DE1766784B2 - Lagerung von tragenbuehnen in fahrzeugen - Google Patents

Lagerung von tragenbuehnen in fahrzeugen

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DE1766784B2 DE19681766784 DE1766784A DE1766784B2 DE 1766784 B2 DE1766784 B2 DE 1766784B2 DE 19681766784 DE19681766784 DE 19681766784 DE 1766784 A DE1766784 A DE 1766784A DE 1766784 B2 DE1766784 B2 DE 1766784B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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Description

3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30
gekennzeichnet, daß der elastische Puffer (24) in Aufgabe
an sich bekannter Weise aus einem Kunststoff
mit starker Eigendämpfung, z. B. Butyl, besteht. Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfin-
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dung ist eine Tragenbühnenlagerung, die mit einfachdadurch gekennzeichnet, daß der elastische Puf- 35 sten Mitteln die Möglichkeit eines schnellen und sifer (24) an einem im mittleren Teil des einen, ins- cheren Beladens und Entladens mit einer möglichst besondere vorderen Stützlenkers (14) angeordne- sicheren und zugleich schonenden Aufnahme des ten Stützbock (23) angebracht ist. Kranken oder Verletzten auf der Tragenbühne ver-
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, einigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlenker (14, 40
15) derart unterschiedlich schräg gerichtet sind, Vorteile
daß sich in der Gebrauchsstellung bzw. bei der
Bewegung der Tragenbühne aus dieser Stellung Durch einfaches Verschwenken der Tragenbühne in die Be- und Entladestellung ihre verlängerten mittels ihrer beiden Führungslenker kann die Kran-Mittellinien in an sich bekannter Weise unterhalb 45 kentrage aus der Beladestellung in eine abgefederte der Tragenbühne schneiden. Transportlage gebracht werden, in der das eine
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Ende, insbesondere das Kopfende der Tragenbühne dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stütz- gegenüber dem Fahrzeug wirksam abgestützt ist, so lenker (15) mit einer Ladeplatte oder Schienen- daß sich Fahrbahnstöße nur stark abgedämpft auf elementen (20) fest verbunden ist oder solche bil- 50 die Krankentrage übertragen können. Andererseits det und daß diese in Gebrauchsstellung der Tra- ist gleichzeitig durch die Verriegelung der Tragengenbühne eine aufgerichtete Lage einnehmen und bühne in Transportstellung Sicherheit dafür gegeben, in der anderen Endlage in Verlängerung der Tra- daß auch bei starken Beschleunigungs- oder Vergenbühne (13) liegen. zögerungsstößen die Tragenbühne nicht aus ihrer
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch ge- 55 Transportstellung verschwenkt werden kann. Das kennzeichnet, daß der eine, insbesondere hintere Spiel in der Verriegelung stellt hierbei jedoch sicher, Stützlenker (15) einen die Ladeplatte oder die daß der erforderliche Federungshub der Tragen-Schienenelemente (20) tragenden, z. B. abgewin- bühne gewahrt bleibt.
kelten Lenkerteil (15 a) aufweist, der ein Riegel- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand blech (25) mit einem um das Lagergelenk (18) 60 der weiteren Ansprüche. Durch die feste Verbindung des Stützlenkers (15) sich erstreckendes Langloch des hinteren Stützlenkers mit einer Ladeplatte oder (26) trägt, mit dem ein Riegelbolzen (27) am Schienenelementen oder durch entsprechende Aus-Lagerbock (28) des Stützlenkers (15) in Eingriff bildung des Stützlenkers gemäß Anspruch 6 wird die bringbar ist. Einfachheit der Konstruktion in besonders zweckmä-
65 ßiger Weise unterstützt, da trotz der Verwendung einer Ladeplatte oder entsprechender Schienenelemente außer den vorderen und hinteren Stützlenkern keine zusätzlichen gelenkigen Teile erforderlich sind.
