DE1764040C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impiosionsschutzrahmen für Bildröhren zur Verwendung in einem
Aufpreßverfahren, bei dem der Rahmen, dessen lichte öffnung kleiner als der Bildröhrenquerschnitt in der zu
ummantelnden Zone des Bildröhrenkolbens ist, vom Röhrenhals her in Richtung zum Bildschirm, auf den
Glaskolben aufgepreßt wird. Ein derartiges Aufpreßverfahren mit einem solchen, dem Implosionsschutz
dienenden Impiosionsschutzrahmen ist Gegenstand des deutschen Patents 12 80 424.
Die bisher üblichen Impiosionsschutzrahmen sind durchweg aus rahmenförmig gebogenen Blechstreifen
hergestellt, die längs ihrer Ausdehnung mehrfach gebogen sind, um zu erreichen, daß sich der Rahmen
möglichst genau der Mantelfläche des zu ummantelnden Glaskolbens anpaßt. Diese mehrfache Biegung der
bisher bekanntgewordenen Impiosionsschutzrahmen bedingt einen erheblichen Fertigungsaufwand, wobei
man noch nicht einmal in der Lage war, diesen Rahmen der Glaskolbenform so genau anzupassen, daß der
aufgesetzte Implosionsschulzrahmen den Glaskolben spielfrei umspannt.
Man hat deshalb bisher zwischen der Innenfläche des auf den Glaskolben der Bildröhre geschobenen
ImDlosionsschutzrahmens und der Mantelfläche des
Glaskolbens einen Spalt mit einer Stärke von mehreren Millimetern gelassen und diesen durch Ausgießen mit
einer Vergußmasse aus Kunstharz, Harnstoff oder einem ähnlichen Werkstoff ausgefüllt Dieses Verfahren
ist jedoch zeitraubend und umständlich, denn das Ausgießen des Spaltes zwischen dem Implosionsschutz1-rahmen
und dem Glaskolben muß maschinell vorgenommen werden und ist stets mit einer Verschmutzung
der lackierten Außenfläche des Implosionsschutzrahmens
verbunden. Die Außenfläche muß in diesen Fällen nachträglich gereinigt werden, und es ist überdies
erforderlich, diese Außenfläche mit einem besonders hochwertigen Kunstharzlack zusätzlich zu überziehen,
um zu verhindern, daß die Lackfläche durch die überlaufende Vergußmasse angegriffen wird. Ein
Beispiel für einen derartigen Implosionsschutz zeigt die DE-AS 11 74 913.
Aus dem dritten Zusatz Nr. 81 157 zur FR-PS 13 01 923 ist weiterhin ein Verfahren zur Ummantelung
von Bildröhren mit einem Impiosionsschutzrahmen bekanntgeworden, nach dem ein aus durchbrochenem
Material (Netz- bzw. Gitterwerk) bestehender Rahmen vor dem Aufbringen auf den Glaskolben der Bildröhre
in die genaue Endform, der er mach dem Aufstecken auf die Bildröhre genau entsprechen soll, aufgeweitet wird.
Der so geformte und längs seines dem Bildschirm zugekehrten Umfang einen Kragen aufweisende Rahmen
wird dann auf die Bildröhre gesteckt Mittels zweier sich an der Bildröhre abstützender Rahmen,
zwischen denen der Kragen des Rahmens befestigt wird, wird der Rahmen in seiner Endstellung gehalten.
Anschließend muß dieser Rahmen mit einem plastischen Bindemittel Übergossen werden, das ein Verkleben des
Netzwerkes dieses Rahmens mit dem Glaskolben der Bildröhre bewirkt.
Dieses bekanntgewordene Verfahren ist mithin umständlich in der Anwendung und zudem unsicher
hinsichtlich der angestrebten Implosionsschutzwirkung des so aufgebrachten und befestigten Rahmens, weil der
aus durchbrochenem Werkstoff bestehende, mit dem Glaskolben lediglich verklebte Impiosionsschutzrahmen
naturgemäß eine geringe Festigkeit aufweist
Aus der DE-AS 12 02 401 ist eine Implosionsschutzeinrichtung für eine Kathodenstrahlröhre bekannt, die
aus einem um die zu ummantelnde Stelle gelegten Spannband aus Stahl besteht. Um eine Beschädigung
des Glases durch dieses Spannband zu verhindern, wird ein Plastikband zwischengelegt Dieses Band kann an
seiner zum Bildschirm gerichteten Stelle einen Flansch aufweisen, der bei Einbau der Röhre in ein Gehäuse als
Anschlag und Lichtabdichtung dient. In ähnlicher Weise wird nach der FR-PS 12 95 558 um die zu ummantelnde
Zone ein Gummiformteil gelegt, über das dann ein der benötigten Form angepaßter Metallrahmen befestigt
wird. Dieser Metallrahmen kann aus zwei Teilen bestehen, die an ihren gegeneinander stoßenden Kanten
Flansche tragen, die durch Umbördeln, Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben miteinander verbunden
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impiosionsschutzrahmen zu schaffen,
der sich besonders gut zur Verwendung in einem Aufpreßverfahren nach dem deutschen Patent 12 80 424
eignet.
