DE1766592U - Abspann- und tragevorrichtung fuer luftkabel, insbesondere fuer selbsttragende schlauchleitungen im fernmeldebau. - Google Patents

Abspann- und tragevorrichtung fuer luftkabel, insbesondere fuer selbsttragende schlauchleitungen im fernmeldebau.

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DE1766592U
DE1766592U DE1955C0003143 DEC0003143U DE1766592U DE 1766592 U DE1766592 U DE 1766592U DE 1955C0003143 DE1955C0003143 DE 1955C0003143 DE C0003143 U DEC0003143 U DE C0003143U DE 1766592 U DE1766592 U DE 1766592U
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DE
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clamping
cable
guying
clamping piece
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DE1955C0003143
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Franz & Rutenbeck
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Franz & Rutenbeck
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • "Abspann-und Tragevorrichtung für Luftkabel, insbesondere für selbsttragende Schlauchleitungen im Fernmeldebau" Im Fernmeldewesen finden in steigendem Maße Kunststoff-Schlauchleitungen Anwendung, die zur selbsttragenden Verlegung als . Luftkabel im Freien geeignet sind, d. h. ohne Tragseil z. B. von Mast zu Mast bzw. von Lasten zu Gebäuden gespannt werden können, Zur Abspannung bzw. Tragung an den Aufhängestellen werden Vorrichtungen benötigt ; die auf die Besonderheiten resp. speziellen Eigenschaften dieser Leitungen Rücksicht nehmen.
  • Einige dieser besonderen Merkmale sind, daß die Schlauchleitungen in'Vielen verschiedenen Größen-von einem bis zu einer Vielzahl von Aderpaaren-und dementsprechend mit stark unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt und gebraucht werden, daß die Leitungen im Querschnitt verhältnismäßig leicht verformbar sind und daß sie, besonders bei vieladrigen Größen, nicht zu. kleinen Schlaufen gebogen werden können.
  • Die herkömmlichen Aufhängemethoden mittels Kauschen, Seilklemmen und dgl. sowie die für Seile, Hochspannungsfreileitungen usw. bekannten Abspannklemmen und Tragevorrichtungen sind daher für diese Leitungstypen durchweg ungeeignet, weshalb auch bereits speziell für diesen Zweck entwickelte Vorrichtungen bekannt wurden.
  • So sind z. B. Abspann-und Trageklemmen im praktischen Gebrauch, bei denen das Kabel durch exzentrische Klemmhebel eingespannt und gehalten wird, während bei mehreren anderen Konstruktionen die Kabelhaltung im wesentlichen durch eine oder mehrere keilresp. konusförmige Klemmbacken erfolgt. Andere Klemmen besitzen mittels Schrauben verstellbare Klemmstücke zur Einspannung der Leitung. Weiterhin wurden auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Kabel um einen tropfen-bzw. keilförmigen, verschiebbaren Klemmkörper herumgeführt und mit diesem in einen Innenkonus geführt wird usw.
  • Allen diesen Konstruktionen haften jedoch noch gewisse, in einigen Fällen schwerwiegende Nachteile an, die teils funktioneller, teils montagemäßiger Natur sind. Als funktionelle Unzulänglichkeiten sei beispielsweise die bei einigen der genannten Vorrichtungen notwendige, verhältnismäßig enge Kurvenführung des Kabels, die zum Teil zu sehr auf einen Punkt bzw. auf zu kurzen Weg konzentrierte Klemmwirkung und die oft unzureichende Anpassung der Aufnahmebetten an das zu klemmende Kabel genannt, deren jede zu Verformungen resp.
