DE1766882B2 - Anordnung zur unterscheidung von echolotimpulsen - Google Patents
Anordnung zur unterscheidung von echolotimpulsenInfo
- Publication number
- DE1766882B2 DE1766882B2 DE19681766882 DE1766882A DE1766882B2 DE 1766882 B2 DE1766882 B2 DE 1766882B2 DE 19681766882 DE19681766882 DE 19681766882 DE 1766882 A DE1766882 A DE 1766882A DE 1766882 B2 DE1766882 B2 DE 1766882B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- pulses
- filter
- length
- comparison
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
- G01S15/04—Systems determining presence of a target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
- G01S15/06—Systems determining the position data of a target
- G01S15/08—Systems for measuring distance only
- G01S15/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
- G01S15/14—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein a voltage or current pulse is initiated and terminated in accordance respectively with the pulse transmission and echo reception
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/523—Details of pulse systems
- G01S7/526—Receivers
- G01S7/527—Extracting wanted echo signals
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S367/00—Communications, electrical: acoustic wave systems and devices
- Y10S367/901—Noise or unwanted signal reduction in nonseismic receiving system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
<r
jaß es einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn der Vergleichsimpuls
länger andauert als der aus dem Empfangsimpuls abgeleitete Rechteckimpuls.
Schließlich ist es möglich, von Objekten begrenzter Ausdehnung, wie z. B. von einem am Boden liegenden
Wrack herrührende Echoimpulse, die die
etwa gleiche Länge aufweisen, wie der Sendeimpuls, sowohl von dem längeren Bodenecho als auch von
kürzeren Störimpulsen dadurch zu unterscheiden, daß man das ILV-Filter nach einer anderen zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung so ausbildet, daß es einen Ausgangsimpuls nur dann abgibt, wenn
der Rechteckimpuls eine vorgegebene Längentoleranz einhält, die vorzugsweise durch zwei Vergleichsimpulse unterschiedlicher Länge markiert ist.
Man kann darüber hinaus die Sicherheit der Impulslängensiebung noch dadurch vergrößern, daß zusätzlich
zum ILV-Filter als Impulslängen-Integrationssieb ein Tiefpaß vorgesehen ist, dessen Ausgangspotential
bei Überschreiten der Amplitudenschwelle eines nachgeschalteten Schmitt-Triggers einen Impuls
zur Freigabe des Ausgangsimpulses des ILV-Filters hervorruft.
Die Kombination eines ILV-Filters mit einem parallelgeschalteten, als Amplitudensieb arbeitenden Impulslängen-Integrationssieb
bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, die Sicherheit der Nullschallunterdrückung
zu erhöhen. Es kann vorkommen, daß der Nullschall, noch bevor er endgültig unter die Ansprechwelle
der Einrichtung für die Empfangsimpulse absinkt, kurzzeitig Werte unterhalb dieser Ansprechschwelle
annimmt, um dann sogleich wieder die Ansprechschwelle zu überschreiten. Dadurch kann ein
Echoimpuls vorgetäuscht werden und zur Fehlanzeige führen, falls zur Impulslängensiebung nur die Länge
des Impulses als Kriterium herangezogen wird, wie es bei dem ILV-Filter nach der Erfindung der Fall
ist. Bei dem Impulslängen-Integrationssieb geht dagegen auch der Verlauf der Empfangsspannung vor
dem Auftreten eines solchen vorgetäuschten Echoimpulses als Kriterium in die Messung ein. Dagegen
hat eine Kombination dieser beiden verschiedenartigen Diskriminatoranordnungen die Wirkung, die
Nullschallblockierung, wie es erwünscht ist, erst dann aufzuheben, wenn das Absinken des aus dem
Impulslängen-Integrationssieb kommenden Ausgangspotentiales anzeigt, daß der Nullschall tatsächlich abgeklungen
ist. Das wird durch die beschriebene Parallelschaltung erreicht; zur Verknüpfung der Ausgangsimpulse
des Amplitudensiebes, der Nullschallblockierung und des ILV-Filters ist nach einer weiteren
zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ein Tor vorgesehen.
