DE1767320A1 - Verfahren zum Maskieren von per oral verabreichbaren Arzneimitteln - Google Patents

Verfahren zum Maskieren von per oral verabreichbaren Arzneimitteln

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DE1767320A1
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Jean-Pierre Gaillard
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
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    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFRAM BUNTE D — 80OO MÜNCHEN 18, HAYDNSTRASSE B. FERNRUF (OBH) B3 47 12
München, den 24» April I968 ' M/9214
Verfahren zum Maskieren von per oral verabreichbaren Arzneimitteln
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Maskieren (das ist Umhüllen) von Arzneimitteln, die als pharmazeutische Tabletten oder Dragees verabreicht werden sollen« Das Maskieren soll die aktiven Substanzen vor jeglichem durch den sauren Mageninhalt hervorgerufenen Abbaa rsehutzon und eine langsame Dispergierung der Substanzen auf einer großen Darmfläche bewirken,,
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BAD ORIGINAL
Es ist bekannt, daß man für eine solche Maskierung von Arzneimitteln gewöhnlich, ein Verfahren verwendet, das
darin besteht, die genannten Substanzen in eine Tablette zu geben, die mit einem Schutzfilm, der dem sauren Mageninhalt gegenüber widerstandsfähig ist, sich jedoch durch die Darmsaite löst, maskiert wird; als Schutzfilm wird häufig Zelluloseacetatphthalat verwendet, wobei die maskierte Tablette übrigens mit Zucker oder irgendeiner anderen herkömmlichen Schicht überzogen werden kann. Dieses Verfahren ermöglicht einen guten Schutz im Magen, die Gesamtheit der aktiven Arzneimittelsubstanzen jedoch an einem einzigen Punkt im Darm freigegeben, wenn die Darmsäfte die Schutzmaskierung gelöst haben. Daraus ergibt sich, daß eine solche Tablette nicht immer die wünschenswerte Wirkung hat, da die Wirksamkeit der Arzneimittel an der einen Stelle zu stark sein kann und im allgemeinen das Verhältnis der absoreierenden Flächen zu den eingesetzten Mengen nicht zufriedenstellend ist»
Um den genannten Nachteil zu vermeiden, wurde bekanntlich ein anderes Maskierverfahren vorgeschlagen, das darin besteht, die aktiven Substanzen in Form von kleinen Kügelchen herzustellen und die Kügelchen mit einem Schutzfilm zu maskieren, zum Beispiel mit einem Zelluloseacetatphthalatfilm; jedes Kugelchen wird somit unabhängig vom benachbarten Kügelchen vov der Wirkung des sauren Mageninhaltes geschützt und da die Kügelchen voneinander unabhängig sind, wird im Darm
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BAD ORIGINAL.
eine bessere Verteilung der aktiven Substanzen als im oben beschriebenen Pail erzielt« Bei diesem zweiten Verfahren jedoch ist es für die Verwendung eines genauen Gewichtes der Arzneimittel erforderlich, die Kügelchen in Kapseln, die vom sauren Mageninhalt gelöst werden, einzubringen; das Einbringen in Kapseln jedoch bringt beträchtliche Nachteile mit sich besonders wegen des erhöhten Volumens, das die Kapsel in Bezug auf das Volumen der aktiven Substanzen einnimmt.
Die Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten bekannten Verfahren zu verbessern. Sie betrifft ein neues Verfahren zum Maskieren von ee Arzneimitteln in Form von Tabletten oder Dragees, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die pulvrige Arzneimittelmasse, die gegebenenfalls mit einem Träger vermischt ist, mit einem Material, das einen Schutz gegenüber dem sauren Mageninhalt bewirkt, behandelt; die so erhaltene Masse auf bekannte Weise granuliert; eine Menge der so erhaltenen Kügelchen, die der Dosis für eine Tablette entspricht, entnimmt und diese Menge gegebenenfalls ijit einem Träger, der ohne therapeutische Wirksamkeit sein kann, vermischt; aus dem so erhaltenen Gemisch eine Tablette herstellt; die Tablette auf bekannte Weise mit einem Maskierungsmaterial, das einen Schutz gegenüber dem sauren Mageninhalt bewirkt, behandelt und die Herstellung gegebenenfalls durch eine zusätzliche Maskierung der Aufmachung, wie ein Zuckerüberzug, beendet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material, das einen Schutz gegenüber dem sauren Mageninhalt bewirkt und zu Anfang und Ende des Verfahrens verwendet wird, Zelluloseacetatphthalat, das zu seiner Verwendung in einem entsprechenden Lösungsmittel gelöst wird, worauf das zu seinem Schutz zu maskierende Produkt anschließend in diese lösung getaucht wird und schließlich das Lösungsmittel verdampft wird. Man kann als Lösungsmittel von Zelluloseaoetatphthalat ein Gemisch aus gleichen Teilen Äthylalkohol und Aceton verwenden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Dragee erhalten werden, das eine vollkommene Widerstandsfähigkeit gegenüber dem sauren Mageninhalt besitzt und sich schnell im Darm auflöst; anstelle der Freigabe der ganzen Massel der aktiven Substanzen an einem einzigen Punkt werden jedoch in einer ersten Stufe nur alle Kügelohen freigegeben, da jedes Kügelchen selbst noch mit einem Schutzfilm überzogen ist. Während der Auflösungszeit dieses Schutzfilmes erfolgt eine gewisse Dispersion aller Kügelchen im Innern des Darmes, so daß bei der schließlichen Freigabe der aktiven Substanzen in einer zweiten Stufe durch Auflösen des Schutzfilmes die aktiven Substanzen auf einer großen Darmfläche wirkeni außerdem schwankt die Auflösungszeit des Schutzfilmes der einzelnen Kügelchen von Kügelchen zu Kügelchen leicht, so daß eine fortschreitende Freigabe der aktiven Substanzen erfolgt, wodrj&ch ein Schock auf die Schleimhäute vermieden wird.
