DE1766586A1 - HF-Leistungsverstaerkung mit hohem Wirkungsgrad mit Modulationssignal >>Zeitpunkt<<-geschaltetem Verstaerker-Gleichspannungspotential - Google Patents

HF-Leistungsverstaerkung mit hohem Wirkungsgrad mit Modulationssignal >>Zeitpunkt<<-geschaltetem Verstaerker-Gleichspannungspotential

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DE1766586A1
DE1766586A1 DE19681766586 DE1766586A DE1766586A1 DE 1766586 A1 DE1766586 A1 DE 1766586A1 DE 19681766586 DE19681766586 DE 19681766586 DE 1766586 A DE1766586 A DE 1766586A DE 1766586 A1 DE1766586 A1 DE 1766586A1
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Germany
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amplifier
circuit
switch
voltage
modulation
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DE19681766586
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English (en)
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Bruene Warren B
Dennis Jun Tom L
Schoenike Edgar O
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Collins Radio Co
Original Assignee
Collins Radio Co
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/217Class D power amplifiers; Switching amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/24Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages
    • H03F3/245Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages with semiconductor devices only

Description

  • HF-Zeistungsverstärktan.M mit hohem dirkungsgrad mit
    Modulationssignal "Zeipunke"-geschaltetem Verstärker-
    Gleichspannungspotential
    Die Erfindung betrifft allgemein Radiofrequenz-Verstärkungssysteme und insbesondere lirear und nicht linear-Virstärker hohen Wirkunus_r;rades, mit momentanen Radiofrequenz-Verstärker DO-Potentialspanrungen, die fortlaufend variiert werden, und die an SignalpegelforderunEgen angepasst werden, um einen Betrieb hohen rlirkungsgrades beim gesamten gemeberen Einjangssigna.lpegel-Bereich zu gewährleisten. Die Sprache stellt zum Beispiel eirAinhüllendes Signal dar, das in seiner Amplitude mit der Silbenfolge wechselt, und nwar im allgemeinen mit einer Frequenz von 0,5 - 25 Hz, wobei der Durchschnitt bei ca. 5 Hz liegt. Die Amplitude solcher SprachvaAationen verläuft zwischen einem beträchtlichen imnlitudenänderung8bereich, und zwar beim gesamten normalen Sprachgebrauch. Wenn man die Sprache in Radiofrequenzen als ein einzlnes oder ein doppeltes, auf einem Träger aufgedrücktes Seitenbandsignal, umformt, so enthalt die RF-Einhüllende hohe Audio-Yrequenzkomponenten als auch die niederfrequenten Bilbenkomnonen.ten. Zineäre AB-Verstärker werden gewöhnlich für die Verstärkung solcher Signale in Radiosendern verwendet. Solche Verstärker erreichen ihren "tnitzerwirkungsgrad nur bei ihrer Spitzenausgangsleis-.;un.e-sfähigkeit, die nur für einen relativ kleinen Zeitabschnitt erfordert wird. Daher werden solche Verstärker die meiste Zeit weit unter dem maximalen
    kun ??sgrad betrieben. Für einen B-Verstärker ist der Wirkuncs-
    grad durch die Gleichung gegeben girkur_!-,!;sgrad = ,-,---#-- ,
    wobei en die Spitzen RF-Kollektorsnannurg oder :in.odenf#
    sparnling eines Transistor-Verstärkers oder einer Verstärker-
    röhre darstellt, und -."b die Kollektor- oder :Anoden @ersorg.@_ir@@s-
    spannun". Wenn Eb mit dem Audio-Eingangssignal variiert wer-
    den kann, so dass sie ausreicht, konstante 'Verstärkung züi er-
    halten ohne eine Begrenzung zu bewirken, kann der dirkungsgrad.
    nahezu auf einem sehr hohen wert über der genanten Amnlituden-
    variationsbereich konstant gehalten werden, der durch Sprache
    oder andere Äudio-Eingangssignale vorgegeben wird.. Maximaler Wir-
    kungsgrad wird erreicht, wenn Eb der RF--Signal-Einhüllenden
    folgt. Eine sehr wesentliche Verbesserung des WirkunGsgrades
    kann jedoch dann erreicht werden, wenn Eb der niederfrequenter
    Silbenkomponente der Sprachsignal-Einhüllenden folgt. Dieser
    Kompromiß im Wirkungsgrad ist sehr oft meist nur dann nrakti-
    zierbar, solange die erforderlichen Schaltwngeauefühxu.ffor- . ,
    derungen erheblich reduziert sind. In beiden Bällen kön Maß-
    nahmen getrüffen werden, die Verzerrung solch eines RF-JAmear-
    Verstärkers zu reduzieren, in dem man die EinbUllende r des.
    RF-Signal (Radiofrequenz) rückkoppelt.
    Eine solche Erhöhung des Wirkungsgrades iu..?sist=gsveretibckern.
    ergibt eine Abnahme der entstehenden Wärms:,de@.:A.bgefü,: we#,
    den muss, wodurch sich in vorteilhafter
    Packung der elektronischen Komponenten und dejc 0ohaltte@@.e, , .
    eine längere :Lebensdauer der Teile und eine Reduxieruns-der.
    BlasvorrichtiinL-en und/oder anderer wärmevermindernder und Ar-
    me abführender Erfordernisre err@ibt. Ein weiteres Ergebnis hier-
    von i_st der verminderte Energieverbrauch, der sich sehr vorteil-
    haft bei Batterie betriebenen @lusrüstunz-en auswirkt. Es sei je-
    doch bemerkt, dass wenn man keine variable Stromversorgun; zu-
    friedenstellend schaffen kann, man keine gesamte Zunahme des
    Systemwirkungsgrades erhält. Die Verwendung eines DämpfunEs-
    retrlPrs mit eine! Transittor oder einer Röhre in Reihe mit der.
    Stromversorgun-, würde z. B. die durch hohen Wirku.nz-sgrad, bei ciez
    RF-Verstärkung gewonnene lreistun,:#: als Regelleistung; verbraucht
    werden. Daher wird offensichtlich ein Modulator mit hohem Wir-
    k-uns#-,rad in der. 5tromversorgun,-,- erforderlich, um, ein generelles
    Sz#stem rit hhem Betriebswirkungsgrad erzielen zu können. Ein GA-
    tren:@ta'1@@ der vorliegenden Erfindung ist, bei solchen linear ver-
    stärkenden S-Tste-nen einen RF-Verstärker mit im wesentlichen mo-
    mentaner Gleichsnannunm züi schaffen, und die Gleichspannung auf
    einem solchen variablen 'wert zu halten, dass die momentane
    Gleichspannung ausreichend dem RF-Sign.al2regel in diesem Moment
    ohne Snitzenbegrenzlzng anj?epasst wird.
    Ein zweiter Gegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung
    eines Stromversorgungs-Modulators und eines linear verstärken-
    den Systems, bei dem der Mittelwert der. Gleichspannung, die an
    die modulierenden Röhrenelemente oder an anderF Elektroden ver-
    stärkender Vorrichtungen angeschlossen ist, nicht konstant zu
    sein braucht.
    Bei einer Vorrichtung mit noch höherer Güte, um eine lineare Ver-
    stärkung eines in der Amplitude variierenden Signals zu erzielen,
    besteht aus einem nicht linearem RF-hei:-tun"Tsverstärker, der mo-
    duliert wird, in dem m<n seine Versorr-iiri;sspannungen variiert,
    Nach der neuartigen Methode kann ein Einseif-enbandsiGnal ver-
    stärkt werden, in dem man das Einceitenbandsignal, ohne es ;u be-
    rrenzen zum Ansteuern eines C-RF-Verstärkers verwendet, und mit
    il,m die :#.node des Verstärkers mit einer Spannung .moduliert, die
    man durch Demodulation der orEinalen Einseitenbandeinhüllenden
    erhält.
    -Lin Schaltverstärker, der transistorisiert entwickelt wurde, be-
    sitzt einen viel grösseren '@,iirlcunwserad, als die C=Verstärker,
    Wirkungsgrade von 95 % wurden, verglichen mit den typischen 75
    der C-Verstärker, erreicht.
    Ein weiteres Ziel der. Erfindung besteht in der Schaffung eines
    Linear-Verstärkers mit sehr hohem Wirkungsgrad, in dem man einen
    Schaltverstärker mit hohem Wirkungegzid verwendet, der vermittels
    eines Schaltmodulators mit hoher Güte moduliert wird, wobei
    letzte:ur dazu #zeeignet ist, die Gleichspannungskomponente des
    Einhüllenden Signals züz beeinhalten. Der Wirkunjsgrad bei einer
    solchen Methode, liegt im Idealfall nicht unter 100 und kann
    sogar sich 100 % nähern, wobei durch Schaltungsdämpfungen und
    Sättigungswideztand der Schaltelemente in der Praxis Grenzen
    Ceset",. sind. .