Um die Sicherheit der beschriebenen Maßnahme zu erhöhen, wird der Tiefpaß zweckmäßig so ausgebildet,
daß er mit einer größeren Entladezeitkonstante arbeitet, bis das Nullschallsignal die kritische
Ansprechschwelle unterschritten hat; damit wird zugleich die Nullschallunterdrückung aufgehoben und
mit Eintreffen des ersten nutzbaren Ausgangsimpuises des ILV-Filters der Tiefpaß auf eine kleinere
Entladezeitkonstante umgeschaltet. So ist vermieden, daß Unterschreitungen der Ansprechschwelle im
Nullschallverlauf zu einem Absinken des Ausgangspotentials am Impulslängen-Integrationssieb unter
diejenige Schwelle führen, weiche als Kriterium für die Beendigung der Nullschallunterdrückung
Hip.nt
Das Ausbilden der Vergleichsimpulse in der dazu vorgesehenen monostabilen Kippstufe benötigt eine
endliche Zeitspanne. Um sicnerzustellen, daß ein aus dem Ernpfangsimpuls abgeleiteter Rechteckimpuls
eine am Ausgang des ILV-Filters liegende Torschaltung nicht bereits passiert, bevor der Vergleichsimpuls
die für den Vergleich erforderliche Form angenommen hat, wird vorteilhaft der aus den Empfangsimpulsen
abgeleitete Rechteckimpuls verzögert,
ic bis der auszuwertende Vergleichsimpuls vollständig
ausgebildet ist In der hierfür benutzten, den Rechteckimpuls verzögernden Doppel torschaltung wird nach
einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung der Vergleichsimpuls selbst als Toröffnungsimpuls
benutzt.
Zweckmäßig macht man die von einer monostabilen Kippstufe gelieferten Vergleichsimpulse so lang
wie die Länge der zugehörigen empfangenen Impulse, solange sie eine vorgegebene maximale Länge Δ Τ
nicht überschreiten. Dadurch wird erreicht, daß kein noch anstehender, etwa von einem kurzen Störimpuls
ausgelöster Vergleichsimpuls den bereits kurz nach dem Störimpuls eintreffenden längeren Nutzimpuls
blockiert oder teilweise unterdrückt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen
veranschaulicht.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines Verlikalecholotes für digitale Messungen der Meerestiefe,
F i g. 2 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Echolotes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Impulsdiagramm zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Echolotes nach Fig. 1, Fig. 4 eine Abwandlung der Schaltung nach
Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Echolotanordnung besteht, wie im Hauptpatent, im wesentlichen aus einem
zum Aussenden gerichteter Sendeimpulse S dienenden Wasserschallsender 1, der an einen Impulsgenerator
2 angeschlossen ist, ferner einem Wasserschallempfänger 3 für die aus dem Lotbereich zurückkehrenden
Echos E mit anschließendem Verstärker 4, einem kombinierten Amplituden- und Impulslängenfilter
5, im folgenden Trapezimpulsfilter genannt, fer-
ner einer Schaltanordnung zur Nullschallblockierung 6 und einem als Laufzeitzähler arbeitenden Anzeigegerät
7 zur Angabe der Meerestiefe.
Das Trapezimpulsfilter S enthält, wie im Hauptpatent, einen Schmitt-Trigger 9 großer Hysterese und
ein Impulslängensieb 10', das jedoch, abweichend von dem Tiefpaß 10 zur Impulslängensiebung beim
Hauptpatent, aus zwei parallelen Kanälen besteht, in denen die Impulslängen nach verschiedenen Kriterien
geprüft werden.
Der eine Kanal des Impulslängensiebes 10' ist wie im Hauptpatent als Tiefpaß 10 zur Impulslängen-Integration
ausgebildet, dem, ebenfalls wie im Hauptpatent, ein Umschalter 19 für die Entladezeitkonstante
zugeordnet und ein Impulsformer 8 nachgeschaltet ist.
Die Umschaltung der Entladezeitkonstante durch den Umschalter 19 erfolgt wie im Hauptpatent mittelbar
in Abhängigkeit von der Stellung des JK-FHp-Flops 17 der Nullschallblockierung 6 durch UND-Verknüpfung
der Ausgänge des Schmitt-Triggers 9 über das Schaltelement 23 zur Vorzeichenumkehr
und der dem JK-Flip-Flop 17 nachgeschalteten bistabilen
Stufe 18 im Dioden-Gatter 20. Bei erfüllter
UND-Bedingung im Gatter 20 wird der Transistor 21 durchgesteuert und damit der Widerstand 22 dem
Tiefpaß 10 zur Verkleinerung der Entladezeitkonstante parallel geschaltet.
Das Anzeigegerät 7 besteht, wie im Hauptpatent, aus dem Zählwerk 11, dem während der Echolaufzeit
von einem Taktgenerator 12 über ein Gatter 13 Zählimpulse einer solchen Frequenz zugeführt werden,
daß das Zählwerk die Wassertiefe beispielsweise auf 10 cm genau digital zur Anzeige bringt. Das Tor
13 wird bei Aussenden des Sendeimpulses S über eine Verzögerungsschaltung 30 und eine Leitung IS
von einem Flip-Flop 14 für die Impulse des Taktgenerators 12 freigegeben, das dann durch einen aus
dem Nutzechoimpuls über das Impulslängensieb 10' kommenden Steuerimpuls über eine zweite Steuerleitung
15' wieder zurückgesetzt wird.
