DE1764659A1 - Monolithische Halbleiterschaltung mit PIN-Isolierung - Google Patents
Monolithische Halbleiterschaltung mit PIN-IsolierungInfo
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Description
Monolithische Halbleiterschaltung mit PIN-Isolierung
Die Erfindung betrifft eine monolithische integrierte Halbleiterschaltung
mit elektrischer Isolation gegenüber dem hochdotierten Substrat und weiteren Halbleiterbauelementen an der Oberfläche des Monolithen.
Zur Zeit sind 3 verschiedene Verfahren bekannt, welche eine wirksame
elektrische Isolierung der einzelnen Elemente einer monolithischen Halbleiterschaltung
herstellen. Im ersten erhält man die Isolation dadurch, daß man eine oder mehrere PN-Ubergänge, welche in Sperrichtung vorgespannt
werden, zwischen die zu isolierenden Teile der Schaltung einbaut. Im zweiten Verfahren werden die Elemente dicht nebeneinander auf einem isolierenden
Substrat befestigt und durch metallische Verbindungen zwischen den Elektroden der verschiedenen Elemente durch Drähte, aufgedampfte Metallisierungen oder
dicke, mechanise! tragende Metalibäume (beam- Iu<uIh ) elektrisch verbunden.
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-1 -
1 0 9 U 2 / Π 7 2
Im dritten Verfahren werden Teile des Halbleitermaterials in Form von
Gräben herausgeätzt und nachträglich mit einem dielektrischen Material aufgefüllt.
Dadurch entsteht eine Matrix von isolierten Halbleitergebieten, welche nachträglich in der bekannten Weise durch Diffusionstechniken usw. mit elektrischen
Bauelementen bestückt werden kann.
Alle drei Verfahren weisen aber Nachteile auf. So erhält man im ersten Verfahren
eine störende kapazitive Kopplung über die isolierenden PN-Übergänge zwischen den einzelnen Bauelementen. Die beiden letzteren Verfahren sind relativ
kompliziert auszuführen, da einzelne ihrer Verfahrensschritte wie Ätzen und nachträgliches Auffüllen mühsam und oft Quelle von Fehlern sind, so daß eine
geringe Ausbeute bei der Herstellung nach diesen Verfahren die Produktionskosten
herauftreibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kopplungskapazität zwischen
einzelnen Elementen einer monolithischen Halbleiterschaltung zu verringern unter Vermeidung von komplizierten Verfahrensschritten wie Ätzen und Füllen
mit Dielektrika. Dabei macht sich die Erfindung die bekannte Diffusions- und Epitaxietechnik zunutze unter Verwendung eines Halbleitersubstrates mit relativ
hoher Leitfähigkeit zur Reduktion der kapazitiven Kopplung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine eigenleitende Halbleiterzone
zwischen dem Substrat und der die Halbleiterbauelemente beherbergenden Zone entgegengesetzter Leitfähigkeit eingebaut ist.
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Der erste Schritt des Verfahrens ist die Herstellung eines P -Siliziumsubstrates,
auf welchem eine N -Epitaxieschicht aufgewachsen wird. In diese Epitaxieschicht
werden zur Bildung einer ringförmigen P -Isolation P-Verunreinigungen
hineindiffundiert. Dieses ringförmige Isolationsgebiet reicht durch die Epitaxieschicht
bis auf das Substrat hinab und bildet so zusammen mit dem Substrat eine Isolationswanne. In diese Isolations wanne werden darauf Verunreinigungen eindiffundiert,
die zu einer Zone mit N-Leitfähigkeit innerhalb der Isolationswanne
führen. Hierauf wird das gewünschte elektrische Bauelement der Schaltung innerhalb
der N -Schicht innerhalb der Isolationswanne hergestellt. Das N -Gebiet kann dabei als Teil einer Halbleiter zone des Halbleiterbauelementes dienen. Nun
werden Verunreinigungen in das Bauelement eindiffundiert, um das N -Gebiet mit Hilfe zusätzlicher Ladungsträger entgegengesetzter Leitfähigkeit in ein eigenleitendes Gebiet umzuformen und auf diese Weise eine PIN-Isolation des Schaltelementes
herzustellen.
Weitere Vorteile und Teilaufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, die anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe dere» nachstehend
aufgeführten Zeichnung die Erfindung näher erläutert.und aus den Patentansprüchen.
Es zeigen :
Fig. 1 die einzelnen Verfahrens schritte zur Herstellung eines PIN-isolierten
monolithischen Bauelements nach der Erfindung,
Fig. 2 die einzelnen Schritte eines zweiten Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 3 die Schritte eines dritten Verfahrens nach der Erfindung.
