DE1944775B2 - Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl

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DE1944775B2 DE19691944775 DE1944775A DE1944775B2 DE 1944775 B2 DE1944775 B2 DE 1944775B2 DE 19691944775 DE19691944775 DE 19691944775 DE 1944775 A DE1944775 A DE 1944775A DE 1944775 B2 DE1944775 B2 DE 1944775B2
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    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile mit zwei gekreuzt angeordneten, miteinander verbundenen, die Seile umgreifenden Klemmen, die vor dem Verformen einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 7 74 984), welche zum Verbinden von Stäben od. dgl., beispielsweise Stäben von Betonarmierungen, vorgesehen ist, werden die beiden Klemmen aus einem einzigen Blechstück gebogen, sind also einstückig ausgebildet. Abgesehen davon, daß die mit diesen bekannten Klemmen erzielbare Klemmkraft relativ gering ist, kann eine solche Vorrichtung dann nicht verwendet werden, wenn sich die beiden Klemmen relativ zueinander hinsichtlich des Winkels, unter dem sich ihre Klemmkanäle kreuzen, bewegen lassen müssen, wie dies beispielsweise bei Seilen von Flächentragwerken gefordert wird, um eine Seilknickung am Auslauf des Klemmkanals zu vermeiden. Weiterhin ist die einstükkige Ausbildung beider Klemmen bei dieser vorbekannten Vorrichtung nachteilig, da sie nur eine Montage an Ort und Stelle zuläßt und die Montage hier schwierig oder aufwendig sein kann. Hinzu kommt, daß diese vorbekannte Vorrichtung nicht verwendbar ist, wenn jeweils zwei Paare von Stäben od. dgl. sich kreuzen und an der Kreuzungsstelle miteinander verbunden werden sollen.
Es sind zwar Klemmen bekannt (deutsche Patentschrift 3 11 290, französische Patentschrift 11 93 305), die es gestatten, jeweils zwei Paare von elektrischen Leitern oder Rohren miteinander zu verbinden. Bei diesen bekannten Klemmen handelt es sich jedoch um Schraubklemmen, die dann ungeeignet sind, wenn, wie dies beispielsweise bei Flächentragwerken der Fall ist, eine Vielzahl Von Klemmen art Ort und Steile mit einer vorgeschriebenen - ^lindestklemmkraft montiert werden müssen und|v%#d-amit gerechnet werden muß, daß sich durch äuJBe^iEinflQsse die Spannschrauben lockern. Es wäre, n|miich nicht nur erforderlich, alle Klemmen nach der "Montage zu kontrollieren, sondern die Kontrolle auch in gewissen Zeitabständen zu wiederholen.
Die eine dieser beiden vorbekannten Klemmen ist ferner mit dem Nachteil behaftet, daß der das eine Klemmkanalpaar bildende Klemmenteil sich nicht relativ zu dem das andere Klemmkanalpaar bildenden Teil verdrehen läßt. Daher ist keine Anpassung an unterschiedliche Kreuzungswinkel möglich. Eine solche Anpassung ist aber dann unerläßliche Voraussetzung, wenn sich der Kreuzungswinkel während der Montage oder am fertigem Bauwerk beispielsweise durch den Einfluß des Winds ändern kann, da sonst die von der Klemme erfaßten Seile am Auslauf eine Knickung erfahren, welche vor allem bei dynamischen Belastungen, wie sie beispielsweise bei Flächentragwerken unvermeidlich sind, zu einem Bruch führen. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Klemme besteht darin, daß sie nur an Ort und Stelle montiert werden kann. Zwar ist es bei der anderen der beiden vorbekannten Klemmen möglich, die beiden je zwei Klemmkanäle bildenden Klemmenteile unabhängig voneinander zu montieren, da diese beiden Klemmenteile aus je zwei Hälften bestehen, welche mittels Spannschrauben zusammengespannt werden können. Außerdem hat der eine Klemmemeil auf der dem anderen zugekehrten Seite in konzentrischer Anordnung zu einer Durchgangsbohrung, welche einen beide Klemmenteile zusammenspannenden Schraubbolzen aufnimmt, stiftförmige Vorsprünge, welche in Bohrungen des anderen Klernmenteils einsetzbar sind. Hierdurch ist der Winkel, unter dem die Klemmkanäle des einen und anderen Klemmenteils sich kreuzen, nur stufenweise verstellbar. Nach der Montage ist aber eine Änderung des Kreuzungswinkels nicht mehr möglich, so daß auch diese Klemme die bei Flächentragwerken bestehende Forderung einer Veränderbarkeit des Kreuzungswinkels auch nach der Montage, nicht erfüllt. Aber auch die sich aus der Ausbildung als Schraubklemme ergebenden Nachteile und die verhältnismäßige komplizierte und schwere Konstruktion beschränken die Anwendbarkeit dieser Klemme erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile zu schaffen, welche nicht nur eine hohe Klemmkraft und eine Schwenkbarkeit der Klemmen relativ zueinander auch nach der Montage noch zuläßt, sondern auch eine einfache und ohne Schwierigkeiten zuverlässig ausführbare Montage ermöglicht und damit die beim Verbinden von Seilen von Flächentragwerken auftretenden Forderungen erfüllt. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken mit sich kreuzenden Seilpaaren die Klemmen voneinander getrennte Preßklemmen sind, daß zur Aufnahme von Seilpaaren der vom U-förmigen Querschnitt der Preßklemmen umgriffene Klemmkanal durch einen Mittelsteg in zwei Klemmkanäle aufgeteilt ist und daß der Mittelsteg eine senkrecht zur Klemmachse gerichtete Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens besitzt, der gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Mit derartigen Preßklemmen läßt sich in einfacher Weise eine hohe Klemmkraft erreichen, welche auch