Das Ausgangspotential / des Tiefpasses 10 gelangt nach Umformung im Impulsformer 8 als Schaltimpuls
g auf die Nullschallblockierung 6 und stellt diese ab, sobald das Ausgangspotential / am Tiefpaß 10
unter die vorgegebene Amplitudenschwelle ρ sinkt.
Der Umschaltimpuls g des Impulsformers 8 wird ferner über ein Tor 25 zum Umschalten der bistabilen
Stufe 18 benutzt, die ihrerseits zum Umschalten des Flip-Flops 14 im Anzeigegerät 7 dient. Die bistabile
Stufe 18 wird vom JK-Flip-Flop 17, bei Eintreffen des Startimpulses vom Impulsgenerator 2 über
die Leitung 16, gesetzt und bei Durchgang eines Echosteuerimpulses über das Tor 25 zurückgestellt.
Durch Sperren des Gatters 13 stoppt sie über die Leitung 15' das Einzählen von Zählimpulsen ζ in das
Zählwerk 11.
Das Tor 25 wird für den Durchgang eines Echosteuerimpulses auf die bistabile Stufe 18 nur dann
freigegeben, wenn der JK-Flip-Flop 17 nach Beendigung der Nullschallperiode zurückgeschaltet worden
ist und außerdem ein Ausgangsimpuls k vom oberen Kanal des Impulslängensiebes 10' vorliegt.
Jener obere Kanal des Impulslängensiebes 10' ist als ILV-Filter 24 ausgebildet. Dieses besteht aus
einer von Rechteckimpulsen c aus dem Schmitt-Trigger 9 getriggerten Einrichtung zur Ableitung von
Vergleichsimpulsen ν vorgegebener Länge Δ Τ und einer Schaltung zum Vergleich der vorgegebenen
Länge dieser Vergleichsimpulse ν mit den unterschiedlichen Längen der vom Schmitt-Trigger 9 aus
der Empfangsspannung e abgeleiteten Rechteckimpulse c.
Der dargestellte, als ILV-Filter 24 arbeitende obere Kanal des Impulslängensiebes 10' gibt Ausgangsimpulse
k an das Tor 25 nur dann ab, wenn die beiden zu vergleichenden Impulse verschieden
lang sind und die Differenz ein vorgegebenes Vorzeichen hat, und zwar im Beispiel der F i g. 1 dann,
wenn der vom Schmitt-Trigger 9 kommende Rechteckimpuls c langer ist als der Vergleichsimpuls v.
Hierzu werden beide Signale auf die Verriegelungslogik 27, bestehend aus einer Doppeltorschaltung
26 a und einem Koinzidenzgatter 26 b, gegeben. Dabei wird der unmittelbar vom Schmitt-Trigger 9 kommende
Impuls dem Koinzidenzgatter 266 über die Doppeltorschaltung 26 a zugeführt, weil im Koinzidenzgatter
26 b der Vergleichsimpuls ν als Sperrimpuls wirkt und deshalb nicht später am Tor ankommen
darf als der Rechteckimpuls c. Der Vergleichsimpuls ν kann aber, nach Antriggern der
monostabilen Kippstufe 24} zur Erzeugung dieses Vergleichsimpulses ν durch den Rechteckimpuls r,
nicht sofort anstehen, sondern braucht zu seinem Aufbau eine gewisse Zeitspanne, die durch die verzögernde
Verriegelung der Doppeltorschaltung 26 a kompensiert wird.
Um zu gewährleisten, daß die in der monostabilen Kippstufe 28 erzeugten Vergleichsimpulse ν nicht
langer sind als die aus dem Schmitt-Trigger 9 kommenden Rechteckimpulse c, ist der monostabilen
Kippstufe 28 ein Gleichrichter 29 zugeordnet, der ein Rückstellen in die stationäre Ausgangsstellung
erzwingt, sobald der Rechteckimpuls c aus dem Schmitt-Trigger 9 beendet ist. Ohne diesen Gleichrichter
würde die monostabile Kippstufe 28 nach jedesmaligem Anstoß durch einen Impuls aus dem
Schmitt-Trigger 9 einen Vergleichsimpuls ν fest vorgegebener Länge AT, von z.B. 1,5 msec, entsprechend
der Größe des Kondensators C und des Widerstandes R als den zeitbestimmenden Elementen,
erzeugen. Indem man ein Abbrechen dieses Vergleichsimpulses ν erzwingt, sobald feststeht, daß der
Rechteckimpuls c aus dem Schmitt-Trigger 9 kürzer ist als die Länge AT des Vergleichsimpulses v, ist
es möglich geworden, die monostabile Kippstufe 28 durch den Nutzimpuls, den neuen Rechteckinipuls c,
zu triggern, auch wenn kurz vor dem Nutzimpuls ein Störimpuls eintrifft, der kürzer ist als der normale
Vergleichsimpuls v, wie es z. B. der Fall sein kann, wenn cich dicht über dem Meeresgrund ein Objekt,
beispielsweise ein Fisch, befindet.
