DE1765541C3 - Biegsamer Streifen aus isolierten U-Profil-Verbindungsklammern für elektrische Leiter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen biegsamen Streifen aus isolierten U-Profil-Verbindungsklammern für elektrische Leiter, mit einem durchgehenden U-Profil-Teil aus biegsamem Isoliermaterial, in dem mehrere einzelne U-Profil-Metallverbindungsklammern befestigt sind, die in Längsrichtung des U-Profil-lsolierteils voneinander getrennt sind, wobei zwei der drei Wände des U-Profil-lsolierteils zwischen benachbarten Metallklammern unterteilt sind, so daß die dritte Wand des U-Profil-lsolierteils eine biegsame Verbindung zwischen den Abschnitten des U-Profil-Isolierteils bildet, welche die einzelnen Teilklammern enthalten.

Ein biegsamer Streifen dieser Art ist aus der US-PS 30 48 650 bekannt. Bei diesem bekannten Streifen sind die Metallverbindungsklammern an 1er Innenfläche des U-Profil-lsolierteils mit Hilfe eines wärme- und druckempfindlichen Klebestoffes befestigt. Die Innenfläche des U-Profil-Isolierteils, die nicht von Metallklammern bedeckt ist, trägt ebenfalls einen wärme- und druckempfindlichen Klebstoffüberzug. Nach dem Einlegen von miteinander zu verbindenden elektrischen Leitern in die Metallklammern werden die Seitenwände des U-Profil-lsolierteils in einem beheizten Preßwcrkzeug übereinandergefaltet, wobei die längere Wand mit der kürzeren Wand durch die Wärme aus dem Werkzeug verklebt wird.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen biegsamen Streifen der eingangs genannten Art aus isolierten U-Profil-Verbindungsklammern für elektrische Leiter derart auszubilden, daß zur Befestigung der Metallklammern an dem U-Profil-Isolierteil und zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen den Wänden des U-Profil-lsolierteils nach dem Einlegen von miteinander zu verbindenden elektrischen Leitern kein Klebstoff erforderlich ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein biegsamer Streifen dieser Art gemäß dex Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des U-Profil-lsolierteils an ihren freien Kanten nach innen ragende Klammerhalteteile aufweisen und daß der Querschnitt des U-Profil-lsolierteils so bemessen ist, daß es das U-Profil der Metallklammer im wesentlichen ohne Spiel umfaßt, wenn die Klammer in Berührung mit dem Boden des

Ιϊ-Profil-lsolierteils dadurch festgehalten ist, daß die Klammerhalteteile an den äußeren Kanten der Metallklammer anliegen.

Die Erfindung schafft somit einen biegsamen Streifen aus isolierten U-Profil-Verbindungsklammern für elektrische Leiter, bei welchem es unnötig ist, die Metallklammern mittels Klebstoff an dem U-ProfiH jolierteil zu befestigea Vorzugsweise wird als Isoliermaterial festes Polyvinylchlorid oder ein anderes Material verwendet, welches eine ähnliche Elastizität und Geschmeidigkeit hat

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klammerhalteteile als weitere Seitenwände ausgebildet, die sich längs der freien Kanten der Seitenwände des U-Profil-IsolierteHs erstrecken. Die derart ausgebildeten Klammerhalteteile hindern die Metallklammern am Herausfallen in zu der Einfügungsrichtung jntgegengesetzter Richtung. Die durch Abtrennen von dem biegsamen Streifen gebildeten einzelnen Verbindungsklammern haben einen ähnlichen Aufbau wie aus der US-PS 25 49 838 bekannte Verbindungsklammem. Letztere sind aber auf allen Seiten, d. h. auch an ihren Stirnseiten mit einem Überzug aus isolierendem oder nichtleitendem Material versehen und können deshalb nur einzeln hergestellt werden. Außerdem wird die Klammer innerhalb des isolierenden Überzugs nicht lediglich durch als Seitenwände ausgebildete Klammerhalteteile festgehalten.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des biegsamen Streifens nach der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 7.

Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Streifens der eingangs genannten Art, bei welchem jede Metallklammer in ihrem Bodenteil mit einer Paßöffnung versehen ist und bei welchem das U-Profil Isolierteil in seinem Bodenteil mit unterteilten komplementären Paßöffnungen versehen ist, die so angebracht sind, daß sie mit den Paßöffnungen der einzelnen Metallklammern fluchten, wenn sich die Metallklammern in der geforderten Lage in dem U-Profil-Isolierteil befinden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallklammern in das U-Profil-lsolierteil in einer zu der Ebene des Bodenteils senkrechten Richtung eingeführt werden, wobei die Paßöffnung jeder Metallklammer mit einer der Paßöffnungen des U-Profil-Isolierteils fluchtet, so daß die Seitenwände des U-Profil-Isolierteils federnd nach außen gebogen werden, damit sich ihre Klammerhalteicile an den Seitenwänden der Metallklammer vorbeibewegen und anschließend federnd in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können, wodurch die Klammerhalteteile die Metallklammer am Herausfallen in zu der Einfügungsrichtung entgegengesetzter Richtung hindern.

Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielshalbcr beschrieben. In dew Zeichnungen zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Abschnittes einer Ausführungsform eines biegsamen Streifens nach der Erfindung, der eine isolierte Verbindungsklammer bildet, von der ein Teil weggebrochen ist,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen fortlaufenden biegsamen Streifen aus Metallklammern nach der Erfindung,

Fig. 3 in auseinandergezogener Querschnittdarstellung den biegsamen Streifen mit einem U-Profil-Kunststoffteil und einer Metallklammer, wobei die Richtung, in der die Metallklammer in das U-Profil-Kunststoffteil eingesetzt wird, durch einen Pfeil angedeutet ist,

Fig.4 eine Seitenansicht eines Spiralmagazins, in dem sich ein biegsamer Streifen nach der Erfindung befindet, wobei eine Seitenwand des Magazins entfernt ist,

F i g. 5 eine Ansicht eines Kröpfwerkzeuges mit einer Verbindungsklammer, die zwei miteinander zu verbindende Leiter enthält, und F i g. 6 eine Endseitenansicht der fertigen Verbindung.

ίο In Fig. 1 enthält der dargestellte Streifen eine U-Profil-Klammer !, die aus einem dünnwandigen, verformbaren Metall, beispielsweise Phosphorbronze oder halbhartes Messing, besteht und einen Boden la unci zwei Seitenwände 1 b hat. Die Länge der Klammer entspricht der Länge des Drahtteiles, der zur Herstel lung der Verbindung verwendet wird. Der Boden la der Metallklammer 1 ist in seiner Breite durch zwei dreieckförmige Fahnen 2 unterteilt, die längs ihrer Symmetrieebene versetzt angeordnet sind, und mit mehreren gegeneinander versetzten scharfkantigen Vorsprüngen 4 versehen. Es ist nur eine der Fahnen 2 dargestellt; die andere ist auf der entgegengeset.ien Seite einer in Querrichtung verlaufenden Symmetrieebene angeordnet, die durch eine strichpunktierte Linie 3 angedeutet ist. Wenn die Metallklammer dazu verwendet wird, zwei isolierte Drähte miteinander zu verbinden, dann werden die beiden Drähte, die verbunden werden sollen, jeweils nicht abisoliert in die Rinnen auf beiden Seiten der Fahnen 2 gelegt, und es

yo wird dann ein geeignetes Werkzeug angesetzt, das die beiden Seitenwände Ii) der Metallklammer I zur Mitte hin umbiegt und auf die Drähte drückt, so daß jeder von ihnen in seiner Lage festgehalten wird. Bei diesem Arbeitsgang werden gleichzeitig die Vorsprünge 4 des

\s Bodens der Metallklammer durch die Isolation der Drähte hindurchgedrückt, so daß sic guten Kontakt mit dem Metallkern jedes Drahtes erhalten.

Wenn die oben beschriebene Metallklammer geformt und in geeigneter Weise mit einem gaWanischen Überzug versehen worden ist, wird sie an ihrer Außenseite mit einem geeigneten biegsamen Isolierwerkstoff bedeckt, indem die Metallklammer in einen extrudierten Strang oder Abschnitt eines U-Profil-lsolierteils 5 eingesetzt wird, das aus festem Polyvinylchlo rid oder einem anderen geeigneten Isolierwerkstoff mit ähnlicher Elastizität und Geschmeidigkeit besteht und dessen Seitenwände 5b an ihren freien Enden nach innen ragende weitere Seitenwände 5caufweisen. Diese weiteren Seitenwände wirken mit den freien Kanten der Seitenwände 16der Metallklammer 1 so zusammen, daß sie diese in dem U-Profil-lsolierteil 5 halten, wobei die Höhe der Seitenwände Ib der U-Profil-Metallklammer 1 so gewählt ist, daß die weiteren Seitenwände 5c des U-Profil-Isolierteils 5 etwa aneinanderstoßen, wenn der Fertigungsvorgang beendet ist. Die Metallklammer 1 wird in ein U-Profil-Isolierteil 5 eingesetzt, dessen Länge etwas größer ist als die der Metallklammer, wobei das Einsetzen vorzugsweise in einer Bewegung ,■echtwinklig zu dem Roden 5;i erfolgt. Damit die

do Metallklammer mit den beiden Enden des U-Profil-Isolierteils 5. die über die beiden Enden der Metallklammer hinausragen, wie es an der Stelle 5f dargestellt ist, in geeigneter Weise in Längsrichtung der Metallklammer ausgerichtet wird, ist der Boden la jeder Metallklammer

(«5 und jedes U-Profil-Abschnittes ferner mit fluchtenden zentrischen Paßöffnungen 6 bzw. 6a versehen. Wenn das U-Profil-lsolierteil 5 auf die Metallklammer aufgesetzt worden ist, wird es in Längsrichtung in bezug auf die

Metallklammer 1 dadurch festgehalten, daß Teile 5ddes Bodens 5a in öffnungen 2a, die im Boden la der Metallklammer durch Hochbiegen der Fahnen 2 gebildet sind, hineingedrückt werden.

