DE1766954C3 - Saunaofen - Google Patents

Saunaofen

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DE1766954C3
DE1766954C3 DE19681766954 DE1766954A DE1766954C3 DE 1766954 C3 DE1766954 C3 DE 1766954C3 DE 19681766954 DE19681766954 DE 19681766954 DE 1766954 A DE1766954 A DE 1766954A DE 1766954 C3 DE1766954 C3 DE 1766954C3
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sauna
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saunaofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Saunaofen dieser Art ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Er entspricht in seinem konstruktiven Aufbau etwa dem aus der DE-AS 49 493 bekannten Saunaofen und hat ein den Ofenmantel tragendes Gestell, das aus dem oberen und dem unteren Rahmen und Vertikalstäben besteht, welche die Rahmen starr miteinander verbinden. Der Mantel ist aus vier jeweils einstückig ausgebildeten Seitenwänden zusammengesetzt, die aus Schamotte hergestellt sind. Das keramische Material des Mantels ergibt eine Dämmwirkung, weiche die Oberflächentem-
peratur des Ofens im Vergleich zu solchen Saunaofen verringert deren Außenverkleidung aus Stahlblech besteht Der Innenraum des Ofens bildet einen Luftschacht der von unten nach oben durchströmt wird, so daß die Wärme überwiegend durch Konvektion übertragen wird. Das ist bei Saunaofen erwünscht weil eine Wärmestrahlung des Ofens in einer Sauna unangenehm wirkt. Der bekannte Saunaofen hat aber trotzdem noch eine erhebliche Wärmestrahlung, weil die Geschwindigkeit der den Innenraum des Ofens durchströmenden Luft verhältnismäßig gering ist so daß der keramische Mantel durch die Strahlungswärme der Heizkörper erwärmt wird und die in ihm gespeicherte Wärme dann nach außen durch Strahlung abgibt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ofenmantel und die beiden Rahmen so auszubilden, daß ohne besonderen konstruktiven Aufwand durch einfache Montage eine für die Konvektionsheizung optimale Luftführung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser konstruktiven Ausbildung besteht der Mantel des Ofens ausschließlich aus Kacheln, hat also über seine gesamte Fläche gleiche, geringe Wärmeleitfähigkeit und bildet darum eine wärmeisolierende Verbindung zwischen den beiden Rahmen. Da sich die Kacheln einstückig über die ganze Höhe des Mantels erstrecken, sind die in ihnen vorhandenen lotrechten Luftkanäle — wie sie bei Kacheln üblicher Größe an sich bekannt sind (CH-PS 2 34741) - nach der Montage des Ofens ohne besondere Maßnahmen über die gesamte Mantelhöhe frei durchgehend und zu den in den Rahmen vorhandenen Luftkanälen ausgerichtet. Hierdurch ergibt sich in dem Mantel und durch die Rahmen hindurch eine Luftzirkulation, die eine erhebliche Strömungsgeschwindigkeit hat, weil die Luft-Kanäle, bedingt durch die Verwendung von Kacheln, einen nur geringen Querschnitt haben. Diese schnell strömende Luft nimmt die an den Innenseiten des Mantels von den Heizkörpern aufgefangene Strahlungswärme sofort auf, und die aus dem oberen Rahmen austretende erwärmte Luft vermischt sich dann mit der aus dem Innenraum des Ofens aufsteigenden Warmluft. Die dem Mantel zugeführte Strahlungswärme wird also sofort abgeführt und für die Konvektionsheizung ausgenutzt, wobei die Außenseiten des Ofenmantels verhältnismäßig kühl bleiben und darum keine unangenehme Wärmestrahlung abgeben. Auch die Rahmen werden nicht übermäßig erwärmt, weil sie von der sie durchströmenden Luft gekühlt werden und nicht durch Metallteile verbunden sind, welche Strahlungswärme aufnehmen und durch Wärmeleitung an die Rahmen abgeben könnten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Saunaofen im Vertikalschnilt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Saunaofen gemäß >' i g. 1 und