Die beiden aus dem Tiefpaß 10 und aus dem ILV-Filter 24 stammenden Signale gelangen nach einer
Umformung, die noch beschrieben wird, getrennt auf das Tor 25, und es tritt für die Dauer ihrer Koinzidenz
am Ausgang des Tores 25 ein Steuerimpuls für die bistabile Stufe 18 und damit über die Steuerleitung
15' für das Anzeigegerät 7 auf, sofern auch das Freigabesignal i von der Nullschallblockierung (S
anliegt.
Es sei nunmehr die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 an Hand der Impulsdiagramme nach
F i g. 2 und 3 näher erläutert:
Die nach der Schallaussendung hinter dem Verstärker 4 auftretende Empfangsspannung e in Abhängigkeit
von der Laufzeit t oder Entfernung 1 habe einen Verlauf, wie er beispielsweise in F i g. 2
oben dargestellt ist. Dieser Verlauf ist zur Erläuterung der verschiedenen Einrichtungen der Schaltung
nach F i g. 1 etwas anders gewählt worden als irr Hauptpatent.
Die Empfangsspannung durchläuft einen erster sogenannten Nullschallbereich T0 mit mehr odei
weniger monoton abfallender Nullschallamplitude e, und einen anschließenden Bereich xb mit einer in
wesentlichen gleichbleibenden mittleren Störpegel amplitude eb und mit diesen Störpegel verschiedet
weit überragenden Spannungsimpulsen E1 bis E6
welche Echos an verschiedenen reflektierenden Ob jekten zwischen dem Echolot im Schiff und den
Meeresboden entsprechen mögen.
Der Schmitt-Trigger 9 arbeitet wie im Haupt patent mit einer hohen Ansprechwelle η und eine
niedrigen Abfallschwelle m. Der Tiefpaß 10 und de Impulsformer 8 arbeiten wie im Hauptpatent mi
einer Amplitudenschwelle p. Die Abfallschwelle η
werde von der Nullschallamplitude ea am Ende de Nullschallbereiches τ0, bei i0, unterschritten.
Alle Empfangsimpulse e, welche die Ansprech
7 8
schwelle η überschreiten, erzeugen durch den infolgedessen am Ausgang des Impulsformers 8 Aus-Schmitt-Trigger
9 Rechteckimpulse c. Die Nullspan- gangsimpulse g2, g3, g4 und g6 hervor. Die beiden
nungsamplitude ett ist im dargestellten Beispiel in drei Ausgangsimpuise g2-^4 und ge können über die bikurz
aufeinanderfolgende, die Ansprechschwelle η stabile Stufe 18 und die Steuerleitung 15' den Zählüberragende
impulsförmige Empfangsspannungen e0 ,, 5 Vorgang im Anzeigegerät 7 nur dann stoppen, wenn
ea2 und e03 aufgespalten. Es ergeben sich dadurch am Tor 25 gleichzeitig Ausgangsimpulse k aus dem
am Ausgang des Schmitt-Triggers 9 drei mit kurzem ILV-Filter 24 auftreten.
Abstand aufeinanderfolgende Rechteckimpulse C01, Im ILV-Filter 24 wird zunächst durch jeden der
C02 und C03. Rechteckimpulse C01, ca2 und c0 3 und C1 bis ce je
Im weiteren Verlauf wird die Abfallschwelle m io ein Vergleichsimpuls v01, v02>
V03 und V1 bis ve ervon
vielen Impulsen der Empfangsspannung über- zeugt. Diese Vergleichsimpulse sind, wie oben darschritten.
Diese können aber keine Ausgangsimpulse gelegt wurde, nicht länger als die sie triggernden
am Schmitt-Trigger hervorrufen, weil sie die obere Rechteckimpulse c und höchstens von einer vorge-Ansprechschwelle
η nicht erreichen. gebenen Maximallänge Λ Τ. Sie werden zusammen
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß im 15 mit den Rechteckimpulsen c auf die Verriegelungs-Zeitbereich
τ6 nach Ablauf des Nullschallbereiches τα logik 27 für den Impulslängen-Vergleich gegeben,
seit der Schallaussendung insgesamt sechs Span- Die Verriegelungslogik 266 des ILV-Filters 24 lienungsimpulse
E1 bis E8 auftreten, welche die An- fert nur dann Ausgangsimpulse k, wenn der Versprechschwelle
η überschreiten und am Ausgang des gleichsimpuls wieder abgeklungen ist, der Rechteck-Schmitt-Triggers
9 Rechteckimpulse C1 bis ce erzeu- ao impuls c aber noch ansteht.
gen, deren Dauer vom Verlauf der Empfangsspan- Daraus ergibt sich, daß im dargestellten Beispiel
nung e abhängig ist. Diese Dauer wird, wie im Haupt- die in Fig. 2 eingezeichneten Ausgangssignale Zc01,
patent beschrieben ist, durch die beiden Schwellen η ka2, ka3 und ke auftreten.