    Verschiedene beste?i@-,i=: > _.1-i-Sender verweh den .'@plitudezzmodulatian
    der -Jorutärlzerbleich-=i)aiinunl;upotentiale, wobei ein -.ciiederpegel-
    :.udio-Verutärker, der einen Leistungsverstärker steuert, so an-
    geschlossen ist, dass die Gleichspannung an Gien RF-Verstärker-
    röhrenelementen im V-@rhältnis zum angelegten Audio-Signal C.e-
    än(_';ert wird. Eine frühzeitige Methode war die sog, "Heising"--
    Hodulationsmethode. Eine andere verwendet. Methode verwendete
    einen Übertrager, vier nahe daran angeschlossen war, und eine B-
    Gegentakt-Audio-=,usanr,;sstufe. Ein dritter zur iInwendung ge-
    Kommener Versuch, bestand in eirer Kombination der
    bei-
    den Msthoden, um den Sätti _Tungsgleichstrom von dem Modulations-
    übertra'e:er zu entfernen, und zlfrar in einem System, welches nor-
    malerweise bei Hochleistun#-ssendern zur Anwendung kam: Dass die-
    sen drei Systemen gemeinsame Merkmal besteht darin,dass die vari
    fierende ai.idio-Spa:rinung über eine Gleichstrommäßig niederohmige
    Trazisformatxwicklung oder Drossel angeschlo snen wurde;edass der
    Mittelwert der Gleichsoannung, der an die modulierenden Röhren-
    elemente angeschlossen rurde (oder andere verstärkende Vorrich-
    tun-en) im wesentlichen konstant war. Ein weiteres gemeinsames
    Herkmal solcher Modulatorschaltungen ist, dass sie mit A- oder
    G2gentakt-B-<L>?dio-Jers-tärkern arbeiten,lund wobei mit der G,#gen-
    ta.kt-B-Zusammenstellung ein theoretisch maximaler Modulatio:is-
    wtkun-sgrad von nahezu 78,5 erhalten wird. Dieser dirkun.gs-
    f#,rra(1 wird nur bei einem Einton-Audio Eingangssignal erreicht,
    wobei dis ."tnodensnarinungen der Gegentaktmodulatorröhren von 0
    Volt auf genau die Modulatorgleichspannung scrTringe7@. Offensicht.
    2ich muß der Ausschlag zur 8nitzenanodenspannung kleiner sein,
    als die :trodenc;lpichspannuns,-, die aber der vlirkiingstrad in die-
    sen Systemen reduziert und bei komplexen .#.udio-Eingangssignalen
    ist der Betrieb2wirkiin,;srraci beträchtlich schlechter als die
    7825 % dec Maximums.
    Es sind viele Moduhtionsmethoden erdacht worden, um eine Ver-
    besserin;-, der BetriebswirkunE sgrada zii erzielen, viele von die-
    sen hänaAn von Anordnungen ab, die ausser Phase sind und die ein
    sorgfältiges Einstellen der RF-Verstärker und Phasenetzwerkes
    für jede Betrigbsfrequenz erfordern.
    C-Ver:3tä.rkF:r haben eine typischen Anodenwirkungsgrad von 75 ;ö
    und B-Modialatoren besitzen einen typischen dirkiin-sgrad von Ci5 jo
    wobei die Formel 617r Ver4nscbla=run=-- des
    E@7_'18`@ solchen @el#t@n`'S@@e1'.t;T@@r.@', rlr?@1 hIo3@@lationss@rste@r!@, 41E:@.-
    ches ei ri 100 h'iges binuc-no(luliertes R@'-YusF_an#ssi@_na@ er°@eu@;t;,
    im wesentlichen wie folc't 12.ut,e c : v@irk@@r_@#s @-rad = 1 + 0v 15 =
    J@ J + a F_'_ t")
    1.331+~1.U5 - 14 -°° Gelbs' dieser air':@ir@@rs@rad fällt je-io@ch,
    bei den irreichen von an--estrebten BPtriebs:ri.rhuY!@@Lr:@.@ie@@, klein
    auso
    min weiterer Geren, St2rl.@ ;1??' vorliek enden ist daher
    einen ötromversor=°ung smo(-7illatnr mit hohenliricunsi~ra.<i für einen
    tlF-V'e r. stärker lii schaffern, durch A.Pn eines i-
    tlider-modulierter, RF-;3L-:nal f; 1."ntAr bohr--i Wirkljr;rsräc? er.-eicht
    wird.
    Die Merkmale der 2irfindunr, die wirkungsvoll zur L,'sunE derb
    obiL-en Gegenstände beitrat#-@n, bestehen, solrohl in nichtlinea-
    ren als auch in linearen Verstärkern mit hohen 4irkirn&rsgrad, in
    einer Zcl--inunkt-Ö(,ha.lterbestimLnten fand sich daraus ergebercbn.
    Modulations spannung ("or"-"off"-"s@'litch determined") der RF-
    Verstärkergleichsnannun2spotentialspa-imingen, um diese riuven-
    blick;so!:nnun7en fortwährend zu variier.#!T, um nie rnodlzliere-der
    Siprnalpe-el anzupassen. Dies erlaubt einen Betrieb dar RF-Lni-
    stun7sv?rstärkers,:ufe rit ei -cm Wirkiln@-sgrad von in wesentlichen .
    (im Falle eines nichtlinearen Verstärkers oder nahezu
    78,5 ö im Falle eines linearen Verstärkers) und zwei für die
    gesamten für den Betriebsbereich vor`eseher_en I#Iodulatorsii,ral-
    eingan.gspegel. Ein Leistunrrsmodulator mit hohem WirkungsFrad
    1)nd ein RF-V@arstärker können so abgestimmt sein, u^, die im we- .
    sentlichen momentane ileichs@annung das GF-Verstärker auf ei-
    nem solchen vari,-:tblan 'Aert Bai halten, dass eine
    ituri@ rum e:Ttsprechenden 'eitpiu@kt nahezu der au- enhlinksrl9ich-
    ::i'iänri@iiit- »i diesem ZPitpurnkt gleicht.
    .Jei.ure 7orteil e und Einzelheiten der Erfindunr° ergeben sich aus
    der tiun folt-erden 8eschrei.bun;; von :.iisführuiifrsb(@isnielen unter
    tiiirreis auf die Zeich-rzn,@cM, In dieser zeit:
    eines 1Lic@diil=tore reit hohem @JirlrunE_@s-
    Treu
    2 ein 13loclL,lia.-°rar@m seines linearen Versc.:jrlcers mit hohen
    ;Jirl@iil;_ s:Tr a@i , bei_ dem ein 111.- );iulator mit hohem dirkun#rr-
    nach Firn 1 verwendet ist;
    Fi °. --in Block.lia=-ramrr eines schattnodulic@rte-, nichtlinearen
    AF-Lei.jtuii -1,jrer.<3täi°kers rlit hohem vier eben-
    falls einen i-io"ililator 4iach F_,°. 1 v@:rrcveiiet;
    Fi.:@. 4 eine Schaltuni eincs linearem Vers är ke@'s mii hohem dir-
    ?Lunisjrad u11.1 :eine s iio@nla to.i@5 mit hoheir: dirkun#-st:-rad ,
    der dort als Teil veriv-enzziet t-.rin;
    Fi,_3 a, b und c Siiannian,,7;"i,jellenfornen arn ..üssy9?iF,: des Schalt-
    transistors im Tiod-il a.tor dpr Fit,. 1 mit hohem airl@_lln-:s-
    t-rad, 1.rie er in der .@usfüiiriln'T nach den Fig. 2, 3 und 4
    Veri-lenduji r finden kann; und
    FiiT. 6 eine @Schaltiuig eines linearen Verstärkers mit ldzem Uir-
    kunr,srrrid, der eine abgewandelte tiiisflihruii@_ eines Mo-
    iiillatörs mit hohem Wirkiingstixrad verwendet, wohei eine
    im wesentlitien konstante Breite der "Ein"-Periode und
    eine variable Breite der ";£,zs"-Periode auftritt.
    Der in Fi^-. 1 im Blocl:diag-ramm ge7.eigte rlodulator 10 mit hoher
    Wirkiin.:serrad kann ei^.;Teretzt werden in Verbindung mit dem li-
    nearen Verstärker 11 mit hol,eru .1i r kunfs_raa, :.ie--, in dem Llock-
    diai;ram-^ der Fig. 2 3art#estellt ist, oder in iem :cl-:a@tmo:zu@ier-
    ten Verstärker 12 vier FiFt 3 darr,-estellt ist4 Der Modulator 10
    m it i hohem - (ler Fi . r,-r 1, 3. st mit (?i :ig-m @ir@shrE@ite-
    Modulator 13 ausjestattet, zier ein
    L1@1@'tfrr.c7UenTeiteT'at@" 14 11!1,i ei?':
    .Ludio-Signalquelle 15 empfängt. Der Ausgan; des Pulsbreite-
    Mcdulators 13 wird als Steuereingang ar. ein schaltende: Ele-
    ment 16 gelegt, welches ein Schalttransistor sein kann. Das
    schaltende Element 16 empfängt ebenso ein Gleichspennungslei-
    f-tiingseinC-angssignal von der Gleichstromversoro-urg 17 um Schal-
    tungsmässig die &ehaltung der Gleichstromversorgung 17 zu ei-
    nem Tiefpass 18 i.r_ einem Modljl Atoralzsgarirspfad, der z. B. eitle '
    modulierte B+ m einem HF-Verstärker zuführt, zu steuern.