dann aufrecht erhalten bleibt, wenn sie Erschütterungen ausgesetzt sind Die bei Schraubklemmen unerläßliche Kontrolle entfällt Auch an .üe Sorgfalt eines Monteurs beim Anbringen der Preßklemmen an den Seilen können wesentlich geringere Anforderungen als bei der Montage von Schraubklemmen gestellt werden, da die zum Verpressen üblichen Werkzeuge sich nur dann wieder öffnen lassen, wenn sie zuvor im vorgeschriebenen Maße aneinander angenähert worden sind. Vor allem wird die Montagearbeit aber dadurch erheblieh vereinfacht, daß die Preßklemmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung schon an den Seilen montiert werden können, ehe diese zur Baustelle gebracht werden. Die Preßklemmen können also in der Fertigungshalle geschützt und kontrolliert, gegebenenfalls maschi- nell, montiert werden. Auf der Baustelle ist dann nur noch das Einsetzen des Gelenkzapfens und dessen Sichern erforderlich, was eine einfach auszuführende Montagearbeit ist und daher auch an schwierigen Montagestellen noch zuverlässig durchgeführt werden kann. Eine Kontrolle nach der Montage ist, da ein Lockern der Preßklemmen und das damit verbundene, unzulässige Verschieben der Klemmen auf den Seilen ausgeschlossen ist, nicht erforderlich. Auch bei großen Flächentragwerken mit einer Vielzahl von Kreuzungsstellen läßt sich deshalb die Verbindung der Seilpaare an den Kreuzungsstellen zuverlässig und wirtschaftlich verwirklichen.
Hinzu kommt noch, daß die erfindungsgemäfte Vorrichtung in ihrem Aufbau einfach und gewichtssparend ist, so daß auch insoweit die bei Flächentragwerken gestellten Anforderungen in vollem Umfange erfüllt werden.
Da die beiden Preßklemmen im unverpreßten Zustand ein einem E ähnliches Profil haben, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die beiden Seile jedes Paares ohne gespreizt werden zu müssen in die Klemmkanäle eingelegt werden können und beide Klemmkanäle von derselben Seite her gleichzeitig geschlossen werden können, was auch für die vollautomatische Montage erhebliche Vorteile mit sich bringt, und es läßt sich eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Öffnen der Klemmkanäle dadurch in einfacher Weise verwirklichen, daß man die Preßklemmen mit den Endteilen der Seitenschenkel und der Mittelstege einander züge- 4S kehrt montiert.
Ein zuverlässiges und einfach auszuführendes Verpressen der Klemmen wird noch weiter erleichtert, wenn man die Seitenschenkel etwas länger als den Mittelsteg wählt. Beim Verpressen der Klemmen brauchen dann nur die beiden Seitenschenkel nach innen bis zur Anlage am Mittelsteg gebogen zu werden, was vorzugsweise gleichzeitig ausgeführt wird.
Um ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen der von den Klemmen aufgebrachten Klemmkraft und der Rutschlast zu erzielen, kann man die Klemmkanäle mit einer Querriffelung versehen. Hierdurch kann das Gewicht der Klemmen, das von der aufzubringenden Klemmkraft abhängt, auf ein Minimum gebracht werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsgeispiels im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels im montierten Zustand,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie U-II in der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt einer der beiden Preßklemmen des Ausführungsbeispiels vor dem Verpressen.
Eine Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Seile 1 und 2 besitzt zwei gleich ausgebildete Preßklemmen 3 und 4 aus einem verpreßbaren Material. Die beiden Preßklemmen 3 und 4 besitzen, wie F i g. 3 zeigt, vor dem Verpressen ein einem E ähnliches Profil. Die vom Mittelsteg 5 und den beiden etwas längeren Seitenschenkeln 6 und 7 begrenzten Klemmkanäle 8 und 9, in welche die beiden Stränge der Seilpaare 1 und 2 eingelegt werden, sind zunächst U-förmig. Beim Schließen der Preßklemme werden, vorzugsweise gleichzeitig, die Seitenschenkel 6 und 7 nach innen ge bogen, bis ihre abgeschrägten, freien Enden 6' und T in Anlage an Abschrägungen 5' am freien Ende des Mittelstegs 5 kommen, und dann verpreßt. Die Klemmkanäle 8 und 9 sind deshalb nach dem Verpressen der Klemme geschlossen, wie F i g. 1 zeigt, wobei die Außenseite des abgebogenen Teiles der Seitenschenkel 6 und 7 in der Ebene der Stirnfläche 5" liegt.
Die den Abstand der beiden Klemmkanäle 8 und 9 voneinander bestimmende Dicke des Mittelstegs 5 ist größer gewählt als der Durchmesser einer zentralen Durchgangsbohrung 10, deren Längsachse senkrecht auf der durch die Längsachsen der beiden Klemmkanäle 8 und 9 definierten Ebene in der Mittelebene liegt. Vorzugsweise werden die beiden Preßklemmen 3 und 4 so auieinandergelegt, daß diejenigen Seiten, in denen die freien Enden der Seitenschenkel 6 und 7 bzw. des Mittelstegs 5 liegen, einander zugekehrt sind, um dadurch die beiden Preßklemmen 3 und 4 gleichzeitig gegen ein Aufbiegen ihrer Seitenschenkel 6 und 7 zu sichern. Zum Verbinden wird ein Gelenkzapfen 11 in Form einer Schraube durch die zentrale Bohrung 10 der beiden Preßklemmen 3 und 4 geschoben und eine Mutter 12 auf das freie Ende der Schraube aufgeschraubt. Mittels eines Sicherungsblechs 13 ist im Ausführungsbeispiel die Mutter 12 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