und m derart eingegrenzt, daß der Beginn des Recht- Die Rechteckimpulse C1, c2, c3, c4 und c5 können
eckimpulses c durch den Zeitpunkt des Überschrei- as dagegen keinen Ausgangsimpuls k hervorrufen, weil
tens der Ansprechschwelle η und das Ende durch das sie die vorgeschriebene Dauer Δ Τ (Maximallänge
Unterschreiten der Abfallschwelle m bestimmt wird. der Vergleichsimpulse v) nicht überschreiten.
Die Rechteckimpulse C01, C02 und C03 und C1 bis ce Am Tor 25 sind für einen Ausgangsimpuls drei
gelangen parallel auf die beiden Kanäle des Impuls- Eingangssignale gleichzeitig erforderlich: zunächst,
längensiebes 10'. 30 wie im Hauptpatent, das Freigabesignal ί aus der
Im Tiefpaß 10 wird, in der gleichen Weise wie im Nullschallblockierung 6, dann der Umschaltimpuls g
Hauptpatent beschrieben, ein Ausgangspotential f aus dem Impulsformer 8 und schließlich ein Ausaus
den Rechteckimpulsen c gewonnen. Die dicht gangssignal k aus dem ILV-Filter 24. Diese Bedinaufeinanderfolgenden
Rechteckimpulse C01, C02 und gung ist im dargestellten Beispiel nur für den Span-C03
werden dabei zu einem ununterbrochenen Poten- 35 nungsimpuls E6 des Bodenechos erfüllt,
tialverlauf fa aufintegriert. Ebenso erzeugen auch die In Fig. 3 ist die Bedeutung der Doppeltorschalkurz aufeinanderfolgenden Rechteckimpulse C2, C3 tung 26 a in der Verzögerungsanordnung 27 veran- und C4 einen zusammenhängenden Potentialverlauf Z2, schaulicht:
tialverlauf fa aufintegriert. Ebenso erzeugen auch die In Fig. 3 ist die Bedeutung der Doppeltorschalkurz aufeinanderfolgenden Rechteckimpulse C2, C3 tung 26 a in der Verzögerungsanordnung 27 veran- und C4 einen zusammenhängenden Potentialverlauf Z2, schaulicht:
Z3, Z4, da in den kurzen Zeitzwischenräumen wieder- Der aus einem Spannungsimpuls E des empfange-
um nur eine teilweise Entladung stattfindet. Die *o nen Echos im Schmitt-Trigger 9 resultierende und in
Rechteckimpulse C1 und C5 dagegen führen auf ge- F i g. 2 der Einfachheit halber als Rechteckimpuls c
trennte Signale, die Verläufe der Ausgangspoten- dargestellte Signalverlauf ist wegen der endlichen
tiale Z1 und f . Ansprech- und Abfallzeit aber trapezförmig; das-
Wie oben ausgeführt wurde, wird die Zeitkonstante selbe gilt auch für den Vergleichsimpuls ν des ILV-des
Tiefpasses 10 bei Aufhebung der Nullschall- 45 Filters 24. Dadurch ergeben sich die aus F i g. 3 erblockierung
6 auf einen kürzeren Wert umgeschaltet. sichtlichen versetzten Signalflanken. Ein direktes
Infolgedessen ist die Rückflanke des dem Nullschall Ansteuern der Verriegelungslogik 26 b mit den verzugeordneten
Potentialverlaufes Z0 weniger steil als meintlichen idealen Rechteck- bzw. Vergleichsimpuls
bei den nachfolgenden Potentialverläufen J1 bis Z6- sen c und ν würde im Zuge des Verlaufs der ge-
Die Aufhebung der Nullschallblockiening wird 50 wünschten Ausgangssignale k zusätzlich zu Stör-
durch den Potentialverlauf Z0 gesteuert, der, wie im impulsen ks führen, wäre nicht die Doppeltorschal·
Hauptpatent, durch den Impulsformer 8 mit einer tung 26 a zwischengeschaltet, die erst mit Ansteher
Amplitudenschwelle ρ in den rechteckigen Umschalt- des exakt ausgebildeten Vergleichsimpulses ν geöffne
impuls ga umgewandelt wird. Dieser bewirkt das wird.