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In Fig. 1-1 beginnt das dargestellte Verfahren mit der Herstellung einer
Siliziumscheibe 11 mit P -Leitfähigkeit, vorzugsweise 0,4 Ohmcm und einer
Dicke von 200 ,u. Wie aus der folgenden Diskussion erhellt, verringert die
Verwendung eines Substrats hoher Leitfähigkeit in Verbindung mit einer geringeren Isolationssperrschichtkapazität die Kopplung oder das Übersprechen
um mehrere Grössenordnungen. Bei der Herstellung eines PNP-Bauelements
geht man analog von einem N -Substrat aus.
In Fig. 1-2 wird eine Epitaxieschicht 12 mit N~-Leitfähigkeit (9^3 Ohm cm)
auf die Oberfläche des P -Substrats 11 aufgewachsen. Die Dicke dieser Schicht
ist vorzugsweise 15 ,u.
Fig. 1-3 zeigt die Ausbildung einer Maskenschicht 13, vorzugsweise aus Siliziumdioxyd,
mit einer Dicke von 0, 6 .u auf der Oberfläche der N -Schicht 12.
In Fig. 1-4 werden Fenster in die Maske 13 eingeätzt. Die Oberfläche des Halbleiterkörpers
wird daraufhin einer Gas atmosphäre hoher Temperatur (etwa
1200 C) ausgesetzt, welche die gewünschten P-Dotierungsstoffe enthält, vorzugsweise Bor oder Indium, oder Gallium bei der Verwendung eines anderen Maskenmaterials.
Die P-Verunreinigungen diffundieren durch die Fenster innerhalb der Maske 13
durch die Minusschicht 12 bis in das P -Substrat 11.
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Auf diese Weise wird eine ringförmige P -Isolation 14 hergestellt, die eine
Isolationswanne bildet, in der wiederum einzelne Schaltkreiselemente durch nachfolgende Verfahr ens schritte ausgebildet werden können.
In Fig. 1-5 wird eine weitere Oxidmaske ausgebildet, welche die Isolationsdiffusion
bedeckt, aber in der Mitte ein Ätzfenster besitzt, durch welches N-Dotierungsstoffe, wie Antimon oder Arsen zur Herstellung einer N -Schicht
15 in den Halbleiterkörper eindiffundiert werden. Diese N -Schicht 15 wird später
auseinanderdiffundieren und dadurch die notwendige N-Dotierung des späteren Kollektorgebietes herstellen.
In Fig. 1-6 muss zuerst die Oxidmaske vollständig von der Oberfläche des
Substrats entfernt werden. Darauf wird eine zweite N -Schicht 16 (9^3 Ohm cm) mit einer Dicke von etwa 2 bis 5 Ai epitaktisch aufgewachsen,
so daß der PN-Übergang zwischen dem N - und P -Material auf dem Boden der Isolations wanne sich entlang der gesamten Länge der Wände der Isolationswanne
erstreckt.
Während des epitaktischen Aufwachsens der N-Schicht 16 werden sowohl das P Isolations
gebiet 14 als auch die N -Schicht 15 ein wenig auseinander diffundieren, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Danach wird eine neue Oxidmaske
17 auf die N-Schicht 16 aufgewachsen.
In Fig. 1-7 werden neue Fenster in die Maske 17 geätzt und N-Verunreinigungen
wie Phosphor durch die N -Schicht bis auf die N -Schicht in den Halbleiterkörper
eindiffundiert·
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Das dadurch gebildete ringförmige Kollektorgebiet 18 besitzt gegenüber dem
Substrat eine P , N~, N -Schichtenfolge, welche später in eine PIN-Schichtuag
durch Kompensation der N -Ladungsträger umgewandelt wird. Hierauf wird die Oxidschicht 17 erneut.
In Fig. 1-8 werden neue Fenster über der N -Schicht 15 und den Isolationsdiffusionen 14 geöffnet. Darauf wird P-Material wie Bor durch diese Fenster
in den Halbleiterkörper eindiffundiert, wobei neben der Basiszone 19 innerhalb der ringförmigen Kollektorzone eine Verlängerung der P -Isolationsdiffusion
14 durch eine P-Zone 20 bis an die Oberfläche des Halbleiterkörpers gebildet
wird.
Falls die P-Basisdiffusion vollkommen durch die N -Schicht 16 bis auf die Kollektorschicht
15 hindurchdringt, wie in der Zeichnung gezeigt, entsteht ein Transistor mit einer NPN-Struktur, wohingegen bei geringerer Diffusionstiefe der
Basisschicht, die dann die Kollektor schicht 15 nicht ganz erreicht, ein Transistor
mit einer NPIN-Struktur entsteht.