  • Beschädigungen des Kabelmantels sowie auch der Kabelseele führen kann. Die genannte Anpassung bzw. Ausbildung der Kabelaufnahmebetten hängt dabèt unmittelbar mit dem Klemmbereich der bisher bekannten Vorrichtungen zusammen, d. h. bei bisherigen Vorrichtungen mit größerem Klemmbereich ist die Anpassung der Kabelbetten ungünstig, während Klemmen mit guter Bettenanpassung nur Kabel mit sehr geringen Durchmesserunterschieden aufzunehmen in der Lage sind, was zum Teil zur Schaffung mehrerer Klemmengrößen zwecks Erfassung aller im praktischen Gebrauch befindlichen Kabeldimensionen geführt hat. Im Hinblick auf die Montage ist es nachteilig, daß zum Teil ein Umstecken oder sogar ein Auswechseln der Klemm-Mittel zur Aufnahme verschieden starker Kabel und teilweise die Verwendung unterschiedlicher Aufhängehaken bei Abspann-und Tragefunktion notwendig ist, was Aufmerksamkeit des Montierenden resp. erhöhte Lagerhaltung der verschiedenen Teile erfordert. Sehr ungünstig ist auch, daß in einigen Fällen Werkzeuge, z. B. Schrauben-'ziehen, Schlüssel oder Zangen zur Montage benutzt werden müssen, und daß verschiedene Vorrichtungen lose Einzelteile besitzen, denn Werkzeuge sowie Einzelteile können den auf Mast oder Leiter arbeitenden Monteur herabfallen und neben dem dadurch entstehenden Zeitverlust auch eine Gefährdung darunter stehender Personen mit sich bringen. Weiterhin sind einige der genannten Vorrichtungen reine Abspannklemmen, so daß bei ihrer Benutzung an Tragestellen zwei Stücke nebeneinander verwendet werden müssen, während bei universellen Abspann-und Tragevorrichtungen dagegen bei deren Verwendung als Abspannklemmen die Hälfte der Vorrichtung praktisch überflüssig ist und unbenutzt bleibt. Bei Klemmen nach dem Keil-oder Konusprinzip kommt als Nachteil noch hinzu, daß nach längerer Zeit infolge der sich immer mehr steigernden Einklemmung kaum noch ein Lösen des Kabels möglich ist, falls solches einmal erforderlich werden sollte. Durch die vorliegende Erfindung ist nun eine universell anwendbare Abspann-und. Tragevorrichtung. geschaffen worden, die unter Vermeidung aller aufgezeigten Nachteile bekannter Konstruktionen funktion-und montagemäßig große Vorteile bietet.
  • Ihre wesentliche Neuerung wird darin gesehen, daß sie bei gleichbleibend einwandfreier Anpassung der Aufnahmebetten Kabel mit sehr stark unterschiedlichen Außendurchmessern (z. B. von 10-30 mm 0-oder von 0-2o mm ) klemmen kann, also für eine Vielzahl von Kabeln nur diese eine Vorrichtung erforderlich ist, wobei jede im Klemmbereich liegende Kabelgröße von den sichznm Quadrat zusammenschiebenden, dabei einander durchgreifenden Klemmbacken an vier Stellen ihres Umfanges erfaßt wird, so daß im extremen Fall höchstens eine für das Kabel nicht nachteilige und für die Einklemmung günstige Verformung seines Querschnitts zum an den Ecken abgerundeten Quadrat auftreten kann. Weiter hat diese neuartige Vorrichtung die Vorteile, daß das einzuklemmende Kabel einfach einlegbar ist und nicht gebogen zu werden-braucht, sondern gerade durch die Klemme läuft und auf langer Strecke gehalten wird, daß keine losen und verlierbaren Einzelteile vorhanden sind, die Montage ohne Werkzeuge nur durch Anziehen einer oder mehrerer Flügelschrauben oder dgl. von Hand erfolgen kann, die Verwendung als Abspann-oder Trageklemmen gleichermaßen möglich ist und lediglich das entsprechende Einstecken des'Tür beide Funktionen gleichen Aufhängehakens notwendig macht, daß die Klemme vor Einlegen des Kabels komplett aufgehängt werden kann und daß sie bei entsprechend lockerem Anziehen der Klemmschrauben ein Durchziehen des Kabels zwecks Durchhangsregulierung gestattet.
  • Sodann können zur Verbindung zweier Kabelenden (oder zur Durchhangsregulierung) im freien Feld zwei dieser Vorrichtungen einfach ineinandergehängt werden, während zur Erhöhung der Sicherheit an hochbelasteten Abspannstellen zwei Klemmen durch ein entsprechendes Verbindungsmittel einfach aneinanderreihbar'sind.
