DE1765413A1 - Spannvorrichtung fuer Spulen von Kabelmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Spulen von Kabelmaschinen

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DE1765413A1
DE1765413A1 DE19681765413 DE1765413A DE1765413A1 DE 1765413 A1 DE1765413 A1 DE 1765413A1 DE 19681765413 DE19681765413 DE 19681765413 DE 1765413 A DE1765413 A DE 1765413A DE 1765413 A1 DE1765413 A1 DE 1765413A1
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

3t§p±.anoise de Constructions -lScanicues ε.Λ., Caint-Ltienne, Loire, 2, Hue Achilie (Frankr&icli)
„Spannvorrichtung für Spulen von I'abelmaschinen1
Französische Prioritäten von 31. Hai 1967 aus der französischen Patentanmeldung Ur. 103 548 (Seine) und vom 12. Juni 1967 aus der französischen Patentanmeldung i;r. 109 998 (Seine)
Es ist bekannt, daß Kabelmaschinen mit Drehkörpern ausgerüstet sind, auf die umlaufende Spulen montiert v/erden, die wiederum die Leiterdrähte oder die zur Herstellung eines Kabels notwendigen Elementarkabel enthalten.
Spulen die.ser Art können auf diese Drehkörper entweder «wischen Spitzen, mit Hilfe einer von zwei Lagern gehaltenen Welle oder unter Verwendung einer freistehenden .Spindel montiert werden.
Die Befestigung der Spulen auf freistehende Spindeln wird bei allen bekannten Typen von Kabelmaschinen verwendet und zwar unabhängig von ihrer Drehrichtung und dem axialen oder radialen Ablaufen der verwendeten Drähte. Diese Anordnung ermöglicht überdies ein schnelles Aufsetzen oder Abnehmen der Spulen, da diese lediglich auf die genannten Spindeln aufgeschoben oder von diesen abgezogen werden.
Demgegenüber müssen die Spindeln jedoch mit einer Spurlen-Spannvorrichtung ausgerüstet sein, die die Spulen während des Laufens der Kabelmaschine in der Betriebsstellung hl· It.
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In dieser. Zusammenhang sind bereits Vorrichtungen bekannt/ üie sich in .Iahe des Spindelendes befinden unc Cperrzapfen aufweisen, dfe durch Drehung in die Spindeln eingezogen uerdenund sonit Aufsetzen und Abnehmen erleichtern, während sie andererseits diese Spindeln durch ihre dem Drehkörper entgegengesetzte Fläche gegen eine r.it den Spindeln kraftschlüssig verbundene Platte drücken, die durch einen Ansatz dieser Spindeln gebildet sein kann. Diese Sperrzapfen v/erden durch Drehung eines nit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Organs, das von Hand gedreht v/ird, betätigt.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Spann- bzv. Sperrvorrichtung obenbeschriebenen Typs, die ein schnelleres Spannen bzv/. Entspannen der Spulen durch Vereinfachung der Sperr- bzw. Freigabevorgänge ermöglicht. Diese Vorgänge können ohne manuellen Eingriff erfolgen und ermöglichen somit ein mechanisches Spannen bzv;. Entspannen der Spulen. Die erfindungsgenäße Spannvorrichtung bietet damit eine Zeitersparnis, deren Uert mit zunehmender Spulenzahl wächst, was sich wiederum in einer Produktivitätserhöhung der Maschine ausdrückt.
Erfindungsgemäß umfaßt die Spannvorrichtung für Spulen von Kabelmaschinen zumindest eine auf einer freistehenden Spindel montierte. Drehspule, wobei sich zumindest ein Sperrzapfen um einen mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Bolzen dreht, der in diese Spindel einziehbar ist und der die Spule mit ihrer Fläche in Richtung des freien Endes der Spindel gegen eine mit diese* Spindel kraftschlüssig verbundene Platte drückt, die mit Vorrichtungen zur Feststellung mit der genannten Spule ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Spindel ein beweglicher Kolben befindet und Vorrichtungen vorgesehen sind, die nit denen des Sperrzapfens in der Weise zusammenwirken, daß dieser begrenzte Drehbewegungen in entgegengesetzten Richtungen um seinen Bolzen ausführt.
