DE1764936A1 - Panoramischer Strahlungsanzeiger - Google Patents

Panoramischer Strahlungsanzeiger

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DE1764936A1
DE1764936A1 DE19681764936 DE1764936A DE1764936A1 DE 1764936 A1 DE1764936 A1 DE 1764936A1 DE 19681764936 DE19681764936 DE 19681764936 DE 1764936 A DE1764936 A DE 1764936A DE 1764936 A1 DE1764936 A1 DE 1764936A1
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chambers
amplifiers
detector
chamber
matrix
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Grenier Paymond Peter
Philip Spergel
Dirocco James Vincent
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Baird Atomic Inc
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/62Detectors specially adapted therefor
    • G01N30/64Electrical detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2921Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
    • G01T1/2935Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using ionisation detectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Panoramischer Strahlungsanzeiger.
  • Die Erfindung bezeiht sich auf Strahlungsanzeigen und insbesondere auf eine Reihe von Gasanzeigern, welche imstande sind, Anzeigen von atomaren Erscheinungen an besonderen Stellen in einem verhältnismäßig großen Bereich mit hoher Anzeigeempfindlichkeit und hoher Raumauflösung zu schaffen.
  • Beispielsweise wird gemäß einer typischen Technik die Anzeige einer Radioaktivität durch ein chromatographisches Papier gegeben, das verteilte Konzentrationen an Radioaktivität enthält, dem kleine Stellen von "angehängten" chemischen Materialien zugeordnet sind. Die Identität eines solchen chemischen Materials wird durch den Charakter der Radioaktivität angedeutet, mit welchem das chemische Material "versehen" worden ist. Solche Stellen werden in verschiedenen Stellungen auf dem Papier durch Kapillarwirkung aus einer Lösung beflutet, in welche eine Kante des Papiers eingetaucht wird. Bei einem typischen AusfUhrungsbeispiel enthält das Papier radioaktive Stellen in Größen, welche von einem Quadratmillimeter bis etwa loo Quadratmillimeter reichen. Die Größe der Radioaktivität an irgend einer Stelle ist in etwa proportional zu seiner Fläche. Die Raloaktivität und die relative Isolation der Stellen ermöglichen es, daß ihre räumlichen Lagen und ihre geometrischen Konfigurationenen durch einen panoramischen Detektor bestimmt werden. Bisher bestand die allgemein verwendete Technik darin, hohe Konzentrationen an Radioaktivität a in einer ebenen Verteilung dadurch festzustellen, daß ein Film einer Röntgenbelichtung ausgesetzt wird. Die Hauptvorteile eines röntgenbelichteten Filmes sind die niedrigen Kosten und die hohe Auflösung. Die Hauptnachteile eines Röntgenfilmes sind die geringe Empfindlichkeit und die qualitative und nicht die quantitative Ausgabe von Daten.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine ebene Reihe von Gasdetektoren zu schaffen, die genügend klein und dicht aneinander angeordnet sind, um eine hphe Raumauflösung zu schaffen, und welche tatsächlich jdent-isch mechanisch ausgebildet und mit einem Gasdruck versehen sind, um eine gleichförmige hohe Empfindlichkeit zu erreichen. Die Reihe von Gasdetektoren wird durch einen Teil mit mittlerer elektrischer Leitfähigkeit gebildet, durch welchen zXindrische oeffnungen hindurchgehen, einen elektrisch nicht leitenden Teil an der Hinterfläche des mittleren Teiles, der eine Reihe von leitenden Vorsprüngen trägt, die in axialer Richtung innerhalb der oeffnungen des mittleren Teiles angeordnet sind, und einen vorderen Teil, der als Fenster für radioaktive Emanationen, entweder auf Teilchen-/oder auf elektromagnetischer Basis in die Reihe dient und ein Gas, das innerhalb der Reihe eingeschlossen ist. Das Gas innerhalb der Reihe von Öffnungen befindet sich in der Reihe durchgehend auf gleichem Druck, weil die Öffnungen durch zweckentsprechende Leitungen miteinander in Verbindung stehen. Die elektrisch isolierten Anzeiger, die durch den vorerläuterten Aufbau gebildet sind, sind derart, daß eine radioaktive Emanation, die durch das Fenster fällt, eine momentane Entladung des Gases in einer der Kammern zwischen im vorstehenden Teil der als Anode arbeitet, und der Wand der Öffnung verursacht, die als Kathode arbeitet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem Ablesesystem für eine Reihe von Detektoren bzw. Anzeigern der vorgenannten Art, bei welchem Reihen und Spalte der Detektoren-Rethe mit einer Matrix elektrischer Leiter verbunden sind, sowie mit zweckentsprechenden verstärkenden elektronischen Mitteln. Zufolge der Möglichkeit, daß ein Impuls in einem der Detektoren die elektrische Leitung einer besonderen Reihe und ferner nur die elektrische Leitung einer besonderen Spalte mit einem gemeinsamen Signal versieht, ist es möglich einen Verstärker für Jeden einzelnen Detektor zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dernachfolgrnden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung umfaßt demgemäß Vorrichtungez welche die Merkmale, Eigenschaften und Beziehungen von Komponenten enthalten, welche in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen erläutert sind, wobei diese die Erfindung jedoch in keiner Weise eMschränken.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Aufbauteile einer Anzeiger-Reihe gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab teilweise weggebrocben eines der Aufbauteile der Detektorreihe der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine Ansicht teilweise weggebrochen einer abgewandelten Detektorreihe gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Blockschema eines Systems gemäß der Erfindung, welches die Detektorreihe beim Arbeiten wiedergibt.
  • Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltschema eines Teiles des Systems der Fig. 5.
  • Fig. 6 ist ein abgewandeltes elektrisches Schaltschema eines Teiles des Systems der Fig. 5.
  • Allgemein ist der Detektor der Fig. 1 so dargestellt, daß er eine elektrisch leitende metallische mittlere Platte 20 aufweist, durch welche eine Mehrzahl Offnuqsn 22 hindurchgehen, deren jede zylindrisch um eine Achse liegt, die senkrecht zu den parallelen Flächen der Platte 20 steht. An der hinteren Fläche der Platte 20 befindet sich eine elektrisch nicht leitende Runststoffplatte 24, welche mit einer Vielzahl Eindrückungen oder Ausnehmungen 26 versehen ist, deren zylindrische Wandungen um die gleiche Achse wie die zylindrischen Wandungen der Öffnungen 22 laufen. Durch den Sitz 28 jeder Eindrückung 26 steht, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine elektrisch leitende Metallnadel 50 vor, deren hinteres Ende einen Verbindungsanschluß schafft, und deren vorderes Ende in der Form einer Spitze einen Entladungsanschluß schafft. Es ist ersichtlich, daß die Eindrückungen 26 insgesamt durch Öffnungen 52 in der Hinterplatte 24 miteinander in Verbindung stehen. An der Vorderfläche der Mittelplatte 20 befindet sich eine verhältnismäßig dünne Platte 34 in der Form einer Schicht oder Lage aus Aluminium oder dgl., welche eine Strahlung ohne merkliche Dämpfung übertragen kann. Die vordere Platte 36 liegt flach gegen die Vorderfläche der Mittelplatte 20.
  • Jede Hinterplatte 24, die Mittelplatte 20 und die vordere Platte 54 ist längs ihres Umfanges mit Löchern zur Aufnahme einer tehrzahl Bolzen 36 versehen, durch die die Platten in zusammengebautem Zustand gehalten werden. Wenn die Platten sich in zusammengebautem Zustand befinden, liegen die Öffnungen 22 und die Eindrückungen 26 in Ausrichtung, wobei die Nadeln 5o längs ihrer Achse vorstehen. Ein Gas, das durch einen Gaseinlaß 8 eingeführt und durch einen Gasauslaß 59 abgegeben wird, durchdringt gleichfbrmig die gesamten kleinen Detektoren, welche in dem Zusammenbau ausgebildet sind, um einen Gasentladungsweg für einen elektrischen Lichtbogen zwischen der Nadel 5o und der zugeordneten Wand der Plane 20 irgendenSines Detektors zu schafferl, der durch einfallende Strahlung erregt wird. In der Praxis ist das Raumauflösnngsvermögen des mosaikartigen Detektors nur durch den kleinsten Uurchmesser des Gasdetektors begrenzt, der eine zuverlässige Zählarbeit liefern kann.