    In den linearen Verstärker 11 der Fit;. 2 mit hohem @lirk@anms;z#a.d,
    i ,t, der Medulator 10 mit; hohem Virkung:sfrrad, wie er in Fig. '!
    gezeigt ist, in der Weise an die Linearverstärkerschaltung mit
    hohem dirkungsgrad angepasst, dass die Audio-Sirc-al-#juelle 15
    eine modulierende Signalquelle 19 enthält, die eine
    20 moduliert, die ein moduliertes Eingangssignal an ei-
    nen 1Jiederleistungspegei. RF-x-Verstärker 21 vorzieht,. dessen
    .riusgangsspanniing direkt an einem B- oder AB-Ausgangsvr--stärker
    22 oder durch eine dazwischengeschaltete &- oder A.B-Treiberver-
    stärkerstufe 23 ar:Plent; werden kann, wie dies beim ius"an"
    " -sver-
    stärker 22 =bezeigt ist. Die Audio-Signalquelle 15 enthält eber..-
    so einen Einhüllende-@)etektor und ein Silbenfilter 24, dessen
    Einganr-sverbindung direkt mit dem Busgag des i#iederleistungspe-
    gel :r-Verstärkers 21, oder, wenn ebenso eine Treiber--Yerstär-
    kerstufe 23 vorgeseben ist, abwechselnd. an den lusgang der
    Treiber-Verstärkerstufe 23, wie dies naheliegend oder erwünscht
    sein karr, verburtäen werden kann.
    Auerhin ist der. Schaltmodiilatorausr;ang, nach der angegebenen
    'Lusführungsfnrr 11, der dilrch- den Tipfrass 18 e;efiihrt wurde, mit
    einer. Rückkor?lu.n@@sschel_tun übe.r.' den Rückkenplunrt°sreg?_nr 25
    1311 einem Mischer. 26, der ebenso als '.feil der .:udio-.Signal-4uel-
    lerschalinng 15 zwischen dem Eintlüllf@ti(14--Detektor und dem Selben-
    filt(-r 24. Tnici dem @@tr'omversrof:;un @' s@_chalt@to@'lul@tnrteil. 27 des Mc-
    (i11121:ors 10 mit 11ohel'1 111?'k@TTI.`":;E:'T'Pa@@ V(@T`11@aTT@iE?!T li",t'@
    Der Schal.tmodiilatorausgan!#;, der durch das Tiefpassfilter 18 geführt wurde, ist ebenso als eine modulierte B+Spannung,#um B oder zum AB-;@.usgangs-RF-VArstärker 22 und. kann ebenso in ähnlicher Weise als eine modulierte Spannung für die Treiber-Verstärkerstufe 23 geschaltet sein. In dieser Ausführung, wird das Signal aus dpr RF-Signalquelle 20 zu einem Wiederleistun--spe-:27el A-Verstärker 21 geführt, wobei der Eingang aus der RF-Signalquelle 20 beispielsweise t;,pisch ein Einseitenband-Sprach-RF-Signal ist. !Tach der Verstärkung wird das Signal zur Treiberstufe 23 und durch die Treiberstufe, unter weiterer Verstärkung, zum B- oder .3-Ausgangs-RF-Verstärker 22 geführt, dessen l-usgang mit einer -"intenne 28 oder einer anderen Last, wie dies der Fall sein mag, verbunden ist. ,tn einigen Punkten in der Verstärkungsfolge können der Einhüllende-Detektor und das Silbenfilter 24 möglicherweise zwischen die Treiberstufe 23 und dem Verstärker 22 geschaltet sein, was dem Schalten zwischen dem 1Jiederleistungs-A-Verstärker 21 und der Treiberstufe 23, wie gezeigt, zutun Abziehen der Bilbeneinhüllenden als ein zugehöriger Audio-EinganE; zur Stromversorgungs schaltenden Modulatorschaltung 27, vorgezogen wird. Dieser Modulator kann, wenn erwünscht, voreingestellt werden, um selbst beim Fehlen eines Signals bei dieser Zusammenstellung eine minimale Gleichspa.tir?7ng abzugeben, wobei diese Zusammenstellung z. B. Verwendung findet, wenn es der Einfachheit halber erwünscht ist,-nur die Anodenspannung eines Tetroden- oder PentodenendvEmtärkerS in der kj.ggangsverstärkerschaltung 22 zu verändern. Bei solch einer. Zusammenstellung, wird die Modulatorschaltung 27 voreingestellt, um sicherzustellen, dass die minimale Anodenspannung leicht über der Gitterspannung liegt, wenn in solch einem Ausgangsverstärker Röhren verwendet,werden, und in ähnlicher Weise y für die entsprechenden Elektroden von Anordnungen mit :93ster Beschaffenheit wie Endverstärker-Transistoren. Obwohl solch eine
    Zusammenstellunc; den erzielbaren Schaltun@;s-:dirkurl`;s:"-rad etwa.
    vermindert, trägt eine vorein`es tellte minimaleu.sga.n;ss-@n-
    nung ebenso dazu bei,untrermeidliche Zeitverzögerung in dem De-
    tektor-Modulator-Piaci zu komroenrieren.
    die in vorhergehenden F;ezei-t rmrde, geht der Sir.hüllende-
    Detektor dem Treiber voraus, uns sowohl an Treiber uYZd
    #=,angsst,zfer_ sind. varahle Versorgungsspannungen an@-eleut, cb-
    wohl es erstreber)swert sein kann, den Treiber von festen Ver-
    sorgungsspannungen aus zu betreiben und die ausgan-ssn-annu.ng
    des Treibers 23 nach der Einhüllenden zu demodulieren. Das
    Tiefpassfilter 18 stellt; in seiner Wirkung eir Drossel-Eir.-
    gangs-'Tiefpass-Filter dar, welches die Schaltfrequenz und de-
    ren Harmonische ausfiltert und nur die silbenvariierende Gleich-
    spannung als B+-Gleichsnar:nung für den _Lusgansvnrctärkr@r 22
    durchlässt. In der @'"usfüh.riungsform der Fig. 2, fort der Riick-
    kopplungsregler 25 einen Teil vier Ausgangsspannung aus dein
    Tiefpassfilter 18 zum in Ge--enphase zurück, um die
    _Liz:.;angsregelurg ziz verbessern, was die heistungseini;angs-
    spannung und die T:ast@mpedan.; ändert, so dass die Verzerrung
    durch herkömmliche Gegenkopplung reduziert wird, und ebenso die
    Welligkeit der Strorwersorgiin? minimal gehalten wird.
    Wenn in dem RF-Signal aus der RF-Signalquelle 20 keine bedeu-
    tenden sehr niederfrequenten #Implitudenschwankungen auftreten,
    wie z. B. ein Vielton FSg-Signal (freqtazcy shift keying signal)
    oder ist, den Wirkungsgrad eines Sprach-SSB-Sy-
    stems (Single Si-de Bund = Einseitenband) noch weiter Zu ver-
    resr-ern, wird es erforderlich, mehr der feinen Struktur der
    SSB-Einhüllenden in der Stromversorgungsmodulätorschaltbznr 27
    beizubehalten. Uenn das Seitenband RF-Signal-gleichgerichtet
    wird und die RF durch den Einhüllende-Detektor und da..; Silben-
    feilter 24 aus gefiltert wurde, bestehen die verbleibenden
    Lll@iO-I@..Ori!T@7?@ei?tt?"1 c'1@1@ r@re@hiai@zen, die s;.ch aiv: der Iutermo-
    dulatio#@. @ter 5@#rachharmeni:@ch@i° reit de>:! l=c'nn.@e@_chner_den. Teil
    des verbleihenden Snektrtim s erf--eben, wobei letzteres eine
    Funktinn der r11@17..t?'@le der u"i-Te0°t?,ten F"'eqL?.?n71-:r)IPr)0-
    nenten ist. 1)a (ii,? BPntibreit(' in eineu :solchen Syster alaf ein
    und -i-" Drittel :irr nii@?i_:@-igna?bar_dbreite vermindert 4erden
    kann, kann ei-. typisches Einseitenband-Sprachssvstem eine
    5@r.,^.rhan@7hr@itP TTot: 2,4 kHz aui:weia3i, und Iie nach dem Einhül-
    len;ie-@)atektor v-)rh-ar,d°re Filterscbaltrin- 24 würde dann eine
    Ba»dl#?'@,ite Vor 0,c).- 3,2 kH7 aufutpi@@er_. Di P minimale Zeitgeber-
    scl@.a@tf@l@@e #-zchaltend@?" Imniilsbrgiter?n=iiilatorschal*-unrf 27
    kö?uit,- dann -,iiir hei =,4 KH#, liegen, aber. eine typischere Schalt-
    'ol.,°A t"i;rde na1-.a7ii 50 kHz betra-er, um Filterprofil ene zu ver-
    ^iinderr und -!en s2)fnaii de-, Filters einfach halten z?i können.
    Es sei erwähnt., dass in Falle von Tetr.oclenversi-ärkern in solch
    Pi#,.em System, die Gitter- lind @orspannun@°er und die ent:=prnche_Z-
    Linr E1ektroiP»spn.iirnzr_gen mit anderen verstärkenden Einrichtun-
    ren, die Verwendung finden können, ebenso dui-^h ähnliche Maß-
    iinhmen entsnracli,-nd de?' variiert w(i.r-
    den körnen, so dass ein Spitzenwirl--ungswrad und konstante Ver-
    stärkung über den gresamten dj,-namischen Bereich erhalten werden
    können.
    Das= :wecintliche @yieser beiden ersten xiisführunrsarten um einen
    hohen Wirkungsgrad in linearen RF-Verptä"k?a'n 7u erhalten, be-
    steht darin, die Elektrodenpotentiale eines inhärenten Linear-
    verstärkers in_ der Weise zu variieren, dass ein hoher dirkune-r-
    grad erhalten ti; rd. Dies läuft jedoch nicht @aarauf hinaus, dass
    die Stromversorgun@-sspann»nF@- entweder nur. der Bruttosilbeneir-
    hül.l Andsr (wie der Sprac_-4, oder anders, der feilen Struktur der
    .Ginhiillenden vollständig i.'olren Muss. i)ies sind nur die Grenzen
    des Betriebes. Jedes zcwischen diesen Grenzen liegende, auf
    die Fr-ou(-n7, @n:;nreche>z, Ka-n verwendet werden, uni wob.@i
    dazwischenliegende `vierte des Wirkungsgrades so lange auftreten, als die Str.omvercorgung auf die Erfordernis der Spannungszunahme ansprechen kann, und zwar so schnell, wie dies die rusganFysstufe ohne Überschreiten einer momentanen Überbelastung vorgibt.
