DE1766005C3 - Einrichtung zur Darstellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbesondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden und Wasseroberflache - Google Patents
Einrichtung zur Darstellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbesondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden und WasseroberflacheInfo
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Description
^85 auf bestimmte Bereiche der Laufzeiten der Echojjgnaie
einstellbar ist, in denen jeweils Echosignale kpHgesteuert weiden. Mittels eines in Entfernungs-
«jcbeiten geeichten Einstellgliedes, beispielsweise
einer Drehskala, kann so der Entfernungsbereich, in ^gOJ ein Fischschwarmecho auftritt, besonders marjäert
werden und die zunächst in der Darstellung !acht enthaltene Entfernung des Fischschwarmes vom
Schleppnetz wiedergewonnen werden.
Ferner ist eine Meßeinrichtung für Phasenäade-Hingen
vorgesehen, die die Hellsteuerung der Katho- ^enstrahlröh^ durch empfangene Echosignale nur
freigibt, solange φΑθΛ und <pver/ gleichzeitig etwa
konstant sind.
Das gleichzeitige praktische Konstantbleiben der horizontalen und vertikalen Phasendifferenz bei
Echosignalen ist ein für Fischschwärme typisches Merkmal; denn sowohl die Boden- wie die Meeres-
obexflächenechos haben diese Eigenschaft nicht. Dort
Ist zwar die Phasendifferenz im Vertraten q>vert ao
praktisch dauernd für alle Echos konstant, dagegen
springt die Phasendifferenz im Horizontalen <ρΛθ(..
Statistisch laufend über alle möglichen Werte des horizontalen Beobachtungsbereiches. Hat man einmal
eine derartige Meßeinrichtung, dann wird nach »5 einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
ein an sich bekanntes auf Entfernung geeichtes Zählwerk für die Laufzeit der Echosignale
vorgesehen, das durch ein bevorzugtes Echo gestoppt wird.
Man bringt dazu unmittelbar neben oder vnter dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre den Zähler
an und startet die Zählvorrichtung durch den Sendeimpuls, während sie durch das Echosignal des Fischschwarmes
gestoppt wird, das durch die oben beschriebene Meßeinrichtung bevorzugt herausgehoben
wird. Damit wird die Entfernung zwischen Fischschwarm und Schleppnetz automatisch festgehalten
und angezeigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild der Einrichtung,
F i g. 2 die geometrische Lage eines Unterwasser-( >jektes zur Schwingerbasis,
Fig. 3 eine Darstellung auf dem Kathodenstrahlrohr
in Parallelprojektion,
F i g. 4 eine Darstellung auf dem Kathodenstrahlrohr in Parallel-Zentralprojektion,
F i g. 5 eine Darstellung auf dem Kathodenstrahlrohr in Zentral-Projektion,
Fig. 6 die Anordnung der Schwingerbasis am
Schleppnetz,
Fig. 7 eine Abänderung der Einrichtung nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 sind die Elemente einer Schwingerbasis 5 zu zwei vertikal unterteilten Giuppen 1 und
mit dem Schwerpunktabstand dvert und zwei horizontal
unterteilten Gruppen 3 und 4 mit dem Schwerpunktabstand dhor_ zusammengefaßt. In F i g.
sind die Schwerpunkte der Gruppen dargestellt. Wird in bekannter Weise über die Schwingerbasis S oder
eine ihrer Gruppen ein Schallimpuls definierter Dauer T ausgesendet und- nach F i g. 2 von einem
Unterwasserobjekt Z reflektiert, dessen radiale Entfernung r von der Schwhigerbasis sehr groß ist gegenüber
den Schwerpunktabständen dverti und dAor,,
so weisen die Echosignale an den beiden Ausgängen der zwei Schwingergruppen im allgemeinen Phasenverschiebungen
auf. Die Phasenverschiebung gw. zwischen den Signalen aoi Ausgang der Gruppen ί
und 2 ist dabei dem Sinus des vertikalen Einfallswinkels ayert und dem Schwerpunktsabstand dytrt.
