DE1764239A1 - Leuchtbild-Speicher- und Wiedergabe-Vorrichtung - Google Patents

Leuchtbild-Speicher- und Wiedergabe-Vorrichtung

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DE1764239A1 DE19681764239 DE1764239A DE1764239A1 DE 1764239 A1 DE1764239 A1 DE 1764239A1 DE 19681764239 DE19681764239 DE 19681764239 DE 1764239 A DE1764239 A DE 1764239A DE 1764239 A1 DE1764239 A1 DE 1764239A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources

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  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

PatentanwIK*
oi„i.-ini.Lein«ebii
Munch·»
T*l. 2
8 April 1970 P1764239.6:33
.IAKbSlIITA ELXTSIC HiDUSTRIAL CO.,LTD., Osaka / Japan Leuchtbild-Spoicher- und Wiedergabe-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Leuchtbild-Speichar- und l.'ic— .'gcbo-Vorrichtung, bei der ein elektrolumineszierendes Material a;;a Aufnahmen eine3 Informationssignals und zur Leuchtbildv/icdorw.*je (Abrufon) der gespeicherten Information oder zun Löachen derselben vorwendet wird und bei der ferner die Wiedergabe in Zwisclienlüauü erfolgen kann.
Eine Leuchtbild-Speicher- und V/iedergabe-Vorrichtung gemäß der Erfindung weist als Grundbauteil ein lumineszierendes Element auf, in dem ein elektrolumineszierendes Material in einer dislek-
füi? irischen Trägersubstanz dispergiert ist, die ein Speicher/in einer
iiichtung wirkende elektrische Energie ist, die ein inneres elektrisches Feld trägt, wenn eine äußere polarisierende (in einer lUchtung wirkende) Gleichspannung angelegt wird und die !ucstkon-A/ünente deo oioktriachen Feldes speichert, wenn die äußere Spannung Beb· Unteriagen (Art 711 Abs. 2 Mr. 1 r*tz 3 des Xndaruflem* t,L\ isst ~
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nicht mehr wirkt.
Das Aufzeichnen des zu speichernden und wiederzuholen. ^:. Signals erfolgt durch Ausbildung eines in einer Eiohtung wirI:-.> den inneren Feldes im luminesaierendon Element oder durch Steuern des inneren Feldes in Abhängigkeit von einem Eingan^sci^nd, wobei das innere Feld als Hestfeld ausgebildet wird, wenn eL.o äußere polarisierende in einer Bichtung wirkende Spannung derart an das lumineszierende Element gelegt wird, daß die Polarität der luaineszierenden Ausgangsseite dieses Elements in lczu^ Lur entgegengesetzten Seite positiv ist, und dann die Polierisatigüüspannung abgeschaltet wird.
Die Leuchtbildwiedergabe der gespeicherten Information, d.h. die Leuchtanzeige erfolgt durch Erregen des lumineeüic-r.-den Elements mit Wechselspannung. Das Löschen der gespeicherten (aufgezeichneten) Information erfolgt durch Anlegen einer Spannung an das Element, derart, daß die Polarität der lumineszierenden Ausgangsseite des Elements in Bezug zur entgegengesetzten Seile negativ ist und auf diese Weise das innere Eestfeld gelascht wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erf ükLulj ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung let die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zvar zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des lumineszierenden Elements mit
einem Sohaltschema bei einer Ausführungsform der er-109885/0453
BADORlQH&l.
findungsgeinäJßen Leuchtbild-Spoichor- und "i/i
vorrichtung,
Fig. 2 und 3 mit einem Qszilloskop bei der Vorrichtung nach
Fig. 1 beobachtete Wellenformen, und Fig. 4 und 5 Schnittansichten der lumineszierenden Jäleacnto und Schaltschemata bei anderen Ausführungsformen dor Erfindung.
In den verschiedenem Figuren sind für ähnliche Bauteile nit gleichen Funktionen die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ferner entsprechen die in den Figuren dargestellten Grüßonvcrhältnisse dor einzelnen Bauteile nicht unbedingt denen in der Beschreibung, da diese der Einfachheit halber nicht in den richtigen Proportionen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein lumineszierendes Element 10, das aus einer Schicht 1 elektrolumineszierenden Materials besteht, das in einer dielektrischen Mgersubstanz dispergiert ist, die nachstehend als AC-DU EL-Schicht bezeichnet ist. (Alternating Currant - Direct Current Electro Luminescent -). Diese Schicht ist zwischen zwei Elektroden 2 und 3 angeordnet, von denen wenigstens eino lichtdurchläßsig ist. Die dielektrische Träger3ubstLüz ist in der lage, ein inneres elektrisches Feld zu halten, wenn eine äußere polarisierende Gleichspannung an sie gelegt wird, und die
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Bestkomponente dee elektrlschon Foldos aufrechtzuerhalten, vonn die Polarisationsspannung abgeschaltet ist. In dieser Ausführungsfora besteht die AC-DC-BL-Schicht 1 beispielsweise aus einem Pulver aus ZnS grün elektrolumineszierenden I4atorial, das Eit Cu oder Al aktiviert ist. Dieses Pulver ist in der dielektrischen Trägersubstanz dispergiert, die beispielsweise aus Trikresylphosphat besteht. Die Schicht ist in eimer Dicke in der Größenordnung von 100U- ausgebildet. Die Elektroden 2 und 3 sind aus transparenten elektrisch leitenden dünnen Schichten auB Zinnoxid od. dgl. gebildet, die auf transparente Glasplatten 4 bzw. 5 aufgebracht sind. Ein Isolierdistanzstück G besteht beispielsweise aus Polyester.
Gemäß Fig. 1 wird der Lumineszenzausgang L2 von der Seite der Schicht 1 abgegeben, die der Elektrode 2 zunächst liegt. Die Gleichspannungsquelle 7, die zum Aufzeichnen und Löschen des elektrischen Signals dient, gibt veränderliche Gleichspannungen V^1 und Y^2 entgegengesetzter Polarität über einen Schalter S an die Wechselspannungsquelle 8 ab, die zum Erregen der Schicht 1 für das Ablesen des Leuohtbildos dient. Di· Weohselepannungsquell· 8 gibt eine Wechselspannung V. veränderlicher Amplitude ab. Die Gleiohspannungsquelle 7 sum Aufzeichnen und Löschen und die die Lumineszenz erregende Wechael-
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epannungaquelle 8 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, zusacmen mit einem Kondensator 9 mit den Elektroden 2 und 3 verbunden, und zwar sind die Wechselspannungsquelle 8 und der Kondensator 9 zwischen den· Elektroden 2 und 3 in Reihe geschaltet, und die Gloichspannungsquolle 7 ist mit dem Kondensator 9 parallel£cschaltet. Ein Widerstand mit geeignetem Widerstandowert kann mit dem Kondensator 9 verbunden,sein, um diesen eu entladen, oder der Kondensator 9 kann auch wegfallen.