    Bei der Ausführun-c eines schaltmodulierten nichtlinearen RF-
    LeistungsveBtärkers mit hohem dirkunCsgrad nach Fi g. 3, ist
    eine RF-S4nalouelle 20' angeschaltet, um ein RF-Eingang^:ig-
    nal zum schaltmodulierten Verstärker 29 zu führen, dessen
    jiusr;ang mit einer ,-intenne 2£3 oder einer anderen geeiCneten
    Last versehen ist. Diese Osführungsform veranschaulicht einen
    schaltenden Leistungsmodulatorstromlauf 271, der seine Eir_rgir-
    ge aus einer. -unabhängigen Audio-SiCnalquelle 15 und einer
    Gleichspannungsstromvanorgung 17 erhält, um eine Audio-Signal-
    mod"lierte lusganmssnannung zu erzeugen, die als ein zusätzli-
    cher Schaltmodulationssteuereingang an den modulationsgeschalte-
    ten Verstärker 29 angeschlossen ist. Der sdaltmodulierte Ver-
    stärker 29 un-d die schaltende Modulatorechaltung 27' erreichen
    beide einen Wirkungsgrad von 100 %, wenn der Sättigungswider-
    stand und die Schaltzeit nach 0 gehen.
    Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bei den
    verschiedenen i,.usführunCsformen ist die Vorsehung einer ver-
    besserten Methode, um ein SSB-Signal vermittels einer Einhüllen-
    de-Modulation des End-RF-Verstärkers zu verstärken. Im Gegen-
    satz zu einigen früher entwickelten technischen Ausführungen,
    wird eine BegrenzunL des Signals in vorhergehenden Stuten des
    Verstärkers nicht erforderlich. In der 'rat ist es vorteilhaft,
    den T'reiberauüganU; zum Leistungsverstärker-in der Ausführungs-
    form, wie :sie in Fig. ;' geneigt U L9 nicht zu sättigen, da in
    der hinganjsschaltung des LeiutunGsverotärkerä dies urinbtiG
    wodurch nicht nur. eirB Energievergeuduxig entstehen würde,
    Energie verbrauchen würde,/sonderri auch eine thermische ;:b.füh-
    rung der Energie an den Leistungsverstärkereingangsverbindun-
    gen and /oder Elektroden bedingen würde. Spitzenbetrieb ist nur
    an den Spitzen der Einhüllenden erforderlich und dies wird durch
    einen mehr oder weniger linearen Treiber vorgesehen. Eine voll-
    ständiere Linearität des Treibers ist nicht erforderlich, da die
    Einhüllende durch cbn _Liz;igan,;smodulationsvorgan g wieder herge-
    stellt wird. In diesem Fall, im Gegensatz zum B-Linearverstär-
    ker mit variierender Stromversorgung, muss jedoch die modulier-
    te Stronversorgung sehr linear sän, da jede Frequenz, Phasen-,
    oder Ampliduenverzerrung eine nicht vollständige diderherstellng
    der Einhüllenden verursacht, wodurch eine Intermodulationsver.-
    zerrung-# erzeugt wird..
    Um nun auf die detailierte Schaltung eines lin3aren Verstärkers
    mit hohem Wirkungsgrad und der Ausführung eines Modulänrs mit
    hohem Wirkunmsgrad nach Fig. 4 mehr einzugehen, ist eine unab-
    bän.gie Audiosignalquelle 15 wie in Fig. 1 angegeben, obwohl die.
    se auch von der Art des :@udio-demodulierenden und filternden Sv-
    stgms wie sie ir_ der ilusführiin.gsform nach Fig. 2 verwendet wurde.
    sein kann. Diese ist mit einem Spannunsteilerwiderstand 31 aus-
    gestattet, und ein -iusfang durch einen verstellbarer @lb#-,riff 30
    ist voresehen, der Spannuns,teiler ist einseitig geerdet und übr
    dem Widentand 32 vom verstellbaren .Abgriff 30 wird ein Eingang
    ari eine schaltende Stomversdrgi.ings-Modiilatorschaltung 27" ge-
    führt. In dir:ser Schaltung int ƒ..n Zeitüebergenerator als zu-
    sätzlicher Teil einer schaltenden Stroriverm2gun-smodulator-
    sahaltung 27" enthiten, und nicht, wie nach Fig. 1, ein ge-
    trennter Zeitgebergencmtor 14.
    Der Audio-Eingang Ist über den Widerstand 32 mit einem Audio-
    Frequenzverstärker-Abschnitt, der eine PITP Transistor 33 ent-
    hält, verbunden. Dieser verstärkende Teil mit dem `L'rariristor
    3.3 enthält einen EinCa.n-sverbind>>ni;#spur_kt über (ien 4i,1erstard 32
    zur Basis des 'L'rarsistors 33, eine Kollektorverbindung über den
    diderstand. 35 nach I-Iinus der. Gleichspannuncsversorgung 34, ei-
    ne Kapazität 36 ist zwischen der Baä.s und dem Kollektor des
    Transistors 33 Fescraltet, und die Basis ist über einen Wider-
    stand 37 mit Erde verbunden-. Der Emitter des Transistors 33
    ist mit "+" der (x'leichsp ann?).ngsversorgung 38 über den dider-
    stand 39 und ebenso über. die Kapazität 40 mit Erde verbunden.
    Der Kollektoraizsganf.- Jes 'a'»rlio-Frpaizenzverstärkorteils ist über
    den Widerstand 41 zur Basis JAs 1'TPI@-Tr?.rsi.stors 42 _m Zeit;s3'eher-
    janerator und dem die impulsbreite modulierenden Teil der schal-
    tenden Stromversorgun,;smodulator-ScraltunT 27 etelect. Der
    Fmittgr des Transistors 42 ist geerdet, während der Verbin-
    dur.:,'-spunkt des Widerstandes 41 mit der Basis des Transistors
    42 an "+" der Gleichs_oannun@svprsore;ung 38 über den Widerst-Celd
    43 geschaltet ist. Der Vabindunvspurit des Widersterles 41 ^iit
    der Basis des iTPIZ-Tre-n.sistors ist ebenso über den diderstand
    44 und über die zu letzterem parallel geschaltete Kapazität 45
    z»m Kollektor des PEP-Transistors 46 geführt und die 2rien-
    schaltung der Widerstände 47, 48 und 49 nach Erde gelegt. Der`
    Kollektor des Transistors 42. ist über den Widerstand 50 und der
    dazu parallelen Kapazität 51, zur Basis des NPA-Transistors
    46 verbunden. Der Kollektor des Transistor4 42 3t ebenso mit
    einer V,)rspannungsverbindung über den Widerstand 52 ndt "+"
    der Gleichspannunzsversorf;ung 38 verbunden. Der "+"-lnsehluss
    der Gleichspannungsversorgung 38 ist ebenso zum Emitter des
    Pl4P-Transigtors 45 geführt.
    Dnr geneinsame Verbindunrvsnunkt der Widerstände 4? und 48 ist
    über eine Kapazität 53 zu einem gemeinsamen Verbindungspurit
    mit der Basis des PNP-Transistors 54 und NPN-Transistors r5
    in ei_!iem Treiberverstärkerteil der schaltenden ätromversor-
    gunt;smodulatorsch2.J_tunJ 27 " Geschaltet. Der Kollektor des
    P!`vP-Traiisistors 114 ist an der "-" der Gl.eichsrannlinizsversorrrune:
    34 :_-ele=;t, und der Kollektor des hPS-Transistors 55 ist nach
    df», Gleich^naruiungsversor-Tung 38 geführt. Der gemeinsame
    VJrbii-@dunks-ninkt der diderstände 48 und 4q ist Über die Kapa-
    zität 5'- zu. einer 1x?itiinif- 5`7, die eine gemeinsame Verbinden-.