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Der Kolben wird hierbei durch eine Feder gespannt, die ihn in eine Richtung drückt, in der der Sperrzapfen gegenüber der Spindel vorsteht, während ein beweglich innerhalb des freien Endes dieser Spindel montierter Hebel an den Kolben in der Form angelenkt ist, daß sein Ende gegenüber der Oberfläche der Spindel vorsteht, wenn der Sperrzapfen außerhalb steht -und zusammen mit ihm in die Spindel eingezogen wird.
Somit ragen Sperrzapfen und Hebdende über die Spindel hinaus, wenn sich auf der Spindel keine Spule befindet. Sobald die Spindel nun in das entsprechende Loch der Spule eingeführt wird, so drückt diese Spule das vorstehende Ende des Hebels zurück, der somit eine Schwenkbewegung ausführt und den Kolben verschiebt. Der Kolben drückt nunmehr die Feder zusammen und bewirkt somit ein Schwenken des Sperrzapfens, der daraufhin in die Spindel einrastet.Die Spule kann nunmehr auf die Spindel geschoben werden. Der Sperrzapfen bleibt solange in der Spindel eingedrückt, solange durch die Lage der Spule ihr Spindelloch mit dem Sperrzapfen in Berührung steht (Wandung des Loches). Sobald die Zwischenlage der zum Drehkörper gerichteten Spule das Ansatzstück erreicht, wird der Sperrzapfen freigegeben, der nunmehr unter Federdruck seine vorstehende Lage einnimmt und über eine weitere Zwischenlage die Spule in Richtung des Ansatzstückes drückt, wo Feststellvorrichtungen die Spule einspannen» Beim Entspannen drückt die Feder ebenfalls den Hebel wieder zurück, dessen Ende wiederum an der Außenseite der Spindel hervortritt. Die Spule ist somit eingespannt.
Zum Abnehmen der Spule braucht lediglich die Feder mit Hilfe des Hebels zurückgedrückt zu werden, wobei sich der Sperrzapfen in die Spindel zurückzieht und die Spule freigibt, die nun zum freien Ende der Spindel geschoben werden kann.
Bei der obenbeschriebenen erfindungsgemäßen Spannvorrichtung kann der Sperrzapfen gegenüber der Spindel lediglich eine Drehbewegung ausführen. Demzufolge bleibt in Sperrstellung der Weg zwischen der von der Spindel gehaltenen Platte und der Oberfläche Ccz aegen dio Spile drückenden Sperrzapfens immer der gleiche. Dicr.e f>r. rum vorrichtung eignet sich demnach nur
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zum Einspannen von Spulen mit geringen Stärkeabweichungen. Demgegenüber ist bekannt, daß bei nacheinander auf die gleiche Spindel gebrachten Spulen die Stärkeabweichungen mitunter recht erheblich ausfallen.
Diesen Umstand Rechnung tragend sowie gemäß einem weiteren llerkmal der Erfindung ist die Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits zumindest einen Sperrzapfen besitzt, der beweglich mit einem bestimmten Spiel montiert ist, wodurch dieser innerhalb gewisser Grenzen gegenüber der Spindel verschiebbar ist, insbesondere parallel zur Achse dieser Spindel, und die Spannvorrichtung andererseits Vorrichtungen besitzt, mit deren Hilfe dieser Sperrzapfen in Spannstellung gegen die Fläche der Spule zum freien Ende der Spindel gedrückt wird.
Somit kann der in gewissen Grenzen gegenüber der Spindel verschiebbare Sperrzapfen seine Lage der jeweiligen Spulenstärke anpassen.
Dieser Sperrzapfen ist vorzugsweise über eine mit der Spindel kraftschlüssig verbundene Welle auf die Spindel montiert, wobei diese durch ein längliches Loch des Sperrzapfens geführt ist» Der genannte Kolben ist hierbei in der Weise angeordnet, daß eine Drehung um die Längsachse möglich ist und ist darüberhinaus lediglich bei Drehung mit einer Spannplatte kraftschlüssig verbunden, die senkrecht zur genannten Längsachse steht und deren eine Fläche mit mindestens einem Begrenzungsstück den Sperrzapfen in Sperrstellung gegen die Fläche der Spule in Richtung des freien Endes der Spindel drückt. Um diesen Kolben drehen zu können, besitzt dieser eine 'aus der Spindel herausragende Verlängerung, an deren freiem Ende sich eine Betriebsvorrichtung, z.B. ein Handrad befindet.