Fig. 2 zeigt Vellenforinen, die während mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführten Versuchen an einem Ossillosliop beobachtet wurden. Fig. 2A ist eine Wellenform der Wechselspannung V. zum Erregen oder Anzeigen der Lumineszenz, die bei diesem Versuch eine Wechselspannung von 80 V und 1 kHz ist, gemessen als Veränderung des Potentials der Elektrode 2 auf der Lumineszenz^ ausgangsseite in Bezug zur anderen Elektrode 3.
Fig. 2B ist eine Wellenform des Lumineszenzaus^angs I^» wenn die in Fig. 2A dargestellte Wechselspannung V. an das Iunineazierte Element 10 gelegt wird, das sich in einem Zustand befindet, in dem keine Bestkomponente eines elektrischen Feldes in der AC-DC KL-Schicht vorhanden ist, die durch derartiges Anlegen einer äußeren polarisierenden Oleichspannung von der Gleichspannungaquelle 7 an diese Schicht erzeugt wird, daß die PoIarität dor Elektrode 2 pooitiv in Bozug zur Eloktrodo 3 iat, und
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der Schalter S in die Stellung b gebracht wird (d.h. in eincu Zustand, in dem jedes Signal in der Schicht vollständig gelöscht ist).
Fig. 2C ist eine Wellenform des Lunineszensausgangs l,' die zu beobachten ist, wenn die die Lumineszenz erregende Wechselspannung V. fünf Minuten nach Aufzeichnung eines Eingangssignals mit rechteckiger Wellenform auf der Schicht mit einer Amplitude von 240 V (Spannung von Vß2) durch eine Sekunde langes Drehen des Schalters YS in die Stellung a bei einer Wechselspannung V. von Null und Zurückdrehen in die Stellung b an die Schicht gelegt wird.
Die Polarität des Aufzeichnungssignals Vß2 ist derart, daß die Elektrode 2 positiv in Bezug zur Elektrode 3 ist. Bei einem Vergleich der Wellenform nach Fig. 2C mit der Wellenform nach Fig. 2B ist festzustellen, daß der Lumineszenzausgang L2 durch das polarisierte elektrische Bestfeld merklich verringert wird. Diese Verringerung des Ausgangs ist in den höheren Werten des Aufzeichnungssignala Vß2 noch ausgeprägter, die sich bei Dämpfung des Bestfeldes allmählich dem Zustand gemäß Fig. 21) annähert. Die Zeitkonstante der Dämpfung liegt jedoch gewöhnlich
bis in einem Bereich von einigen zehn Minuten/zu einigen Stunden.
Daher kann das Element zum Speichern und zur Leuehtbildwiedergabe eines Eingangssignals verwendet werden.
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Das Löschen der Speicherung erfolgt durch Löschen des durch Anlegen der Spannung YB2 erzeugten Bestfeldes; d.h. durch Drehen des Schalters S in die Stellung,c, um die Glοichspannung . VB«, die die entgegengesetzte Polarität wie die Spannung V^ aufweist, mit einem solchen Wert und für eine solche Zeit an das Element 10 zu legen, daß das Restfeld genügend gelöscht wird.
Die Intensität dea polarisierten Restfeldes verengert sich mit der seit dem Abschalten des Aufzeichnungssignals verstrichenen Zeit. Deshalb können die unteren Grenzen der Spannung und der Anlegezeitdauer des Löschsignals etwa mit den gleichen Werten festgesetzt werden wie die des Aufzeichnungssignals oder mit niedrigeren Werten, je nach der Zeit, die nach dem Aufzeichnen verstrichen ist. Es ist jedoch weniger schwierig und praktischer, wenn die Spannung und die Anlegezeitdauer auf Werte festgelegt werden, die etwa die gleichen oder die höher sind als die des Aufzeichnungsaignale.
Fig. ZD ist eine Wellenform des Lumineszenzausgangs Lp» die zu beobachten ist, wenn die die Lumineszenz erregende Wechsel spannung V. an die Schicht gelegt wird, nachdem ein Loschsignal von 400 V (Spannung von /'V,-) durch Drehen des Schalters S in die Stellung c bei einer Wechselspannung V, von Hull und Drehen des Schalters in die neutrale Stellung b zum Abschalten der Gleich-' spannung eine Sekunde lang angelegt wurde. In diesem Zustand uird
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die aufgrund des Aufseichnungssignala Υν,-ι vorhandene nente des polarisierten Feldes gelöscht, wodurch can einen erhöhten Luoineszenzausgang Lp erhält. Bei einem Vergleich der in den Fig. 2D und 23 dargestellten Wellenformen ist festzustellen, daß der der Wellenform nach Fig. 213 entsprechende Lumineszenzausgang wiederhergestellt ist.
Bei diesem Arbeitsgang wird „das innere elektrische Feld, das zurückbleibt, wenn die äußere polarisierende in einer Richtung wirkende Spannung, die an der Lumineszenzausgangsseite cir.c in Bezug zur entgegengesetzten Seite positive Polarität aufweist, an das Element gelegt und dann von diesem abgeschaltet wird, in Abhängigkeit von dem Eingangssignal als in einer Richtung wir-
auskendes Feld gebildet. Bei dieser Ausführungsform verringert sich die Intensität des Lumineezenzausgangs Lp in Abhängigkeit von der Intensität des Eingangssignale.
Die Wellenformenkin Fig. 3 erhielt man bei Versuchen, bei denen das innere elektrische Feld in einer Sichtung wirkend gesteuert ist, um das gespeicherte Signal mit verstärkter Intensität des Lumine8zensausgang3 L2 in Abhängigkeit von der Intensität des Eingangssignal darzustellen.
Die bei den folgernden Versuchen verwendete, die Lumineszenz erregende Wechselspannung V^ ist die gleiche wie die in
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Fig. 2A dargestellte, wie aus Fig. 3A ersichtlich. Fig. 3ß ist eine Wellenform des Lumineszenzausgangs Lp in einem der Fig. 2B entsprechenden Zustand.
Fig. 3C ist eine Wellenform des Lumineszenzausgangs \r·, die zu beobachten ist, wenn eine Lumineszenz erregende Spannung V, (Wellenform nach Fig. 3A) von 80 V und 1 kHz an das Element 10 gelegt wird, wobei der Schalter S in die Stellung b. gebracht wird, nachdem ein genügend hohes*polarisiertes Kestfeld in der Schicht 1 durch Drehen des Schalters S in die Stellung a erzeugt worden ist, d.h. durch Anlegen einer Gleichspannung von 400 V (Vro) an aas Element für eine Sekundo in einer solchen Polarität, daß die Elektrode 2 positiv gegenüber der Elektrode 3 ist und keine Wechselspannung V. angelegt ist. Bei diesen vorbereitenden Polarisierungsvorgang gibt das Element einen sehr geringen Ausgang Lp ab im Vergleich zu dem in Fig. 3B dargestellten, der ein Ausgang in dem Zustand ist, bei dein kein Hestfeld vorhanden ist. Währenddes Vorhandenseins dieses itestfeldes wird die Gleichspannung V«« von 140 V, die niedriger ist als dio Spannung Vßp m& θ*ηο dieser entgegengesetzte Polarität hat, für eine Sekunde als rechteckiges Eingangssignal durch Drohen des Schalters S in die Stellung c bei nicht angelegter Wechselspannung an daa luminosziorende Element 10 ;;eLu[;l. Day i,:-;\ muli) [.tjiit.t'e Id in dor ^hL :it 1 wird ir. fiU.'in^l·,!.-; L , 7ca
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Wert und von der Anlegezeitdauer der Spannung V^1 'gelöscht odor verringert. In diesen Zustand wird die die Lumineszenz errc^endo Wechselspannung Y. (Wellenform nach Fig. 3A) durch Drehen dos Schalters S in die Stellung b zui& Aufzeichnen an das Elecent angelegt. Die Wellenform des sich ergebenden LumineGzensaucgangs 1^2 *s* in Fig. 3D dargestellt. Wie bei einem Vergleich der Wellenform nach den Fig. 3C und 3D festzustellen, wird das Beatfeld, das durch Anlegen dor Spannung V^p erzeugt worden ist, durch Anlegen der Spannung V«- (Aufzeichnung) verringert oder gesteuert, wodurch ein verstärkter Lumineszenzausgang auftritt.
Diese Leuchtbildwiedergabe des gespeicherten Signals kehrt in den durch die Wellenform nach Fig. 3B bezeichneten Zustand zurück, wenn das Jlestfeld gelöscht wird. Die Zeitkonstante der Rückführung liegt in einem Bereich von einigen zehn Minuten bis zu einigen Stunden, wie in dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Fall.
Das Löschen der Speicherung erfolgt durch Anlegen einer Gleichspannung V^ entgegengesetzter Polarität, die genügend hoch ist, um das polarisierte Bestfeld zu löschen.
Fig. 3ü ist eine Wellenform des Lumineszenzausgangs L^» die BU beobachten ist, wenn die die Lumineszenz erregende Wechselspannung V- an iio Schicht gelegt wird, nachdem dio
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Spannung YB< von 400 V durch Drehen des Schalters S in die Stellung c bei nicht angelegter Wechselspannung V. für eine Sekunde angelegt vorden war und dann der Schalter S in die Stellung b gebracht worden ist. Die in Fig. 3E dargestellte Wellenform ist die gleiche wie die Wellenform gemäß Fig. 3B» voraus ersichtlich ist, daß die beabsichtigte Löschung erzielt worden ist. Bei diesem Arbeitsgang wird das Aufzeichnen durch gedämpftes Steuern des aufgrund des Torhergehenden Anlegens der β Polarisationsspannung VR2 vorhandenen polarisierten Bestfeldcs
mit der Signalspannung V^ entgegengesetzter Polarität .durchgeführt.
Es ergibt sich, daß der Lumineszenzausgang Loι wann der
Wert und die Anlegezeit der Aufzeichnungssignalspannung'so gewählt sind, daß das polarisierte Bestfeld nicht vollständig gelöscht .ist, in zunehmenden Sinn in Bezug zum Wert dos Aufzeichnungssignals gesteuert wird, wenn die Anlegezeit feststeht.
Wenn der Wert und die Anlegezeit des Aufzeichnungssignals größor sind als zum vollständigen Löschen des aufgrund der vorherigen Polarisation vorhandenen Bestfeldes erforderlich, dann veist der Lumineszenzausgang Lp nur einen Wert auf, wie er durch die Wellenform in Fig. 3B und 3E dargestellt ist. Deshalb genügt es, wenn die Spannung des Aufzeichnungssignals V^ gleich odor kleiner ist als die vorhergehende Polarisierspannung V^i vonn
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die Anlegezeit des Aufzeichnungssignals entsprechend lang ist.
Gemäß den Ergebnissen der in Zusammenhang mit den Figuren 2 und 5 beschriebenen Versuche erreicht die Polarisation der AC-DC EL-Schicht durch Anlegen der Gleichspannungen V^ oder V„2 °inen spezifischen Sättigungswert, der nach einer bestirnten Anlegezeit von dem Wert und der Polarität der Spannung abhängt. Wenn daher die zum vorherigen Polarisieren, Aufzeichnen und Lösohen erforderlichen Zeiten auf die genannte Sättigungszeit beschränkt sind, hängen die Polarisation der AC-DC EL-Schicht 1, die Bildung des elektrischen Bestfeldes und die Steuerungseffekte vom Produkt des Wertes der Gleichspannung VR1 oder V. 2 mit der Anlegezeit der Spannung in den jeweiligen oben beschriebenen Arbeitsgängen ab·
In solchen begrenzten Fällen müssen die Arbeitsbedingungen im Hinblick auf das Produkt der Spannung mit der Anlegezeit gewählt werden, während'bei den in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen Beispielen die bevorzugten Arbeitsbedingungen fast nur unter Berücksichtigung der Werte der Spannungen V^ und Vq2 gewählt worden sind, wobei der Einfachheit halber angenommen wurde, daß die Zeiten,dieser Arbeitsgänge genügend lang in Bezug sur Sättigungsseit sind.
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Bei den obigen Durchführungsformen ist angenommen worden, daß die die Lumineszenz erregende Wechselspannung V. v.'ährend der Vorpolarisation, des AufZeichnens und Losenen3 auf Hull gehalten wird.
Aus Versuchen war jedoch bekannt, daß das Anlegen der die Lumineszenz erregenden Wechselspannung V. zum Ablesen des gespeicherten Signals völlig unabhängig ist von der Vorpolarisation, dem Aufzeichnen und Löschen, so daß keinerlei Einfluß auf diese Effekte ausgeübt wird. Daher ist es möglich, die J5rre£ung3wechselspannung V., wenn erforderlich, zum Überwachen des Lumineszenzausgangs Lp wenigstens währond eines dieser Arbeitsgänge des Vorpolarieierens, des AufZeichnens oder Löschens anzulegen. Ferner ist sogar ein fortlaufendes Erregen des Elements 10 möglich. Darüber hinaus ist durch wiederholtes Anlegen der Wechselspannung V. während des Vorhandenseins de3 Res&ldes ein widerholtes Ablesen des gespeicherten Signals möglich.
Bei der obigen Ausführungsforia wird ein äußerer Kurzschluß zwischen den Elektroden 2 und 3 während der Zeiten außer denen für die Vorpolarisation, das Aufzeichnen und Löschen, beispielsweise durch den Kondensator 9 in Fig· 1 verhindert. In diesen Zeiten wird jedoch der Speichoroffekt in der AC-LC EL-Schicht 1 nicht sehr stark durch das Kurzschließen des äußeren Gleichotromkreieea zwischen den Elektroden 2 und 3 beeinflußt.
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Deshalb ist es möglich, bei der in Fig. 1 dargestellten Auoführungsform den Kondensator 9 wegzulassen und die der Stellung b entsprechende Schaltklemme mit der Elektrode 3 zu verbinden. Das Vieglaosen des Kondensators 9 ist besonders empfehlenswert, wenn die in einer Richtung wirkenden Spannungen für die Vorpolarisation, das Aufzeichnen und Löschen impulsförmig sind, da ein Lecken der Spannung am Kondensator 9 damit nicht möglich ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Erregerwechselspannung V. veränderlich gemacht wird, da die Höhe des Lumines-ζenzausgangs L2 zum leichten Ablesen frei gesteuert werden kann.
Wenn ferner die Gleichspannungsquellen für V^^ und V12 für die Vorpolarisation, das Aufzeichnen und Löschen veränderlich gemacht sind, wird dadurch ein sehr wirkungsvolles Mittel zuo Vorändern und Steuern der Arbeitskennlinien der Speicherung und der Leuchtbildwiedergabe geschaffen, wie sich aus der Tatsache ergibt, daß das Aufzeichnen durch das polarisierte Beetfeld des lunineszierenden Elements 10 beeinflußt wird.
Aue den Fig. 2 und 3 ergibt eich, daß zwei Arten von Lumineezenzimpulsen während eines Zyklus der die Lumineszenz erzeugenden Wechselspannung V. erzeugt werden. Das Verhältnis der Veränderung des Lumineszenzausganga in Bezug zur Intensität des Eingangseignale let bei den beiden Lumineszenzimpulsarten verschieden. Um eine Leuchtbildspeicher- und Wledergäbevorrieht.
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hoher Empfindlichkeit zu erhalten, ist es zu empfehlen, Mittel zum wahlweisen Aufnehmen nur der Impulse mit größerem Veründcrungaverhältnis vorzusehen. Dieses Konzept wird nicht nur bei dieser Ausführungsform, sondern bei der Erfindung insgesamt angewandt. Eine Anordnung zum Erreichen dieses Zwecks besteht aus einem mechanischen Licht zerhacker 13, wie in Fig. 1 scheciatisch · dargestellt, der einen Synchronmotor 11 als eigentlichen Zerhacker und eine rotierende Scheibe 12 umfaßt und der synchron mit der Erregervechselspannung Y. arbeitet. Der Zerhacker unterbricht Impulse mit kleinerem Veränderungsverhältnis im Lunineszenaausgang Lp» der zwei Arten von Lumineszenzimpulsen enthält, und läßt die Impulse mit größerem Veränderungsverhältnis selektiv hindurch, wodurch man einen Lumineszenzausgang L2' erhält.
wie aus den in Fig. 2 und 3 dargestellten Versuchsergebnissen ersichtlich, wird jede der beiden Luninessensimpuloarten in Abhängigkeit davon erzeugt, ob eich die an die Elektrode 2 gelegte Spannung V. in positiver oder negativer Richtung ändert, wobei letztere dem Lumineszenzimpuls mit größerem Vcr-Undorungsverhältnis entspricht. Demnach erhält man den lunineszenζausgang Lp* durch Unterbrechen der Lumineszenzimpulse, die der positiv verlaufenden Amplitude der Spannung V. entsprechen, und durch selektives Durchlassen der Impulse, die der negativ verlaufenden Amplitude1' entsprechen.
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Dieses Mittel für hochempfindliches Arbeiten wird nicht nur bei dieser Ausführungsform, sondern bei allen Vorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet.
In der obigen Beschreibung der Erfindung ist die AC-DC EL-Schicht flüssig, wobei flüssiges Trikresylphosphat alepielektrische Trägersubdtanz verwendet wird. ■
Die dielektrische Trägersubstanz kann jedoch auch ein Festkörper sein. Durch Versuche wurde festgestellt« daß mit einer keramischen AC-DC EL-Schicht, in der ein einen elektrischen Widerstand aufweisendes Glasemail als dielektrische Trägersubstanz verwendet ist, zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Ein Beispiel einer solchen Trägersubstanz kann durch folgendes Verfahren hergestellt werden. Frittenpulver, beispielsweise aus Bor-Kieselerde, das Li und, wenn erforderlich, Ti enthält, wird mit Pulver, beispielsweise aus ZnS-elektrolumineszierendem Fluoresaenzmaterial/und Pulver aus .Klektrowideratanda- (Halbleiter-)Metalloxid, z.B. SnO2. TiO2 oder SboO^* das das Lumineszenzlicht des Fluoreszenzmaterials reflektiert, vermischt, und das Gemisch wird dann auf eine geeignete hitzebeständige Plate aus Glas, Keramik, Metall od. dgl. In Form einer Schicht aufgebracht. Schließlich wird dao Gemisch mit der hitzebeständigen Platte 2 bis ö Hi-
0 bis 7000C nuten lang auf einer Temperatur von 600 C gehalten, um das Fritten pulver zu schmelzen. Auf diese Weis· umfaßt die keramische AC-
• «
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DC EL-Schicht elektrolumincszierende3 Fluore3zenzmaterial, das in einer dielektrischen Trägersubstanz enthalten ist, die aus einem wenigstens Li und, wenn notwendig, Ti enthaltenden Keramik- (Glasemail-)Material besteht und ein einen elektrischen Widerstand aufweisendes Metalloxid enthält. Eine AC-DC EL-Schieht
7 10
iiiil einem spezifischen Widerstand von 10 bis 10 Ohm cm erbringt zufriedenstellende Ergebnisse.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines lumineszierend?' ■ Elements einer anderen Auafiihrungsform der erfindungsgemäßen Leuchtbild-Speicher- und Wiedergabe-Vorrichtung mit dem dazugehörigen elektrischen Schaltschema. Bestandteile mit gleicher Funktion wie die in Fig. 1 dargestellten sind mit gleichen Be-Eugozeichen versehen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt das Aufzeichnen eines einfallenden Signals unter Vervendung der Veränderung des elektrischen Widerstands einer Schicht 17 in einem lumineszierenden Element 22 durch das einfallende Energiesignal x. Ein Böntgenbild vird als einfallendes Energiesignal χ und eine photoleitends Schicht vird als auf die Energie ansprechende Schicht 17 verwendet.
In Fig. 4 ist eine lichtdurchlässige Trägerplatte 14 aus Glas od. dgl. mit einer lichtdurchlässigen Schicht aus Zinnoxid od. dgl. beschichtet, die als Elektrode 1i> verwendet wird.
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Die AC-DC EL-Schicht 1 dos flüssigen oder ,jkeramischon Typs, wie oben beschrieben, hat eine Dicke von 50 bis 10OXt . Schließlich ist eine Elektrowiderstands-Lichtunterbrechungs-Schicht 16 mit einer Dicke von 5 bis Iu vorgesehen, die durch Mischen einee Kunststoffbindemittels mit einem Kohlonpulver oder durch Erhitzen eines Gemischs aus Glasemail und schwarzem Farbstoff hergestellt ist. Die Schicht 17 besteht aus einem photoleitenden Material, beispielsweise aus CdS, CdSe oder CdS-CdSe, durch das der elektrische Widerstand in Abhängigkeit von einfallenden Röntgen-
X/
strahlen7verringert wird. Dieses Material ist mit einem Bindemittel, E.B· einem Kunststoffbindemittel, oder Glasemail gemischt oder direkt gesintert. Die Dicke der Schicht 17 beträgt etwa 100 bis 2001*^, und der maximale Dunkelwiderstand quer über die Schicht ist auf einen Wert festgelegt, der genügend höher ist als. die Summe dos Widerstands der Schichten 16 und 1.
Eine Schicht 19» die in Abhängigkeit von der einfallenden Energie, d.h. den Röntgenstrahlen, leuchtet, ist so zusammongssetzt, daß sie auch in Abhängigkeit von der angelegten Spannung leuchtet· Diese Schicht besteht aus Pulver von unter Eöntgenstrahlen fluoreszierendem Material, z.ß. ZnCdS, und Pulver von elektrolumineszierendem Fluoröszenzmaterial, z.B. ZnS oder ZnSe. Diese beiden Pulver werden beispielsweise mit einem Kunststoffbindemittel gemischt und in einer Dicke von etwa 50U aufgebracht
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Die Materialien für die Schicht 19 und die Schicht 17 werden so gewählt, daß sich der Lumineszenzspektralbereich der Schicht 19 und der Photoleitspektralbereich der ,Schicht 17 wenigstens teilweise überdecken.
Eine Elektrode 18, die für die einfallende Energie und das Licht der lumineszierenden Schicht 19 durchlässig ist, ist aus einer aufgedampften Schicht eines geeigneten Materials, z.B. Au, gebildet. .
Eine für Röntgenstrahlen (Einfallsenergie) durchlässige Elektrode 20 besteht auseeiner lichtreflektierenden Schicht, beispielsweise einer Al-Folie.
Eine Wechselspannungsquelle 21 zum Erregen der auf Röntgenstrahlen ansprechenden Schicht 19 ist mit den Elektroden 18 und 20 verbunden, zwischen denen die Schicht 19 angeordnet ist. Eine Wechselspannung V„ wird durch Schließen und öffnen eines Schalters ^ Sp angelegt, bzw. abgeschaltet.
Bei dieser Ausführungsform, bei der der beabsichtigte Lumineszenzausgang Lp von der der Elektrode 13 zunächst liegenden Fläche der Schicht 1 abgegeben wird, sind die Spannungsquelle
die ■■·.-■'
8 für die7Lumineszenz erregende Wechselspannung V. zum Ablesen des in der Schicht 1 gespeicherten Signale, der Kondensator 9 und die die Gleichspannungen V*,« und VD„ zum Aufzeichnen und
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Löschen über den Schalter S liefernde Spannungsquelle 7 mit den Elektroden 15 und 18 verbunden.
Um ein negatives Leuchtbild* eines dargestellten Kontgsnbildea χ zuerhalten, wird durch Betätigung des Schalters S die Gleichspannung VR~ an die Elektroden Vj und 1b gelegt. Dab21 wird entweder die Ablese-Wechselspannung V. oder keine Wechselspannung an die Elektroden 15 und 1b gelegt. In diesem Zustand wird der elektrische Widerstand der photoleitenden Schicht 17 durch kurzzeitiges Belichten dieser Schicht mit dem Höntgenbild ζ mittels eines Köntgenstrahl-Leuchtbildes von der auf Höntgenstrahlen ansprechenden Schicht 19 und des durch diese Schicht hindurchgetretenen Höntgenbildes χ verringert, und eine der einfallenden Energie entsprechende Gleichspannung wird an die AC-BC Elf-Schicht 1 gelegt, wodurch das Spannungsinus t er aufgezeichnet wird. Bann wird durch Drehen des Schalters S in die Stellung b zum Zuführen der Wechselspannung Y. für das Ablesen ein dem Huster des polarisierten Bestfeldes, das mit dem Spannungsauster in Beziehung steht, entsprechendes negatives Leuchtbild Lp wiedergegeben.
In diesem Fall gibt es zwei Wege für die Louchtbildwiodcrgabe. Einer davon besteht darin, die Schicht 1 direkt mit einem durch die Schicht 17 hindurchgeführten kapazitiven Wechselstrom zu errogon, woboi für die Wechselspannung ein außerordentlich hch ν γ Wert fentgocoizt wird. Der andere Wer: besteht darin, die
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Schicht 1 mit dem photoolektrischen Wechselstrom zu erregen, der ein Ergebnis der verringerten V/echselstroniia^edanz der Schicht 17 aufgrund der durch Anlegen der Wechselspannung V« an die Schicht 19 verursachten Elektrolumineszenz, ist, wobei die Spannung V. auf einen geeigneten Wert festgelegt und der Schalter St. kurzgeschlossen wird. Durch dieses Verfahren, bei dem der photoelektrische Wechselstrom verwendet wird, ist ein wirksameres Ablesen des Leuchtbildes von der Schicht 1 mit einem verhältnisnäßig geringen Wert für die Wechselspannung V. möglich. Wenn ferner die Wechselspannung V. so festgelegt wird, daß die Schicht 1 nicht leuchtet, wenn die Schicht 17 kein Licht erhält und die Spannung Y^ durch Betätigen des Schalters Sp an die Schicht 19 gelegt wird, 30 daß die Schicht 17 gleichmäßig durch die Elektrolumineszenz erregt wird, um die Impedanz zu verringern, und die Schicht 1 veranlaßt wird, mit dem photoelektriochen Wechselstrom zu leuchten, dann kann das Ablesen dee Leuchtbildes des gespeicherten Signals durch Steuern des Schalters Sßkund der Spannung V„ ohne weiteres durchgeführt werden.
Das Löschen der Speicherung erfolgt auf folgende Weise: die Schicht 19 wird durch Schließen des Schalters S£ veranlaßt, zu leuchten, wodurch der elektrische Widerstand der photoleitondon Schicht 17 gleichmäßig verringert wird. Dann wird die Spannung Vjj-j· die eine der Spannung/ V^ entgegengesetzte Polarität aufweist,
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durch Drehen des Schalters in die Stellung c angelegt, wodurch das Hestfeldmuster in der Schicht 1 gelöscht wird.
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Eine Leuchtbildwiedergabe eines positiven Bildes dos einfallenden Köntgenbildes kann ebenfalls durchgeführt werden, und zwar nach dem in Zusammengang mit Fig. 1 beschriebenen Prinzip. Hierbei wird die Wechselspannung Vg an die Schicht 19 gelebt, wobei der elektrische Widerstand der photoleitenden Schicht 17" mit dsa Lumineszenzlicht von der Schicht 19 gleichmäßig verringert wird. In diesem Zustand wird die Gleichspannung V^2 an die Elektroden 13 und 18 gelegt, um eine gleichmäßige Vorpolarisation in der Schicht 1 zu bewirken. Dann wird die Spannung Vv abgeschaltet und die Spannung VRl wird als Aufzeichnungsspannung über die Elektroden 15 und 18 gelegt, woraufhin eine kurzseitige Belichtung mit dem Höntgenbild χ erfolgt. Wenn das Spannungsmuster an die Schicht 1 weitergegeben und das Bestfeld der vorhergehenden Polarisation dämpfend gesteuert wird, wird so der Aufzeichnungsvorgang vervollständigt. Das Überwachen des Lumineszenzausgangs Lp während der obigen Arbeitsgänge kann duroh Anlegen der Spannung V. erfolgen. Die darauffolgenden Arbeitsgänge sind die gleiohen vie die oben ür die Wiedergabe eines negativen Bildes des gespeicherten Lunineszenzsignala beschriebenen.
Bei einen anderen Verfahren eur Wiedergabe eines positiven Bildes wird die Spannung1'Vg j derart angelegt, daB die Elektrode
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15 im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Verfahr:on negativ in Bezug zur Elektrode 18 ist. Dann wird das Itöntgenbild χ eine kurze Zeit lang projiziert, und die Spannung Vj.- wird nach Anlegen des SpannungsDiusters an die Schicht 1 abgeschaltet. Auf diese Weise wird das Mustor eines Kostfeldes mit einer Polarität aufgezeichnet, die der für d"ie oben beschriebene negative Wiedergabe verwendeten entgegengesetzt ist. In diesem Pail verursacht das Anlegen der Wechselspannung V. keine Veränderung des Lumineszenzausgangs Lp· So wird die Spannung V-, angelegt, um den elektrischen Widerstand der Schicht 1 gleichmäßig zu verringern, und dann wird die Spannung Vß2 mit einer der Polarität der Spannung VR- entgegengesetzten Polarität an die Elektroden 13 und 18 gelegt» um die Polarität der Bestpolarisation umzukehren, soweit das aufgezeichnete Feldmuster nicht gelöscht ist, d.h. um die nachträgliche Polarisationsumkehr zu bewirken.
Wenn die Anlegezeit der Spannung Yn2 zu l&ng lot, wird das aufgezeichnete Feldmuster vollständig gelöscht, obwohl die Polarität des Bestfeldes umgekehrt ist. Deshalb wird dia Zeitdauer des Anlegens der Spannung Vfi« a"f einen Bereich innerhalb der Sättigungszeit der Polarisation begrenzt, in den wenigstens das Feldauster nicht gelöscht und die Polarität wenigstens eines Teils des Restfeldmusters umgekehrt wird.
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Das umgekehrt polarisierte Muster des polarisierten liest— feldes bildet ein Feldstärkenmuster für die einfallenden itönt^onstrahlen, das dem bei der oben beschriebenen negativen Wiedergabe entgegengesetzt ist. Demnach wird durch Anlegen der Wechselspannung V. durch Drehen des Schalters S in die Stellung b ein positives Leuchtbild L2 wiedergegeben (abgeisen). Das Löschen wird auf gleiche Weise wie oben beschrieben durchgeführt.
Bei dieser nachträglichen Polarisationsunkehr ist es vorteilhaft, anstelle der Spannung Vg« Gleichstromiiapulse zu verwenden, so daß die Elektrode 15 ein positives Potential hat.
Eine zufriedenstellende Durchführung der nachträglichen Polarisationsumkehr wird leicht erzielt, wenn der Lumineszcnsausgang L? bei angelegter Wechselspannung Y. während des Anlegens der Spannungen VDO und V überwacht wird und die Spannung Y-r,
Du Ei L·
mit Hilfe des Schalters S,, abgeschaltet wird, wenn ein klares PoBltivbild erscheint.
Bei den oben beschriebenen drei Durchführungsarton iet eine weitere Korrektur des Musters des Itestfeldes möglich, das Euletzt ausgebildet oder gesteuert worden ist, und zwar worden gleichförmige GleichBtromimpulse zur Korrektur derart tngelogt, daß die Seite des beabsichtigten Lumineszenzausgangs oder die Elektrode 15 entweder positiv oder negativ im Gcgcnsatc zur gegenüberliegend on Seite irit, und r,war für eine solche Zoit, tLf> das
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Küster dos Bostfeldes nicht gelöscht wird. Auf diese Weise kann dieDurchachnittsfeidstärke des Musters des Bestfeldes korrigiert werden.
Bei dieser Ausführungsform wird die Korrektur durch Anlegen der Spannungen Vß^ und V™ ^it Hilfe des Schalters S und ferner durch Anlegen der Spannung V- Bit-Hilfe des Schalters S„ bewirkt, während der Ausgang Lp bei angelegter Spannung V. überwacht wird. Durch diese Arbeitsgänge werden die gewünschten Wirkungen erzielt, wobei der Kontrast des Lumineszenzausgangs ein- · stellbar und ferner die Dauer der Speicherung steuerbar gemacht wird.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtbild-Speicher- und V/iodergabe-'vorrichtung mit dein dazugehörigen Schaltschema.
Ein lumineszierendes Element 23 ist in einem Vakuumgehäuse 24 aus Glas od. dgl. untergebracht* Das Aufzeichnen erfolgt durch einen Elektronenstrahl E, der durch ein an einem Elektronenstrahlerzeuger liegendes elektrisches Signal moduliert und durch eine Si nnung V„ beschleunigt wird.
Das lumineezlerende Element 23 umfaßt eine AC-DC EL-Schicht 1 einer Dicke von 30 bis 50Lv, beispielsweise des oben beschriebenen keramischen Typs, die zwischen einer für Elektronenstrahl durchlässigen Elektrode 27 und einer lichtdurchlässigen Elek-
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trode 26 aus Zinnoxid od. dgl. angeordnet ist, die auf das beispielsweise aus Glas bestehende Vakuumgehäuse 24 aufgebracht ist. Das Aufzeichnen mittels des Abtastelektronenstrahls E erfolgt auf der Seite der Elektrode'27 des Elements, während das Leuchtbild L2 von der Seite der Elektrode 26 abgestrahlt wird. Die Elektrode 27 besteht aus einer aufgedampften dünnen Schicht, beispielsweise aus Al, oder aus einer elektroleitenden Auflage
mit ·
aus einen/Metall beschichteten Glasemailbindemittel oder aus dünnem Netalldraht und ist als Gitter, Sets oder in einer anderen durchbrochenen Form ausgebildet, so daß die Schicht 1 mit dem Strahl E erregt werden kann. Sie Spannungsquellen 7 und 8, die den in Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsfornen ähnlich sind, und der Kondensator 9 sind mit dem Elektroden 26 und 27 verbunden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird, wenn der Abtastelektronenstrahl E mit geringer Geschwindigkeit auftrifft, wobei die Beschleunigungsspannung entsprechend eingestellt ist, <1 eine in einer Eichtung wirkende Spannung an die Schicht 1 proportional zu der vom elektrischen Signal des Elektronenstrahls S bestimmten Modulationsrate gelegt» wobei die Polarität derart ist, daß die Seite der Elektrode 26 de· Element* positiv in Vergleich tür Seite der Elektrode 27 ist, wodurch das Signal aufgeseiohnet wird. Venn jedoch ein Elektronenstrahl mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird, dann wird die Polarität dieser
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Spannung umgekehrt. Unter Berücksichtigung des durch das Aufzeichnen erhaltenen Hestfeldausters in der Schicht 1 ergibt sich', daß, wenn die vorherige Polarisation, das Aufzeichnen, die nachträgliche Polaritätsumkehr, das Korrigieren und Loschen wie in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 4 beschrieben durchgeführt wird, ein dem vom Elektronenstrahl abgetasteten Bild entsprechendes Negativ- oder Positivleuchtbild L0 gemäß dem voq iibtast elektronenstrahl E aufgez ei eignet en polarisierten Hestfeldmuster der Schicht 1 wiedergegeben wird.
Wenn ferner ein Sekundärelektronen emittierendes Material, z.B. MgO, der AC-DC EL-Schicht 1 zugedacht ist, dann ist dies sehr vorteilhaft, da die Empfindlichkeit beispielsweise beim Aufzeichnen durch einen Elektronenstrahl nit hoher Geschwindigkeit erhöht wird.
Es ist zu bemerken, daß die AC-DC EL-Schicht 1 der Intensität des Strahls sur Zeit der Aufzeichnung entsprechende Kestpolarisation festhält. Wenn daher ein elektrischer Widerstand B, wie in Fig. 5 dargestellt, angeschlossen wird und das Element 23 mit einem Elektronenstrahl E feststehender Intensität abgetastet wird, un die Bestpolarisation der Schicht 1 abzulesen, erhält man zwischen den Klemmen B und Q, ein elektrisches Signal Eq.
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Gemäß dem oben genannten Prinzip kann außer der oben beschriebenen Leuchtbildwiedergabe das Signal des Abtastelektronenstrahls abgeisen werden. Wenn die Funktion der Vorrichtung nur auf das Speichern eines elektrischen Signals beschränkt wird, dann ist die Zugabe eines elektroluinineszierenden Fluoressenzüiaterials zur Schicht 1 nicht unbedingt erforderlich, sondern die Schicht 1 kann nur aus der oben beschriebenen Trägersubctans oder Ibmer aus einem Sekundärelektronen ausstrahlenden Material zusammengesetzt sein. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform ist zum Speichern und Beobachten der Wellenformen von verschiedenen Signalen, Fernsehen mit geringer Elektronengeschvindig-. keit usw. zu verwenden·
Die Gleichspannungsquellen für die Spannungen V-* und Vß2 der obigen Ausführungsfornen können auch durch in einer Hichtung wirkende Impulsspannungsquellcn ersetzt werden.
