DE1766120U

DE1766120U - Duesen - waschmaschine.

Info

Publication number: DE1766120U
Application number: DE1958B0032368
Authority: DE
Original assignee: BEUMER STANZ und EMAILLIERWERK
Current assignee: BEUMER STANZ und EMAILLIERWERK
Priority date: 1958-02-06
Filing date: 1958-02-06
Publication date: 1958-05-08

Description

Geber B e n m e r KG

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Stanz-und Emaillierwerk A h 1 e n (Westf. Düsen-Waschmaschine Die Neuerung betrifft eine Düsen-Waschmaschine mit durch einen Motor angetriebener Pumpe.
Die bisher bekannten Düsen-Waschmaschinen weisen meist einen Waschbehälter auf, in den die Waschlauge mittels Dosen eingespritzt wird. An anderer stelle, vorwiegend am Boden des Waschbehälters, befindet sich eine Absaugeinrichtung, durch die Waschlauge abläuft, um von hier an Heizleitungen entlang geführt zu werden und sich dort wieder aufzuwärmen.
Die Reinigungswirkung der Waschmaschine wird dadurch erzielt, daß die Waschlauge im Waschbehälter in Bewegung gehalten wird und somit immer durch die Wäschestücke fließt, ohne diese zu beschädigen. Um die Flüssigkeitsbewegung zu steuern, hat man

auch vorgesehlagen, die Düsen im Bereich der durch Behälter-

boden und Bebälterwand gebildeten Innenkante anzuordnen,

Alle bisher bekannten Düsen-Waschmaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich in den Ecken leicht Wäschestücke festlegen, die von der Flüssigkeitsbewegung nicht erreicht werden.
So findet man immer wieder Wäschestücke, die recht gut und andere, die weniger gut sauber geworden sind.
Hier knüpft die Neuerung an und schlägt einen Wasehbehälter für Düsen-Waschmaschinen vor, dessen Innenraum eine kngelartige Form hat. Durch diese Ausbildung des Waschbehälters wird vermieden, daß sich irgendwo tote Ecken bilden, in die die Wasserbewegung nicht gelangt oder in der sich Wäschestücke festlegen.

Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, den Düsenkopf außerhalb des Waschbehälters anzuordnen, um somit daroh die Anbringong der DGae an der Kugelwand keinen Widerstand für die

FlüasigkeitsatrSmung zu geben. An der Austrittaoffnong der

E können kleine Ansätze angeordnet sein, die dazu. dienen,

die Richtung der eingespritzten Waschlauge zu bestimmen.

Aaoh das Sieb im unteren Teil der Kugel, dtirch das die Vaaeh-

lange zur rmlug abgesaugt wtd, paßt sich der Kugelform

des Behälters an.

Eine beispielhafte Aosführongsform der Neo. era. ng ist aaa der

Zeichnung ersichtlich. Der Waschbehälter 1 ist kugelförmig ausgebildet. An der Kugelwand 2 sind eine oder mehrere Düsen so angeordnet, daß ihr Düsenkopf 3 außerhalb des Innenbehälters liegt. An den Düsen-

öffnungen 4 befinden sioh kleine Ansätze 5p die die Richtung

der eingespritzten Wasehfiassigkeit regeln. Diese Ansätze 5

ragen nur wenig in das Innere des Waaohbehälters am so die

Fließbewegüng der Waschlauge nicht zu beeinflussen. im un-

teren Teil des kugelförmigen Waschbehälters befindet sich ein der Kugelform angepaßtes Sieb 6. Aus diesem Sieb verläßt die Waschlauge den Waschbehälter, um durch die Heizung 7 aufge-

heizt und mit Hilfe der. Pumpe 8 wieder der Düse zugeführt zu.

.'

werden.

Es ist nach dem Vorschlag der Neuerung auch möglich, nur die

untere Hälfte des Waschbehälters kugelförmig auszubilden, wobei die untere Halbkugel nach oben in einen Zylinder übergeht.

Da der Übergang von der Halbkugel zum Zylinder ohne scharf ausgeprägte Kanten nur allmählig erfolgt, können auch bei dieser Ausbildung die Nachteile der bekannten Düsen-Waschmaschinen vermieden werden.

Claims

S c h u t z a n s p r ü c h e 1.)DHLsen-Waaehmaachino mit Langenpampe <md Heizvorriehtang, dadurch gekennzeichnet, daß der Waachbehälter kngelfSrmig ausgebildetist.

2.) Dtiaen-Wasoh&aschine nach Anspruch 1, dadnrch gekennzeich-

net, daß der Düsenkopf außerhalb des Waschbehälters augeordnet ist. 3.) Meen-Wasehmasohine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daSzor Regelang der Binapritzrichtang An- sätze dienen, die an der Düsenöffnmig angebracht sind.

4.) DHaen-Waachmaaohine nach den Ansprüchen 1-"dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen dea Wasch- behältersDaaenBffnahgen angeordnet sind.

5.) Düsen-Waschmaschine nach den Ansprüchen 1-4. dadurch ge- kennzeichnet, daß das Abflnßaieb der Kegelform des Wasch-

behälters angepaßt ist. 6.) Düsen-Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere Teil des Waschbehälters kogelfSrmig isty während der obere in einen Zylinder übergeht.