•fr i ,■; ϊι-! ι Patentansprüche; 19 3 -■■
1. Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile mit zwei gekreuzt angeordneten, miteinander s verbundenen, die Seile umgreifenden Klemmen, die vor dem Verformen einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken mit sich kreuzenden Seilpaaren die Klemmen voneinander getrennte Preßklemmen (3,4) sind, daß zur Aufnahme der Seilpaare (1,2) der vom U-förmigen Querschnitt der, Preßkiemnien (3, 4) umgriffene Klemmkarial durch feinen Mittelsteg (5) in zwei Klemmkanäle (8, 9) aufgeteilt ist, und daß der Mittelsteg (5) eine senkrecht zur Klemmachse gerichtete Bohrung (10) zur Aufnahme eines Gelenkzapfens
(11) besitzt, der gegen axiales Verschieben gesichert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßklemmen (3, 4) mit den Endteilen der Seitenschenkel (6, 7) und der Mittelstege (5) einander zugekehrt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (6, 7) etwas länger als der Mittelsteg (5) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkanäle eine Querriffelung besitzen.
DE19691944775 1969-08-16 1969-09-04 Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl Expired DE1944775C3 (de)

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DE19691952862 DE1952862C (de) 1969-10-21 Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals
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DE19691952862 DE1952862C (de) 1969-10-21 Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals

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DE1952862A1 (de) 1971-05-06
DE1941791B2 (de) 1975-08-28
DE1944775A1 (de) 1971-04-08
DE1952862B2 (de) 1973-02-08
DE1941791A1 (de) 1971-03-11

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