DE1765673C3 - Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern

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Takashi Suetake
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern, bei dem ein Überzug auf der Oberfläche des Leiters elektrophoretisch niedergeschlagen, anschließend durch eine erste Wärmebehandlung in einen halbverfestigten Zustand, dann in die für ein elektrisches Schaltelement gewünschte Form gebracht und anschließend der Überzug durch eine zweite Wärmebehandlung voll ausgehärtet wird.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von isolierten Leitern (DE-AS 12 02 364) wird ein Überzug auf der Oberfläche eines Leiters elektrophoretisch niedergeschlagen und bei einer unterhalb der Härtetemperatur des Überzugs liegenden Temperatur, insbesondere bei Raumtemperatur getrocknet und der mit dem Überzug versehene Leiter in die für ein elektrisches Schaltelement gewünschte Form gebracht, worauf der Überzug während des Einsatzes des elektrischen Leiters vollständig ausgehärtet wird, indem der elektrische Leiter einem Stromdurchrluß ausgesetzt wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der elektrisch isolierende Überzug durch elektrophoretisches Niederschlagen von feinstverteilten Glimmerteilchen aus einer Suspension hergestellt, wobei als Dispersionsmittel ein härtbares Silikonharz verwendet wird. Das Trocknen der auf dem Leiter elektrophoretisch niedergeschlagenen Schicht nimmt etwa 16 Stunden in Anspruch. Eine derartige lange Trocknungszeit verteuert das Herstel- wi lungsverfahren erheblich und macht darüberhinaus großräuinige Trocknungsanlagen erforderlich, in denen etwa die Produktion zweier Arbeitstage zu je 8 Stunden untergebracht und gespeichert werden kann. Derartige Trocknungsanlagen verteuern den Maschinenpark <"> erheblich.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern (DE-AS 10 32 352) wird ein isolierender Überzug durch Tauchen, Spritzen, Streichen oder dergleichen auf die Leiteroberfläche in einem oder in mehreren Arbeitsgängen aufgebracht und anschließend so lange erhitzt, daß der Überzug noch nicht ganz durchgehärtet ist und der Leiter bei der Herstellung von Wicklungen noch gebogen werden kann, ohne daß die Isolation abplatzt Die fertige Spule wird dann so biark wärmebehandelt, daß sich ein fester, hitzebeständiger Körper ergibt.
Wenn ein gut isolierender Überzug mit eirer bestimmten Dicke mit Hilfe von Tauchen, Spritzen, Streichen oder dergleichen hergestellt werden soll, ist der Arbeitsvorgang in der Regel mehrfach zu wiederholen. Dies nimmt erhebliche Zeit in Anspruch, insbesondere wenn man bedenkt, daß die vorhergehend aufgebrachte Überzugsschicht zumindest antrocknen muß, bevor die nächste Schicht aufgetragen werden kann. Darüberhinaus leidet die Gleichmäßigkeit der Dicke des Überzuges, wenn der Überzug durch mehrere aufeinander aufgebrachte Schichten gebildet wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist man bereits ganz allgemein dazu übergegangen, Überzüge elektrophoretisch auf der Oberfläche von Leitern niederzuschlagen, da man mit einem elektrophoretischen Niederschlagen in einem einzigen Arbeitsgang die gewünschte Dicke des Überzuges und darüberhinaus eine hohe Gleichmäßigkeit in der Dicke des Überzuges erzielt.
Darüberhinaus ergeben die beiden vorstehend beschriebenen Verfahren einen auf den Leiter aufgebrachten, getrockneten Überzug, der über unzureichende Hafteigenschaften verfügt, so daß die einzelnen Windungen eines zu einer Spule gewickelten Leiters mit trockenem Überzug lose neben — und übereinander liegen. Es müssen daher besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die nebeneinander liegenden Windungen in einem geschlossenen Verband zu halten, um ein Lösen oder Aufwickeln der Spule aufgrund der Eigenelastizität des Leiters zu vermeiden. Ohne derartige Vorkehrungen ist es nicht möglich, eine stets gleichbleibende Form und Qualität der aus dem Leiter hergestellten elektrischen Schaltelemente zu erreichen.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern durch elektrophoretisches Niederschlagen eines Überzuges auf die Oberfläche des Leiters zu schaffen, das einerseits die Herstellung von isolierten Leitern innerhalb einer kurzen Zeit gestattet und andererseits dem elektrophoretisch niedergeschlagenen Überzug eine Geschmeidigkeit und Haftfähigkeit verleiht, welche eine Verformung des isolierten Leiters zu einem elektrischen Schaltelement gestatten und eine feste Verbindung zwischen den dicht nebeneinander liegenden isolierten Leitern gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überzug aus einer wäßrigen Harzdispersion niedergeschlagen wird und zwischen dem Niederschlagen des Überzuges und der ersten Wärmebehandlung ein wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel auf den niedergeschlagenen Überzug aufgebracht wird.
Die Verwendung einer wäßrigen Harzdispersion zur Herstellung eines elektrophoretisch niedergeschlagenen Überzuges in Verbindung mit einem auf dem niedergeschlagenen Überzug aufgebrachten, wasserlöslichen, koagulierenden Lösungsmittel gestattet die Zeit zur Herstellung von isolierten Leitern erheblich zu verkürzen. Während bei einem der beiden vorstehend beschriebenen Verfahren etwa 16 Stunden zum Trocknen des elektrophoretisch niedergeschlagenen
Überzuges benötigt werden, kann der elektrophoretisch niedergeschlagene Überzug hier bereits innerhalb von vier Stunden getrocknet werden.
Die Verwendung einer wäßrigen Harzdispersion und das Aufbringen eines wasserlöslichen, koagulierenden Lösungsmittels auf den aus der wäßrigen Harzdispersion niedergeschlagenen Überzug verleiht dem Überzug auch im halbverfestigten Zustand eine große Geschmeidigkeit, welche eine Verformung des isolierten Leiters ohne die Gefahr einer Beschädigung des Oberzuges gestattet. Darüberhinaus sorgt die Verwendung der wäßrigen Harzdispersion und des wasserlöslischen, koagulierenden Lösungsmitte! für eine gute Haftfähigkeit der isolierten Leiter, so daß die nebeneinander liegenden Leiter fest aneinander haften und die durch die Verformung erhaltene Gestalt beibehalten.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn als wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel N,N'-Dimethylformamid verwendet wird.
Ein besonders wirtschaftlicher Ablauf des Verfahrens gemeinsam mit optimalen Ergebnissen kann dadurch erzielt werden, daß als wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel das gleiche Lösungsmittel wie für die wäßrige Harzdispersion zum Niederschlagen des Überzuges verwendet wird.
Für besondere Anforderungen kann dem wasserlöslichen, koagulierenden Lösungsmittel ein Lack hinzugegeben werden.
Das mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielbare Ergebnis war sehr überraschend, da die Fachwelt bisher der allgemeinen Auffassung war, daß es nicht möglich sei, aus wäßrigen Harzdispersionen ohne gleichzeitige Anwendung von Glimmer durch Elektrophorese brauchbare Überzüge zu erzielen. Die Erfahrung mit wäßrigen Harzdispersionen hat der Fachwelt gezeigt, daß sich aus wäßrigen Harzdispersionen nur verhältnismäßig dünne Isolierschichten abscheiden lassen, die während der Trocknung häufig zu Rißbildungen neigen. Diese allgemeine Auffassung der Fachwelt wird besonders deutlich durch die »Elektrotechnische Zeitschrift« Ausgabe B, 15. Jahrgang, Oktober 1963,
ίο Heft 21, Seite 610, linke Spalte, Zeilen 13 bis 6 von unten wiedergegeben.
Die Erfindung schafft ein Verfahren bei welchem selbstbindende Drähte mit elektrophoretisch niedergeschlagenen Überzug hergestellt und Spulen für elektrisehe Maschinen und elektrische Ausrüstungen gebildet und verfestigt werden körnen. Es wird eine Schicht aus Harz auf der Oberfläche eines blanken Leiters mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt elektrophoretisch abgeschieden, bis die geforderte Dicke erreicht ist. In diesem Fall kommen die überlegenen Eigenschaften des in Wasser dispergierten Harzes voll zur Geltung, da einerseits in einem Arbeitsgang eine Überzugsdicke von beispielsweise 0,03 bis 0,5 mm erreicht wird, was der Dicke der Isolierschichten zwischen den Leitern oder jeder Windung der Leiter gleichwertig ist und da andererseits die geforderten elektromechanischen Eigenschaften für den Überzug erreicht werden. Die Verfestigung des Harzes erreicht man durch Zugabe eines teilweise oder vollständig wasserlöslichen Lösungsmittels, beispielsweise N,N'-Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergleichen, wenn es erforderlich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum herstellen von isolierten Leitern, bei dem ein Überzug auf der Oberfläche des Leiters elektrophoretisch niedergeschlagen, anschließend durch eine erste Wärmebehandlung in einen halbverfestigten Zustand, dann in die für ein elektrisches Schaltelement gewünschte Form gebracht und anschließend der Überzug durch eine zweite Wärmebehandlung voll ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer wäßrigen Harzdispersion niedergeschlagen wird und zwischen dem Niederschlagen des Überzuges und der ersten Wärmebehandlung ein wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel auf den niedergeschlagenen Überzug aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel N,N'-Dimethylformamid verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches, koagulierendes Lösungsmittel das gleiche Lösungsmittel wie für die wäßrige Harzdispersion zum Niederschlagen des Überzuges verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem wasserlöslichen, koagulierenden Lösungsmittel ein Lack hinzugegeben wird.
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DE1765673A 1967-06-28 1968-06-28 Verfahren zum Herstellen von isolierten Leitern Expired DE1765673C3 (de)

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DE1765673A1 DE1765673A1 (de) 1971-08-26
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