Ist die zweite N -Schicht 16 wesentlich dicker als die Basisschicht 19, wird
ein zusätzlicher Diffusions schritt mit P-Material benötigt, um eine Verlängerung
der P -Isolationsdiffusion bis an die Oberfläche zu erreichen. Die Verlängerung der P -Isolationsdiffusion, die P-Zone 20, vervollständigt die Wände der Isolationswanne.
Anschliessend wird die Oxidschicht 17 wieder aufgewachsen. In Fig. 1-9 werden wiederum Fenster in der Oxidmaske 17 geöffnet, diesmal sowohl
über der Basiszone 19 als auch über den Kollektorgebieten. N-Material, wie
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Phosphor oder Arsen wird eindiffundiert zur Herstellung der Emitterzone 21
und der Kollektor-Kontaktzone 22. Im Anschluss wird die Oxidmaske 17 wieder
aufgewachsen.
Im letzten Verfahrens schritt, Fig. 1-D, wird Gold oder eine andere Verunreinigung
mit kleinertjStör stellenabstand in die ganze Struktur eindiffundiert, um die
N-Gebiete, die aus den N -Schieren 12 und 16 entstanden sind, in ein eigenleitendes
I-Gebiet 23 zu verwandeln, womit die gewünschte PIN-Isolation hergestellt
wird. Für diesen Zweck könnte z. B, das nichtgezeigte Oxid auf der Rückseite
des Substrats entfernt werden und von hier aus Gold aufgedampft und eindiffundiert
■werden.
Die Golddiffusion kann aber auch vor der Emitterdiffusion erfolgen, was von den
erforderlichen Temperaturen abhängt, die in den einzelnen Verfahrensschritten gewählt werden. Eine Kompensation der Dotierung ist nicht notwendig, falls in
den Verfahrens schritten 2 und 6 in Fig. 1-2 und 1-6 eigenleitendes Material anstatt
N-Material verwendet wird.
Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 2
ein Verfahren beschrieben, welches mit der bekannten Ätz- und Fülltechnik arbeitet. In Fig. 2 sind zur Vereinfachung einige Maskierungs-, Ätz- und Füll-Verfahrensschritte
weggelassen.
Der Prozeß beginnt mit dem ersten Schritt in Fig. 2-1 mit der Herstellung eines
P -SiliziumSubstrats 31, auf welches eine Epitaxieschicht mit N -Leitfähigkeit
32 aufgewachsen wird. Tiefe Wannen werden dann in der Schicht 32 durch Ätzung eingegraben. In Fig. 2-2 wird N-Material wie Arsen auf die freigeätzten Stellen
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ψ
1784659
der im Schritt 1 gebildeten Wanne aufgebracht, wodurch ein durchgehender
Subkollektor 33, der sich bis an die Oberfläche erstreckt, hergestellt wird.
In Fig. 2-3 werden die ausgeätzten Wannen mit N-Silizium aufgefüllt zur Her-Stellung
der KoUektorzone 34.
Im letzten Schritt wird in Fig. 2-4 P-Material durch die Fenster einer Oxidmaske 35 eindiffundiert, welches durch die gesamte N-Schicht 32 bis auf das
Substrat zur Bildung der Isolationsdiffusion 36 hindurchdiffundiert. Eine zweite
P-Diffusion lässt innerhalb der KoUektorzone 34 die Basiszone 37 entstehen, innerhalb
welcher mittels einer N -Diffusion die Emitterzone 38 gebildet wird. Gold wird in den Halbleiterkörper 31 diffundiert, um die N -Zone in eine eigenleitende
I-Zone zu verwandeln, wobei die gewünschte PIN-Ieolation hergestellt
wird. Endlich werden noch ohmsche Kontakte 39 bis 42 an Emitter-, Basis-Kollektor-
und Isolation β ζ one angebracht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung igt in Fig. 3 dargestellt.
Wie schon im vorigen Beispiel sind in der Fig. 4 zur Vereinfachung einige Verfahrensschritte weggelassen. Das Verfahren beginnt im ersten Schritt in
Fig. 3-1 mit der Herstellung eines P -Siliziumsubstrats 51, auf weichet epitaktisch
eine N -Schicht 52 aufgewachsen wird. Zur Bildung des Subkollcktors 53 werden N-Verunreinigungen eindiffundiert. Im Anschluss wird eine N-leitende
Schicht epitaktisch zur Bildung der KoUektorzone 54 aufgewachsen. Während
dieses Aufwachsens vergrössert sich durch weitere Diffusion der Subkollektor, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Löcher werden in die Epitaxieschicht
eingeätzt, die bis auf die erste N -Schicht hinabreichen.