F i g. 3 den Saunaofen gemäß Fig. 2 in teilweise geschnittener Draufsicht.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Saunaofen weist
ein Gestell 1 auf, das aus vier Füßen 2, die durch abgewinkelte und nach oben verbreiterte Bleche gebildet sind, und aus Streben 3 besteht, die durch einen Blechstreifen gebildet sind und mit denen jeweils zwei einander benachbarte Füße 2 miteinander verbunden sind. Die Streben 3 sind hierbei an den Innenseiten der Füße 2 befestigt
Auf dem Gestell 1 ist ein in Draufsicht rechteckiger unterer Rahmen 4 befestigt, der im Querschnitt e: A>a U-förmig ausgebildet ist und aus zusammengeschweißten, aus Blech bestehenfen Winkelprofilen besteht. Ein äußerer Schenkel 5 des unteren Rahmens wird durch den einen Schenkel des Winkelprofiles gebildet, dessen anderer Schenkel 6 horizontal nach innen in Richtung auf die Mitte des Saunaofens gerichtet ist und zur Befestigung des Rahmens 4 auf den Füßen 2 bzw. auf dem Gestell 1 dient. An der Innenseite des Profilschenkeb 7 ist ein Schenkel eines weiteren Winkelprofils 7 befestigt, dessen anderer Schenkel 8 ebenfalls etwa horizontal nach innen gerichtet ist und mit Abstand zo oberhalb des Schenkels 6 des anderen Winkelprofils 5,6 liegt. An dem horizontal nach innen gerichteten Schenkel 6 des Winkelprofils 5, 6 ist ein Schenkel eines weiteren Winkelprofils 9 befestigt, das dem Winkelprofil 7 gegenüberliegt und dessen anderer Schenkel 10 parallel zum Profilschenkel 5 nach oben gerichtet ist. Das freie Ende des etwa horizontal nach innen gerichteten Schenkels 8 des Winkelprofils 7 liegt mit Abstand vom nach oben gerichteten Schenkt1 10 des Winkelprofils 9. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der 3„ äußere Schenkel des unteren Rahmens 4 höher als dessen innerer Schenkel 10.
An der Oberseite des Saunaofens ist ein oberer Rahmen Il vorgesehen, der gleich ausgebildet ist wie der untere Rahmen 4, jedoch zu diesem spiegelbildlich ^5 angeordnet ist, so daß seine Profilschenkel 5, 10 nach unten in Richtung auf den unteren Rahmen 4 gerichtet sind. Zwischen die beiden Schenkel 5 und 10 des unteren Rahmens 4 sind die unteren Enden von Kacheln 12 eingesetzt, die sämtlich gleiche Höhe haben und deren Dicke dem lichten Abstand der beiden Schenkel 5 und 10 entspricht. In der Einbaulage stehen die Kacheln 12 auf den nach innen gerichteten Schenkel 8 des unteren Rahmens 4 auf. Die Kacheln 12 werden an ihrem oberen Ende durch den oberen Rahmen 11 zusammengehalten, .,. der auf die Kacheln 12 aufgesetzt wird und mit seinen nach innen gerichteten Schenkeln 8 auf den Stirnflächen der Kacheln 12 aufliegt. Die Kacheln 12 verlaufen über die gesamte Höhe der Außenverkleidung des Saunaofens, so daß die Kacheln selbst Tragelemente der Außenverkleidung bilden, so daß keine zusätzlichen Verbindungsteile zur Verbindung der beiden Rahmen 4 und 11 notwendig sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an jeder Seite der Außenverkleidung des Saunaofens zwei Kacheln 12, 13, 14 nebeneinander angeordnet. Im Ausfiihrungsbcispiel sind drei verschiedene Ausbildungen der Kacheln vorgesehen. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Außenverkleidung sind vier gleich ausgebildete Kacheln 12 angeordnet, die jeweils an einer Seite eine stegartige fc0 Feder 15 und an der gegenü!.