    mit: den Emittern des P!SP `eransistors 511- und des 1:1*PIT-rransistors
    hat., verbunden. Diese Leitunreicht bis zur Primärwicklizncg
    58 eines PIodzlatc@-@aus@ssinalübertraers 59. Die Signalaus-
    57, Jer schaltenden Stropversorgun3srriodulatorschal-
    tun @-; 2'J' ist ebenso mit einer Rückkoi)plunz 57@ zum, und über
    Jen Widerstand 60, zurück zum Verbind -in-°spiznki, des dic? erstandes
    32 mit der Basis dies PSP-Transistors 33 am Eintrangsende der
    @;chaltenden Stromversorgiin@smodulatorschaltun,=- 27 " ausgestattet
    - ._. o
    Die Sekiindä.rwickltinr 61 des AusganEssignalübertra"#-ers 59 der
    `iodulatorschaltun g 27 " ist zwischün der Basis und dem Emitter
    de- ,4P:d-Scha lttra?isistors 16' geführt, dessen Kollektor nach
    "+" der Gleich,pannungsstromversor-une- 17 geführt ist. Der Emit-
    ter des IAPA-Schalttransistors 16' ist .mit der Kathode einer Di-
    ode i2 verbunden, deren unode geerdet ist, und ist ebenso zu
    und über ein Tiefpaasfilter 63 geführt, welches zwei im Signal-
    pfad lind in Serie t`eschaltete Soulen 64 und 65 enthält, und vor
    @kL-bindungspunkt der Spulen 64 und 55 reicht eine Kapazität 66
    nach Erde. Die weitere Spule 67 kann im .,usgan-#-spfad angeordnet
    sein, und zu einer Röhre führen, wie sie in einer _-=asiranfTslei-
    stlin#=;sverstärkerschaltung, oder anstatt dessen, zu anderen Lei-
    stunfzsverstärhern, wie z. B. zum Koll.t=ktor eines ITPN-Transistorc
    s,8, dessen Emitter treerdet ist, und dessen Basis zu -i per- RF-
    Si#.Ynal(luelle 20 führt, verb,indpn
    Der iilsr;#@an"-sverbirdunGshünkt vom Kollektor des RF-Zeistungs-
    verstärkertransistors 68 kann, wie ggzeigt, über eire Übertra-
    !'llr'_?sS@@7_t11I1@_', die eine Kapazität 69 und eine Spule70 hinterein-
    andergeschaltet zur :'..ntenne 28 darstdlt, geführt werden, und
    der Verbindunr"-snunkt der SFule 70 mit der belastenden Antenne
    ist über eine Kapazität 71 nach Erde geführt. Eei erwähnt, daß
    Cetrennte äpannun@en und/oder 'Stromver. sorgungen in dieser Ausfäli-
    rungsform verwendet werden, da sowohl die "-" als mich die
    Vor7ran.nurf_en für die schaltende Stromversorgungsmodulatorrc1Ta1-
    27" relativ wenig Energie -,rfcrd.eT7n. Dat;e(rer muss arderer--
    -eit s die Positive Gleichstromv.:r;"orf"uny 17 au sreiCend 1Pistlings
    stark sein, um die maximale Enerf@iearforderung des RF-Leistuncgs--
    a.usf-anCsverstärker-.:# vor-eren zu können, der nach der _:usfÜhrunEs-
    for'r: der fit,. 4 eir i'Pv-Transistor 58 und der i n unmittelbar
    benachbarten ätromläufe -st.
    Bi:-4 _ den schaJ_ten(len Stromver sorgu- tf°sniodulatori%rellenf or!neil der
    fi_'a 5 lier't der Gleichsrannun"-smittelwert bei dein e:ztrichelt
    c-ezeichneteil Linie, die von einer Wellenforri "a" begleitet
    wird, und die mittlere f=lei.,rsn@:nnTlnt iF.:t die Ausp;angsspannung
    für einen Schalttr<:izaisto#r 1F', der zu 95 ;ö der Zeit geschlos-
    sen ist, dir. für @,:@ne be-timrte Eirstellung einer Schaltung,
    entsprechend eine?, positiven Spitze den Eingangs der iiiidio-
    Sii-nalneriode mit einer im wesentlichen maximalen Impulsbreite.!
    die für. eire relativ }lohe Grenze des Gleichspanrtungsausgangs
    sorgt, ber_dtir-t wird. Bei der mittler- _:mpillsbreite dorr Wel-
    lenforts "b" ist d...A.e mittlere (sleichsi@aiuT.urigslin.ie durch eine
    i:-estrichelt gezeif-rte Linie angegeben lind sie atell.t den Signal.-
    @@,1_eichspannl@n.gspe.:el ents@Trechend keiiinni Andio-Eingang dar,
    wenn der 1°TociialäDr b(-i einer Stanctai,d-trr.rlituden-Moci.ulation ver-
    wendet wird. Die mitt7_ero (xleichsi)anrlu@irrrnurfßn:s;lhflnnung der
    hlelle.n.fot#i9 "c" i_.-t für @1.- I#,311. wann der
    zwar in einem modulierten Zustand, antrnrechend einer negati-
    ven Spitze einer Ein-angsau@ii opnriode bei. einer 0tandard--#impli-
    tuc?en-Modiilatior., und dem ein Fehlen eines '@izdio-Ein.gangsent-
    sprechen würde, wenn solch eine Schaltung als Gleichspannunjr°-
    verstärker verwendet wird (z. B. als linearer Verr@,;z';rker mit
    hohem Wirkungsgrad).
    Bezüglich dieser verschieoänen <.iisfiihrian-sforfien und der Wellen-
    formen der Fig. 5, kann eine Silbeneinhüllerde in einigen der
    ausfiihrunp-sbeisniele durch Demmdulation entweder des ludio-,
    Doppelseitenband- oder des Einseitenbandsignals hergeleitet
    werden, da sie praktisch in sofern identisch sind, als man die
    demodulierten E.nh;illenden betra;htet. Die Gleichsnannungs- und
    S- I beneinh,illende-Komporenten werden beibehalten, während die
    Audio- lind die RF-Komponenten ausgefiltert werden. Um den höch-
    sten Virkizn-sgrad erreichen zu können, ist die :Crpulsbreite am
    Ausgang eines m-nulsbreitemodulators, wie in Fig. 4
    dann Null, renn die Si lberei"ihülleide Null ist. Das ist dann der
    Fall, wenn keine S-@rachsignale vorhanden sind, die Impulsbrei-
    te -ist dann im vresentlichen Null, und die B+-jlusgangmpannung
    ist auch im wesentlichen ]lull. Die Silbeneinhüllende enthält
    Frequenzen bis zu ungefähr '5 Hz und daher muß nach der In-
    forma-Nionstheorie die Taktgeberimnulsfol e bei wenigstens 50 Hz
    liegen. Dies ergibt ein modiili ertes B+Ausgangsspektrum, in
    der das Ori3inal-Silbenspektrum und ebenso Seitenbänder, die
    durch die un-eraden Harmonischen der Taktgebergrequenz er-
    zeugt werden, enthalten sind . Da sich das erste Seitenband
    abwärts von der Taktgeberfr-eqsienz durch die maximale Frequenz
    In. der Silbeneinhüllenden erstreckt, reicht es bis 25 Hz herab.
    Um dieses Seitenband zia eliminieren, wird bei einer Taktimpiz.Is-
    fo1ire von 50 Hz, ein im wesentlichen vollstiindiges Tiefpa.ssfiltP-r
    mit einer äusserst steilen Ansttegsflanke hei 25 Hz erforderlich,
    um jedoch die Filterauiführizn- zu vereinfachen, kann die Takt
    geberfolge erhöht werden und wird somit allgemein auf Werte
    von nahezu 50 kHz anrrehohen. Es cei erwähnt, dass ein Span-
    nungsregler entweder als ein Teil der positiven Gleichspan-
    nun7sstromversorgung 17 in der Ausführungsform nach der Fi;-. 4,
    vorgP:ehen werden kann, oder zwischen die Stromversorgung 17
    und dem SchalttransiFtor 15' , um eine konstante B+Eingixng7s-
    srannung am Schalttransistor 16' auf einem Wert 7u halten., der
    zuletzt die maximale Spitze an B+ J.arstellt, die während des
    rlod.ulationsvorc@an"s der btromversor-7unvmm Schalttransistor
    1c' benötigt wird, um die erforderlichen 1eistur_gsein-;an`,s-
    werte durch den Schalttransistor 1h', für eine Leistungsver-
    stärkerschaltung, die den idPixi-Transistor 68 enthält, vorzusehen,
    Es sei noch einmal erwähnt, dass für eine ideale Null-VorsPan-
    nung-und B-Trioderbet,ieb, die Verstärkung im wesentlicher. von
    Null bis zur maximalän ;inoden- oder Kollektorgleichspannung kon-
    stant bleibt, wobei nur der _',.noden-Überlastungsnunkt proportio-
    nal zur Gleichspannung variiert. Da in einem praktischen Fall
    der Anodenstrom sich entsprechend drei Habe der Spannung än-
    dert, wird es notwendig die Gitterspannung zu variieren, um eine
    konstante lineare Verstärkun- zu Erzielen. Wenn man das Silben-
    filter verwendet, kandnadies bei Sprachsignalen '.im all-emeinen
    vernachlässigt werden,/dies nur ein leichtes ßilbenzusammen-
    drücken oder Ausdehnen von im allgemeinen nicht watrnehmbaren
    Werten hervorruft.
    In den oben dargelegten Ausführungen können die Schalttransisto-
    ren durch Drei-Element-gesteuerte Siliziumgleichriehter (three-
    element silicon controlled rectifiers) versetzt werden und diese
    arbeiten bei einer festen Rigefrequenz, die über der höchsten
    zu verstärkenden Frequenz liegt. Nach der Information--theorie
    sollte diese Frequenz wenigsten: zweimal so gross wie die höch-
    st@-3 zu verstärken-le Frequenz sein, und wie oben aufgezeigt ;jur-
    de', hat sich eine Frequenz von nahezu 50 kHz als praktisch
    äurcliführbar und als Optimum für normale S-)rache Gier Musik
    er@aie;@eli, 3a Jchalttrausistoren mit. entsprechenden Kenngrö-
    ßen zur Vorfügung stehen, und bai dieser Frequenz betrieben
    werden können., und da ein Betrieb mit einer Schaltfrequenz
    von solch höherer Folire die Filter<-iiz@;fiihrizn@r vereinfacht wird.