proportional; entsprechend ist die Phasenverschiebung q>bor zwischen den Signalen am Ausgang der
Gruppen 3 und 4 dem Sinus des horizontalen Echoeinfallswinkels <5Ä„. und dem Schwerpunktsabstand
dhor proportional. Diese Phasenverschiebungen werden
nach Fig. 1 in zwei PhasenmeSstufen 6 gemessen
und als proportionale Spannungen Uvvert. und
U9 nor. zwei Multiplikatoren 8 zugeführt, in denen
durch elektronische Multiplikation mit einer entfernungsproportionalen
Spannung eines Sägezahngenerators 9 die Produktspannungen Uverl, und J7tor. gebildet
werden, die erfindungsgemäß den Ablenksystemen einer Kathodenstrahlröhre 11 zugeführt
werden.
Zur Hellsteuerung der Kathodenstrahlröhre 11 werden die Gruppensignale in einer Additionsstufe 7
addiert und über ein elektronisches Tor 13 auf das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre gegeben. Dieses
Tor wird durch eine Differential-Vergleichsstufe 10 nur dann geöffnet, wenn die phasenproportionalen
Spannungen U9vert und tW. gleichzeitig konstant
sind. Die Differential-Vergleichsstufe unterdruckt die
Hellsteuerung des Elektronenstrahles während seines Weges zu der Stelle auf dem Bildschirm, die den Ablenkspannungen
Uvert. und Uhof. entspricht. Das Objekt
wird als Punkt geschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mehrere
Darstellungen möglich. Werden die Produktspannungen Uverl und Uhor. auf die Ablenksysteme
der Kathodenstrahlröhre 11 gegeben, so werden nach F i g. 3 der von einer Schwingergruppe erfaßte Unterwasserraum
und die darin befindlichen Objekte in Parallelprojektion abgebildet. Der Vorteil dieser Darstellung
liegt darin, daß bei ebenem Boden alle Boden- und Oberflächenechos auf je einer horizontalen
Linie geschrieben werden und daß die Unterwasserobjekte, wie beispielsweise Fischschwärme, zwischen
diesen Grenzlinien erscheinen und immer an derselben Stelle des Bildschirmes angezeigt werden, solange
sie sich parallel zur Schwingerbasis, mit anderen Worten zur Bewegungsrichtung des Netzes be-
wcßcn
Werden auf die Ablenksysteme der Kathodenstrahlröhre die Ablenkspannungen Uvert. und W ft?r.
gegeben, so erscheinen die Objekte gemischt projiziert Die Parallelprojektion in der Vertikalen bleibt
wie in Fig. 3 erhalten; demgegenüber wird die horizontale
winkelmäßige Ablage der Objekte in Zentralprojektion
dargestellt, wie Fig. 4 zeigt. Seitlich aufgefaßte Objekte wandern bei Annäherung parallel
zur Bewegungsrichtung des Netzes seitlich aus der Darstellung heraus. Eine weitere Darstellung in Zentralprojektion
ergibt sich, wenn die phasenproportionalen Spannungen Uvvert. und U^ direkt aut
die Ablenksysteme gegeben werden (s. Fig. 5.) Me
ist nicht besonders übersichtlich, da die Echos von Roden und Oberfläche sowie die Objektechos, also
die von Fischschwärmen, sich überdecken. Durch Einfügen eines geeichten Rasters kann die Entfernung
der Objekte bestimmt werden.
Die drei Darstellungen sind dadurch gekennzeichnet daß die Bildachse, das ist die Richtung der
Schwingernormalen, im Mittelpunkt des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre liegt. Deshalb ist em
Fadenkreuz auf dem Schirm der Kathodenstrahl- renzier-Vergleichsstufe 10 gibt nämlich dem Echo
rohre 11 angebracht. Befindet sich die Schwinger- des Fischschwarmes ein besonderes Gewicht gegen-
basis 5 an der Schleppnetzöffnung, wie es in Fig. 6 über den Boden- und Oberflächenechos, so daß das
dargestellt ist, so bewegt sich ein Fischschwarni so Stoppsignal für das Zählwerk hiervon besonders
lange auf die Netzöffnung zu, wie sich sein Zentrum 5 leicht zu gewinnen ist.
im Fadenkreuz befindet. Wandert das Zentrum des Die Schwingerbasis 5 weist kein hohes Bünde-Echobildes
eines Schwarmes aus dem Fadenkreuz lungsmaß auf, solange man einen größeren Winkelaus,
so ist durch Manövrieren des Trawlers das bereich erfassen will; die Auffaßreichweite ist da-Schleppnetz
so zu lenken, daß das Zentrum wieder durch allerdings beeinträchtigt. Eine solche Einrichin
die Schirmmitte zurückwandert. Die Darstellung io tung ist aber einfach und preiswert. Für höhere Annach
der Erfindung ermöglicht das in besonders sinn- Sprüche wird die Einrichtung nach F i g. 7 erweitert,
fälliger Weise. Die Schwingerelemente der vergrößerten Basis 16 Diese Art der Darstellung enthält zunächst noch sind dabei in zwei vertikal unterteilte Gruppen defikeine
Entfernungsinformation nierten Schwerpunktsabstandes dvert zusammengeht
die Entfernung eines entdeckten Fischschwar- 15 faßt. Die Einzelstreifen der Gruppen sind in einem
mes vom Schleppnetz von Interesse, so bietet sich richtungsbildenden Netzwerk 15 zusammengeführt,
zur Entfernungsbestimmung eine entfernungsabhän- das in bekannter Weise mehrere vorkompensierte
gige Hellsteuerung an. Dazu ist dem elektronischen Richtcharakteristiken aus der oberen und unteren
Tor 13 eine Kippstufe 12 mit variabler einstellbarer Gruppe bildet In jede Richtung zweigen zwei dek-Ausgangsimpulsdauer
At vorgeschaltet. Die Kipp- *» kungsgleicheRichtcharakteristiken.Dementsprechend
stufe 12 wird gegenüber dem Zeitpunkt der Schall- hat das richtungsbildende Netzwerk mehrere Dopaussendung
verzögert getriggert, so daß Echosignale pelausgänge, denen entsprechend der Einrichtung
aus einem durch A t definierten Entfernungsbereich nach F i g. 1 je eine Phasenmeßstufe 6 zur Messung
die sonst nur mäßig hellen Echosignale besonders des vertikalen Schalleinfallswinkels dvert sowie je ein
hellsteuern. Dabei ist die Zeit vom Aussenden eines as Multiplikator 8 folgt Die Produktspannungen Uvert.
Schallimpulses bis zum Triggern der Kippstufe 12 ein eines jeden Ausganges sind einem elektronischen Ab-MaB
für die Entfernung der Objekte. Eine solche taster 16 zugeführt, der jeweils innerhalb einer der
Einrichtung legt es nahe, von Hand die entfernungs- Sendimpulsdauer gleichen Zeit ein oder mehrmals
abhängige Hellsteuerung stets so einzustellen, daß die Ausgänge nacheinander auf das Vertikalablenkdadurch
das Echo des Fischschwarmes besonders 30 system der Kathodenstrahlröhre 11 schaltet. Die
hell hervorgehoben wird. Mit der Handeinstellung ist Summenspannungen der Doppelausgänge werden in
zweckmäßig eine Entfernungsskala verbunden, aus den Additionsstufen 7 gebildet und über einen zweider
man dann die Entfernung des Schwarmes vom ten elektronischen Abtaster 17 auf das Steuergitter
Netz ablesen kann. Man kann aber auch an eine der Kathodenstrahlröhre 11 geschaltet In der Horiautomatische
Entfernungsbestimmung des Fisch- 35 zontalen wird der Elektronenstrahl schrittweise übei
schwarmes denken, bei der ein an sich bekanntes den elektronischen Abtaster 18 und den Spannungselektronisches
auf die Entfernung geeichtes Zähl- teiler 19 abgelenkt, wobei jeder Schritt der Winkelwerk
für die Laufzeit der Echosignale genommen differenz J4fter zwischen den Mitteneinrichtunger
wird. Die Zählanzeige wird neben dem Bildschirm zweier benachbarter vorkompensierter Richtcharak-
oder unterhalb des Bildschirmes der Kathodenstrahl- 40 teristiken entspricht. Die elektronischen Abtaster 16,
röhre angebracht; das Zählwerk selbst wird jeweils 17 und 18 arbeiten parallel. Die erweiterte Einrich
durch die Sendeimpulse in Gang gesetzt und durch tung liefert eine Darstellung ähnlich der Darstellung
das Echo des Fischschwarmes gestoppt Die Diffe- nach F i g. 4.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung,zur Da^eUung der Lage von %^el^Ä fischerei sind verschiedene
Unterwasserobjekten, insbesondere von Fisch- 5 Fur die !"»£"?* wordei, „m die gegenseitige
schwännen, zwischen Meeresboden und Wasser- Methoden an£"«*^fgSAn*» Sund dls
oberfläche und deren winkelmäßiger horizontaler Lage ^J^jfS^ „ad das Netz so zu
und vertikaler Ablage von einer vorgegebenen ScUeppne^^ b^bac^una
Richtung auf Kathodenstrahlröhren mit Hilfe dir^eren, ^ßderSchw*g£|£ ^ ώ ^ ^.
einer Sonaranlage, deren Kathodenstrahlröhren *« Bei ei«r'«^^,r^entschrift 847370 be-
durch Echosignale hellgesteuert werden und sie etwa in de*J«J»jP£^i al eiektrl
deren vorzugsweise am Schleppnetz befestigte ^^ *£h?^b^ines Jn übrigen an Bord
Schwmgerbasis horizontale und vertikale Unter- fische Schwwgwb^ em ^^angebracht
teüungen definierten Schwerpunktabstandes auf- de? F^.chdan2PSn~Ss wird dtreh Umschalten
weistTaus denen mittels einer elektronischen 15 Mit dieser Schwmgerbaas Wim ™^^^?£°
Phasenmeßeinrichtung der vertikale Echoeinfalls- über eine Fernsteuerung JÄäfSK
winkel über die Messung der Phasendifferenz mit einemnachtunten-
i d hritl Ehifllikel über schwinger der Abfandd
n J
el über die Messung der Phasendifferenz mit einemnachtunten-JJ^
«W uwi der horizontale Echoeinfallswinkel über schwinger der Abfanddes^^^
^Messung der Phasendifferenz ^. ermittelt mit einem nachdben genuteten gg
werden, dadurch gekennzeichnet, daß *> schwinger der Abstanaaes "^" «ericnteten
die winkelmäßige horizontale und vertikale Ab- oberfläche und mit euiem^nach ν,raus gncnteten
lage mittels den EinfaUswinkeln proportionaler Sendeempfang^chwinger der Abstand des Msch
Spannungen auf einer einzigen Kathodenstratd- s^™fXf^nS horizontalen Echolotung
röhre senkrecht zueinander dargestellt ist und Bei der zu»"2; ^ΠΓΤ' .. aiicu im Zusammen
die Richtung der Schwingenden auf einen a5 ist es an sich bekannt wenn es auch »m Rammen-Pkt
si i d Mitt ds Schirmes der hang nut der Pichen J^^^J^Z
die Richtung der Schwingenden auf einen a5 ist es an sich be
Punkt vorzugsweise in der Mitte des Schirmes der hang nut der Pichen
Kathodenstrahlröhre projiziert ist. unmittelbar durchgeführt ^^^ΑΓ«ϊ3
2 Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch ge- basis zu verwenden, die eine homontale und
l ausist mA
Kathodenstrahlröhre projiziert ist. ^^^ΑΓ«ϊ
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- basis zu verwenden, die eine homontale u
kennzeichnet, daß mindesteL eine der Spannun- vertikale Gruppenunterteilung ausist mA ^J
gen dem Produkt aus dem Einfallswinkel und der 30 Hilfe man über d* Messung der ^^ ™d
Laufzeit der Echosignale proportional ist vertikalen Phasendifferenzen dhe hwBon^« »™»
3. Einrichtung nadi Anspruch 1 oder 2, dadurch vertikalen Echoei^allswuikelbesünmit Be1 den^begekennzeichnet,
daß der Schaltweg der Hell- kannten Honzontal-Echota wer«^ej£™£
Steuerung der Kathodenstrahlröhre ein elektro- talen und vertika en Einfallswinkel1 «izwe. ^rennten
nisches Tor enthält, das auf bestimmte Bereiche 35 Darstellungen auf denB^i1™»**"" ^fÄ"
der Laufzeiten der Echosignale einsteUber ist, in strahlröhren oder auf dem Bddsdtom emer Zwe denen
jeweils Echosignale besonders hellgesteuert strahlröhre wiedergegeben ^*^^'.^
werden. lagerung einer die Echoentfernung beinhaltenden
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- Zeitinformation. H Λρη
durch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung 4» Der Erfindung hegt die Aufgabe ζugnmde, den
für PhTsenänderungen vorgesehen ist, die die Fischschwarm mittels einer ™ «ete ^bradhten
Hellsteuerung der Kathodenstrahlröhre durch Schwingerbasis und der von dieser_zum Schiff uberempfangene
Echosignale nur freigibt, solange tragenen Information auf dem Schirm emer einzigen
φΖ und<pve„ gleichzeitig etwa konstant sind. Kathodenstrahlröhre in seiner Lage^zum ,Meeres-
5.· EinrShiiing nach eiSem der vorhergehenden 45 boden und zur W^roberfl^e _sow» ui se ner
Ansprüche, instesondere nach Anspruch 4, da- winkelmäßigen vertikalen und borazen Ablage