Umschalten des JK-Flip-Flops 17 der Nullschall- 55 F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nad
blockierung 6 und dient zugleich als Torimpuls für F i g. 1, in der zusätzlich zu dem Impulslängensiel
das Tor 25. Der erste aus dem Impulsformer 8 korn- 10' mit seinen beiden parallelarbeitenden Kanälei
mende Umschaltimpuls ga kann das Tor 25 noch zur Anzeige eines lang anstehenden Spannungsimpul
nicht passieren, weil es erst nach Aufhebung der ses E12, z. B. des Echos vom Meeresboden, auch de
Nullschallblockierung 6 durch das Freigabesignal i 60 Spannungsimpuls E10 von einem Objekt in einem ge
für den Durchgang eines Stoppimpulses für die Zeit- trennten Anzeigegerät T festgehalten werden soll
zählung vorbereitet ist. diese Echolänge entspricht dann im wesentlichen de
Von den nachfolgenden Signalen des Ausgangs- Länge τ des Sendeimpulses. Die erste Bedingunj
potentials Zj bis je erreichen ft und Z5 nicht die Am- wird von dem Rechteckimpuls C12, die zweite Bedin
plitudenschwelle ρ und können daher keine Aus- 65 gung von C10 nach F i g. 4 erfüllt, während ein eben
gangsimpulse g auslösen. falls auftretender kurzer Rechteckimpuls cn wede
Die Verläufe f„-^t und Z6 des Ausgangspotentials der ersten noch der zweiten Bedingung entsprich!
überschreiten die' Amplitudenschwelle ρ und rufen Zur Ausfilterung des gesuchten Rechteckimpulses C1
ίο'
Cn und c12 dient ein Impulslängenfilter, wie
es auch in Fig. 1 in Form eines Tiefpasses 10 vorgesehen
ist.
Zur Ausfilterung des Rechteckimpulses c,0 ist ein
kombiniertes Impulslängen-Vergleichsfilter vorgesehen, das aus der Parallelschaltung zweier Impulslängen-Vergleichsfilter
24, 24 a nach Art des ILV-Filters 24 in F i g. 1 besteht und deren Ausgangssignale
k und Jt0 auf ein UND-Gatter 38 geschaltet
sind. Die beiden parallelen Filter 24, 24 a sind dabei nun so eingestellt, daß im ersten Filter 24 wie in
F i g. 1 alle Impulse durchgelassen werden, deren Länge größer ist als die Länge eines vorgegebenen
Vergleichsimpulses v,0, V11 bzw. V12. Dabei ist aber
jetzt die Länge des Vergleichsimpulses so bemessen, *s
daß sie wesentlich kleiner ist als die Länge τ des
Sendeimpulses, im Gegensatz zum Filter 24 in F i g. 1,
bei welchem die Vergleichsimpulse größer sind als die Länge τ der Sendeimpulse. Infolgedessen ruft
sowohl der Schmitt-Trigger-Impuls C10 als auch der Schmitt-Trigger-Impuls C12 einen Ausgangsimpuls E
bzw. E12 am Filter 24 hervor.
In dem parallelliegenden Filter 24 a wird festgestellt, welche der Impulse C10, C1n oder C12 kürzer
sind als die Länge der vorgegebenen Vergleichsimpulse V100, V110 oder V120. Dies ist der Fall für
die Impulse C10 und C11, so daß am Ausgang des Filters
24 a Steuerimpulse E100 und E110 auftreten. In
der anschließenden UND-Verknüpfung 38 wird nui
der Impuls E10 durchgelassen, da dieser Impuls ir
beiden Filtern 24 und 24 a Ausgangsimpulse E10 unc
E100 erzeugt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
'tr
Claims (9)
1. Anordnung zur Unterscheidung von Echolotimpulsen,
die unter Verwendung eines mit selbst- 3
tätiger Verstärkungsregelung und/oder zeitabhängig geregelter Verstärkung geregelten Verstärkers
arbeitet, insbesondere mit Anzeige der Entfernung interessierender Objekte durch ein Zähl- Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Anordnung
werk und mit einem kombinierten Amplituden- io zur Unterscheidung von Echolotimpulsen, die unter
und Impulslängenfilter, dessen Ansprechschwelle Verwendung eines mit selbsttätiger Verstärkungswesentlich
höher liegt als seine Abfallschwelle regelung und/oder zeitabhängig geregelter Verstär-
und dessen Eingang das gleichgerichtete Emp- kung geregelten Verstärkers arbeitet, insbesondere
fangssignal zugeführt wird, nach Patent mit Anzeige der Entfernung interessierender Objekte
15 66 852, dadurch gekennzeichnet, daß 15 durch ein Zählwerk und mit einem kombinierten
lusätzlich ein weitere Fehlimpulse aussiebendes Amplituden- und Impulslängenfilter, dessen AnImpulslängen-Vergleichsfilter
(24, ILV-Filter) sprechwelle wesentlich höher liegt als seine Abfallvorgesehenist,
schwelle und dessen Eingang das gleichgerichtete
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Empfangssignal zugeführt wird.