  • Bei einem typischen Ausführungsbeispiel enthält eine ebene Reihe, beispielsweise von 5 x 5 Zoll (2,54 x 2,54 cm) in Längs-und in Querrichtung, eine Rauhe von 492 Detektoren, deren jeder 3/16tel Zoll (4>9 mm) im Durchmesser und 1/4 Zoll (6,4 mm) Tiefe hat. Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht eine Reihe von 746 Detektoren aus zylindrischen Zählern von 5/16 Zoll (4,9 mm) Durchmesser in hexagonaler Anordnung mit 13/64 Zoll (ca 5 mm) zwischen den Mitten, wobei Wandungen von 1/64 Zoll (o,4 mm) Dicke belassen werden. Größere Reihen, beispielsweise 8xlo Zoll (20 x 25,4 cm) Flächen können ebenfalls beispielsweise mit 2233 Detektoren hergestellt werden, wobei jeder von ihnen einen Durchmesser von 3/16 Zoll (4,9 mm) ht. Die letztgenannte Anordnung von Detektoren mit größerer Dichte ist derart, daß 77,3 % der Fläche mit einer Raumauflsung von 3/16 Zoll (4,9 mm) bedeckt ist.
  • Die mittlere Platte 20, welche die zylindrischen Kathoden der Detektoren-Reihe bildet, wird einfach dadurch hergestellt, daß in ein Metallstück Löcher gebohrt werden. Die mittlere Platte 20 ist bei einem typischen Ausführungsbeispiel 1/4 Zoll (6,2 mm) dick. Vorzugsweise besteht das Metallstück aus einem Schwermetall, z.B. Blei, welches jeden Detektor von benachbarten Detektoren abschirmt, er kann jedoch bei einer abgewandelten AusfUhrungsform auch aus einem anderen Metall zusammengesetzt sein, z.B. Aluminium, Kupfer, Messing, rostfreiem Stahl usw. Nadeln 30, welche Anoden bilden, die durch die hintere Isolieschicht 24 elektrisch voneinander isoliert sind, sind bei einem typischen Ausführungsbeispiel aus einem rostfreien Stahl hergestellt.
  • Die Detektoren werden aus Gründen der Einfachheit in dem Geigerbreich in einem elektronischen Stromkreis betätigt. Die kleine Größe der Detektoren verringert die Totzeit auf einen Wert von etwa lo Mikrosekuntn für das Arbeiten des Geigerbereichs. Die gesamte Reihe wird von einer einzelnen Energiequelle mit einer einzigen Spannung und einem einzigenItuck von einer einzigen Gasquelle gespeist. Das Ausbreitungsvermögen im Wirkungsgrad der verschiedenen Detektoren für Beta-Teilchen beträgt in der Praxis weniger als 5 5. Das Gas kannentweder statisch innerhalb der Detektoren-Reihe abgedichtet verteilt sein, oder es kann kontinubrlich durch dieDetektorreihe hindurchfließen. Bei einem statischen System liegt der Gasdruck vorzugsweise in einem Bereich von etwa 1 cm Quecksilbersäule bis loo Atmosphären blind in einem strömenden System ist der Gasdruck vorzugsweise etwa gleit dem Atmosphärendruck. Das strömende System ist insbesondere für aufgeladene Partikelanzeige anwendbar, es ist jedoch ebenfalls für die Anzeige von Gammastrahlen anwendbar, bei denen ein maximaler Wirkungsgrad nicht wesentlich ist. Das statische System bei hohem Druck ist insbesondere auf die Anzeige von Gammastrahlen nnwendbar, wo ein maximaler Wirkungsgrad erwünscht ist. Allgemein enthält das Gas irgendeines der üblichen Geigergas-Mischungen, beispielsweise ein inertes Gas, z.B. Argon, welchem eine kleine Menge an polyatomischem Gas, z.B. Isobutan, zugefügt ist. Vorzugsweise strömt das Gas mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Mosaik hindurch, um einen gleichförmigen Druck über das ganze Mosaik zu gewährleisten. Die vordere Platte 4 ist eine dünne Lage aus Metall, z.B. Aluminium, oder ein metallisierter Kunststoff, z.B. aluminisiertes Mylar in einem Dickenbereich von 1/16 : 1/8 Zoll, (1,6 : 3,2 mm). Die Nadeln 30, welche durch die Eindrückungen 26 vorragen, veranlassen das Gas, sich auf jede Detektorkammer gleichförmig zu verteilen.
  • Bei der abgewandelten Detektorenreihe der Fig. 3 sind die Detektorwandungen durch oeffnungen 59 einer leitenden Platte 41 gebildet, und die Sitze 45 für die Nadeln 45 und die Verbindungsöffnungen 4 für ein geeignetes statisches oder ein strömendes Gas sind in einer nicht leitenden Platte 49 vorgesehen, die in anderer Weise ähnlich wie die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. Das Fenster 51 an der Vorderfläche der Platte 41 ist jedoch einstückig mit ihr ausgebildet und wird sorgfältig festgehalten, wenn Öffnungen 39 nur teilweise durch die Platte 41 hindurchgebohrt werden. Eine 0-Ring-Dichtung 53 ist bei einem statische Gassystem als Abdichtung für die Detektorreihe vorgesehen, das einen Druck höher als den Atmosphärendruck hat.