^. hegenden Seite eine zu dieser Feder 15 komplementäre Nut 16 aufweisen. Die Längsmittelebcnc der Feder 15 und der Nut 16 fällt mit der parallel zu den Außenflächen der Kacheln 12 verlaufenden Längsmittelebene dieser Kacheln zusam- 6j men. Die beiden Kacheln 12 der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Außenverkleidung liegen in der Einbaulage mit ihren Seitenflächen aneinander, wobei sie mit Nut und Feder formschlüssig ineinandergreifen. An den rechtwinklig zu den beiden Kacheln 12 liegenden Seitenwänden der Außenverkleidung sind jeweils zwei untereinander und gegenüber den Kacheln 12 unterschiedliche Kacheln 13 und 14 vorgesehen. Die eine Kachel 13 weist an ihrer Innenseite im Bereich ihrer einen Seitenfläche eine Nut 17 auf, in die die Feder 15 der Kachel 12 eingreift. Die Lage der Nut 17 in dieser Kachel 13 ist so gewählt, daß die Seitenfläche dieser Kachel 13 mit der Außenfläche der rechtwinklig dazu liegenden Kachel 12 in einer Ebene liegt, so daß die Kachel 13 die entsprechende Eckzone der Außenverkleidung bildet. An der von der Nut 17 abgewandten Seitenfläche der Kachel 13 ist eine Feder 18 vorgesehen, mit der die Kachel 13 in der Einbaulage in eine entsprechende Nut 20 an der Seitenfläche der anderen Kachel 14 eingreift. Diese Kacheln 14 weisen im Bereich ihrer anderen Seitenflächen eine Feder 19 auf, die in die Nut 16 an der Seitenfläche der rechtwinklig dazu liegenden Kacheln 12 eingreift. In den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Außenverkleidung liegen die jeweils gleich ausgebildeten Kacheln 13 bzw. 14 diagonal einander gegenüber. Da sämtliche Kacheln 12 bis 14 nut- und federartig miteinander verbunden sind, hat die Außenverkleidung des Saunaofens eine verhältnismäßig große Stabilität. Die oberen und unteren Kamen der Kacheln 12 bis 14 sind nach außen durch die längeren Schenkel 5 der beiden Rahmen 4 und 11 abgedeckt, so daß der Saunaofen keine freiliegenden und scharfen, vorstehenden Kanten aufweist.
In den Kacheln 12 bis 14 sind jeweils mehrere, ncbeneinanderliegende und in ihrer Längsrichtung verlaufende Luftkanäle 21 vorgesehen, deren Achsen in der parallel zur Außenfläche der Kacheln liegenden Mittelebene angeordnet sind. Wie in F i g. 2 zu erkennen ist. sind die Schenkel 8 der Rahmen 4 und 11, auf denen die Kacheln 12 bis 14 aufliegen, nur so lang, daß die Austritts- und Eintrittsöffnungen der Luftkanäle 21 frei liegen. Dadurch kann von unten Luft in die Kanäle 21 einströmen. Die Winkelprofile 9 an den Innenseiten der beiden Rahmen 4 und 11 können durch mit Abstand voneinander liegende Winkelprofile gebildet sein, so daß von der Innenseite des Saunaofens aus Luft in einen durch den unteren Rahmen 4 gebildeten Kanal 22 einströmen kann. Die Luft strömt dann innerhalb der Luftkanäle 21 nach oben und tritt dann in den Kanal 22 des oberen Rahmens 11 ein, wo sie zwischen den Winkelprofilen 9 nach innen austreten kann.
Zwischen zwei einander gegenüberliegenden und rechtwinklig zu den Kacheln 12 verlaufenden Zargen ist ein kastenförmiger Träger 23 befestigt, dessen Seitenwände nach unten gerichtet und an dessen oberer, horizontaler Decke 24 Rohrheizkörper 25 mit ihren Anschlußenden 26 befestigt sind. Die Rohrheizkörper 25 und der Träger 23 sind symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene des Saunaofens angeordnet. Die Rohrheizkörper 25 sind von ihren Anschlußenden 26 aus zunächst vertikal nach oben gerichtet und gehen dann über horizontale, in Richtung gegeneinander verlaufende Zwischenabschnitte bogenförmig in parallel zueinander nach oben verlaufende Schenkel über. Im oberen Bereich des Saunaofens gehen die Schenkel bogenförmig in nach unten und spitzwinklig in Richtung zueinander verlaufende Schenkel über, die im unteren Bereich des Saunaofens durch ein horizontales Zwischenstück miteinander verbunden sind. Infolge dieser Ausbildung ist jeder Rohrheizkörper 25 mit einem
U-förmigen Mittelteil 27 versehen. Innerhalb des Saunaofens sind mehrere derartige Rohrheizkörper 25 nebeneinander angeordnet (F i g. 2), die jeweils symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Saunaofens ausgebildet sind.