kennzeichnet, daß das ILV-Filter (24) aus einer 20 Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent erfolgt
mittelbar von den empfangenen Impulsen getrig- die Inipulslängensiebung durch einen Tiefpaß. Durch
gerten monostabilen Kippstufe (28) zur Erzeu- ein derartiges integrierendes Netzwerk wird die Imgung
von Vergleichsimpulsen (v) vorgegebene pulslänge als abgeleitete Größe aus Kondensator-Länge
(AT) und einer die vorgegebene Länge spannungen des Netzwerkes ermittelt. Eine solche
(A T) dieser Vergleichsimpulse (v) mit den unter- 25 Messung unterliegt mehreren Unsicherheiten, die zuschiedlichen
Längen der vom Schmitt-Trigger (9) säuliche Maßnahmen erfordern. Insbesondere führt
aus den empfangenen Impulsen abgeleiteten die indirekte Messung der Impulsdauer aus abgeleite-Rechteckimpulse
(c) vergleichenden und Aus- ten Größen bei schwierigen Empfangsverhältnissen
gangsimpulse (k) nur dann abgegebenen Verriege- leicht zu unerwünschten Ungenauigkeiten der Meßlungslogik
(27), wenn die beiden ihr eingegebenen 30 ergebnisse.
Impulse (c, v) in einem vorgegebenen Verhältnis Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Wei-
ihrer Länge zueinander stehen, besteht. terbildung der Anordnung des Hauptpatents ein Im-
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, da- pulslängensieb zu schaffen, das mit einfachen Mitteln
durch gekennzeichnet, daß ein bei länger als der auch unter schwierigen Bedingungen nach einmal
Vergleichsimpuls (v) andauerndem Rechteckim- 35 erfolgter Justierung eine zuverlässige Messung und
puls (c) den Ausgangsimpuls (k) abgebendes ILV- Auswertung der Impulsdauer gewährleistet.
Filter (24) vorhanden ist. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
4. Anordnung nach Anspruch I und 2, da- davon aus, daß die mittelbare Zeitmessung durch
durch gekennzeichnet, daß ein bei länger als der eine unmittelbare Zeitmessung am Impuls ergänzt
Rechteckimpuls (c) andauerndem Vergleichsim- 40 werden müßte, um die Schwierigkeiten, die durch die
puls (v) den Ausgangsimpuls (it) abgebendes ILV- ausschließliche Auswertung der Impulslänge mittels
Filter (24) vorgesehen ist. einer Amplitudenschwelle auftreten, zu vermeiden.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
gekennzeichnet, daß ein Ausgangsimpulse (ka) bei daß zusätzlich ein weitere Fehlimpulse aussiebendes
Einhaltung einer dem Rechteckimpuls (c) vorge- 45 Impulslängen-Vergleichsfilter (ILV-Filter) vorgesegebenen,
vorzugsweise durch zwei Vergleichsim- hen ist. Das ILV-Filter besteht aus einer mittelbar
pulse (v, v„) unterschiedlicher Länge markierten von den empfangenen Impulsen getriggcrten mono-Längentoleranz
abgebendes ILV-Filter (24a) vor- stabilen Kippstufe zur Erzeugung von Vergleichsgesehen
ist. impulsen vorgegebener Länge und einer die vorge-
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 gebene Länge dieser Vergleichsimpulse mit den unkennzeichnet,
daß ein die Ausgangsimpulse (g, /, k) terschiedlichen Längen der vom Schmitt-Trigger aus
des Amplitudensiebes (10) der Nullschallblockie- den empfangenen Impulsen abgeleiteten Rechteckrung
(6) und des ILV-Filters (24) verknüpfendes impulse vergleichenden und Ausgangsimpulse nur
Tor (25) vorgesehen ist. dann abgebenden Verriegelungslogik, wenn die bei-
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 55 den ihr eingegebenen Impulse in einem vorgegebenen
gekennzeichnet, daß für den den Vergleichsimpuls Verhältnis ihrer Länge zueinander stehen.
(v) triggernden Rechteckimpuls (c) eine Verriege- Dabei kann das ILV-Filter nach einer zweckmäßilungslogik
(27) bis zur vollständigen Ausbildung gen Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein,
des auszuwertenden Vergleichsimpulses (v) vor- daß es einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn der Rechtgesehen
ist. 60 eckimpuls langer andauert als der Vergleichsimpuls,
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge- insbesondere, um die langen Bodenechos von den
kennzeichnet, daß der Vergleichsimpuls (v) selbst kürzeren Echos anderer Objekte, wie von Fischen
der Toröffnungsimpuls einer den Rechteckimpuls oder sonstigen Objekten im Wasser, zu unterscheiden.