  • In dem Blockdiagramm der Fig. 4 ist die Detektorreihe, die allgemein mit 40 bezeichnet ist, bündig mit einem dünnen chromatographischen Film 42 dargestellt, Eine Speisequelle und eine Pumpe 41 lassen das Gas durch die Detektoren über eine Einlaßleitung43 und eine Auslaßleitung 45 kontinuierlich strömen.
  • Wenn ein einzelner Detektor in der Reihe 40 einen Vorfall anzeigt, wird seine Stelle auf folgende Weise bestimmt. Jede Reihe der Detektor-Reihe ist mit einem VerstärKer verbunden, und die gesamten Verstärker aller Reihen sind bei 42 angedeutet. Gleicherwiese ist jede Spalte der Detektor-Reihe mit einem Verstärker verbunden, und die gesamten Verstärker allerSpalten sind bei 44 dargestellt. Die Ubereinstimmung in einer besonderen Reihe und in einer besonderen Spalte, wie er durch einen Koinzidenz-Stromkreis 46 angezeigt ist, bestimmt eindeutig die Koordinaten jedes Detektors in der Reihe. Die getnnnten Ausgänge der Reihen der Spalten sind Spannungsimpulse, deren Größen proportional zu den Koordinaten der Reihen und der Spalten sind. Diese Ausgänge erregen die senkrechten und die waagerechten Platten einer Kathodenstrahlröhre 48 in solcher Weise, daß ein Vorfall, der in einem Detektor mit den Koordinaten x- und y auftritt, den Strahl der Kathodenstrahlröhre zu einer entsprechenden x-y-Stellung auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre 48 ablenkt. Die Fläche der Kathodenstrahlröhre 48 wird durch eine entsprechende Televisionseinrichtung oder durch eine photographische Kammer abgetastet.
  • Eine sbesondere Ausflhrungsform von Verstärkern 42, 44 und eines Koinzidenz-Stromkreises 46 ist in Fig. 5 dargestellt. Die einzelnen Detektoren sind in Reihen und in Spalten angeordnet, und ihre Stellungen in den Reihen sind mit xm und ihre Stellungen in den Spalten sind mit Yn bezeichnet. In jedem Detektor ist die Anode mit zwei Widerständen 52, 54 verbunden, und der erstgenannte Widerstand ist mit Rx und der letztgenannte Widerstand mitRy bezeichnet. Die gesamten Rx-Widerstände in einer Spalte sind durch ene zweckentsprechende Kupplungskapazität 56 mit einem Verstärker 58 verbunden. Die Reihe dieser Verstärker ist in der Zeichnung mit Ax1, Ax2 ... Axm bezeichnet. Der Ausgang der Verstärker 58 wird durch eine Reihe Impulsformer 60 und eine Reihe Widerstände 62 zu den waagerechten Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre 48 gerichtet. Jeder der Widerstände 62 ist in seiner Größe von den anderen abweichend, so daß jeder eine verschieden große Ablenkung gegenüber den anderen in der Kathodenstrahlröhre 48 erzeugt, wobei die Folge der Widerstände beispielsweise gemä# den Reihen R, R/2 R/@ ### R/@ in Beziehung steht. Ebenfalls sind die gesamten R@-5... -R y Widerstände in einer gegebenen Reihe durch eine entsprechende Kupplungskapazität 64 mit einem Verstärker 66 gekoppelt. DieReihen dieser Verstärker 66 sind in der Zeichnung mit Aryl, AY2... AYn bezeichnet. Die Ausgänge der Verstärker 66 werden durch eine Reihe von Impulsformer 68 und eine Reihe Widerstände 70 zu den senk#rechten Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre 48 geleitet. Jeder der Widerstände 70 ist in seiner Größe abweichend von den anderen, so daß jeder Widerstand in der Kathodenstrahlröhre 48 eine abweichende Ablenkung gegenüber den anderen erzeugt, wobei die Folge der Widerstände beispielsweise in Ubereinstimmung mit den Reihen R, R/2, R'/3 ### R/n in Beziehung steht. Beim Arbeiten kann jeder Detektor als eine Auf ladequelle oder Stromquelle angesehen werden.
  • Die Anodenwiderstände werden so gewählt, daß der Strom aus dem Detektor sich gleichmäßig teilt, die eine Hatte geht zu einem y-Verstärker, und die andere geht zu einem x-Verstärker. Die Eingangsimpedanz jedes Verstärkers ist im Vergleich zur Eingangsimpedanz jedes derDetektoren sehr klein. Diese Ausführung ermöglicht es, daß der größte Teil des Stromes, der in einer der x-oder der y-Reihen filie#t, in den Verstärker und nicht an andere Stellen in der Matrix strömt. Die Größe der Querverbindung in dem System ist eine Funktion von Relativwerten der Versträkereingangsimpedanz zur Anodenwiderstandsimpedanz. Falls ein Ereignis eintritt, und zwar beispielswise in dem Detektor xly3 empfangen dann der Verstärker Ay5 und der Verstärker Axl Eingangs Signale gleichzeitig. Die sich daraus g « gebenden gleichzeitigen Impulse werden durch die zugeordneten Impulsformer in Impulse von Standardaplitude und Breite umgewandelt. In Fig. 3 wird ein Fleck auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 48 für jedes Ereignis aufgezeigt, das durch die Detektoren gemessen ist. Die Flecke werden auf dem Schirm in dem gleichen Muster wie die Ereignisse in den Detektoren der Reihe angeordnet. Die Kamera 50 dient dazu, aufeinanderfolgende Impulse an der gleichen Stelle zu integrieren.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kang, um quantitative Zähldaten für jeden Detektor zu erhalten, ein Gedächtnisspeicher in der Form eines magnetischen Kernspeichers für Loinzidenz-Strom verwendet werden, wie bei 80 in Fig. 6 dargestellt ist. Der Eingang zu dem Gedächtnisspeicher ist mit einem zweckentsprechenden Stromkreis (nicht dargestellt) versehen, um einen Impuls abzuweisen, der in einem zweiten Detektor während der Aufzeichnung und der Wiedergabe eines Impulses erzeugt ist, der in einem ersten Detektor erzeugt ist, um einen Irrtum auszuschließen. Die Speicherung, welche ebenso viele Speicherstellen 82 hat, wie Detektorelemente vorhanden sind, wird von den Impulsformern durch eine Koinzidenz-Stromkreisausführung 82 adressiert. I Impulsformer x1 und y3 werden gleichzeitig getriggert, und dann wird dieses an die Speicherstelle xlys gerichtet. Die Daten an dieser Adresse werden in einem Ringzähler 84 oder dgl. nach oben zusammengezählt, Am Ende einer Ansammlung kann der Speicher aufeinanderfolgend unterbrochen und sein Inhalt an einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden.
  • Die Erfindung schafft daher neue Mittel für die qualitative und für die quantitative Anzeige von strahlenden Teilchen über einer verhältnismäßig weiten Bereich. Da Änderungen in den vorstehend erläuterten Ausführungsbrmen gemacht werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen ist auszuführen, daß die vorstehenden Angaben sich lediglich auf Ausführungsbeispiele beziehen und die Erfindung nicht auf sie beschränkt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Detektor gekennzeichnet durch Basisteile, welche eine ebene Reihe von im wesentlichen mechanisch isolierten Kammern schaffen, die insgesamt miteinander verbunden sind, und der Basisteil elektrisch isolierende Teile und elektrisch leitende Teile aufweist, von den Isolierteilen eine Reihe von Zapfen getragen ist und in die Kammern derart vorstehen, daß ein einzelner Zapfen in eine einzelne Kammer vorsteht, und daß die Raumverhältnisse zwischen demZapfen und Teilen jederKammer hinsichtlich der Raumverhältnisse zwischen dem Zapfen und Teilen der anderen Kammern im wesentlichen gleich sind, und die elektrisch leitenden Teile aller Kammern elektrisch miteinander in Verbindung stehen, in den Kammern ein ionisierbares Gas enthalten ist, das in allen Kammernsich auf dem gleichen Druck befindet, eine mit den Zapfen ver bundene elektrische Matrix und elektrische Potentialmittel, die eine Entladung zwischen den Zapfen einer ausgewählten Kammer erzeugen, wenn sie durch auffallendeStrahlung erregt wird, und auf die Matrix ansprechende Anzeigemittel, um ein Signal entsprechend einer Entladung zwischen dem Zapfen und den elektrisch leitenden Teilen einer der ausgewählten Kammern zu erzeugen.
    2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix eine Reihe von Reihen von X-Ausgängen und eine Reihe vo Spalten von U-Ausgängen aufweist, und der Zapfen jeder Kammer durch eine Impedanz mit einem der X-Ausgänge und einem der Ausgänge elektrisch verbunden ist, und eine Reihe von X-Verstärkern mit der Reihe von X-Ausgängen elektrisch verbunden ist, und eine Reihe von Y-Verstärkern mit den Reihen der U-Ausgänge elektrisch verbunden ist.
    5. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnungsmittel für die Zahl von Vorgängen in Jeder der Kammern vorgesehen sind, und die eine Kathodenstrahlröhre aufweisen, welche mit den X-Verstärkern und den Y-Verstärkern arbeitsmäßig verbunden ist, und ferner eine photointegrierende Vorrichtung vorgesehen ist.
    4. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da ein Magnet-Speicher mit den X-VerstärRkern und den Y-Verstärkern arbeitsmäßig verbunden ist.
    5. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Koinzidenzstromkreis zum Lokalisieren der Stellungen der Vorgänge in Ansprechen auf Signale vorgesehen ist, die von den X-Verstärkern und den Y-Verstärkern aufgenommen werden.
    6. Deiktorrethe, gekennzeichnet durch eine mittlere elektrisch leitende Platte mit einer Vielzahl von Öffnungen, und eine elektrisch isolierende hintere elektrisch nicht leitende Platte eine Vielzahl von Eindrückungen aufweist, wobei die Öffnungen und die Eindrückungen in Ausrichtung liegen, und eine vordere Platte, die auffallende Strahlungen übertragen kann, wobei die mittlere Platte, die hintere Platte und die vordere Platte eine Vielzahl von im wesentlichen isolierten kleinen Anzeigekammern schaffen, eine Vielzahl elektrisch leitender Zapfen von den ausgerichteten Eindrückungen vorsteht, wobei die Vielzahl elektrisch leitender Zapfen durch die hintere Platte in die Vielzahl der kleinen Kammern vorgsteht, und die Vielzahl der kleinen Kammern miteinander durch Öffnungen in Verbindung stehen, und ein ionisierbares Gas enthalten, und eine Matrix von Impedanzen mit den Zapfen arbeitsmäßig verbunden ist, sowie Mittel zum Anlegen eines elektrischen Potentials an die Matrix und die Wandungen der oeffnungen, wobei das Potential und das ionisierbare Gas so zueinander in Beziehung stehen, daß der Empfang einer Strahlung in eine ausgewählte der kleinen Kammern eine elektrische Entladung zwischen dem Zapfen und der Wand der ausgewählten der Kammern hervorruft.
    7. Anzeigeanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Matrix mit den Reihen und n Spalten der Zapfen der Reihe verbunden ist, und elektrische Potentialmittel vorgesehen sind, welche eine Entladung zwischen dem Zapfen einer ausgewählten Kammer verursachen, wenn sie durch einfallende Strahlung erregt wird, sowie Anzeigemittel, welche auf die Matrix ansprechen, um ein Signal entsprechend der ausgewählten Kammer zu erzeugen.
    8. System nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum kontinuierlichen Umlauf des Gases durch die Leitungen vorgesehen sind.
    9. Anlage nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Potentialmittel vorgesehen sind, welche ein elektrisches Potential an die Zapfen und die Wände der Öffnungen anlegen. lo. Anlage nach Anspruch 7, daddrch eekennzeichnet, daß die mittlere Platte aus Metall besteht..
    11. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Platte aus Kunststoff besteht.
    12. Anlage nach Anspruch 7, gekenhteichnet durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Zahl der Vorgange in jeder Anzeigekammer durch Photointegration.
    13. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Zahl der Vorgänge in jeder Anzeigekammer durch eine magnetische Speicherung.
    14. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen elektronischen Koinzidenzstromkreis zum Festlegen der Stellungen bezw. der Lagen der Vorgänge aus den Detektoren, wobei eine X- undY-Koordinatenreihe angewandt wird, wodurch eine Summierung und eine Koinzidenz von Signalen von den Reihen undden Spalten stattfindet, um die Lagen dieser Vorgänge zu bestimmen.
    15. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Koinzidenzstromkreis, der das Aufzeichnen und die Wdergabe von falschen Daten veSindert, indem ein Impuls nicht weitergegeben wird, der in einem zweiten Detektor erzeugt ist, während ein in dem ersten Detektor erzeugter Impuls weiterverarbeitet wird.
    L e e r s e i t e
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