Obwohl sich die obige Beschreibung auf drei Ausführungsfonaen beschränkt, kann die Erfindung selbstverständlich für jede Ausführungsfora verwendet worden, bei der eine in einer Bichtung wirkende Spannung oder ein derartiges elektrisches Feld an die AC-DC EL-Schicht gelegt werden kann. Beispielsweise ist das Aufzeichnen durch piezoelektrische Mittel, Photoelektronen ausstrahlende Mittel, Ionisierung aufgrund von Strahlung
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u. dgl. im Bahmen der Erfindung onthalten.
Wie oben dargelegt, wird durch die Erfindung ein Mittel zum längeren Speichern und zur Leuchtbildwiedergabe verschiedener Eingangssignale geschaffen, durch das auch eine Wiedergabe in Zwischentönen erfolgt. Außerdem kann das Löschen der Speicherung, das Umkehren des Bildes und .das Einstellen von Kontrasten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht durchs geführt werden.
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Claims (1)

  1. fiiiitiBiprttohi s
    1. LtvMtbilA-Sftither- ueA UitAtrfattforriehtung, gtktiiitiehatt durch tiat tlaktrolualatMitraodc Ztllt (1). Ait au· •laktrolualacMUraadm Mattrial al· Aitltktritcht Matrix ft-ItfBt lei, Ait ivIsmm tiiM Paar το· iltktroAM aagtordAtt lit, fo· dtata suaiadcat ti»t trttt Ültktrtit llehtiurohlUslf und Ait Matrix gtti^itt ItI9 btl AaltfM tiBtr laitrm, la tiatr MloätuBf wlrk«U«i FolariMilosaspuMic tia Uurtt tltkirieoht· FtU s« trtfMi wd atek iBtftrats dtr laAtrt· SpuuuBf tiat ütetkwftBtBtt Att tltktriMfeM FtlAtt η kalt«·, ftmtr durch Mtitl (7) MB ailtfM tUtr trtiM OltltMytttnig alt laitrt, in tiBtr kiahtua« «lrkMit PtlarisatitmaefMeaLg μ Alt tltktroluaiataiieraadt Stilt (D U tUtv MltM« JtlarlUt, AaA Ait trttt IltkirtAt fttlilf U itnc twr ftgMftMrlitgMAM ivtitM UtkirtAt ItI9 darak tUt aaek AMthaittft Atr trttM Gltichipan-IMf as Ait XtUt tagtltfit avtitt ftltithtftwj MtftgMft-Mttitr PelariUt wi sololur laflitaA«, Aai Aat amifrwA Atr trttM aitlMtfMMMf vtrUtiMeA· tmtrt tUkttItMt ItU etdmlitrt »irA9 Aartk Mitttl sw lalaf« ttetr U Atr i^larlUt »It Atr fvtltM OltiMtMMMf ftktrtiMtlMMAM ArlttM GItUhtftUMf «it m UtMM jtAtr ftrkltllMAM iMtrM litttkMpt-■Mt· At· tltktritMM ftUtt MtrtiMMAM MfllUMlt MA durch JUtUl W sub ABltfM tUtr VMkttltfMBMf M Ait ZtUt bus
    Unterlagen lAtt. /Vl Abs - Τ Sau Ά "des Anderuno*., y. 4,9.
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    irrtgtn dtr Ztllt itialndtst wlhrtad dtr Ztit sw Ueht η dta Ab* Itgto dtr fvtlttB UBd dtr driitta Gltlohspannung.
    2. Vorrichtung nach Antpruch 1( dadurch gaktanitlehntt, daii ti sieh bti dta Kitt tin (7, 6) iua Anltgtn dtr drti Gltlea-•panauagta und dtr Wtenstispannung ua mti Gltichspaanengeqtttlltn (V^1, V^2)t «la· Wtehitlspaaattagsqutllt (V^), bchalttr (b) und tlBta KoadtBMtor (9) aaadtlt, wobti dit Oltiehipunaungfqutlltn Ubtr dta Seb&Xttr in tatgtg«DLgtitttttr Polarität ait dtr tftehstlipfcBBttBgaqtitllt in ütiht aohmltbar und dtr Kondtn» ■ator paralltl m dta CltiohtpanaiiBgsqutlltn gtach&lttt ist.
    5. Vorrichtung aaeh Anspruch 1, dadurch gttenoitlehntt, daö luiätilich tint auf ^ntrgit aaaprtohtndt Schicht (17), dtrta titktrlecher «idtrstand in Abfaiagigktit stlntr tinfidX«ndt& intrglt Ytraadtrliea ist, iwltchtn dit tltktroluainttiltrendt Schicht und dit ivtitt Kltktrodt dtr Ztllt (D tiagttehalttt ist.
    4. Vorrichtung nach Antpruch 3, dadurch gtktsnitiehnttf daii auch dit swtltt Kltktrodt lichtdurehlieaig tat und tint bti Einfall tiatr JCatrgit luainttiitrtndt und to auf JCn tr git aniprtchtadt tlaktroluaiattiitrtadt Sohieht auf aad aufitrhalb dtr twtitta Kltktrodt angtordntt ist, wobtl vtittr Mitt ti iaa i.rrtgta dtr auf aatrglt aniprtohcndta tltktrolualnttsitrtndtn
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    Schicht torgtstatn sind·
    5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gtktnnieiehnct, dafi lit ait nach aufitn vtistndtr trtttr £ltktrodt in tint VakuuftkaMtr tingtbracht und von tints tntsprtchtnd tint* Signal •odttlitrttn Iltktrontnstrahl abgttatttt ist.
    6. Vorrichteng nach Anspruch 1, dadurch gtktanitichntt9 dafi Mitttl lua WIhIt* tintr von iwti abvtohttlnd in dta Autgangt-Lttninttitniinpulttn trichtintndtn ktlltniorata tjrnehrcn tür Wtehttltpannung tma Xrrtgtn dtr Luainttitntitllt ?orgttthtn •in*.
    7« Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gtktnnftlohntt, dal dit ditltktritoht Matrix Trikrttjlphosphat tnthält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gtktnnitichntt, dad das tltktroluBintsiitrtndt MaUrIaI tin tltktroluBintssltrtadts rittortsitnsaattrial ist und dlt ditltktrisoht Matrix
    aus ntittB tnthalttndtB Ktruillnattrlal btsttht.
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    Leerseite
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