(c) verzögernden Doppeltorschaltung (26 a) ist. Will man dagegen Echoimpulse von Ojekten, ins-
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gc- 65 besondere solchen dicht über dem Meeresgrund, vom
kennzeichnet, daß von der monostabilen Kipp- Bodenecho unterscheiden, so kann man zu diesem
stufe (28) gelieferte Vergleichsimpulse (v) gleich Zweck das ILV-Filter nach einer anderen zweckder
Länge der zugehörigen empfangenen Impulse mäßigen Weiterbildung der Erfindung so ausbilden,
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766882 DE1766882C3 (de) | 1968-08-03 | Anordnung zur Unterscheidung von Echolotimpulsen | |
NL6911200A NL6911200A (de) | 1968-08-03 | 1969-07-22 | |
US843996A US3562703A (en) | 1968-08-03 | 1969-07-23 | Echo sound pulse receiving and processing apparatus |
NO03036/69A NO126885B (de) | 1968-08-03 | 1969-07-23 | |
FR6925712A FR2017957B2 (de) | 1968-08-03 | 1969-07-28 | |
GB38636/69A GB1244698A (en) | 1968-08-03 | 1969-08-01 | Echo sounder |
JP44061642A JPS4824552B1 (de) | 1968-08-03 | 1969-08-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766882 DE1766882C3 (de) | 1968-08-03 | Anordnung zur Unterscheidung von Echolotimpulsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766882A1 DE1766882A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1766882B2 true DE1766882B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1766882C3 DE1766882C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037139A1 (de) * | 1979-10-03 | 1981-04-16 | Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. | Rueckstrahl-entfernungsmesssystem, insbesondere fuer fotografische kameras |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037139A1 (de) * | 1979-10-03 | 1981-04-16 | Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. | Rueckstrahl-entfernungsmesssystem, insbesondere fuer fotografische kameras |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3562703A (en) | 1971-02-09 |
FR2017957B2 (de) | 1974-05-31 |
NO126885B (de) | 1973-04-02 |
JPS4824552B1 (de) | 1973-07-21 |
FR2017957A2 (de) | 1970-05-29 |
DE1766882A1 (de) | 1971-08-26 |
GB1244698A (en) | 1971-09-02 |
NL6911200A (de) | 1970-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649075C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung des Füllstandes in einem Behälter bzw. der Schüttguthöhe auf einem Lagerplatz | |
EP0025086A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsabstandsmessung bei periodischen Impulspaaren | |
DE2818768A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der frequenz bzw. periodendauer eines signals | |
DE1566852C3 (de) | Anordnung zur Unterscheidung von Echolotimpulsen | |
DE1623537A1 (de) | Vorrichtung zum Messen von Abstaenden mittels Ultraschall | |
DE1791098C3 (de) | Impulsradargerät mit Nahecho/Fernecho-Unterscheidung durch Impulsintervallwechsel | |
DE2643383B2 (de) | Schaltanordnung für ein Ultraschall- Impulsechoverfahren zur Messung der Dicke bzw. Schallgeschwindigkeit in Prüfstücken | |
DE2126219B2 (de) | Digitale Impuls-Rückstrahl-Entfernungsmeß- und -Verfolgungseinheit mit zwei Zählern | |
DE3311727C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Länge einer Meßstrecke mittels Laufzeitmessung von Impulssignalen | |
DE2161146B2 (de) | Impulslaufzeit-Entfernungsmeßgerät mit Auswertung des in einem Zeitabschnitt zusammen mit Rauschen auftretenden Nutzsignals | |
DE2453136B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer physikalischen Messgröße im wesentlichen direkt proportionaler Impulsfolgefrequenz | |
DE2656256C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Raumes mit Ultraschall | |
DE2133497C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Korre lations Entfernungsmessung mittels einer pseudostochastischen Impulsfolge | |
DE2305917A1 (de) | Verfahren zum korrigieren zufaelliger laufzeitmessfehler einer akustischen welle in bohrlochdurchteuften erdformationen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2157342C3 (de) | Doppler-Radarecho-Verarbeitungseinrichtung mit Bandsperrfilter und Torschaltung | |
DE1766882C3 (de) | Anordnung zur Unterscheidung von Echolotimpulsen | |
DE1766882B2 (de) | Anordnung zur unterscheidung von echolotimpulsen | |
DE3009574C2 (de) | ||
DE2329937C3 (de) | Strahlenschranke | |
EP0185133B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum genauen Ermitteln des zeitlichen Abstandes zweier elektrischer Impulse | |
DE2260046B2 (de) | Zielübernahmeschaltung für ein aus Rundsuch- und Verfolgungsradar aufgebautes Radarsystem | |
DE2801333A1 (de) | Schaltungsanordnung zum empfang von echosignalen in einer echolotanlage | |
DE2316437A1 (de) | Geraet zum anzeigen der geschwindigkeit einer stroemungsmittelstroemung | |
DE3041272A1 (de) | Elektronischer entfernungsmesser | |
DE940250C (de) | Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach dem Echoverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |