bleibt bei 0 bis 30C 7 Tage oder langer homogen
40 %ige wäßrige Lösung bleibt bei O0C 10 Tage oder länger homogen
50%ige wäßrige Lösung mit einem Polymerisationsinhibitor bleibt bei 00C 30 Tage oder langer homogen und ist auch bei 500C 30 Tage oder langer stabil
50%ige wäßrige Lösung mit einem Polymerisationsinhibitor bleibt bei —3°C homogen und ist bei 500C 30 Tage oder länger stabil
64 %ige wäßrige Lösung bleibt bei 00C 7 Tage oder langer homogen
APS 0,5
DMAPN ... 0,5
APS 0,5
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl- äthylendiamin 0,5
KPS 0,5
DMAPN ... 0,5
APS ....
DMAPN
0,5 0,5
APS ....
DMAPN
APS
D IvI APN
0,5 0,6
0,5 0,6
APS 0,5
Dimethyl-
aminoätha-
nol 0,6
APS 0,5
DMAPN ... 0,6
Sand 320
Sand 300
Sand 300
Sand 300
Sand 300
Sand 300
Sand 300
Sand 300
Aus-
härtungs-
tempe-
ratur
CC)
Aushärtungszeit
(Min. und Sek.)
33
23
23
23
20
20
20
20
2Ί1'
2'30"
2'20"
2'30"
2'20'
3'20"
2'40"
3'3O"
Druckfestigkeit in einer Richtung nach 2Std.
(kg/cm2)
11,0
8,3
6,0
5,7
5,5
6,:
409
(ο
Zusammen 1 9 Konzen Redoxkatalysator 10 Zu Aus- A ..ο Druck-
festigkei
setzung des tration
der zum
stabili lärtungs- Aus in einei
Boden Aus- sierende tempe- härtungs- Richtuni
verfestigungs Stabilität der wäßrigen Irpniian Bodenart ratur zeit nach
spiel mittels Lösung des vci wen
deten
(Teile) (Min. 2Std.
Boden Verfestigungsmittels wäßrigen wie oben und
(Teile) Lösung (Teile) CC) Sek.) (kg/cm«
AAm ... 4,0 (%) Sand 20 3'20" 6,1
10 DAI ....0,9 5,8 300
NaA ....0,2 86,5 %ige wäßrige Lö
NaMA .. 0,7 sung bleibt bei 20C
AN 1,0 7 Tage oder länger
MAAm 1,7 iomogen und ist bei wie oben
Cellosolve- 50°C 30 Tage oder wie oben
acetat ... 0,1 anger stabil Sand 20 4'00" 4,5
AAm ... 4,0 4,3 300
Sand
23 3'30" 6,2
11 DAI ....0,6 5,6 300
NH4A ... 0,2 90%ige wäßrige Lösung wie oben
MgMA .. 0,7 mit einem Polymeri
MAAm .. 1,7 sationsinhibitor bleibt Sand 23 4Ί0" 4,5
AN 1,0 bei 2° 7 Tage oder 4,2 KPS 0,5 300
E. G 0,2 länger homogen und DMAPN ... 0,6
AAm ... 4,0 ist bei 50° C 30 Tage Sand 23 2'20" 8,2
12 DAI .... 0,9 oder länger stabil 6,3 300
NaA .... 0,1 63 %ige wäßrige Lösung
NaMA .. 0,5 bleibt bei O0C 1 Tag
NaSO4 .. 0,13 oder langer stabil;
MAAm 0,5 bei Zusatz eines Poly
N-Methyl- merisationsinhibitors APS . 0,5
pyrrolidon 0,2 bleibt die Lösung bei Ν.Ν,Ν',Ν'-
AAm ... 3,5 30°C 30 Tage oder Tetrameihvl- Sand 23 2Ί0" 5,5
13 MBAAm 0,6 länger stabil 5,2 älhyien- 300
NaA ....0,1 52 %ige wäßrige Lösung diamin 0 4
NaMA .. 0.6 bleibt bei 0=C 20 Tage
Na2SO4.. 0,18 oder langer stabil; bei
Dimethyl- Zusatz eines Polymeri
sulfid .... 0,2 sationsinhibitors bleibt APS . 0,5
die Lösung bei 500C DMAPN ... 0,6
AAm ... 3,6 30 Tage oder länger Sand 70 5,5
14 DAI ....0,6 stabil 5,4 300
NaA .... 0,2 55 %ige wäßrige Lösung
MgMA .. 0,5 bleibt bei 00C 10 Tage KPS 0 5
AN 0,5 oder langer homogen DMAPN ... 0,6
AAm ... 4,0 ConJ 1'Λ Ζ" ο β
15 DAI ....0,9 7,1 O £11IU 5 4> O,O
NH4A ... 0,1 71,1 %ige wäßrige Lö
NaMA .. 0,5 sung bleibt bei O0C
MAAm 0,5 21 Tage oder länger
AN 1,0 homogen; bei Verwen
Na2SO4.. 0,6 dung eines Polymeri
Dimethyl- sationsinhibitors bleibt APS 0 5
sulfoxyd 0,0 die Lösung bei 50°C Ν.Ν,Ν',Ν'-
AAm ... 3,5 30 Tage oder länger Tetrameihyl-
16 MBAAm 0,6 stabil 5.0 äthylen- Od Π Q 20 2Ί0"
NaA ....0,1 50 %ige wäßrige Lösung diamin .... 0,4 300
NaMA .. 0,6 bleibt bei 0°C 21 Tage
Na2SO4.. 0,0 oder langer homogen;
Sulforan 0,1 bei Zusatz eines Poly
merisationsinhibitors
bleibt die Lösung bei
50°C 30 Tage oder
langer stabil
Zusammen 11 Konzen Redoxkatalysator Zu 12Γ A.US- Druck
festigkeit
setzung des tration
der zum
Aus-
stabili Π αϊ lUngS"
T »a it
in einer
Boden sierende Aus- Zeil Richtung
ο-: verfestigungs Stabilität der wäßrigen Hai ICH
vnntvn
Bodenart härtungs- (Min. nach
Del· mittels Lösung des vcrwcii- (Teile) tempe- und 2Std.
spiel Bodenverfestigungsmittels UCLCIi
wäßrigen
wie oben ratur Sek.)
(Teile) Lösung (Teile) 2'00" (kg/cm1)
AAm ... 3,5 (%) Sand 5,8
MBAAM 0,6 5,1 300 (0C)
17 NaA .... 0,1 50 %ige wäßrige Lösung 20
NaMA .. 0,6 hat die gleiche Stabilität
Na2SO4.. 0,1 wie Lösung nach
N-Methyl- Beispiel 16 APS 0,5
pyrrolidon 0,1 DMAPN ... 0,6 3'20"
AAm ... 4,2 Sand 7,9
DAI .... 1,0 11,9 300
18 NaA .... 0,1 40%ige wäßrige Lösung 20
MgMA .. 5,0 ist bei O0C homogen
2-HEMA 1,6
Anmerkung: 25 NaMA Natriummethacrylat
Die in der Tabelle angegebenen Abkürzungen haben NH4MA. Ammoniummethacrylat
folgende Bedeutung: 2-HEMA 2-Hydroxyäthylmethacrylat
AAm Acrylamid AN Acrylnitril
DAI l,3-di-(Acrylamidmethyl)-2-imidazolidon MAAm N-Methylolacrylamid
DMAI l,3-di-(Methycrylamidmethyl)-2-imidazol- 30 ATN Acetonitril
idon E.G. Äthylenglykol
MBAAm Methylenbisacrylamid APS Ammoniumpersulfat
NaA Natriumacrylat KPS Kaliumpersulfat
NH4A Ammoniumacrylat DMAPN Dimethylaminopropionitril

Claims (3)

sprechend neigt ein Boden, der Acrylamid enthält, in Patentansprüche: dem Natrium- oder Ammoniumacrylat eingeschlossen ist, dazu, in Berührung mit Wasser rissig zu werden,
1. Bodenverfestigungsmittel aus einer wäßrigen wodurch die gewünschte Festigkeit des stabilisierten Lösung von Acrylanrd, einem wasserlöslichen, 5 Bodens nicht erreicht wird. Dies beruht darauf, daß damit copolymerisierbaren Vernetzungsmittel, an- die Mischpolymerisation des Systems nicht homogen deren Acrylsäurederivaten sowie einem Kataly- verläuft, wobei Homopolymere von Natrium- oder sator,dadurchgekennzeichnet,daßes Ammoniumacrylat gebildet werden. Da das so geneben mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylamid bildete Homopolymere in Wasser löslich ist, wird es und 1 bis 30 Gewichtsprozent Vernetzungsmittel io von dem im Boden enthaltenen Wasser ausgewaschen, 3 bis 60 Gewichtsprozent Natriummethacrylat wodurch der gesamte, nut einem derartigen Bodenund/oderAmmoniummethacrylat und/oder Magne- Verfestigungsmittel vom Acrylamidtyp bebandelte siummethacrylat und/oder 2-Hydroxyäthylmeth- Boden seine Festigkeit verliert.
acrylat, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Weiterhin wird das Bodenverfestigungsmittel gegelösten Stoffe, sowie weniger als 10 Gewichts- 15 wohnlich in Form einer wäßrigen Lösung verwendet. prozent, bezogen auf Acrylamid, Natrium- und/ Die Auflösung der gereinigten Acrylamidkristalle ist oder Ammoniumacrylat, sowie gegebenenfalls Sta- sehr schwierig. Es ist aiso sehr unbequem, die Auflöbilisatoren für das Mittel enthält. sung an der Arbeitsstelle z. B. in engen Bergwerks-
2. Bodenverfestigungsmittel nach Anspruch 1, gangen, unterirdischen Tunnels u. dgl. durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator ao wo gegenwärtig infolge der allgemeinen Anwendwasserlösliches Polyol und/oder N-Methylolacryl- barkeit des Stopfverfahrens eine große Menge Bodenamid enthält. Verfestigungsmittel für einen Abschnitt verwendet
3. Bodenverfestigungsmittel nach Anspruch 1, wird. Das Auflösen wird besonders im Winter sehr dadurch gekennzeichnet, daß es durch Neutrali- schwierig, da infolge der Temperaturabnahme auch sieren von Acrylnitril mit Soda oder Ammoniak 25 die Löslichkeit von reinen Acrylamidkristallen abhergestelltes Acrylamid, das nicht abgetrennt und nimmt. Weiterhin sind die Acrylamidkristalle giftig, gereinigt worden ist, enthält. Es ist deshalb aus Gesundheitsgründen unerwünscht,
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