DE1765941B2 - Material fuer ein elektrisches bauelement mit negativer temperaturcharakteristik - Google Patents
Material fuer ein elektrisches bauelement mit negativer temperaturcharakteristikInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Material für ein elektrisches Bauelement mit negativer Temperaturcharakteristik
»ie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben
ist.
Aus der GB-PS 11 16 352 ist ein derartiges Material bekannt, bei dem der Grundanteil aus Vanadiumdioxid
besteht, dem eine Reihe von Elementen — unter änderen auch Wolfram und Eisen — als Zusatz zugefügt
$ein können. Neben der — erwünschten — Verschiebung der Umwandlungstemperatur wird durch diese
Jtusätze eine Abflachung des Widerstandssprungs ♦rwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Materialien der genannten Art mit sprunghafter Änderung der Größe
«er elektrischen Leitfähigkeit anzugeben, deren Um-•vandlungstemperaturen
bei jeweils verschiedenen Temperaturwerten des Arbeitsbereiches für elektrische Schaltungen liegen, bei denen aber der Widerstandssprung
nicht abgeflacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Vanadiumatome durch Atome des Wolframs und
des Eisens im Verhältnis 1 :1 zueinander ersetzt sind und daß der Wolfram- und Eisenzusatz bis zu je 5% des
Vanadiums ausmacht.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß eine Verringerang
der Höhe des Leitfähigkeitssprungs, die bei einer Verschiebung des Sprungpunktes durch Substitution mit
Wolfram allein eintritt, wieder beseitigt ist.
Vorzugsweise ist zur Lösung der Aufgaben einkristallines Material geeignet, weil bei dieser Form die relativ
größten Änderungen der Leitfähigkeit am Sprungpunkt auftreten.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen:
Es wurden Untersuchungen angestellt, aus welchem Grunde Vanadiumoxid die beobachtete, an sich
erstaunliche Eigenschaft einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit besitzt, die bei der vorgegebenen
Umwandlungstemperatur an einkristallinen Körpern über 4 Größenordnungen betragen kann.
Es wurde gefunden, daß diese physikalische Eigenschaft mit dem Entstehen einer Überstruktur im
Material bei der Temperatur des Umwandlungspunktes untrennbar zusammenhängt. Den Untersuchungen nach
führt das Entstehen der Überstruktur zu einer neuen Brillouinzonenkonfiguration (die Brillouin-Zonen entsprechen
im Bändermodell den »erlaubten« Energiebändern) in dem einkristallinen Material, was zu einem
oder mehreren zusätzlichen verbotenen Bändern führt, die im überstrukturfreien Zustand nicht vorliegen. Ist
nun, wie im Fall des Vanadiumdioxids, das Leitungsband im übcstrukturfreien Zustand nur teilweise gefüllt, so
daß die Fermigrenze im Leitungsband liegt, was einer
hohen elektrischen Leitfähigkeit entspricht, so wird.
sobald diese Fermigrenze in ein neu hinzukommendes verbotenes Band fällt, die Leitfähigkeit des Materials
erheblich kleiner. Untersuchungen ergaben, daß diese Bedingungen bei Vanadiumdioxid vorliegen.
Diese an Vanadiumdioxui gewonnene Erkenntnis
setzt nun den Fachmann instand, aufgrund bekannter Berechnungsvorschi iften der Quantenmechanik und
anhand des bekannten Tabellenmaterials neue Materialien anzugeben, die ebenfalls einen Übergang in eine
Struktur mit Überstruktur aufweisen und bei denen ein zusätzlich auftretendes verbotenes Band gerade mit der
Ferm:grenze zusammenfällt. Insbesondere kann der
Fachmann aufgrund dieser Erkenntnis solche Stoffe bzw. Stoffkombinationen auswählen, die als Substituent
die Umwandlungstemperatur in einen gewünschten Bereich verschieben und gleichzeitig dafür sorgen, daß
die Fermigrenze in ein bei der Umwandlung neu entstehendes verbotenes Band fällt.
In die Umwandlungstemperatur gehen z. B. Valenz und lonenradius ein. Die Maßnahmen für die Verschiebung
der Fermigrenze entsprechen den bekannten Gesetzmäßigkeiten der Metall- und Halbleiterphysik.