Die Spannvorrichtung kann in gleicher Weise mit mehreren, z.B. drei Sperrzapfen ausgerüstet werden, die über den gleichen Kolben gesteuert werden können, der hierbei vorzugsweise koaxial zur Spindel verläuft.
Der Kolben ist vorzugsweise kraftschlüssig mit einer Stange verbunden, die auf einen Schalter wirkt, der das Anlaufen der Maschine steuert bzw. verhindert, wenn sich der oder die
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S^errzapfan nicht in Syerrstcllung befinden.
Ueitere ."lerkr.iale unä Vorteile der Erfindung- ergeben sich aus der nunmehr folgenden und beispielhaft aufzufassenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, wobei
- "ig. 1 einen Teilschnitt einer mit einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ausgerüsteten Kabelmaschine, bei Sperrstellung der Spannvorrichtung,
- Fig. 2 einen Teilschnitt geraäß der Linie II-II der Fig. 1,
- Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III der Fig.
- Fig. 4 einen Teil der erfindungsger.äßen Spannvorrichtung
in entspannter Stellung,
Fig. 5 eine un 45° nach rechts gedrehte Schnittdarstel lung gemäß der Linie V-V der Fig. 1 und 7,
- Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VI-VI der
Fig. 5,
- Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Teils der Kabelmaschine, ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen Variante der Spannvorrichtung in Spannstellung,
- Fig. 8 einen Teilschnitt gemäß der Linie VIII-VIII der
Fig. 7,
- Fig. 9 einen Teilschnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7,
- Fig.10 einen Teil einer erfindungsgemäßen Variante (Fig.7)
der Spannvorrichtung in entspannter Stellung und
- Fig.11 eine Profilansicht der von der Spannplatte aus
gehenden Ansatzstücke der in Fig. 7 gezeigten Spannvorrichtung
zum Gegenstand haben.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil der Kabelmaschine umfaßt eine (teilweise dargestellte) Drehplatte 1, auf der die Spindeln freistehend montiert sind (die Darstellung läßt nur eine Spindel erkennen).
Jede Spindel besitzt einen Laufzapfen 2, der in eine exzentrisch versetzte Bohrung 3 der Drehplatte 1 eingepreßt ist,sowie eine Hülse 4, die drehbar und konzentrisch über die Lager 5 und 6 auf den Laufzapfen 2 montiert ist. Die Hülse 4 besitzt nahe bei der Drehplatte 1 einen Ansatz 7 in Form einer Auflage. Mit einem geringen Spiel ist eine Spule 8 auf die Hül-
... 1 0 9 8 1 8 / f) 6 /« 6 BAD ORIGINAL - 6 -
se 4 montiert und wird gegen einen Tjisatz 7 gedrückt, der rät einen Kler.ur.dorn 9 versehen ist.
Alle diese Teile sind ihrer Form und Anordnung nach bekannt. Das Unde der hülse 4 wird durch ein annähernd kegelstumpf förmiges Ansatzstück 10 (siehe ebenfalls Fig. 4) verlängert, das roit der genannten Hülse beispielsweise durch Verschraubung verbunden ist und die Spannvorrichtung enthält. Diese Spannvorrichtung besitzt drei Sperrzapfen 11, 12, 13 (siehe ebenfalls rig. 2), die sich um die Bolzen 14, 15 und 16 drehen können, die beispielsweise durch Verschraubung kraftschlüssig mit dem Ansatzstück 10 verbunc.sn unc! gegenüber dieser; exzentrisch versetzt sind. Durch Drehung um diese Bolzen treten die Sperrzapfen 11, 12, 13 außerhalb des Ansatzstückes 10, un somit die Spule festzuhalten bzw. ziehen sich in dieses Ansatzstück zurück, um die Spule freizugeben. Die Drehung dieser Sperrzapfen nach außen wird durch eine saitenartige Zwischenlage 17 begrenzt.
Auf die Sperrzapfen 11, 12 und 13 sind Anschläge 18, 19 und 20 aufgepreßt, auf die wiederum ein Kolben 21 wirkt.
Dieser Kolben kann von außen nach inn« über einen Stößel 22, der durch das Ansatzstück 10 geführt ist, verschoben v/erden und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 23, die'den Kolben 21 in eine der Drehplatte 1 entgegengesetzte Richtung drückt.