    Offensichtlich erlwzben System vormindsrter- Bari"-breite, niad
    ri :;ere Schaltfrequenzen zur Verarbeitun:e- von >>nrachsignalen. In
    den früher dargelegten liusführun?-sformeii, variiert das _ludio-
    @@inr@nt>-ssi@l die Inpulsbreite der "Ein"-Periode für die
    Schalttransistoren, und irfiter variiert die Frequenz des #;iid.io-
    Ein;°anC:üCiials die Fol`e der Imriilsbreiteriänderizn-2,, während
    die 'im,-Nlitude des niidie-Eing;ai-igssignaZ-s die Grösse der Impuls-
    breitenänderlin-T steuert. 1.n einer weiteren @-us.Ciihr#zngsform, wie
    !--i.e t n Fit-. r- dargestellt ist, ist ein linearer Verstärker mit
    hohem dirkun--#s--rad vorgesEhen, der einen Modu lator mit hohem
    vlirkiinL;sgrad mit im were-t-l_cher. konstanter Brite der " ä,in"-
    Pericde und einer variablen Breite der "tLus"-Periode verwendet.
    Diese mit dem Signal verlaufende Änderurp., hat eine Freauenz-
    änderiing des Betriebes des Schalttransistors ^der seines Äquiva.-
    lents ;iir Falp-e. Dies le-t andere Variationen betriebsfähiger
    Syst."me nahe, in denen z. B. eine "us"-Peri @@le konstant :Tehal-
    teii werden könnte lind die Inrulshr_ eire der "Ein"-Periode könn-
    te in Einklang mit dem Audi o-Einn:anE-rssimnal variiert werden, und
    andere Systeme könnten geschaffen werden, in deren beide "Ein"-
    und ":':us"impulsabschnitte des Signals in_ Eirikla_ig mit dem Äulio.
    variiert werden könnten
    In Fi-. E ist im einzelnen ein Verstärker 72 mit hohem girlnilio:s-
    grad mit einer Modi,'_atorschaltung 7?, -it hnrem 'ai.rkungsgrad dar-
    restellt, der eine konstate Breite der "Ein"-Im-)ulsreriode und
    eine veränderliche Breite der "lau s"-Perio-äe vorsieht. In dieser
    . ,'lLisführungsform, gen:iii wie in den a»deren ,itisfüllrunt°sforilPn,
    stel.l.t ein riPA-Tran >istor in ^Giner 1,1i rk»?ig einen >>eri#=@-
    schalter dar, der Strori aus der r:-)sitiv#-Ti
    Uleichsp@nniznE_@@:@treni-
    versor;Tunf; 17' in einer besteuerten Folge d.Ar Filterspule 641
    aer ß+Spannun@;sversorgunSsleitilng zum B+Pridiilierten RF-Verstär-
    ker 22' zuführt, der (-i_n RF-E3inganf;srirrr.al aus der RY-Z'i.r^nalauel
    1e 20' erhält. Die Diode 62 ist, wie in den anderen :@u.@:führ».nTS-
    hei.spi Elan, eine Umpoldiode, die leitet, wenn vier 1vPK-Schalt-
    tra@n sistor. Ir --l' schliesst, und der Stror!fiI3 in der Spule 64'
    aufrecht bleibt, und die ErzeüL;un.g einer grossen Abbruchsn=innüng
    über dem IV`P@@-Tran^@istc_r 1F" somit verhindert. In dieser Ausfii.h-
    runr2form sind die Widerstände 75 und 74 in Reihe zwischen dem
    Ei.nfeng des RF--''eistunrgsv(-r3tärkers ?_2' und Erde. ein.-eschaltet,
    lind. von. einem Spannungsteiler mit dem gemeinsamen Verbindun-s-
    punkt der Widerstände 74 und 75 ist eine Verbindung zur Basis
    dAs P,ITP-Transistors 7h in der Mod-,ilatorschaltu.n.g 73 mit hohem
    dirkungsgrad geschaltet. Die sich am Sparn.un?steilcr einstellen-
    de Spannung und an der Basis des Transistors 76 ist der :ius-
    jangsspannu.h,#; proportional, die a-b eine B+Spannung zum B+mo-
    dulierter RF-Leistungsverstärker 22' (:"eführt ist.
    Die .:iuto-Signalquelle 15'9 die niedrigem Widerstand, ist mit
    ihrem :iusang über die Zenerdiode 77 und/oder die 2ererciiode
    78 zum Emitter des PIe-Transistors 76 verbunden. Der ÜberbrÜdup.v-
    schalter 79 Ist für den Fall vorgesehen, des: die Zenerdiode 77
    in dieser Schaltun` zur Wirkung kommen kann, oder nicht, was von
    der Stellun- des Schalters 79 abhängt, ob er offen oder geschlos
    sen in der Simnaleingangsleitling aus derAuidc.)-Signalquelle 15 ! -
    zum Emitter des Transistors 76 ist. Die Zenerdiode 77 und 78
    der Schaltung in Serie die Anoden zeigen zur
    Aua osignalquelle 15', und die Kathoden zum Emitter des PMP-
    Transistors 76, Weiterhin ist der gemeinsame Verbindurgpunkt
    der Zenerdiode 78 mit dem Emitter des PIZP-Trensistors 76 über
    die Reihenschaltung der Widerstände 80 und 81 mit "+" der
    Gleichspannunrs-stromversorriing 17' in elektrischer Verbindung.
    Der gemeinsame Verbinaun-spunkt der diderstände 80 und Fit
    ist iiher rieh )J-;,d erstand 82 zum Kollek+or des IMPH-Transistors
    93 der asymmetrischen Multivibratorschal.tung 84 verbunden, der
    ein Teil, der Modulatorschal tun,: 73 mit hohem Jirkungsgrad
    ist, und ist ebenso über den Widerstand 85 zum Kollektor d--,3
    iVPII-@('ranni c ;ors 85 der #lul.tivibrator schal tliriT 84 verbunden.
    Der #meinsame Verbin-7uni;spunkt der Widerstände 80 und 8'1 ist
    ebenso über den Widerstand 87 zur Basis rles ITPlJ-Transistors
    83 geführt, dessen Emitter geerdet ist. Die Basis des Transist@s
    86 ist mi.t dem Kollektor des PPIP-Transistors 76 als Steuer-
    siirnaleinfranczsquel.le verbunden und ist ebenso über die Kapa-
    zität 88 mit dem Kollektor des iTPiJ-Transistor:" 83 in Verbindung.
    Die Basis des rTPII=rransistors 83 ist ihrerseits über die Kapa-
    zität #39 mi.t dem Kollektor des tZPi3-@rran sistors 86 in Verbindung,
    und der zemeinsame Verbindungspunkt der Kapazit4t 89 mit dem
    Kollektor des APIJ-Transistors 86 ist über einen Widers`and
    9Q als ein .::usgan sgignal-modulierender Steuersignalpfad mit
    der Bass des @iPN-Tran sistors 9'i verbunden. Der Emitter des
    Trandstors 9'! ist geerdet und der Kollektor-iiusg:aaig ist mit
    der. Basis des id2i4-Schalttrar:-@istors 161' verbunden. Ein Wider-
    stand 92 ist zwischen der Basis und dem Kollektor des APN-Schalt-
    tranaistors 't6" geschaltet,
    Während des Betriebes der Ausführungsform nach fig. 6, summiert
    419.r Baeia-Emitter-Übergang des Transistors 76 die modulierenden
    und regulierenden Spannungen, die im Transistor 76 verstärkt
    ;.woxden und der Basis des NPN-Transistors 85 der asymmetrischen
    Itivibratnrschaltung 84 zugeführt werden, wobei diese Multi-
    ,.'b ptarscbaltunE die Traneis-Coren 86 und 83, die Widerstände
    `,": 85 uä. 8'7@ die Kapazitäten 88 und 89 enthält. Die Kapazität
    89 i..-3t sehr viel kleiner im 6Jert als diEt Kapazitfii; 88 aiisr""
    uütirt,
    so dass bei keinem ZtromfluH:; im Tc#ari;istor 76 die "F.ii:"- r@@@cri
    -Folgezeit des r,-P':ö-Tranristnrs 8F, klein i-;t. v@:r
    7h lr:it:t, ur@@@ sie: klei.j:r;: Kana@,.'tL@i.t 88 cvird
    entladen und desto kürzer ist die de:;
    sistors 86. Dadurch #,iird durch Steuerun-: tIes
    PidP-Trnusistor 76 die "min"- nach "r-t».s"-Zeit des @ran.@@ist@-:r_c
    86 variiert. Der @@N@nalaus@an#_ des Trsnsistor° 85 über denrl.i-.i.e-r-
    starA 90 zur Basis des V"rstfirk:rtraiisistnrs 91 ateiinrt r-
    seits die Basis des ächalt-i'!PN=Trandst-)rs 161' an. g o, sei er-
    vähnt, dar; dießchaltun-, der Zenerdincie 93, di@#. reit ihrer 1;3.tho-
    rde an den. geneinsamer Verbindun#rsrur_'"t der 'li i@ergt;<ir2d@: $0 und #,-'!
    und mit ihrer .Mode geerdet ist, einen. f;eregelten
    Spaiinungepe`el am Verbindian;,> sT)unkt der Aiderstände 80 und M
    für die asymmetrische lIultivibra.torschal.tun- 84 seherstellt.
    Wenn AMIModulationsbelrieb orcrünscht ist, wird der Schn.lter 79
    gesteuert, so dass die Zenerdiode 77 ä .r. der Eingangssignal-
    schaltunG wirksam wird, und ein Spannungsgefälleüber der.
