DE1764193A1 - Transportbehaelter fuer radioaktive Stoffe oder Gegenstaende - Google Patents
Transportbehaelter fuer radioaktive Stoffe oder GegenstaendeInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
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Description
Kernforschungsanlage Jülich Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für radioaktive Steife oder Gegenstände, bei dem e^m verschließbarer
behälter aus Strahlenabschirmendem ferkstoff
von eine« weiteren Behälter umschloss·« ist.
Bei der Beförderung von radioaktiven Stoffen kommt es darauf an, zu verhindern, daß während des Transportes ionisierende
Strahlung durch die Behälterwandung dringt. Es ist also erforderlich dafür Sorge zu tragen, daß durch den Behälter
eine hinreichende Abschirmung sichergestellt ist. Außerdem ist es, um eine Gefährdung während des Transportes auszuschließen,
notwendig, dafür Sorge zu tragen, daß Beschädigungen des Behälters durch die Einwirkung von Feuer vermieden
werden.
Diesen Erfordernissen hat man durch mittels eines Deckels verschließbare Behälter Rechnung zu tragen versucht. Dabei
hat man in einigen Fällen für den Transport den Bleibehälter mit einer Umhüllung aus Holz umgeben. Um auch in diesem Fall
den notwendigen Schutz gegen die Einwirkung von Feuer sicherzustellen, wurde es erforderlich, unter Inkaufnahme
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zusätzlicher Aufwendungen die HolzumhUllung feuerfceständig
su machen. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Transportbehälter für radioaktive Stoffe oder Gegenstände
bestand darin, daß sie ein unveränderbares Volumen aufwiesen, so daß es erforderlich war, zum Transport
verschieden großer Präparate Behälter von unterschiedlicher Größe zu verwenden. Weitere Nachteile der bisher
bekannten Behälter zur Beförderung von radioaktiven Stoffen bestehen darin, daß sie aufgrund ihfes hohen Gewichtes
sehr unhandlich sind, und daß elf mangels unzureichender
Befestigungepunkte während des Beförderungsvorgangs schlecht abgesichert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachtelle zu .
vermeiden und einen Behälter zu schaffen, dessen Innenraum trotz hinreichenden Strahlenschutzes und trotz
hoher Feuerbeständigkeit kurzzeitig mit einfachen Mitteln zur Aufnahme verschieden großer Präparate veränderbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Strahlen abschirmende,
vorzugsweise aus Blei gefertigte Behälter in einem verschließbaren,
unter Verwendung von wärmedämmendem Werkstoff hergestellten Behälter eingesetzt. Dabei besteht
der Strahlen abschirmende Behälter gemäß der Erfindung mindestens aus zwei miteinander verbindbaren Teilen,
und gegebenenfalls ringförmigen Zwischenstücken. Zur Verhinderung des Strahlendurchganges sind dabei
die Aufsatzflächen der Behälterteile treppenförmlg ausgebildet
. Gemäß der Erfindung 1st außerdem der den Strahlen abschirmenden Behälter nach dem Einsatz in
den Behälter aus wärmedämmendem Werkstoff nach oben abschließende Teil mittels eines Deckels in an sich be-
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kannter Weise verschließbar.
Zweckmäßig bestehen die Wandungen des verschließbaren Behälters aus wärmedämmendem Werkstoff in aus an sich bekannter
Weise mit Abstand zueinander angeordneten Blechen oder dergleichen. Der von den Blecken gebildete Zwischenraum
enthält dabei ein an sich bekanntes »armedämmendes
Mittel. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, als wärmedämmendes Mittel eine unter der Bezeichnung "Foesilit"
bekannte Isolierstampfmasse zu verwenden.
Ub eine gasdichte Verbindung der Einzelteile des Strahlen
absorbierenden Behälter sicherzustellen, sind in den Aufsatzflächen ringförmige Nuten zur Aufnahme von an sich
bekannten ringförmigen Einsätzen aus an sich bekanntem strahlenbeständigen, flexiblen Werkstoff vorgesehen.
In der Zeichnung 1st ein Aueführungebeispiel des Transportbehälters
für radioaktive Stoffe oder Gegenstände schematisch
wiedergegeben. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich der Transportbehälter gemäß der Erfindung aus
einem äußeren, dem Feuerschutz dienenden, mittels des Deckels 1 verschließbaren Behälter 2 und dem gleichfalls
mittels eines Deckels 3 verschließbaren, vorzugsweise
aus Blei gebildeten Behälter 4 zusammen. Der äußere Behälter 2 ist zweckmäßig zylInderfor»ig ausgebildet und
weist eine doppelte Wandung» vorzugsweise aus Stahlblech auf, wobei *n dem Zwischenraum eine an sich bekannte wärmedämmende
Isoliermasse, beispielsweise Fossilit, eingefüllt ist. Dabei bat es sich für einen hinreichenden
Feuerschutz als ausreichend erwiesen, wenn die Dicke der Isolierschicht 5 cm betrug. Der gleichfalle doppelwandige
Deckel 1 wird in an sich bekannter Weise mittels ploüblerbarer
Verschlußschrauben 5,8, von denen in der Zeichnung
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nur zwei dargestellt sind, verbunden. Dabei ist, um auch an der Übergangsstelle zwischen Deckel 1 und de« Kvlinderförmlgen
Teil des Äußeren Behälters 2 einen guten Feurschutz zu gewährleisten, ein Asbestring 7 vorgesehen.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, sind außerde« an den
Außenwandüngen des feuerbeständigen Behälters 2 Handhaber
8 und 9 vorgesehen, Der Strahlen abschirmende Behälter 4 besteht vorzugsweise aus Blei« Doch sind selbstverständlich
auch andere an sich bekannte Strahlen abschirmende Werkstoffe alt hoher Dichte, zum Beispiel abgereichertes
Uran verwendbar. Der Strahlen abschirmende Behälter 4 setzt sich mindestens aus zwei Teilen, einem nach dem
Einsetzen in den feuerbeständigen Behälter 2 nach oben offenen unteren Tell IO und msoli einem nach dem Einsetzen
nach unten offenen und Mittels des Deckels 3 verschließbaren oberen Teil 11, zusammen. Dabei ist die äußere
Wandung in Abhängigkeit von dem Innenraum 12 so geformt, daß ein hinreichender Strahlenschutz gewährleistet 1st;
sie kann beispielsweise - wie in der Zeichnung dargestellt - konisch sein. Um sicherzustellen, daß aus dem
Innenraum 12 des Strahlen abschirmenden Behälters 4 keine Strahlung nach außen dringt, sind die Auflageflächen des
unteren Teils 10 und des oberen Teils 11 des Strahlen
abschirmenden Behälter· 4 treppenförmig ausgebildet. Um
zugleich eine gasdicht· Verbindung nach dem Aufsetzen zu erzielen, 1st in den Auflageflächen «Ine Mit mit
eingelegtem Dichtungsring 13 aus an sich bekanntem strahlenbeständigen,
flexiblen Werkstoff vorgesehen.
tie aus der Zeichnung hervorgeht, sind zur Veränderung
tee Volumens des Innemraums 12 des Strahlen abschirmenden
Behälters 4 Zwischenringe 14 vorgesehen, von den·» in der Zeichnung zwei dargestellt sind. Die Verbindung
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der Teile 10,11,14 des Strahlen abschirmenden Behälters 4 erfolgt
in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels Ankerschrauben 15·
Ein Vorzug des Transportbehälters gemäß der Erfindung besteht
darin, daß es möglich ist, im Innenraum 12 des Strahlen abschirmenden Behälters 4 eine Anzahl von vorzugsweise aus Aluminium
gefertigten Einsätzen zur Aufnahme von zylindrischen Kapseln, die für die radioaktiven Präparate bestimmt sind, anzuordnen.
Statt aus Aluminium können dieEinsätze zur Verstärkung der Abschirmung auch aus Blei gefertigt sein. Die Einsätze 16
sind auf einfache Weise mittels eines Seilzuges 17, für der zweckmäßig eine besondere, verschließbare Öffnung 18 vorgesehen
ist, entnehmbar. Als lösbare Verbindung für den Deckel 3 des Strahlen abschirmenden Behälters 4 dienen zweckmäßig gleichfalls
plombierbare Verschlußschrauben 19· Es ist selbstverständlich möglich, statt dessen irgendeine andere, an sich bekannte,
geeignete lösbare Verbindung zu verwenden.
Der große Vorzug des Transportbehälters gemäß der Erfindung besteht darin, daß es durch Verwendung von Zwischenringen möglich
ist, das Innenvolumen den jeweiligen Transportbedürfnissen anzupassen, zumal es ohne weitere· möglich ist, das Volumen des
3 nutzbaren Innenraums zwischen 6,3 und 2500 cm su verändern.
Außerdem ist es möglich, die Bl ei abschirmung dadurch zu vergrößern,
daß im Bedarfefalle im Innenraum Einsätze aus Blei mit einer Wandstärke zwischen 30 und 40 mm ohne weiteres angeordnet werden
können. Dadurch kann beispielsweise die Dicke der Wandung von 150 mm auf 180 oder sogar 190 mm vergrößert werden. Die« ist
insbesondere dann von Bedeutung, wenn beispielsweise Gftaaastrahlen
quellen hoher Aktivität befördert werden müssen, deren AbaeMuagen
gering sind. Der Transportbehälter gemäß der Erfindung kaa*
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mit wenigen Handgriffen dem jeweiligen Bedarfsfälle angepaßt
werden· Er gewährleistet daher bei größtmöglicher Gewichteausnutzung,
einen sicheren Strahlen- und Feuerschutz.
BAD OBIGINAL 109832/0071
Claims (4)
- PatentansprücheIy Transportbehälter für radioaktive Stoffe und Gegenstände, bei dem ein verschließbarer Behälter aus Strahlen abechir-* mendem Werkstoff von einem «eiteren Behälter umschlossen ist, dadurch geken nzelchnet, daβ der in einem verschließbaren unter Verwendung von wärmedämmendem Werkstoff hergestellte Behälter (2) eingesetzte Strahlen abschirmende Behälter (4) aus zwei in an sich bekannter Weise miteinander verbindbaren Teilen (10,11) sowie gegebenenfalls ringförmigen Zwischenstücken (14) besteht, wobei die Aufsatzflächen der Behälterteil· (10,11, 14) treppinförmig so ausgebildet sind, daB ein Strahlendurchgang verhindert wird, und wobei der de« Strahlen abschirmenden Behälter (4) nach de« Einsetzen la des Behälter aus wärme rUmmiadem Werkstoff (2) nach oben abschüttende Teil (11) mittels eines Deckels (3) in an sich bekannter Weis« verschließbar ist.
- 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des verschließbaren Behälters aus wärmedämmendem Werkstoff (2) in mn sich bekannter Weise aus mit Abstand zueinander109832/0073angeordneten Blechen oder dergleichen gebildet sind, wobei der von den Blechen oder dergleichen gebildete Zwischenraum ein an sich bekanntes wärmedämmendes MIttel enthält.
- 3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft als wärme dämmen des Mittel eine unter der Bezeichnung Fosellit bekannte Isolierstampfmasse verwendet wird.
- 4. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch gekennzel chnet, daß zur gasdichten Verbindung der Einzelteile (10,11,14) des Strahlenpbschlrmenden Behälters (4) in Ken Aufsatzflächen ringföm/ige Muten zur Aufnahme an sich beknnter ringförmiger Dichtungsringe (13) aus an sich bekanntem βtrahlenbeständigen, flexiblen Werkstoff vorgesehen sind.BAD ORIGINAL 109832/0073
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681764193 DE1764193C (de) | 1968-04-20 | Transportbehälter für radioaktive Stoffe und Gegenstände | |
CH533669A CH509644A (de) | 1968-04-20 | 1969-04-08 | Transportbehälter für radioaktive Stoffe und Gegenstände |
AT361069A AT326226B (de) | 1968-04-20 | 1969-04-15 | Transportbehälter für radioaktive stoffe und gegenstände |
NL6905756A NL167792C (nl) | 1968-04-20 | 1969-04-15 | Transporthouder voor radioactieve stoffen. |
BE731749D BE731749A (de) | 1968-04-20 | 1969-04-18 | |
FR6912206A FR2006621A1 (de) | 1968-04-20 | 1969-04-18 | |
GB1998169A GB1222196A (en) | 1968-04-20 | 1969-04-18 | Transport container for radioactive materials and objects |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681764193 DE1764193C (de) | 1968-04-20 | Transportbehälter für radioaktive Stoffe und Gegenstände |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764193A1 true DE1764193A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1764193B2 DE1764193B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1764193C DE1764193C (de) | 1973-05-03 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1222196A (en) | 1971-02-10 |
ATA361069A (de) | 1975-02-15 |
NL6905756A (de) | 1969-10-22 |
NL167792B (nl) | 1981-08-17 |
AT326226B (de) | 1975-11-25 |
BE731749A (de) | 1969-10-01 |
FR2006621A1 (de) | 1969-12-26 |
DE1764193B2 (de) | 1972-10-05 |
CH509644A (de) | 1971-06-30 |
NL167792C (nl) | 1982-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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