Der Kolben 21 besteht aus einem zylindrischen Teil 24, der die Sperrzapfen 11, 12 und 13 in Spannstellung hält und zwar unter Mitwirkung einer zylinderförmigen Oberfläche 11a, 12a,13a dieser Zapfen, die Nuten 25, 26 und 27 besitzt, in die sich die Anschläge 18,19 und 20 einlegen und die durch Ansätze wie z.B. 28 begrenzt werden.
Die letzteren dienen bei Druck auf den Stößel 22 zusammen mit den Anschlägen 18, 19 und 20 zur Freigabe der Spule 8. .Die Nuten 25, 26 und 27 bieten dem Kolben 21 einen Sicherheitsleerhub und bieten in Sperrstellung den Sperrzapfen auf dem zylinder förmigen Teil 24 eine gute Ansatzfläche.
Der Kolben besteht zudem aus einem konischen und zum Stößel 22 hin gerichteten Teil, der beim Entspannen das Kippen der Sperrzapfen 11, 12 und 13 ermöglicht und bei Beginn des
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Einscannens diese Sperrzapfen nach auf?en zurückc" rückt.
Zwischen diesen Sperrzapfen und den StöCel 22 besitzt der Kolben 21 einen breiten Schlitz 30, in den mit geringer. Spiel ein Hebel 31 einrasten kann, der um einen 3olzen 32 schwenkt, der kraftschlüssig mit dem Ansatzstück 10 verbunden ist.
Der Hebel 31 besitzt ein umgebogenes und abgerundetes Ende 33, das in Spannstellung aus den Ansatzstück 10 herausragt und in entspannter Stellung in die Vertiefung 34 dieses Ansatzstückes zurückfällt. Durch diesen Hebel kann die Spule 3 bei Anlage am Ansatzstück 10 die Sperrzapfen 11, 12 und 13 selbst zurückdrücken.
Die Platte 7 (siehe Fig. 5 und 6) ist mit Vorrichtungen versehen, die während der Drehung diese Flatte und die Spule 8 fest miteinander verbinden. Diese Vorrichtungen bestehen aus den Stößeln 35 und 36, die durch die Federn 37 und 38 gespannt werden, sowie aus einem Kipphebel 39, der über eine Feder 40 gespannt wird» Die Stößel 35 und 36 können sich parallel zur Achse der Spindel verschieben, während der Kipphebel 39 um einen Bolzen 41 drehbar gelagert ist, der mit der Plattd 7 verbunden ist und der in diese Platte eingezogen werden kann.
Eine Stange 42 ist am Kolben 21 befestigt und durchdringt den Laufzapfen 2. An ihrem dem Kolben entgegengesetzten Ende ist diese Stange 42 über die Kugellager 44 und 45 kraftschlüssig mit einer Buchse 43 verbunden. Die Stange 42 dreht sich mit der Spule 8 über die Hülse 4, das Ansatzstück 10, den Hebel 31 und den Kolben 21. Das Umlaufen der Buchse 43 wird mit Hilfe eines in den Laufzapfen fest eingedrückten Stiftes
46 verhindert. Das Ende der Buchse 43 ist kegelstumpfförmig und drückt auf die Rolle 47 eines Kleinschalters 48, der über die Leitungen 49 das Anlaufen der Kabelmaschine steuert. Das Profil der Buchse 43 ist in der Form bemessen, daß der Kontakt
47 erst am Ende des Weges der Stange 42 gedrückt wird, d.h. erst dann geschlossen wird, wenn die Spule 8 verriegelt ist.
Zum Spannen einer Spule wird diese in geeigneter Stellung vor das Ansatzstück 10 gebracht und auf dieses Ansatzstück
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in Richtung der Platte 7 gedrückt. Die Eeilage 8a der Spule 3 drückt den vorstehenden Teil 33 des Hebels 31, bis dieser in Ansatzstück verschwindet, wodurch gleichzeitig die Sperrzapfen 11, 12 und 13 völlig zurückgedrückt werden. Bei Fortsetzen des Druckes auf die Spule S erreicht man das vollständige Einrasten der Spule auf der Spindel. Die Stößel 35 und 36 sowie der Kipphebel 39 werden hierbei in die Platte 7 der Spindel gedrückt. Unter der Uirkung der Feder 23 vollzieht sich der Spannvorgang und der Hebel 31 kehrt in seine hervorstehende Stellung zurück.