Ein einfaches Umlegen des hTateren Lenkers macht ter Schienenelemente kann auch eine in Querrichtung
diesen zur Ladeplatte, ein einfaches Aufrichten ^zusammenhängende Ladeplatte vorgesehen sein,
schwenkt die Tragenbühne in eine G-ebraachsstei- Ajs vorderen Stüizlenfcer 14 ist an einem Stütz-
lung, in der sie mittels ihres vorderen Lenkers fe- bock 23 ein elastischer Puffer 24 befestigt, der aus
deiaid im Fahrzeug abgestützt ist, zugleich aber unter 5 Gummi oder aus einem Kunststoff besteht und vor-
Belassung des notwendigen Fsderuagsspieles in der zugsweise, z.B. als Hohlpuffer, aus einem Kunststoff
Gebrauchs- oder Transportstellung verriegelbar ist mit siadcer Eigendämpfung, z. B. Butyl od. dgL, hergestellt Er ist derart angeordnet, daß m der waage-
Darstellung der Erfindune rechten Lage der Tragenbühne der vordere Stützlen-
** ίο ker 14 sich mitteis des eiastiscnen x-uucaa *·· <«u usm
Ein AusfShrungsbeispiel der Erfindung ist in der Fahrzeugboden 11 oder einem entsprechenden Teil
Zeichnung dargestellt Es zeigt am Fahrzeug abstützt
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Der hintere Stützlenker 15 weist ferner eine Rie-Tragenbühnenlagerung in Gebrauchs- oder Trans- gelvorrichtung auf. Zu diesem Zweck ist der Stützportstellung und 1S lenker mit einem durch ein Riegelblech 25 gebildeten
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht in Belade- Ansatz mit einem Langloch 26 versehen, das sich in
bzw. Entladestellung. einem Kreisbogen um die Achse des Gelenkes 18 er-
In einem Krankenwagen, der durch eine rückwär- streckt. Das Langloch 26 wirkt mit einem, z. B. tige Tür bei 10 abgeschlossen ist, ist auf dem Fahr- federnden Riegelstift 27 zusammen, der im Lagerzeugboden 11, z. B. vor und hinter einem Radkasten ao bock 28 für das Gelenk 18 des hinteren Stützlenkers 12, eine z. B. aus Längsführungsschienen und Quer- gelagert ist und z. B. gegen die Federwirkung von trägern bestehende Tragenbühne 13 mittels eines Hand entriegelt werden kann,
vorderen Stützlenkers bzw. Stützlenkerpaares 14 und In Fig. 1 ist die Tragenbühne m Gebrauchssteleines hinteren Stützlenkers bzw. Stützlenkerpaares 15 lung dargestellt. Sie stützt sich hierbei mittels des danach Art eines Lenkerviereckes gelagert. Nachfol- as stischen Puffers 24 unter Eigengewicht auf dem gend wird der Einfachheit halber jeweils lediglich Fahrzeugboden 11 oder einem entsprechenden Teil von einem Stützlenker 14 bzw. 15 gesprochen. ab. Der hintere Stützlenker 15 ist mit den Schienen-
Der vordere Stützlenker 14 ist mittels eines Gelen- elementen 20 im wesentlichen lotrecht gerichtet und
kes 16 am Fahrzeug und mittels eines Gelsnkes 17 in dieser Lage durch den in das Langloch 26 eingrei-
an der Tragenbühne angelenkt, während der hintere 30 fenden Riegelstift 27 verriegelt. Bei auftretenden
Stützlenker 15 mittels eines Gelenkes 18 am Fahr- Fahrstößen, die die Tragenbühne 13 auf- unu ab-
zeug und mittels eines Gelenkes 19 an der Tragen- wärts zu bewegen suchen, kann das vordere Ende der
bühne 13 gelenkig angeschlossen ist. Hierbei ist der Tragenbühne im Umfange der Nachgiebigkeit des
vordere Stützlenker 14 in der in F i g. 1 dargestellten elastischen Puffers 24 etwas durchfedern, wobei das
Gebrauchslage verhältnismäßig schräg nach vorn ge- 35 Gelenk 17 mittels des vorderen Stützlenkers 14 um
richtet, während der hintere Stützlenker — entspre- das Gelenk 16 in Pfeinrichtung χ schwingen kann,
chend einer Verbindungsgeraden 18-19 — eine ge- Die Tragenbühne 13 wird hierbei etwas nach vorn
ringere Neigung nach vorn hat. gezogen bzw. nach hinten geschoben. Dieser Bewe-
Der hintere Lenker 15 bildet gleichzeitig Schienen- gung kann jedoch der hintere Stützlenker 15 entspre-
•elemente 20 bzw. ist er mit solchen verbunden. Er 40 chend dem Spiel im Langloch 26 folgen, indem der
besteht zu diesem Zweck aus einem das Gelenk 18 hintere Stützlenker 15 um das Gelenk 18 in Pfeilnch-
aufweisenden, leicht abgeknickten Lenkerteil 15 a, UnIgX1 schwingen und der Riegelstift 27 in dem
dessen dem Gelenk 18 entgegengesetztes Ende von Langloch 26 gleiten kann.