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Erfindungsgemäß hat man festgestellt, daß es vorteilhaft ist, um die Dispersionswirkung der aktiven Substanzen noch zu vergrößern, den genannten Substanzen vorzugsweise vor der Granulierung ein Produkt zuzusetzen, das die Preigabegeschwindigkeit der in jedem Kügelchen enthaltenen aktiven Substanzen verzögert; man hat festgestellt, daß man gute Ergebnisse erzielt, wenn man zu diesem Zweck höhere Fettsäuren, wie Stearin- oder Palmitinsäure, oder irgendeine gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, deren Schmelzpunkt über 400O 1/^iegt, verwendet.
Das folgende Ausführungabeispiel erläutert die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
Beispiel
Es wird ein erfindungsgemäßes Maskierungsverfahren beschrieben, nach dem im Darm lösliche Dragees mit einem Gehalt von Jeweils 50 mg aktiven Substanzen erhalten werden. 500 g aktive Substanzen werden sorgfältig mit 2 kg Milchzucker vermischt. Die Masse wird homogenisiert und consohliessend mit einer lösung behandelt, die durch Iö3tf»g von 500 g Stearinsäure und 150 g Zelluloseaoetatphthalat in 2 liter eines Gemisches aus gleichen Teilen Aceton und Äthylalkohol erhalten wurde; die vorgenannte lösung wird der ivalviigen Masse unter ständigem Umrühren zugasetzt, bis die Gesamtheit absorbiert ist. Ein Teil des Lösungsmittels wird v^T
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um eine mit der Hand noch formbare Masse/ zu erhalten, und die genannte Masse wird anschliessend mit einer Granuliermaschine behandelt und ergibt Kügelchen mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm. Das Kügelchen wird bei einer Temperatur von nicht mehr als 3O0C völlig getrocknet. Anschließend wird der co erhaltenen granulierten Masse 10 fo Maisstärke zugesetzt und dieses Gemisch wird zur Herstellung von 10 000 Tabletten von 1 g nach den üblichen Verfahren verwendet. Diese Tabletten werden sodann mit einer Zelluloseacetatphthalatschicht maskiert. Die Tabletten werden nun in klassischer ./eise durch einen Zuckerüberzug fertiggestellt.
Es ist selbstverständlich, daß die beschriebene Ausführungsform alle gewünschten Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Maskieren von e Arzneimitteln in Form von Tabletten oder Dragees, dadurch gekennzeichnet, daß man die pulvrige Arzneimittelmasse, die gegebenenfalls mit einem Träger vermischt ist, mit einem Material, das einen Schutz gegenüber dem sauren Mageninhalt bewirkt, behandelt; die so erhaltene Masse auf bekannte Weise granuliert; eine Menge der so erhaltenen Kügelchen, die der Dosie für eine Tablette entspricht, entnimmt und diese Menge gegebenenfalls mit einem Träger, der ohne therapeutische Wirksamkeit sein kann, vermischt; aus dem so erhaltenen Gemisch eine Tablette herstellt; die Tablette auf bekannte Weise mit einem Maskierungsifterial, das einen Schutz gegenüber dem sauren Mageninhalt bewirkt, behandelt und die Herstellung gegebenenfalls durch eine zusätzliche Maskierung der Aufmachung, wie einen Zuckerüberzug, beendet.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Maskierung der Kügelchen verwendete Produkt Zelluloseacetatphthalat ist.
3. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zelluloseacetatphthalat durch Lösung in einem Gemisch aus gleichen Teilen Äthylalkohol und Aceton verwendet wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den in den Kügelchen enthaltenen aktiven Substanzen einen Träger ohne therapeutische Wirkung zusetzt.
β Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kügelchen verwendete Träger
eine gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, deren Schmelzpunkt größer als
400C ist, ist.
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DE19681767320 1967-04-27 1968-04-25 Verfahren zum Maskieren von per oral verabreichbaren Arzneimitteln Pending DE1767320A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR104496A FR1540950A (fr) 1967-04-27 1967-04-27 Procédé de conditionnement de substances médicamenteuses absorbables par voie buccale

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DE1767320A1 true DE1767320A1 (de) 1971-09-09

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ID=8629809

Family Applications (1)

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DE19681767320 Pending DE1767320A1 (de) 1967-04-27 1968-04-25 Verfahren zum Maskieren von per oral verabreichbaren Arzneimitteln

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE713659A (de)
DE (1) DE1767320A1 (de)
FR (1) FR1540950A (de)
NL (1) NL6805912A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135022A2 (de) * 1983-07-27 1985-03-27 Beecham Group Plc Allergen enthaltende Zusammensetzung
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EP0135022A3 (de) * 1983-07-27 1986-11-26 Beecham Group Plc Allergen enthaltende Zusammensetzung
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Also Published As

Publication number Publication date
FR1540950A (fr) 1968-10-04
NL6805912A (de) 1968-10-28
BE713659A (de) 1968-08-16

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