Die Lösung der Aufgabe ist dabei dem Anspruch 1 zu entnehmen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Bildröhre, die mit iinern erfindungsgemäß ausgebildeten Implosionsschutzrahmen
ausgerüstet ist,
Fig.2 einen Schnitt durch den Glaskolben gemäß F i g. 1 längs der Linie 2-2,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung mit einem über den Implosionsschutzrahmen geschobenen
Befestigungselement
Gemäß den F i g. 1 und 2 sitzen auf der Mantelfläche
des Glaskolbens 1 der Bildröhre zunächst der Bandrahmen 2, der im Querschnitt winkelförmig
ausgebildet ist und sich aus einem Flansch 3 sowie einem breiten, zum Bildröhrenquerschnitt senkrechten Teil 4
zusammensetzt Zusätzlich zeigt dieses Ausführungsbeispiel einen von der anderen Seite her auf den
Glaskolben 1 geschobene Vorderrahmen 5. Die Verbindung zwischen dem Bandrahmen 2 und dem
Vorderrahmen 5 wird durch die an dem Vorderrahmen angesetzten Lappen 6 hergestellt, die in die Schlitze 7
des Flansches 3 des Bandrahmens 2 eingreifen und deren auf der Rückseite des Flansches 3 herausragendes
Ende 8 jeweils nach unten umgebogen wird, wie dies die F i g. 2 erkennen läßt
Die dem Bildschirm des Glaskolbens 1 zugekehrte Kante des Vorderrahmens 5 ist gemäß F i g. 2 nach
innen gebogen, so daß der Bildschirm von der an dem Glas fest anliegenden Kante des Vorderrahmens 5
umschlossen wird.
Für den angestrebten Implosionsschutz ist diese Vorderrahmen 5 bedeutungslos; er dient lediglich als
Blende für die äußere Bildröhrenkante.
Die Vorgänge während der Ummantelung einer Bildröhre mit dem vorgeschlagenen Bandrahmen seien
an Hand der Fig.3 erläutert. In dieser Figur ist der
Bandrahmen 2 in seiner Ausgangsgestalt vor Beginn des Ummantelungsverfahrens gestrichelt eingezeichnet
Man erkennt aus der Darstellung, daß der Bandrahmen 2 einen Öffnungsquerschnitt hat, der dem Glaskolbenquerschnitt
kurz vor der üblichen Preßnaht 9 entspricht Mittels einer hier nicht näher beschriebenen Vorrichtung
wird danach der Bandrahmen 2 auf den Glaskolben 1 gedrückt, bis er die dunkel ausgezeichnete Form und
Lage erreicht hat Die während des Aufpressens des Bandrahmens 2 auf den Glaskolben 1 auftretenden
Verformungskräfte haben tatsächlich die eingezeichnete, der Mantelflache des Glaskolbens 1 genau
angeschmiegte Gestalt des Bandrahmens 2 zur Folge. Dieses Ergebnis ist in höchstem Maße überraschend und
war sicherlich nicht vorherzusehen.
Zur Befestigung der Bildröhre bzw. des Glaskolbens 1 an dem hier nicht dargestellten Gehäuse dienen die
Winkelstücke 12 (s. Fig. 1), deren eines in Fig.3
geschnitten dargestellt ist Dieses Winkelstück 12 ist, wie die F i g. 3 zeigt, unmittelbar auf dem Bandrahmen 2
befestigt Diese Befestigung kann beispielsweise mittels eines Kunstharzklebers (Zweikomponenten-Kleber) erfolgen.