Nach dem Aufsetzen aller Spulen auf die !laschine v/erden die enthaltenen Elementarkabel von Hand bis zum Kabeleinzug gebracht. Während dieses Vorganges drehen sich die Spulen bis der Kipphebel 39 in eine für diesen Kipphebel auf der Beilage 3a der Spulen vorgesehene Öffnung einrastet. Diese Spulen werden nunmehr in ihrer Drehbewegung durch eine bekannte mechanische Bremsvorrichtung abgebremst, die auf der Platte 9 reibt.
Zum Abnehmen einer leeren Spule braucht nunmehr lediglich von Hand oder über eine äußere .mechanische Vorrichtung auf den Stößel 22 gedrückt zu werden. Hiermit werden die Sperrzapfen 11, 12, 13 und der Hebel 31 in das Ansatzstück 10 zurückgezogen. Die Stößel 35 und 36 lassen die Spule um eine Entfernung vorrükken, die ausreicht, damit die Sperrzapfen und das Ende des Hebels 31 in der Bohrung der Spule eingeschlossen werden. Die Spule kann nunmehr nach außen weggenommen werden.
Die bisherige Beschreibung läßt nunmehr deutlich werden, daß das Aufsetzen bzw. das Abnehmen der Spule entsprechend den geschilderten Verbesserungen über mechanische Vorrichtungen erfolgen kann, wobei die Spule auf einen mit Anschlägen versehenen Schlitten montiert wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung!werden für gleiche Elemente die in Fig. 1 verwendeten Bezufsziffern übernommen.
Wie im vorher beschriebenen Beispiel wird hier das Ende der Hülse 4 durch ein annähernd kegeistumpfförmiges Ansatzstück 10 verlängert (siehe ebenfalls Fig. 10), das mit der Hülse 4 beispielsweise durch Verschraubung verbunden ist und die Spannvorrichtung enthält.Diese Spannvorrichtung besteht auch hier aus drei Sperrzapfen 11, 12, 13 (siehe ebenfalls Fig. 8), die beweg-
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lieh um Bolzen 14, 15 und 16 gelagert sind, die beispielsweise durch Verschraubung kraftschlüssig mit dem Ansatzstück 10 verbunden und gegenüber diesem exzentrisch versetzt sind. Diese Bolzen sind durch längliche Löcher 11b, 12b und 13b dieser Sperrzapfen geführt, wodurch diese innerhalb bestimmter Grenzen insbesondere parallel zur Längsachse der Spindel verschoben werden können. Die Sperrzapfen 11, 12 und 13 werden durch Federstößel, z.B. 50, die auf diesen Bolzen aufliegen, zum freien Ende der Spindel gedrückt. Wie bereits vorher erwähnt, können diese Sperrzapfen durch Drehung um diese Bolzen aus dem Ansatzstück 10, d.h. über seine Oberfläche, austreten, um somit die Spule festzuspannen oder sich in dieses An- »tzstück zurückziehen, um auf diese Weise die Spule freizugeben.
Der in Fig. 7 dargestellte Kolben 21 der Spannvorrichtung kann in diesem Beispiel nicht nur von außen nach innen verschoben werden, sondern zudem noch eine 90°-Drehung um seine Achse ausführen und zwar unter Zuhilfenahme eines am Ende des aus dem Ansatzstück austretenden Kolbens befestigten Handrades 22. Hierzu wurde die Aussparung 30 in der Form ausgebildet, daß der Kolben 21 unter der Einwirkung des Handrades 22 (siehe Fig. 9) eine 90°-Drehung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung ausführen kann.
Koaxial zum Kolben 21 ist eine Platte 51 auf das Ansatzstück montiert, über einen mit dem Kolben verbundenen Keil 52, der in einer Nut der Platte 51 läuft, ist diese Platte 51 zwar in Drehbewegung, nicht aber in Translationsbewegung mit dem Kolben 21 verbunden· Die zu den Sperrzapfen 11, 12 und 13 gerichtete Seite dieser Platte ist mit schraubenförmigen Führungen 53, 54 und 55 geringer Steigung (siehe Darstellung in Fig. 11) versehen, die sich in Haltestellung der Sperrzapfen gegenüber den zylinderförmigen Erhebungen lic, 12c und 13c befinden.