Die Rohrheizk >rper 25 umgeben mit ihrem U-förmigen Mittelteil 27 teilweise einen von oben in den Saunaofen ragenden, aus Blech bestehenden Steinkorb 28, dessen Seitenwandungen parallel zu den Schenkeln der Mittelteile 27 der Rohrheizkörper 25 liegen. Am unteren Ende des Steinkorbes 28 ist eine Aufgußplatte 29 angeordnet, die auf nach innen gerichteten, unteren Schenkeln von zwei einander gegenüberliegenden, an der Unterseite des Steinkorbes 28 vorgesehenen Winkeiiaschen 30 aulliegt. Die Länge des im Querschnitt rechteckigen Steinkorbes 28 entspricht etwa dem lichten Abstand zweier einander gegenüberliegender Zargen des oberen Rahmens 11 (Fig. 2), während die Breite des Steinkorbes etwa halb so groß ist wie der lichte Abstand der entsprechenden einander gegenüberliegenden Rahmenzargen (Fig. 1). Im oberen Bereicl des Steinkorbes 28 sind über dessen beide Schmalseitei vorstehende Laschen 31 befestigt, deren freie Enden al nach unten gerichtete und nach unten verjüng ausgebildete Steckzungen 32 ausgebildet sind. Wie ir F i g. 2 dargestellt ist, wird der Steinkorb 28 mit dieser Steckzungen 32 in die Luftkanäle 21 der Kacheln 12 si eingesetzt, daß die Steckzungen mit ihren unter einen spitzen Winkel in Richtung gegeneinander verlaufender
ίο Kanten in diesen Luftkanälen verklemmt werden. Die Laschen 31 sind von den Schenkeln 6 des oberei Rahmens 11 vollständig abgedeckt. Zwischen dei Längsseiten des Steinkorbes 28 und den gegenüberlie genden Rahmenzargen sind Grillsiebe 33 angeordnet durch die die aus den Luftkanälen 2i austretende Luf aus dem Saunaofen gelangen kann.
Die Kacheln 12 bis 14 sind auf ihrer Außenseite mi einer Glasur versehen, die in jeder Farbtönung unc Farbe gehalten sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Saunaofen mit keramischem Mantel, der zwischen einem oberen und einem unteren Rahmen gehalten ist und den mit einer insbesondere elektrischen Heizung versehenen Innenraum des Ofens begrenzt, dadurchgekennzeichn e t, daß der Mantel durch einstückig über seine ganze Höhe durchgehende Kacheln (12 bis 14) gebildet ist, welche die ausschließlichen Verbindungselemente zwischen den beiden Rahmen (4 und 11) bilden und von etwa lotrechten Luftkanälen (21) durchsetzt sind und mit je einem im unteren bzw. im oberen Rahmen (4 bzw. 11) vorhandenen Luftkanal (22) leitungsverbunden sind.
2. Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (21) in den Kacheln (12 bis 14) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Saunaofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle einander benachbarten Kacheln mit Nut und Feder (15, 16) ineinandergreifen.
4. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln (12 bis 14) an den Rahmen (4 und 11) durch Steckverbindungen gehalten sind.
5. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmen (4 und 11) zum Einstecken der unteren bzw. der oberen Kachelränder aus metallischen Winkelprofilen besteht, welche den zum Innenraum des Ofens offenen Luftkanal (22) des Rahmens (4 bzw. 11) bilden.
6. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (4) an einem mit Füßen (2) versehenen Gestell (1) befestigt ist.
7. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung aus am unteren Rahmen (4) gehalterten, gebogenen Rohrheizkörpern (25) besteht, die nebeneinander stehend angeordnet sind und einen am Ofenmantel aufgehängten, an seiner Unterseite mit einer Aufgußseite mit einer Aufgußplatte (29) versehenen Steinkorb (28) etwa U-förmig von unten umfassen.
8. Saunaofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkorb (28) seitliche, nach unten abgewinkelte Laschen (31,32) aufweist, mit denen er von oben in die Kacheln (12 bis 14) im Mündungsbereich von deren Luftkanälen (21) eingehängt ist.
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DE1766954B2 (de) 1976-09-16
AT306225B (de) 1973-03-26

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