  • Schließlich ist die Vorrichtung sehr wirtschaftlich herstellbar, da sie nur aus wenigen unkomplizierten Einzelteilen besteht, deren Festigkeit und Funktion durch Witterungseinflüsse nicht beeinträchtigt wird, was auch noch nach längerer Zeit die Demontage der Vorrichtung und ihre Wiederverwendung gestattet.
  • In der Zeichnung sind die prinzipiellen Merkmale der Erfindung und Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden erläutert werden : Die Abbildungen 1,2 und 3 veranschaulichen in Querschnitten den grundsätzlichen Erfindungsgedanken, und zwar zeigen diese Abbildungen die erfindungsgemäßen, einander durchgreifenden
    bzw. nebeneinan4
    bzw. nebeneinanerliegenden, im Querschnitt die Form eines
    rechten Winkels aufweisenden Klemmbacken 1 und 2, die je nach dem Grad ihrer Annäherung zwischen sich ein kleines 3, mittleres 4-oder größeres Quadrat 5 zur Aufnahme verschieden starker Kabel 6, 7 und 8 bilden und sich natürlich bei entsprechender Stellung allen Dazwischen liegenden Kabelgrößen gleichermaßen
    anpassen.
    ;'
    Die Abbildung 4/zeigt in Ansicht eine beispielsweise Aus-
    führung von Klemmbacken 9 und 1o, deren rechtwinklig zuein-
    ander stehenden Seiten zahnartige Fortsätze 11 besitzen, die entsprechende Ausnehmungen 12 der gegenüberliegenden Backe durchgreifen.
  • In der Abbildung 5 ist ebenfalls in Ansicht eine andere Aus-
    führungsmöglichkeit dargestellt, bei der die Klemmbacke 13 in
    führungsmöglich e 13 in
    der Mitte eine Ausnehmung 14 besitzt, in der das Gegenklemmstück 15 angeordnet ist, das bis zum absoluten Nullpunkt der Klemme verstellbar sein kann, so daß sich diese Ausführungsart auch zum Einklemmen selbst dünnster Leitungen und dgl. eignet.' Abbildung 6 zeigt im Längsschnitt eine mögliche Variante der Konstruktion gemäß Abb. 5, bei welcher die im Querschnitt winkelförmigen Klemmbacken 16 und 17 in Längsrichtung so gerundet sind, daß das eingespannte Kabel 18 in eine leichte, die Sicherheit der Einspannung wesentlich erhöhende Kurve gedrückt wird.
  • Die Abbildungen 7,8 und 9 stellen in Ansicht und zwei Schnitten ein Konstruktionsbeispiel gemäß der Erfindung dar, bei dem die untere, als Kabeleinlage ausgebildete, vorteilhafterweise aus Stahlblech gefertigte. Klemmbacke 19 zu einem etwa J-förmigen Bügel 20 fortgesetzt ist, der oben Gewinde 21 zur Aufnahme der Klemmschrauben 22, dazwischen einen Lappen 23 mit Bohrung 24 und seitlich über den gerundeten Kabelaustrittsstellen 25 ebenfalls Bohrungen 26 zum Einstecken des Aufhängebügels 27 besitzt. In dem J-förmigen Bügel 20 befinden sich Aussparungen 28 zum Durchgriff der zahnartigen Fortsätze 29 der zweiten beweglichen Klemmbacke 30, die durch die Schrauben 22 zwischen kleinstem Spannbereich für dünnes Kabel 31 und größtem Spannbereich für dickes Kabel 32 wahlweise verstellbar ist und an den Schrauben mittels in Ansätzen 33 versenkt liegenden Bördelungen 34 oder dgl. unverlierbar gehalten ist.
  • Zur Verhinderung einer evtl. möglichen Aufbiegung des J-förmigen Bügels 20 bzw. der daran befindlichen Klemmbacke 19 ist an der letzteren ein Uberfallblech 35 mittels Achse 36 schwenkbar gelagert, dessen schlitzförmigen Durchbrüche 37 über Ansätze 38 des Bügels 20 greifen und so die freien Enden desselben miteinander verbinden.