    Zenerdiode 77 und der Zenerdiode 78 erzeügt wi-_,d, das grosser
    ist, als Jer Spannunmaabfall der dem 4iderstandswert des Wider-
    standes 74 geteilt durch die Summe der Widerstandswerte der Wi-
    derstände 74 und 75 entspricht, und der Ausgan7s-B+Snanniirr, wie
    sie als B+modizlierende Spannung für den RF-Verstärker 228 diesem
    zus;eführt wird, zu allen Zeitabschnitten entspriehte so<tLss
    der P"-Transistor 76 leitet. Der Stromfluss im Transistor 76
    ist so, dass das "Ein"- "Aus"-Tastverhältnie des Sohalttrarüstors
    1611 die Gleichspannungs B+Ausgangsspannung erzeugt, die für
    den gewünschten RB-Trägeraugrxang erforderlich ist. Um eine vol-
    le Modulation erzielen zu können, muss die Ausgangs B+Bpung'
    unter dem Träger nur die Bedingung und. zwar. ein Tastverältnis
    von höchstens 50 96 erfüllen Volle Modulation ist hür it8r#liah,
    5i
    ander.er-
    11 ?1 E':L'11'@' '@rT'%@.f°E'Z';F@`'i@@rr@"hi31 t:`"I1`iT?nl'7.rJ@@E' @-lr'.1?1°.L' :i3 s , )
    :;nii"`7 "1';TE'ben ricil V- @':@err"@'@=.@r_ und ?3n ..ronziinrsprobleme und ein.?
    vor 10#i ` w@_r@:yfinrn@`rlic?:. Der rpr,-rIride .iz@@@:a:@s`irt finit
    3i.TTt.r iiill)Fl]1"1(' in S#,aY,?lun"r^@@e E_'el der m@@°7.i .^.@he.r_ GleichCi3nnnunE@s-
    ::tr@@r)vE@rsoz'@_ii>z;`'17' versehen, ctie sich in einer Innahme der. ari
    ervibt, die dem RF-V@:>?stärker 22'
    Abnahme des Stromes im
    P:'?1'-Tral.@istor 76 und (,iaJurch erf@ibt sich eine: länF_"-3re "t@us"-
    Zeit für den i''P-,@-Transistnr 86. Die,- lärs t eia "Ein"-Zeit des
    ia@@V-Trx:i.s tors 9'I anwuchsen, und da@@.izrch nirmt die "ri.n'-'Zeit
    TP-:-Sch@ilti;ran sistors lr" a>>,_ er<,üi_z-ch die A14ra?l@7,q B+Spann.g
    herabUesc,t wird , di-- dem RF-Verstärker 22' zu-eführt wird und
    7i.aar auf den or"ih;ilialen B+Soanniinrswerto
    Die 1'Iodulationsspannung, die aus der Si:,-nalnu?lle Ir-' d- Er'lit-
    ter der 'fransi@t@r:- 7(- über die Zenerd Toden 77 und 78 zugeführt
    wird, lä^st die Amgan#zssuannung B+ -,wischen Jull und dem
    doppelten zur Verfii`;untV stehenden B+ 5narnungswert schwanken
    un!3 zwar für den bestimmten momentanen und betreffenden Zrit-
    intervall. W,ärend der negativen Haltreriode der modulierenden
    Si@~nalqiielle, wird die Er.ittersnannun#r des Transistors 76
    herebc-Asetzt, wodurch der Strom im Transistor 76 reduziert
    wird. Dies verlän`ert die "Aus"-Perinde des Transistors 35
    wodurch durch diesen die "nus"-Periode dpF; Transistors 9l .
    verkürt wird, und diese des Schalttransistors 161' verlän-
    gert wird, wodurch wiederum die Ausgangs B+SFannung, die dem
    RF-Verstärker 22'zugeführt wird, reduziert wird, und dem zu-
    fol-e die Spannung an der Basis des Transistors 76 ebenfalls
    reduziert wird. Dies stellt in der Wirkunr^ eine Gegenkoppluntr
    für die modulierende Spannu-ig dar, und zwar mit einer positiven
    Reduzierung der Si.`nalverzerrun-° im S-stem. In nhnlicher Weise
    erhöht die positive Haltperiode der modulierenden Welle den
    Pegel der Emitterspannung am Transistor 76, wodurch der Strom
    durch !den Transistor 76 zunimmt. Dies verkürzt die ".Hiis"-Periode
    des `.Transistors 86, wodurch die "Aus'-' Periode des Tranrirtcrs
    ä.n;ert wird und die "tLus"-Pez,iode des Schalttransistor
    '1F' ' verkürzt wird, wodurch wiederum. der Wert der .usgan ,r.9 B+
    8pannun=#:, der an den Hf-Verstärker@ 22' angelegt ist, an@ehobe#i.
    wird.
    Eine ein.seitic; E-erinhtete Modulationsspannurc# wird für den Ein-
    seitenhandbetrieb verwendet, wobei diese Mo(iulationsspannung
    durch Gleichrichtung von entweder
    den ,Studio- Einseitenband-SiGnal erhalten wird, und zwar
    entsprechend der Methoden wie sie v(;-herbeschrieben wurden. Es
    sei erwähnt, dass die Signalquelle 20' eine SSB (single side
    band) oder eine DSBSC) (double side band superl"ooed current-
    Doppelaeitenband überla--erter Strom) -Generator, wie vo:-I)ei°
    tesch-@ieben wurde, z:eiil Bann. Hei dioser ÄnireridunG ist es wün-
    schenswert, dass di,#, Gleichspazinungsausgangs :3+Npeiznung im we-
    sentlichen mit 1Ju11 der modulierenden Shannunir ebenfalls Aull
    wird, Dies wird erreicht durch die Anordnung nach Fig. 6, in
    dem der Schalter 79 geschlossen wird, um die Zenerdiode 77 zu
    überbrücken, und dadurch wird der Spannungswert am Emitter des
    PJP-Transistors 76 herabgesetzt, so dass er schliesst, wenn
    keine Modulationsein CAngssignalahannune...- vorhanden ist. Befindet
    sich der Transistor 76 in diesem geschlossenen Zustand, so
    wird die ".@u@@"-Peri.ode des Transistors 86 verlängert, und die
    ausgangs B+Spannunr;, die dem RF-Verstärker 22' zugeführt wird,
    fälb auf einen niedrigen Wert. Unter dieser Betriebsbedingung
    verursacht eine positive einseitig gerichtete Spannung (uni-
    directed voltage), die dem Emittereingang des Transistors 76
    durch die Zenerdiode 78 zugeführt wird, einen proportionalen
    Stromfluss durch den Transistor 76, wodurch sich die an den
    RF-Verstärker 22' anreschlosseneAusgangs B+8pannung proportional
    z»r ezn.8e@_t@r r:er@_nhte :en nodullerenden @inan;:;sspanntir stellt, die durch rlie `_u«io-Siz-n.alquelle 15)' über die Zener-
    #1.ia @Äe 78 ar_re le:;t @n.zr:? E@
    ;Jarntli.^,he in der B@:schr@eihun@@ erkennbarer @ir@:1 in den @ei_chnun-
    P,,, techrischen. sir-' für die Ec.fin-
    cuxii-c von @eapt@.+-t_ino

Claims (1)

  1. Pn teilt-, e,
    1. L@11@-1@t?:L:it@in:SZrer@tärkf:I' reit hohem iin(1 F'i@lt':'1 1#Iodul=irinns@@ysteil, rA:;tA@he`2-1 eii2 einem ker, einer einer Tun-, einer SchaltungsverbindT_in@ zwischen der 1e und eine zwischen die Gleic>^@r>a.nnur_@sstr@@:v@rsoru'z@-' @_ircl <if>n trode_: des I?F-Leist;un@ys#rer@t'=i7,z@Prs ezner Modulation. cliener(le Schaltunrv ein;Teschaltet ist, und 1e13 (-iie eine- l@iod!!l:@.ti@r nf-ri(Ifa Schaltung einer. @einur_kt;:;i;alter @:rthä.lt;, iir#<.@ ferrf@r,@ durch g.dennzeichnet, @l@@s s eine modulierende Schaltun- der modul?_Prenden äi_@@alqii@lle und dem @e@.plln'.rts cf.@lter ?@@r Steuerun@T dieses SChc@Iters und ?uh C.er "2in" ?),lr "@@u@'@-Zeit des Schalters entsprechend .Jem Signal aus c#er L^o- dulierenden Sivnalquelle ein--:achalt9t ist.
    2. Ri'-Leist,in#-^sver=-,tärkßr mit hohem @jirlciinrs ,rad und einem l'iediilationss.1rstem rech 2lrsriich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "Ein"-"äus"-Schalter (16) in der @c@la.3,t;ur'`'sa@t@xdr!xr_, die die Gleichstromversorgung (17) und :3ie glektrodenanor(irian).r In demRF->istiinsverstärker (22 oder 29) verbindetein fester elektronischer Schalter ist.
    3. RF-Leintun-sverstärker reit hohem *Jirkiir;Tsgr:4d und einer, rlodiilR.tionssystem nach @@n.snritcr 2, dadilrc#i Gekennzeichnet, dP.I3 dieser "Ein"läus"-S.ihalter (16) ein Transistor is+.
    RF-Leistur-sverstärker mit hihem rtirkiingsgrad und einem Ploaulationssystem nach Anspr@ich 1, dadurch ir,eketinznichnet, (lass ei- riN Rückl@@nnlii»_rs@chaltii:l@@ (25) von einem Teil (26) der Schaltunirsarordnunir, sie zwischen. der Gleichspantiungs - stromver@:orgung (1'j) iind den Elektrocir:n (nahe Gien Elektroden)
    ;1A@ R.F-:Le@. etu n:°@-vcrs±a@@ezs (23 oder 22) es.nf#-e,@chei te t ist, zur tie @:.i^che_z der nI>r3-i1li@ren- IIEir=11-11 iusll-:.halter ein,re- derl @if°@@@tJ.@.luelle @.1t@) iln.li iinsen schaltc@t ist, ;-efiilirt ist.