F i g. 2 zeigt einen biegsamen Streifen 50 mit mehreren Abschnitten, wobei jeder Abschnitt eine isolierte Verbindungsklammer bildet und wobei die U-Profil-Isolierteile 5 der Metallklammern an ihren Böden 5a miteinander verbunden sind, während ihre Seitenwände 5b durch feine Einschnitte 51 voneinander getrennt werden, die von den freien Kanten der Seitenwände bis kurz vor die Böden 5a reichen, und wobei jedes Isolierteil 5 vor dem Einsetzen der Metallklammern 1 mit einer Paßöffnung 6a versehen wird. In jedes U-Profil-Isolierteil 5 wird dann eine Metallklammer 1 eingesetzt, die von der offenen Seite des U-Profil-Isolierteils, wie durch einen Pfeil A in F i g. 3 dargestellt ist, eingeführt wird, wobei die Paßöffnung 6 in der Metallklammer mit der Paööffnung 6a des zugehörigen U-Profil-Isolierteils fluchtet, so daß die beiden Enden der Metallklammer gleichmäßig weit von den feinen Einschnitten 51 entfernt sind, die die einzelnen U-Profil-Isolierteile 5 begrenzen. Wenn sich die Metallklammer 1 in dem U-Profil-Isolierteil befindet, wird sie gegen Längsverschiebung dadurch gesichert, daß auf die Außenseite des Bodens 5a des Isolierteils 5 ein Druckwerkzeug einwirkt, das Teile des Werkstoffes in die öffnungen 2a im Boden la der Metallklammer drückt. Auf diese Weise erhält man einen Streifen 50 aus einzelnen Verbindungsklammern, die nur durch die Böden der U-Profil-lsolierteile miteinander verbunden sind. Der Streifen kann deshalb in einfacher Weise nach hinten umgebogen werden, so daß er in Spiralform in ein Magazin mit kleinem Durchmesser, wie in F i g. 4 dargestellt, eingeschoben werden kann. In F i g. 4 ist ein tragbares Kunststoffmagazin 7 dargestellt, in das der Streifen durch Einschieben in den Auslaßkanal 17 eingeführt werden kann. Andererseits kann der Streifen auch zuerst zu einer geeigneten Spirale aufgewickelt werden, wobei das äußere Ende des Streifens tangential von der Spirale wegragt, und er kann dann in axialer Richtung in da; Magazin eingelegt werden, woraufhin das Maga/ir durch einen Deckel oder eine Seitenwand geschlosser wird, die abnehmbar oder dauerhaft befestigt werder kann.

F i g. 5 zeigt ein Kröpfwerkzeug mit eingelegtei Verbindungsklammer. Das Werkzeug enthält einer nach oben weisenden Stempel 27 mit flachem Ende, dei zwischen zwei Seitenteilen 28 verschiebbar ist, die

ίο zusammen das Kröpfwerkzeug bilden. Die U-Profil-Me tallklammer 1 mit dem U-Profil-Isolierteii 5 befinde) sich auf dem Stempel 27, wobei die Außenseite de: U-Profil-Isolierteils auf dem Stempel aufsitzt und die Seitenwände die flachen Innenwände der beider Seitenteile 28 berühren, die parallele Führungen für der ersten Teil der Stempelbewegung bilden. Wenn Drähte A, B in die Metallklammer eingelegt worden sind, wire der Stempel 27 nach oben in Richtung des Pfeiles λ bewegt und, wie ersichtlich, sind die oberen Enden dei beiden Seitenteile 28 zueinander hingebogen, wodurch ein Werkzeug entsteht, dessen oberes Ende in seinem mittleren Teil 29 eben ist Der ebene Teil 29 ist durch gebogene Teile 30 mit den flachen Innenseiten dei Seitenteile 28 verbunden, die sich im unteren Teil de; Weges des Stempels 27 befinden. Die gebogenen Teile 30 sind so geformt, daß sie, wenn die nach ober ragenden Seitenwände einer Verbindungskiammei gegen sie stoßen, auf diese Seitenwände eine nach unter gerichtete Kraft ausüben, die ausreicht, um eine dauernde Zusammendrückung der Verbindung zwi sehen diesen Seitenwänden und dem Boden zi erzeugen, bevor die seitliche Kraft, die durch die Steigung des gebogenen Teiles gegeben ist, groß genuj wird, um die Enden der Seitenwände gegeneinander zi

bewegen, so daß die normalen Biegebeanspruchunger sich einer hohen Druckbeanspruchung überlagern.

Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch eiTie fertige Verbindung, die durch große Zusammendrückung in der Biegezonen 12 praktisch keine Tendenz zum Zurückfe dem aufweist, so daß die Metallklammer nach derr Biegen eine im wesentlichen ebene Oberseite behält.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:

1. Biegsamer Streifen aus isolierten U-Profil-Verbindungsklammern für elektrische Leiter, mit einem 'S durchgehenden U-Profil-Teil aus biegsamem Isoliermaterial, in dem mehrere einzelne U-Profil-Metallverbindungsklammern befestigt sind, die in Längsrichtung des U-Profil-Isolierteils voneinander getrennt sind, wobei zwei der drei Wände des U-Profil-Isolierteils zwischen benachbarten Metallklammern unterteilt sind, so daß die dritte Wand des U-Profü-Isolierteils eine biegsame Verbindung zwischen den Abschnitten des U-Profii-lsolierteils bildet, welche die einzelnen Metaflklammern enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (5b) des U-Profil-Isolierteils (S) an ihren freien Kanten nach innen ragende Klammerhalteteile (5c) aufweisen und daß der Querschnitt des U-Profil-lsolierteils (5) so bemessen ist, daß es das U-Profil der Metallklammer (1) im wesentlichen ohne Spiel umfaßt, wenn die Klammer in Berührung mit dem Boden (5a) des U-Profil-lsolierteils dadurch festgehalten ist, daß die Klammerhalteteile (5c) an den äußeren Kanten der Metallklammer (1) anliegen.

2. Biegsamer Streifen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerhalteteile (5c) als weitere Seitenwände ausgebildet sind, die sich längs der freien Kanten der Seitenwände (5b) des U-Profil-Isolierteils (5) erstrecken.

3. Biegsamer Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (51) in den mit den Klammerhalteteilen (5c) versehenen beiden Seitenwänden (Styvorgesehen s»nd.

4. Biegsamer Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -Länge jeder unterteilten Seitenwand zwischen benachbarten Einschnitten (51) größer ist als die Länge jeder Metallklammer (1) und daß die Metallklammern (1) in dem U-Profil-Isolierteil (5) in einer derartigen Lage befestigt s<nd, daß die die Metallklammern (1) aufnehmenden unterteilten Wände des U-Profil·Isolierteils über jedes Ende der Metallklammer vorstehen.

5. Biegsamer Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (5d) des die Metallklammer (1) aufnehmenden U-Profil-Isolierteils (5) in eine öffnung (2a) der Metallklammer eingedrückt ist.

6. Biegsamer Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallklammer (1) in ihrem Bodenteil (la^mit einer Paßöffnung (6) versehen ist und daß das U-Profil-lsolierteil (5) in seinem Bodenteil (5a) mit unterteilten komplemen- ss tären Paßöffnungen (6a) versehen ist, die so angebracht sind, daß sie mit den Paßöffnungen (6) der einzelnen Metallklammern (1) fluchten, wenn sich die Metallklammern in der geforderten Lage in dem U-Profil-lsolierteil (5) befinden.

7. U-Profil-Teil aus elastisch biegsamem Isoliermaterial für einen Streifen aus isolierenden Verbindungsklammern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil-Teil (5) an den freien Kanten der Seitenwände (5b) mit nach ^s innen ragenden weiteren Seitenwänden (5c) versehen ist, daß die Seitenwände des U-Profil-Teils in Längsrichtung in einzelne Teilstücke unterteilt sind und daß jeder Abschnitt des U-Profil-Teils, der einem solchen Teilstück entspricht, an einer vorbestimmten Stelle seines Bodens eine Paßöffnung (6) hat

8. Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Streifens von isolierten Verbindungsklammern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallklammern (1) in das Ü-Profil-Isolierteil (5) in einer zu der Ebene des Bodenteils (5a^ senkrechten Richtung eingeführt werden, wobei die Paßöffnung (6a) jeder Metallklammer mit einer der Paßöffnun gen (6) des U-Profil-Isolierteils (5) fluchtet, so daß die Seitenwände (5b) des U-Profil-Isolierteils (5) federnd nach außen gebogen werden, damit sich ihre Klammerhalteteilfc (5c) an den Seitenwänden der Metallklammer (1) vorbeibewegen und anschließend federnd in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können, wodurch die Kaimmerhalteteile (5c) die Metallklammer (1) am Herausfallen in zu der Einfügungsrichtung entgegengesetzter Richtung hindein.