Gemäß F i g. 4 werden an Stelle der bisher erwähnten
Gemäß F i g. 4 werden an Stelle der bisher erwähnten
ίο Winkelstücke 12 besonders gestaltete Befestigungslaschen
14 als Verbindungsglied zwischen dem Glaskolben 1 und dem Gehäuse 11 verwendet Eine
Befestigungslasche 14 greift danach mit ihrem U-förmig gebogenen Teil IS über den Flansch 3 des Bandrahmens
is 2 und stützt sich überdies mit ihrem Scheitel 16 an dem
breiteren Abschnitt 4 des Bandrahmens 2 ab. Diese Variante einer Befestigung bietet den Vorteil, daß die
Befestigungslasche 14 ohne Hilfswerkzeuge oder Befestigungselemente an dem Bandrahmen 2 durch
y.) einfaches Überhängen befestigt werden kann. Überdies
ist es für den Einbau einer Bildröhre besonders vorteilhaft, daß man die Befestigungslaschen 14, die ja in
der Richtung, die senkrecht auf der Zeichenebene gemäß F i g. 4 zu denken ist nicht festliegen, auf dem
Flansch 3 ohne Schwierigkeiten hin- und herschieben kann, so daß beispielsweise eine durch eine Befestigungslasche
14 hindurchgeführte Schraube leicht in ein bereits innerhalb des Gehäuses U vorgebohrtes Loch
eingeführt werden kann.
Ji) Um zu erreichen, daß die vordere Kante 25 des
Bandrahmens 2 besonders fest auf der Mantelfläche des Glaskolbens 1 liegt, ist es vorteilhaft diese Kante
umzubördeln, so daß in diesem Bereich des Bandrahmens 2 nach erfolgtem Aufpressen eine erhöhte
Zugkraft wirksam ist Durch die Kantenrundung wird ferner das Aufschieben erleichtert und ein Zerkratzen
der Glasoberfläche ist ausgeschlossen.
Der Bandrahmen 2 ist durch die aufgezeigte Form den mechanischen Beanspruchungen, die sich aus dem
■ίο Auspressen auf den Glaskolben ergeben, in optimaler
Weise angepaßt: Der breite, zur Anlage an die Glaskolbenwandung bestimmte Teil 4 dieses Bandrahmens
2 kann sich in starkem Maße dehnen, während der rückwärtige, mit dem Preßwerkzeug in Eingriff
ti stehende Rand durch den Flansch 3 so weit versteift
wird, daß der Preßdruck gleichmäßig auf den gesamten Umfang des Bandrahmens 2 übertragen werden kann,
ohne daß der Werkstoff des Bandrahmens örtlich ausweichen kann. Der Flansch 3 kann, wie aufgezeigt
>o wurde, darüber hinaus auch als Befestigungsglied verwendet werden.
Claims (5)
1. Impiosionsschutzrahmen für Bildröhren zur Verwendung in einem Aufpreßverfahren, bei dem
der Rahmen, dessen lichte Öffnung kleiner als der Bildröhrenquerschnitt in der zu ummantelnden Zone
des Bildröhrenkolbens ist, vom Röhrenhals her in Richtung zum Bildschirm, auf den Glaskolben
aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) in sich geschlossen ist und daß der Querschnitt des Rahmens (2) winkelförmig
ausgebildet ist, und zwar derart, daß sein längerer Schenkel (4) senkrecht zum Bildröhrenquerschnitt
verläuft
2. Impiosionsschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über seinen Umfang
Winkelstücke (12) verteilt an der äußeren Mantelfläche des längeren Schenkels (4) des Rahmens (2)
befestigt sind und daß die Winkelstücke (12) Aufnahmeöffnungen für Befestigungselemente enthalten.
3. Impiosionsschutzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den einen
Flansch (3) bildenden kürzeren Schenkel des Rahmens (2) Befestigungslaschen (14) mit einem
U-hakenförmig gebogenen Abschnitt (IS) greifen, die sich außerdem an dem senkrecht zum Bildröhrenquerschnitt,
verlaufenden längeren Schenkel (4) des Rahmens (2) abstützen.
4. Impiosionsschutzrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des
Rahmens (2) mehrere Schlitze (7) innerhalb des Flansches (3) zur Aufnahme eines Vorderrahmens
verteilt sind.
5. Impiosionsschutzrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Aufpreßrichtung vorn liegende Kante (25) des Rahmens (2) durch Umbördelung
verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651764040 DE1764040B2 (de) | 1965-11-01 | 1965-11-01 | Implosionsschutzrahmen für Bildröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651764040 DE1764040B2 (de) | 1965-11-01 | 1965-11-01 | Implosionsschutzrahmen für Bildröhren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764040A1 DE1764040A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1764040B2 DE1764040B2 (de) | 1978-09-14 |
DE1764040C3 true DE1764040C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5697836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651764040 Granted DE1764040B2 (de) | 1965-11-01 | 1965-11-01 | Implosionsschutzrahmen für Bildröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1764040B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181123A (en) * | 1991-03-29 | 1993-01-19 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Cathode-ray tube having a shrinkfit implosion protection band with tension limiting means |
-
1965
- 1965-11-01 DE DE19651764040 patent/DE1764040B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1764040B2 (de) | 1978-09-14 |
DE1764040A1 (de) | 1970-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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