unten bzw. von hinten her an die den übrigen Teil Soll die Tragenbühne beladen bzw. entladen werdes Stützlenkers bildenden Schienenelemente 20 an- 45 den, kann dieses dadurch geschehen, daß der hintere gesetzt, z. B. angeschweißt oder angeschraubt ist, wo- Führungslenker 15 bzw. die Schienenelemente 20 an bei die Schienenelemente 20 vorzugsweise durch Handgriffen 29 bzw. 30 in Pfeilrichtung y um die GeQuerträger verbunden sind. Die Gelenkverbindung lenkachse 18 in die Lage nach Fig.2 herumgedes Gelenkes 19 ist ferner derart ausgebildet, daß in schwenkt wird. Infolge der radial unterschiedlichen der in F i g. 2 dargestellten Lade- bzw. Entladestel- 50 Anordnung der Stützlenker 14 und 15 wird hierbei lung der Tragenbühne, also bei um das Gelenk 18 die Tragenbühne in eine nach hinten abwärts geheruntergeschwenktem Stützlenker 15 die Enden 21 neigte Lage gebracht, die das Beladen oder Entladen und 23 der Tragenbühne 13 bzw. der Schienenele- der Tragenbühne erleichtert.
mente 20 derart aneinanderliegen, daß diese die Ver- Rollen 31 an der Tragenbühne bzw. Rollen 32 an
längerung der Tragenhühne 13 bzw. der Längsfüh- 55 den Schienenelementen 20 können dazu dienen, das
rungsschienen derselben bilden. An Stelle gesonder- Aufschieben einer Krankentrage zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Stand der Technik Patentansprüche: Bei einer bekannten Ausführung der Lagerung von
1. Lagerung von Tragenbühnen in Fahrzeugen Tragenbühnen (deutsche Auslegeschrift 1248 859) mittels zweier nach Art eines Lenkerviereckes in 5 ist die Tragenbühne in der Gebrauchsstellung starr vertikalen Längsebenen zwischen einer Ge- gelagert, so daß sich Stöße von der Fahrbahn oder brauchsstellung und einer Be- und Entladestel- vom Fahrzeug praktisch unabgedämpft auf die Tralyag schsKBgesdsr Sfötzlejiker, von cfenen in der genbühne übertragen können. Auch haben die Len-Gebrauchsstellung der Tragenbühne mindestens ker die Neigung, bei starken in Fahrzeugiängsrichder dem Beladeende entgegengesetzte Lenker io tung wirkenden Kräften, etwa bei einem scharfen schräg aufwärts gegen das dem Beladeende ent- Anfahren, unter Umständen um ihre fahrzeugseitigen gegengesetzte Fahrzeugende gerichtet ist, da- Gelenke zu schwingen, was für das Sicherheitsgefühl djirch gekennzeichnet, daß in der Ge- des Kranken unerwünscht ist
brauchsstellung der Tragenbühne (Fig. 1) zwi- Es sind zwar auch Tragenbühnen bekannt, die mit
sehen dem schräg gestellten Stützlenker (14) und 15 federnden Mitteln zur nachgiebigen Lagerung der
einem bezüglich der Tragenbühne (13) ortsfesten Krankentrage ausgestattet sind. Die Federn sind hier-
Teil wenigstens ein federnder, die Tragenbühnen- bei z. B. in Form von Gummipuffern zwischen Tra-
belastung federnd aufnehmender Puffer (24) an- genbühne und Fahrzeug angeordnet (deutsche Ausle-
geordnet ist und der am anderen Ende der Tra- geschrift 1 128079), während die Lenker im weser.i
genbühne angeordnete Stützlenker (15) in der 20 liehen waagerecht gerichtet sind und kein Schwenken
Gebrauchsstellung mittels einer Riegelvorrich- der Tragenbühne aus einer Beladestellung in eine
tung (26, 27) verriegelbar ist, die in Riegelstel- Gebrauchsstellung zulassen. In einer anderen be-
lung ein Spiel (26) innerhalb der Nachgiebigkeit kannten Bauart (deutsche Auslegeschrift 1 255 860)
des elastischen Puffers (24) aufweist. sind nur einzelne, der Auflagerung einer Kranken-
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch ge- as trage dienende Teile der Tragenbühne durch Gumkennzeichnet, daß der elastische Puffer (24) am mipuffer gefedert. Diese Ausführung erfordert zuvorderen Stützlenker (14) angeordnet und die sätzliche bewegliche Teile; ein Schwenken aus einer Riegelvorrichtung (26, 27) am hinteren Stützten- Beladestellung in eine Gebrauchsstellung ist auch in ker oder Stützlenkerpaar (15) vorgesehen ist. diesem Falle nicht vorgesehen.
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NO511568A NO131156C (de) 1968-07-18 1968-12-20
FR1599476D FR1599476A (de) 1968-07-18 1968-12-27
BE726915D BE726915A (de) 1968-07-18 1969-01-15
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CH550000A (de) * 1972-07-27 1974-06-14 Binz & Co Tragenbuehnengestell, insbesondere in krankenwagen.

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NL6811783A (de) 1970-01-20
NL145756B (nl) 1975-05-15
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