  • Die hier dargestellte und im vorstehenden erläuterte Ausführung der Abspann-und Tragevorrichtung kann nur als Beispiel angesehen werden, da sie im Rahmen der Erfindung beliebig variierbar ist. So könnten z. B. mehr als zwei Klemmschrauben oder auch nur eine zur Verstellung der oberen Klemmbacke vorgesehen werden, während diese Klemmbacke auch mehrteilig sein und mit
    de
    mehr als im Beispiel gezeigten zahnartigen Fortsätzen ausge-
    rüstet sein könnte, die beliebig auf die Länge der Vorrichtung verteilbar sind. Statt des hier dargestellten Überfallbleches kann man deren mehrere, z. B. zwei seitlich anordnen.
  • Die prinzipiellen Merkmale der Erfindung können natürlich auch in'völlig anderen Konstruktionen als der hier gewählten ihren Niederschlag finden. Es ist beispielsweise möglich, die untere Klemmbacke als V-formigen Bügel auszubilden, die Verstellung
    der Klemmbacke mittels exzentrischer Druckstücke vorzusehen
    usw.
    Verwendbar ist die Vorrichtung naturgemäß nicht nur für die
    einleitend erwähnten selbsttragenden Schlauchleitungen, sondern
    auch für alle Arten Kabel, Drähte, Seile und dgl., die fest oder provisorisch verlegt werden sollen.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1.)'Abspann-und Tragevorrichtung für Luftkabel, Drähte, Seile und dgl., insbesondere für selbsttragende Schlauchleitungen im Fernmeldebau, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei oder mehreren, das Kabel oder dgl. je zur Hälfte umfassenden, mit Kabelaufnahmebetten in Form rechte oder annähernd rechter Winkel versehenen Klemmstücken besteht, die einander durchgreifen resp. nebeneinander angeordnet sind, wodurch bei ihrem Zusammen-bzw. Ineinanderführen eine Kabeleinlage quadratischen oder annähernd quadratischen Querschnitts gebildet wird, deren Größte resp.'Aufnahmevermögen in weiten Grenzen unter ständiger
    Wahrung des Quadratquerschnittes variabel ist, 2.)'Ausführungsart der Abspann-und Tragevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zwei Klemmstücke besitzt, deren jedes seitlich zahnartige Fortsätze aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des gegenüberliegenden Klemmstückes eingreifen.
    3.) Ausführungsart der Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Klemmstück mehrere getrennte Gegenklemmstücke eingreifen.
    4.) Ausführungsart der Abspann-und Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelaufnahmebett eines Klemmstückes eine Unterbrechung hat, in der ein der Breite der Unterbrechung entsprechendes Gegenklemmstück angeordnet ist.
    5.) Ausführungsart der Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelaufnahmebett eines Klemmstücks mehrere Unterbrechungen vorgesehen sind, in denen sich je ein Gegenklemmstück befindet. 6.) Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, I dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke in Richtung ihrer Mittelachse zueinander geführt und mittels Schrauben,
    exzentrischer Druckstücke oder dgl. gegeneinander, ineinander resp. auseinander bewegbar sind.
    7.)"Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Klemmstücke an einem im wesentlichen J-förmigen, vorteilhafterweise aus Stahlblech hergestellten Bügel befindet, der in seinem oberen Teil Muttergewinde besitzt, in denen Schrauben zur Verstellung'der zweiten Klemmbacke laufen, währeedr durch in seinem unteren Teil angebrachteSchlitze die zahnartigen Fortsätze der zweiten Klemmbacke greifen.
    8.) Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1,2,6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die freien Enden des J-fSrmigen Bügels durch eine oder mehrere schwenkbare Verschlußlaschen miteinander verbunden werden.
    9.) Abspann-und Tragevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufhängen derselben dienende Haken mehrfach und zwar in der Mitte sowie seitlich, nahe den Kabelaustrittstellen der Vorrichtung anbringbar ist und daß die seitlichen Bohrungen für den Haken auch dazu benutzt werden können, mittels eines geeigneten Verbindungsgliedes mehrere Vorrichtungen mitein- ander zu kuppeln. 10.) Ausführungsart der Abspann-und Tragevorrichtung, nach Ansprüchen 1 4, 5 6 und 9,-dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt winkelförmigen Kabelaufnahmebetten in
    Längsrichtung ganz oder teilweise gewölbt bzw. abgerundet sind, und zwar beispielsweise so, daß ein Klemmstück konkave und das oder die Gegenklemmstücke konvexe Rundungen besitzt oder umgekehrte
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