Danach verschieben Zusatzatome, die verglichen mit dem Substituenten mehr Elektronen in der Außenschale
aufweisen, die Fermikante zu höheren Energiewerten. Hieraus ergeben sich die quantitativen Angaben über
die Menge der notwendigen Zusatzstoffe bzw. deren relatives Verhältnis zueinander. Selbstverständlich ist
hierbei die Art des Einbaus entscheidend zu berücksichtigen. Die hierfür geltenden Gesetzmäßigkeiten lassen
sich, soweit sie nicht a priori bekannt sind, zumindest bereits aus entsprechenden Substitutionsversuchsreihen
nach bekannten Methoden ermitteln.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Fermigrenze im wesentlichen in die Mitte des zusätzlichen verbotenen
Bandes fällt, weil dann die thermische Anregung ein Minimum an freien Ladungsträgern im Zustand der
Struktur mit Überstruktur erzeugt. In diesem Bereich liegt dann praktisch nur Eigenleitung eines Halbleiters
vor. Da der überstrukturfreie Zustand im wesentlichen metallische Leitfähigkeit aufweist, kann mit Hilfe der
oben erläuterten neuen Erkenntnis die Auswahl so
getroffen werden, daß der Sprung der elektrischen Leitfähigkeit wirklich optimale Größe hat
Liegt, wie z. B. bei VO2, ohne Substitution ein hoher
Leitfähigkeitssprung vor, so nimmt dieser bei einer Substitution, wie beobachtet, ab. Erfindungsgemäß kann
dies durch eine Doppelsubstitution, deren molares Verhältnis direkt aus dem Valenzzustand der Substiluenten gegeben ist, wieder beseitigt werden. Für den Fall
eines als einfacher Donator und eines als einfacher Akzeptor wirkenden Substituenten iss: dieses Verhältnis
1 :1.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung zur Figur eines Ausführungsbeispiels für eine spezielle
Weiterbildung der Erfindung näher erläutert.
1 stellt einen elektrischen Widerstand dar. Mit 2 ist ein ι _s
vorzugsweise streifenförmiger, elektrisch isolierender Körper, z. B. aus einem Phenoplast-Schichtstoff mit
Papier als Harzträger oder Keramik, bezeichnet. Auf dem Körper 2 befindet sich ein vorzugsweise nadeiförmiger
Kristall 3 aus dem oben angegebenen Material aus Vanadiumdioxid, das mit Wolfram und Eisen im
Verhältnis 1 :1 in dem angegebenen Umfang substituiert ist. 4 und 5 sind elektrische Kontaktelektroden zum
Anschluß des Widerstandes 1 in elektrische Schaltungen. Diese Kontaktelektroden sind mit dem Kristall 3 ir.
geeigneter Weise verbunden.
Pns erfindungsgemäße Material ist in der folgenden
Weibe hergestellt worden. Handelsübliches Vanadiumpentoxid ist im Wasserstoffstrom zunächst auf 550° und
dann 6 Stunden lang auf 1000'"C gehalten worden. Dabei
entsteht ein Vanadiumtrioxid mit dreiwertigem Vanadium V2Oj. Dieses Vanadiumtrioxid wird mit weiterem
Vanadiumpentoxid, Eisen(IIl)-Oxid und Wolframirioxid
in einem solchen Verhältnis vermischt, daß die Pauschalzusammensetzung der Mischung der Formel
Vi_2i(Fe,. W1)O2 entspricht. Mit χ ist der gewünschte
Gehalt an Substitutionsmaterial bezeichnet. Durch dieses Verfahren ist es möglich, von einem beliebigen
Oxid des Substituenten auszugehen, ohne falschen Sauerstoffgehalt zu bekommen. Das innig vermischte
Pulver wird bei 10000C in einer evakuierten, abgeschmolzenen
Quarzampulle etwa 6 Tage homogenisiert. Die Verschiebung der Umwandlungstemperatur betrug
bei einem Mol-% Wolfram etwa 20°C, da Eisen keine sehr starke Verschiebung bewirkt, wohl aber den
Widerstandssprung wieder auf den bei Vanadiumdioxid gemessenen Wert erhöht Die alleinige Substitution mit
Eisen würde eine Erhöhung der Umwandlungstempera tur von etwa 5° C pro ein Mol-% Eisen ergeben.
Verschiebungen der Umwandlungstemperatur von Vanadiumoxid bis zu beispielsweise 0°C herab sind
durch Substitutionen der angegebenen Art ohne weiteres erreichbar.
Ein Material nach der Erfindung ist insbesondere
geeignet für Einrichtungen zur Temperaturkonstanthaltüng. Durch entsprechend hohe Vorwiderstände, d. h„
durch im wesentlichen stromkonstante Einspeisung, kann erreicht werden, daß sich in einem Körper aus dem
erfindungsgemäßen Material eine Temperatur einstellt, die dem Umwandlungspunkt entspricht und bei dem der
Körper örtlich teilweise in den Hochternperaturzustand übergegangen ist Es bildet sich in dem Körper im
allgemeinen ein Kanal aus, der einen geringeren elektrischen Widerstand hat als das ihn umgebende, an
sich gleiche Material. Das Temperaturgleichgewicht steuert sich selbsttätig durch entsprechende Ausbildung
des Kanals. In vielen Fällen verläuft dieser Kanal insbesondere zur selbsttätigen Verringerung der am
Umwandlungspunkt auftretenden mechanischen Verspannungen, vorteilhafterweise nicht gradlinig, sondern
auf einer Art »Zickzack-Weg«. Auf diese Weise erscheint der ganze Körper nach außen hin gleichmäßig
erwärmt. Gerade die letzte Eigenschaft ist insbesondere für Thermostate günstig, in denen ein Körper,
insbesondere ein Kristall, aus einem Material nach der Erfindung, sowohl als Heizkörper als auch als Regler
verwendet ist.
In Präzisionsmeßgeräten ist es oft notwendig, bestimmte Bauelemente, z. B. Widerstände, auf konstanter
Temperatur zu halten. Hier kann die Temperaturkonstanthaltung durch möglichst wärmelcitfähige, vorzugsweise
elektrisch isolierte Verbindung des konstant zu haltenden Elements mit einem Körper aus einem
Material nach der Erfindung bewirkt werden. Der dem vorangehenden entsprechend durch Stromfluß auf
konstante Temperatur gehaltene Körper führt dann dem temperaturkonstant zu haltenden Bauelement
gerade stets diejenige Wärmemenge zu, die erforderlich ist, um die vo. gegebene Temperatur einzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Material für ein elektrisches Bauelement mit negativer Temperaturcharakteristik mit der Eigenschaft
nahezu sprunghafter Änderung der Größe der elektrischen Leitfähigkeit bei Änderung der Temperatur
des Materials im Bereich einer bestimmten Umwandlungstemperatur, wobei bei der Umwandiungstemperatur
ein Übergang von einer Struktur ohne Oberstruktur in eine Struktur mit einer
Überstruktur erfolgt, bei dem die Fermigrenze im überstrukturfreien Zustand im wesentlichen im
Leitungsband des Materials liegt, bei dem mit der Umwandlung das Entstehen eines zusätzlichen
verbotenen Bandes im Leitungsband verbunden ist und wobei in dem Material Wolfram- oder
Eisen-Atome eingebaut sind, die die Atome des aus Vanadiumdioxid bestehenden Grundanteils ergänzen
und/oder teilweise ersetzen und durch die die Lage der Fermigrenze und die Lage des bei
Überstruktur auftretenden verbotenen Bandes zueinander vergleichsweise zum Grundanteil derart
verschoben ist, daß die Fermigrenze wenigstens in der Nähe der Umwandlungstemperatur in das
zusätzliche verbotene Band fällt, dadurch gekennzeichnet,
daß Vanadiur-atome durch Atome des Wolframs und des Eisens im Verhältnis
1 :1 zueinander ersetzt sind und daß der Wolfram- und Eisen-Zusatz bis zu je 5% des Vanadiums
ausmacht.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Einkristall ist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Leitungsbahn in
einem elektrischen Widerstand.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765941 DE1765941C3 (de) | 1968-08-13 | Material für ein elektrisches Bauelement mit negativer Temperaturcharakteristik | |
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GB3859569A GB1243410A (en) | 1968-08-13 | 1969-08-01 | Crystalline materials |
FR6927370A FR2015572A1 (de) | 1968-08-13 | 1969-08-08 | |
AT773969A AT297853B (de) | 1968-08-13 | 1969-08-11 | Halbleiter-Heißleiter mit sprunghafter Kennliniencharakteristik |
CH1211369A CH498474A (de) | 1968-08-13 | 1969-08-11 | Elektrisches Bauelement |
SE1127869A SE359677B (de) | 1968-08-13 | 1969-08-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765941 DE1765941C3 (de) | 1968-08-13 | Material für ein elektrisches Bauelement mit negativer Temperaturcharakteristik |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765941A1 DE1765941A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1765941B2 true DE1765941B2 (de) | 1977-06-08 |
DE1765941C3 DE1765941C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2015572A1 (de) | 1970-04-30 |
SE359677B (de) | 1973-09-03 |
AT297853B (de) | 1972-04-10 |
GB1243410A (en) | 1971-08-18 |
CH498474A (de) | 1970-10-31 |
DE1765941A1 (de) | 1971-10-28 |
NL6911781A (de) | 1970-02-17 |
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