    I'?it hntleT?' 117-i:.1 einen 1-1oii.illationss-Tstem nach.t.l: @r@@ch 4, dadurch @ekennz-@ichne t, dass ein Tiefoassfilter (1R) in der i-)chaltt).nr (10) °wischen (I I1 11 11 f ,.. t@r'rD JJ1n - i@1S -@Gt1c@l1'F??' ,1r) U'i@`# den .L1@.#=tr'n, 1an des ctun#rrwerstcirkers einreschalt:?t isü, 1111d dap° Inbei diP Rllck- kornliiri;,rssch=il+-un"r "21=) zu dem Teil-der hha.lt@ln;r zwi echen dem fi!'f@a.=sfi leer (1r3) lind ier Z?ektroderan( @i°d?iiln:Jesclial±;et ist.
    E. RF-Zeist,in?sv°rstärker mit hoher Wirlr:iintrs,@;Irad, und einem Iiodulationss-" iter hach Ans-ruch 1, dndurch r-ekennzeichnet, dass die rlodulatorschalt.uii-- ;10) ei-?i? Tlnniii sbreitemodula- tor (13) mit einer Periotie»zeit-eberschaltuniv er_tii@.
    @. RF-Zeistungsverstäj#ker mit hoher, vlirktinr-sE-rad und einem Modulationssystem nach @@nspr-lch F, dadurch gekennzeichnet, dass die Periodenzeitreberschaltung eine minimale Irirnil_s- periodenfolc-e von wenilrstpr.s 50 Hz er-,eul,7t.
    B. RR-Zeistunr,#sverstärker mit hohem Wirkunscmd und einem Modulationssvstem nach Anspruch F, dadurch gekennzeichnet, dass die Periodenzeit,#eberschaltun#- eine Zeitgeberimpuls- periodenfolge von nahezu @0 kHz erzeu-t.
    9. eRF'-heistlznrsverstärker mit hohem Wirlcun.t;sgrad und einem Modulationssystem nach",inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatorschaltunü einen asymmetrischen Multivibra- tor enthält, um die Breite der "Aus"-Perioden entsprechend
    ilf?"'? mocltllic'ren(ä--,n EinGanfi,ssir--1al der modulierendpo. i@i @li'c^`1 !711@:1- le (19) ziz variieren.
    '(0. t@F-Leistun.ilsverstärker mit hohem tlirkun`rsgrad, und einem I;odulationssystem nach @Insnzzch 1, dadurch mel.enn@,eichilet, daß dio modulierende kii.--nalduelle (19) <?irekt einen modulierei,.de@.i an die RF-SiCnalquellen (20) ;=,ibt, und daß ein l,inhiiJ_lende-DAtektor (24) und eine Silhenfilterschaltung (2'1) an die Scha.l.tuni-^ ant--eschaltet ist, die zi@i sehen die 1e (20) und dem 1&-lteistunGsverstärl;er i'22) und. zur Modul ations.- schaltun@(10) geschaltet ist, um das- demodulierte und durch Sil)>enfilter (24) geführte Si-nal als modulierendes Ein.- `#anr-;ssignal der Modulätorsehaltung (10) zuzuführen.
    11. RF-Leistungsverstärker mit hohem Wirkun- strrad und einem ic@dulatioyissystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB an die: Verbindung vom Einhüllende-Detektor (24) und der SilbenfilterschaltunEg (24) zur Modulatorsc"nJ.tlzrtr (10) fein Signalmischer (26) entha lter ist, urd dass das Tiefnassfil- tp,r (1P) in a er Schaltaar- zwischen dem "Eirl@'-".:@us"-Schalter (16) und der Elektrodenanordnung des RF-Leistunsverstärkers vorgesehen ist, unc1 dass eine Rückkopplun-oschaltung (25) ei- ne RückkopplungsreCelun.g enthält, die zwischen dem Abschnitt der Schaltung zwischen dem Tiefpassfilter (18) und der Elektro- denanordnung und zwischen dem öii;nalmischer (26) geschaltet ist.
    RF-Leistungsverstärker mit hohem Wirkungsgrad und einem I,Zoduiationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen. der RF-Signalquelle (20) und dem RF-leisbiii;s- verstärk,-r (22), zwischen der RN-ßiCnßlquelle (20) und dar Verbindung mit, dem Einhüllende-Detektor (24) und der Silben- filterschaltun(; (24) ein fiiederleietungsr_ eL",elradiofreqizenzA- Vei@:itä.rker (21) vorf^esalleii ist.
    I.,:11=.it@@rs;Tsteni nach .1nspruch 12, dadurch @v;@:_>nnzeichn@t, daß i^ (ter Schaltinnre, zivi rcP!c,n dor c?em (22) _@egnlradi@frecaue«z-:i-Verst=nlrer(21) und clem I'-l@eistitn@,@sver- stärker (22) eine '.L'roiborver.;@;är'.:er°@tnfe (25) @i@igef@z@`t ist. 14. t@I@'-T@eistuzi@;sv@rst;ä:rkar r^it hohem Wirkungsgrad und. einem Modi:laticns system nach .inspruch 1@, dadurch Cdeiir.zeichnet, das s das riiefpas sfilter (18) thir@.anrsverbinclizr@- ,,)T#,"oh1
    Mit der Elektröclsnanordnlirl, deo RF-Leistun--sverstäkera (22), als auch mit der. T,--eibersi;izfe (23) aufweist. v rstärk@r
    15. RF-teistu,-zrfsverstärkgr. mit hohem '@lirkungsgrad und einem Moddätlonssystem nach :;nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatiönsschaltunir (10) eine Multivibratoraehal- tung (84) enthUte ?und. da se vielfältige Imnedanzanordnungen (77, 78) in einer Schaltung enthalten sind, die zwischen der modulierenden'8i Aalquelle (15') und der Modulatorsrhaltunrr >`'ifl) liegt, unü dass ein Schalter (79) vorgesehen ist, um eine der vielfältigen Impedanzanordnungen (7j, 78) gesteuert zu schalten, und zwar wir'rurgsmässig in oder aus der. Schal- tungs so dass ein selektive2 Mrschieben des Modulationsbe- triebeberei ehe s möglich wi -"ei. 'j6. RF-I,eistungaver.gtärk-3r mit hohem Wirkungsgrad und einem Modulationssystem nach Anspruch 15, dadurch P;ekennzeichrft, dass die vielfältigen Impedanzanordnungen (77, 78) aue den in Serie geschalteten Zenerdioden (7`l, 78) bestehen, und dass wgnigetens eine der Zenerdioden (77, 78) zu einem diese Ü.ber- biokenden Schalter ('j9) parallel liegt, und der Schalter (79) zur Steuerun.g dos Schalters einer der vielfältigen Impedanz- .Ordnungen (77, 78) dient, um eine devirielfältigen Impedanz- in ordnungen (771 78) Wirkungsmäßig in die Schaltung oder auß där ßabaltune zu
    17o H2-L(;i c"t@ar_ge-#ertzr'#:ar mit rnhR- .!irk>>r_ P@todijlationsr#yp,tem narr @tr@ s@.r>?ch 1', clrcI@@.r#chekEnnz4@ichnet, c!ass die I@I;)dlilationssctiRlt,trfr (10) .Tcr@@CE@h@:r .iPt, einen CT1eir:ranani@ng:@auSE@@-@@: an. der .°.tiin"sver#,t-.ärkers(22@ von im wesentlichen -1.-1)11 zti erzeugen, wenn der Überbrückungsschalter (179) eine Zenerdiode (7) 0<i- 78) überbrückt.
    18. RF--u-eistur&-sverstNrker mit hohem und Einem Modulationssystem nach Anspruch 17, dadurch fs_@.ennzfjichnst, dass die Modulationsschaltung (10) vc,rV,esehex ist, eine :na.a- - male Ausgangsglekbspannung an der Elektroden^noryjnun-,: des Lei- stungsverstärkers vorzusehen, wenn der Überbriz.^11.-ungrschalter (79) geöffnet ist und alle Zenerdioden (77, 78) crirkunrsmässi,V- in der Schaltunbetei14--gt sind und zwar W.scher_ ,der Jeoriu- lierenden Signalquelle (1l') und der. MödulAtionssctbaltung (10)." um ein Maximales Testverhältnis von 50 uxui, eIne "zle `ndige Modulation im Betirleb des Systems aj cherzustellen.
DE19681766586 1968-06-18 1968-06-18 HF-Leistungsverstaerkung mit hohem Wirkungsgrad mit Modulationssignal >>Zeitpunkt<<-geschaltetem Verstaerker-Gleichspannungspotential Pending DE1766586A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390858A1 (fr) * 1977-05-10 1978-12-08 Licentia Gmbh Emetteur a modulation d'amplitude
DE2757637A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Licentia Gmbh Regeleinrichtung fuer eine gleichspannungsversorgungseinrichtung
EP0042272A1 (de) * 1980-06-18 1981-12-23 The Marconi Company Limited Pulsdauermodulationssystem
EP0042264A1 (de) * 1980-06-18 1981-12-23 The Marconi Company Limited Schaltung, um einer HF-Stufe eines Funksenders einen amplitudenmodulierten Strom zuzuführen
DE3040272A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Amplitudenmodulierter sender fuer einseitenbandbetrieb

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DE3040272A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Amplitudenmodulierter sender fuer einseitenbandbetrieb

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