durch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes von der Bewegungsrichtung des Schleppnetzes bildauf
Entfernung geeichtes Zählwerk für die Lauf- lieh darzustellen. .... — vHt,,™ h«
zeit der Echosignale vorgesehen ist, das durch Die Erfindung besteht bei einer Euir?chtung de
ein bevorzugtes Echo gestoppt wird. 50 eingangs genannten Art dann daß die winkelmaßige
horizontale und vertikale Ablage mittels den Echoeinfallswinkeln
proportionaler Spannungen auf einei einzigen Kathodenstrahlröhre senkrecht zueinandei
dargestellt ist und die Richtung der Schwinger-
55 normalen auf einen Punkt vorzugsweise der Mitte de!
Schirmes der Kathodenstrahlröhre projiziert ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dar- Sie bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung
ttellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbe- bei der mindestens eine der Spannungen dem Produk
sondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden aus dem Einfallswinkel und der Laufzeit der Echo
und Wasseroberfläche, und deren winkelmäßiger 60 signale proportional ist, und zwar vor allem die zu
horizontaler und vertikaler Ablage von einer vor- Vertikalablenkung dienende Spannung. Dadurc
gegebenen Richtung auf Kathodenstrahlröhren mit wird jedenfdis bei ebenem Meeresboden erreicht
Hilfe einer Sonaranlage, deren Kathodenstrahlröhren daß sowohl die Bodenechos wie die Oberflachen
durch Echosignale hellgesteuert werden und deren echos aus alien Entfernungen praktisch als je ein
vorzugsweise& Schleppnetz befestigte Schwinger- 65 horizontale Linie dargestellt werden. Weiter ist nacl
basis horizontale und vertikale Unterteilungen defi- einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindun;
nierten Schwerpunktabstandes aufgreift, aus denen vorgesehen, daß der Schaltweg der Hellsteuerung de
mittels einer elektronischen Phasenmeßeinrichtung Kathodenstrahlröhre em elektronisches Tor enthali
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766005 DE1766005C3 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Einrichtung zur Darstellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbesondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden und Wasseroberflache |
NO104969A NO130743C (de) | 1968-03-20 | 1969-03-14 | |
GB1238965D GB1238965A (de) | 1968-03-20 | 1969-03-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766005 DE1766005C3 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Einrichtung zur Darstellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbesondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden und Wasseroberflache |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766005A1 DE1766005A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1766005B2 DE1766005B2 (de) | 1974-12-12 |
DE1766005C3 true DE1766005C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=5698725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681766005 Expired DE1766005C3 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Einrichtung zur Darstellung der Lage von Unterwasserobjekten, insbesondere von Fischschwärmen, zwischen Meeresboden und Wasseroberflache |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1766005C3 (de) |
-
1968
- 1968-03-20 DE DE19681766005 patent/DE1766005C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1766005A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1766005B2 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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