Es wurde bereits beschrieben, daß zum Aufspannen einer vollen Spule diese in geeigneter Lage vor das Ansatzstück 10 gebracht werden und anschließend auf dieses in Richtung der Platte 7 geschoben werden muß. Die Zwischenlage 8a der Spule drückt den vorstehenden Teil 33 des Hebels 31 völlig in das Ansatzstück, wobei sich ebenfalls die Sperrzapfen 11, 12 und 13 völlig zurückziehen. Unter Beibehaltung des auf die Spule
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ausgeübten Druckes rastet diese auf der Spindel ein. Die Stößel 35 und 36 sowie der Kipphebel 39 werden in die Platte 7 der Spindel gedrückt. Unter der Wirkung der Feder 23 erfolgt das Festspannen und der Hebel 31 kehrt in seine vorstehende Lage zurück.
Nachdem die Sperrzapfen ihre Sperrstellung eingenommen haben, wird das Handrad 22 in der Weise gedreht (in den dargestellten Beispielen erfolgt dies im Uhrzeigersinn), daß die Sperrzapfen 11, 12 und 13 unter Mitwirkungcfer Erhebungen lic, 12c und 13c zur Platte 7 in die schraubenförmigen Führungen 53, 54 und 55 gedrückt werden. Die Steigung dieser Führungen wurde so gering gewählt, daß die Bewegung nicht umkehrbar ist und somit die Sperrzapfen in ihrer Stellung blokkiert werden.
Nach dem Aufsetzen aller Spulen auf die Maschine werden die enthaltenen Elementarkabel von Hand bis zum Kabeleinzug gebracht. Während dieses Vorganges drehen sich die Spulen bis der Kipphebel 39 in eine für diesen Hebel auf der Beilage 8a der Spulen vorgesehene öffnung einrastet. Diese Spulen werden nunmehr in ihrer Drehbewegung durch eine bekannte mechanische Bremsvorrichtung abgebremst, die auf der Platte 9 reibt.
Zum Abnehmen einer leeren Spule braucht nunmehr lediglich von Hand bzw. über eine äußere mechanische Vorrichtung das Handrad 22 in Gegenrichtung gedreht werden, um die Sperrzapfen außer Eingriff mit den Führungen zu bringen, d.h. diese Sperrzapfen zu lösen. Hierdurch werden die Sperrzapfen 11, 12, 13 und der Hebel 31 in das Ansatzstück 10 zurückgezogen. Die Stößel 35 und 36 lassen die Spule um eine Entfernung vorrütken, die ausreicht, damit die Sperrzapfen und das Ende des Hebels in die Bohrung der Spule eingeschlossen werden. Die Spule kann nunmehr nach außen weggenommen werden.
Es gilt als selbstverständlich, daß die beispielhaft gegebene Beschreibung der Erfindung alle möglichen Varianten gleichermaßen einschließt.
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Claims (1)

  1. EtSphanoise de Constructions .'iScaniques S.A., Eaint-Etienne, Loire, 2, tlue Achille (Frankreich)
    Patentansprüche :
    Spannvorrichtung für Spulen von Kabelnaschinen rät zumindest einer auf einer freistehenden Spindel montierten Drehspule, v/obei sich zumindest ein Sperrzapfen um einen mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Bolzen dreht, der in diese Spindel einziehbar ist und der die Spule mit ihrer Fläche in Richtung des freien Endes der Spindel gegen eine mit dieser Spindel kraftschlüssig verbundenen Platte drückt, die mit Vorrichtungen zur Feststellung mit der genannten Spule ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Spindel ein beweglicher Kolben (21) befindet und Vorrichtungen vorgesehen sind, die mit denen des Sperrzapfens (11) (12,13) in der Form zusammenwirken, daß dieser begrenzte Drehbewegungen in entgegengesetzten Richtungen um seinen Bolzen (32) ausführt.
    Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) durch eine Feder (23) gespannt wird, die ihn in eine Richtung drückt, in der der Sperrzapfen (11) (12,13) gegenüber der Spindel vorsteht, während ein beweglich innerhalb des freien Endes dieser Spindel montierter Eebel (31) an den Kolben (21) in der Form angelenkt ist, daß sein Ende gegenüber der Oberfläche der Spindel vorsteht, wenn der Sperrzapfen (11)(12,13) außerhalb steht und zusammen mit ihm in die Spindel eingezogen wird.
    Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kolben (21) durch die Spindel geführt ist und diese somit
    verlängert und daß das freie Ende dieses Kolbens (21) mit einem Handrad (22) ausgerüstet ist.
    Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sgerrzapfen (11)(12,13) beweglich mit einem bestimmten Spiel montiert ist, wodurch dieser innerhalb gewisser Grenzen gegenüber der Spindel verschiebbar ist, insbesondere parallel zur Achse die-
    109818/0646
    BAD ORIGINAL
    ser Spindel und claC Vorrichtungen vorgesehen sind, nlt deren ililfe dieser Sperrzapfen (11) (12,13) in Spannstellung gegen die Fläche der Spule (8) zum freien Ende der Spindel gedruckt · wird.
    5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (11) (12,13) auf die Spindel über eine mit der Spindel kraftschlüssig verbundene Welle durch ein längliches Loch montiert ist.
    6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) in der Weise montiert ist, daß eine Drehung um die Längsachse möglich ist und daß dieser nur bei Drehung mit einer Spannplatte (7) kraftschlüssig verbunden ist, die senkrecht zur genannten Längsachse steht und deren eine Fläche mit mindestens einem Begrenzungsstück bzw. einer Führung (53)(54,55) den Sperrzapfen (11) (12,13) in Sperrstellung gegen die Fläche der Spule (8) in Richtung des freien Endes der Spindel drückt.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21), zumindest ein Sperrzapfen (11) sowie der Hebel (31) in einem Ansatzstück (10) vereinigt sind, das auf das freie Ende der Spindel paßt.
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel einerseits einen mit einem Drehkörper der Kabelmaschine kraftschlüssig verbundenen Laufzapfen (2) und andererseits eine beweglich auf diesen Laufzapfen (2) montierte Hülse (4) umfaßt und die Spannvorrichtung mit dieser Hülse (4) kraftschlüssig verbunden ist.
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehrere Sperrzapfen (11,12,13) besitzt, die über einen koaxial zur Spindel verlaufenden Kolben (21) betätigt werden.
    10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) einerseits einen zylindrischen Teil (24) besitzt, der den bzw. die Sperrzapfen (11) (12,13) in (hervorstehender) Spannstellung hält und zwar unter Mitwirkung einer zylinderförmigen Oberfläche (lla)(12a,13a) dieses bzw. dieser Zapfen (11) (12,13), der bzw. die exzentrisch versetzt sind und daß dieser Kolben (21) andererseits einen konischen Teil zum Kippen des bzw. der Sperrzapfen (H)(12,13) besitzt, während der bzw. die
    1098 18/0646 BAD oR(G1NAL
    Sperrzapfen Anschläge (18,19,20) besitzen, die in die den konischen Teil entgegengesetzte Fläche des Kolbens (21) eingreifen können.
    11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (24) des Kolbens (21) zumindest eine Nut (25)(26,27) besitzt, die in die dem konischen Teil entgegengesetzte Fläche des Kolbens (21) führt und durch eine Wandung auf der Seite des konischen Teils abgeschlossen wird und der Anschlag (18)(19,20) in diese Wut (25)(26,27) einfällt.
    12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) mit einer Stange (42) kraftschlüssig verbunden ist, die auf einen Kleinschalter (48) wirkt, der die Maschine nur dann anlaufen läßt, wenn sich der Kolben (21) in Spannstellung der Spule (8) befindet.
    13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Stange (42) und dem.Kleinschalter (48) eine Buchse (43) befindet, die gegenüber der Stange (42) drehbar montiert ist.
    14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Feststellvorrichtung bildenden Stößel (35,36) sowie ihre zugehörigen Federn (37,38) auf einer Platte (7) befinden, die mit der Spindel kraftschlüssig verbunden ist und daß diese Feststellvorrichtung zumindest einen in die Platte (7) zurückziehbaren Kipphebel (39) besitzt, der von einer Feder (40) gespannt wird.
    BAD ORIGINAL 109818/0646
    Lee rs e 11
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FR2520270A1 (fr) * 1982-01-11 1983-07-29 Okun David Enrouleuse pour bande metallique
EP1950161A1 (de) * 2005-10-18 2008-07-30 Bridgestone Corporation Spulenkörperbefestigungsvorrichtung und spulenkörperentfernungsvorrichtung

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EP1950161A4 (de) * 2005-10-18 2009-11-04 Bridgestone Corp Spulenkörperbefestigungsvorrichtung und spulenkörperentfernungsvorrichtung

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