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V/64659
Fig. 3-2 zeigt die mit N -Silizium gefüllten Löcher 55. In Fig. 3-3
wird P-Material durch Fenster in einer Oxidmaske, die nicht dargestellt ist,
durch die gesamte N -Schicht 52 bis auf das Substrat 51 zur Herstellung der Isolationszone 59 eindiffundiert. Eine weitere P-Diffusion lässt die Basiszone
57 entstehen. Eine zweite N-Diffusion bildet den Emitter 58.
In Fig. 3-4 wird schliesslich Gold in den Halbleiterkörper durch das Substrat
eindiffundiert, um die N -Gebiete in eigenleitende I-Gebiete zu verwandeln,
wodurch die gewünschte PIN-Isolation hergestellt wird. Fenster werden in der
Oxidmaske 60 über Emitter-Basis-Kollektor- und Isolations zone geöffnet, um
ohms ehe Kontakte 61 bis 64 anzubringen.
FI 9-67-098 -9-
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Claims (12)
1. Monolithische integrierte Halbleiterschaltung mit elektrischer
Isolation gegenüber dem hochdotierten Substrat und weiteren Halbleiterbauelementen
an der Oberfläche des Monolithen, dadurch gekennzeichnet, daß eine eigenleitende Halbleiter ζ one (I)
zwischen dem Substrat und der die Halbleiterbauelemente beherbergenden Zone entgegengesetzter Leitfähigkeit eingebaut ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
vergrabene hochdotierte Schicht (N ) mit entgegengesetzter Substratleitfähigkeit
zwischen der eigenleitenden Schicht (I) und der die Halbleiterbauelemente beherbergenden Zone (15, 18) eingebaut ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrabene
Schicht zusammen mit einer gleichdortierten bis an die Oberfläche hochgezogenen Randzone (18) als Kollektorzone eines Transistors dient.
4. Verfahren zur Herstellung von Schaltungen nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem P -Substrat eine schwach dotierte N-Epitaxieschicht (12, 32, 52) aufgewachsen wird, in welcher
die einzelnen Zonen der Halbleiterbauelemente eingebettet werden, wobei die N-Epitaxieschicht nachträglich durch eindiffundierte Verunreinigungen
mit geringem Störstellenabstand, insbesondere Gold, in eine eigenleitende Zone (I) umgewandelt wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die N-Epitaxie-
iaei'irtm
schicht in zwei Schritten abgeschieden wird zwischen denen al«- zusätzr
lichee Schritt eine hochdotierte vergrabene Schicht (15) eingebaut wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
N-Epitaxie schicht Wannen ausgeätzt werden, deren Boden und Wände
durch Dotierung mit einer gut leitenden Schicht (33) bedeckt werden,
und im folgenden die Wannen durch N-Halbleitermaterial wieder aufgefüllt
werden zur Bildung des Kollektor gebiete s eines Transistors.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
einzelnen nach Herstellung der N-Epitaxie schicht (12) nacheinander
(Fig. 1) P -Randiffusionszonen (14) bis zum Substrat durchdiffundiert
werden, eine vergrabene Schicht (15) durch Diffusion hochdotierten N-Mateiials in die Oberfläche der Epitaxieschicht hergestellt wird, die
sich in die bedeckende, schwach dotierte N-Schicht (16) im folgenden
+
ausweitet, eine ringförmige N -Diffusion (18) bis zur vergrabenen Schicht
ausweitet, eine ringförmige N -Diffusion (18) bis zur vergrabenen Schicht
eindiffundiert wird, gleichzeitig mit der Herstellung der P-Basisz one
innerhalb des Ringes P-Isolationsdiffusionen (20) bis zu den bereits
erfolgten Isolations zonen (14) eindiffundiert werden, innerhalb der Basiszone
eine Emitterzone (21) zur Vervollständigung einer Transistorstruk- -
< tür eingebracht wird und hieran anschliessend insbesondere von der
Rückseite der ganze Halbleiterkörper mit Gold dotiert wird.
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BAD ORIGINAL 109842/1372
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer
schwach dotierten N-Epitaxieschicht (52) eine höher dotierte Schicht
(54) über deR vergrabenen Schicht (53) aufgebracht wird, in welche
ringförmige Rezesse eingeätzt werden, die im folgenden mit schwachdotiertem N-Material ausgefüllt werden, und schliesslich durch eine nachfolgende bis auf das Substrat reichende P-Isolationsdiffusion (56) in zwei elektrisch isolierte Bereiche getrennt werden.
ringförmige Rezesse eingeätzt werden, die im folgenden mit schwachdotiertem N-Material ausgefüllt werden, und schliesslich durch eine nachfolgende bis auf das Substrat reichende P-Isolationsdiffusion (56) in zwei elektrisch isolierte Bereiche getrennt werden.
FI 9-67-098 -12-
109842/1372
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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