DE1763659A1 - Steuereinrichtung zur trocknungsgradabhaengigen Steuerung - Google Patents
Steuereinrichtung zur trocknungsgradabhaengigen SteuerungInfo
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Description
H 978
K. Apel - 7
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung nur treeknungagraflahftllitgigcn
Steuerung τοη W&eehetreoknern mit »eil
chanißcher Bewegung der Wäsche.
Ee elnd Bohon verschiedene Steuereinrichtungen der
erwähnten Art bekannt. Sine dieear bekannten Ujoriehtungen
Terwendet aur Väeoheabtajrtung Elektroden, die eich Über dem
gesamten umfang der Tromoelwamdung erstrecke*. Derart groie
elektroden sind jedoch nur mit großem Aufwand herstellbar.
Sine andere Sinriohtung Tcrwcmdct sehclbemfurnlge Elektroden.
Die dazugehörige Regel schal twig weist an ihrem Bimgamg eimern
Kondensator auf, der über den Wleohewideretand anfladbaT ist.
Bei feuchter Wische und «emit nemesa rellkemmen aufgem
Kondensator sieht eine nAchgeeehaltete friede 8trem. Dieser
Strom fliett durch die Wicklung eines lelaie, das den Treekner
schaltet.Diese Einrichtung hat jedoch den lachteil, dal dear
Absehaltseitpunkt des Trecknere nicht allein durch dem Wider-
PT-Bri/ep
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stand der VImIm, sondern ebenso durch Al· Zelt bestlsmt
Vlsd, wahrend der dl· VImIm dl· Elektroden überbrückt.
Dl··· Zeit schwankt aber sehr stark, μ da* der Trooknungsgrad
»ehr selnrer Toraussubostissjen iet.
Sine welter· bekannt· Steuereinrichtung verwendet einen
Kondensat er t der In der Trossftcl untergebracht let. über
den jeweiligen Vlderstandsvcrt der Vieche wird dleeer lunftehst
«of ein bcetlaotee Potential aufgeladenen Kondensator
perlodleeh entladen· let die Vieche neeh nass, wird er faet
TelletSndlg entladen. Bei ztuMbaender Treekenheit wird die
TerblelBende Ladunf 1ιιτ (rOfer, eic dient dann als HaB
fttr dae Abeehalten dee VKeehetreeknere. AiMh dleeer Steuer-•lnrlehtvnf
haftet der Xaehtell an, daB nleht nur der
¥iderstaudewert der Wäaehe den Troeknungagrad beetinet,
•ondern ebenfalle dl· Zeitdauer, wahrend der die Väaefce
den lendencator entladt. Die In dleeea ZuiaieTihaiif τ«τ-weadete
SekaltvneeaneardBnae arbeitet eekr ungenau, well
•ie rar Erreichung eines hoehOARigen Xlngangewlderetandes
ailaedioden enthalt, die erheblieh eehwankende Zündepanne
aufweleen.
Ss let Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung «u
•ehaffen, die die rorvrwlhnten Haehteile bekannter SteueranerdBuagen
Teraeldet, eehr einfach aufgebaut werden kann,
■lt eehr kleinen 7uhlel«ktred«n auakoeart und unabhängig ron
des ZeltrazBBi, wtQarend den die VäMhe dl· Slektroden überbrttekt,
den Treekner steuert·
Die·« Aufgab« wird erfindungig—Mfl dadurch gelöet, daJ über
In an eioh bekannter Velee In der Troaael angeordnete Hektredea
alt Hilf· de· VlMhewlderstandee, der dl· Elektroden
■dndeeteme seltwelM ttberbrilekt, ein elektrisches Potential
beelnfluft wir«, «al hleraas resultierende, Am VlMmewlder-•tand
entsfreehemde Petentlale In eimea Speicher geey«lehert
ua« dai dlcMT 8y«ieher alt eine· Integrater in Ti
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bindung steht, der seinerseits ein Sehaltorgan beeinflußt,
das den Trockner steuert.
Eine Ausbildung der Erfindung sieht ror, deJ der Speicher ams
einen Kondensator besteht*
Damit der Speicher auch auf die kurzen Überbruckunfsseiten
der Wäsche reagieren kann, liegt erfindungsgeadU Ale AuXIadezeitkonstante
des Kondensators in der Größenordnung der Berührseit der Wäsche an den Elektroden.
Ua die Korrektur des gespeicherten Potentialvertee im Terlaufe
einiger Trcenelundrehnngen eu ermöglichen, liegt er~
findungagemäß die Entladeseitkonstante des Kondensators in
der Größenordnung der Tronmelumdrehungsseit.
Der Trocknungsgrad der Wäsche ist erfindungsgejslf mittels
eines Einatellwiderata-Ädee, der mit dem Wlscheviderstand
in Reihe liegt, beeinflußbar.
Zweckniäßigerweise werden die dem Wäsohewiderstand entsprechen*
den Potentiale erfindungsgemäß über einen Gleichrichter dem
Speicher sugefuhrt.
Um Hochohmigkelt der Steuereinrichtung su gewährleisten, bestellt das Schaltorgan erf indungegemäfi aus einer Gasentladungsröhre mit Zündelektrode.
Ebenso ist es nach der Erfindung auglich, daß das Schaltorgan
aus mindestens einem Halbleiter besteht.
Ibt den Trockner schalten su kunnen, ist erfindungsgeaäfi vorgesehen,
daß das Sohaltergan dem Stromflufi durch die Wicklung eines den Trockner scheiternden Relais steuert.
Weiterhin ist es nach der Erfindung muglich, dafi das Sehaltorgan ein den Trockner steuerndes Programmschaltwerk beeinflußt.
Sie Erfindung weist gegenüber den genannten bekannten Stemereinrichtungen
die Yorteile auf, daß mit relatir sehr kleinen
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Elektroden gearbeitet werden kann. He Steuereinrichtung
let unabhängig τοη der Wäsehebertthrungszeit. Der rorgewählte
Trocknungsgrad wird eomlt sloher erreicht. He Vervendung
einer an »loh aehr billigen OaeentladungarOhre alt
Zündelektrode führt zu Tollkomaen eioheren Schaltergebnlssen
oeeeptct Ein tob Sohaltorgan beeinfluÄbarea
Pregraasurohaltwerk bietet die Möglichkeit, beispielsweise
nach Abschaltung der Heizung noch weitere funktion·!
des Trockner·, etwa das Abkühlen der Wäsche mittel· Kaltluft,
einzuleiten.
Die jRrflndung wird anhand eine· Ausftthrungsbelepieles alt
Hilfe einer Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung (yig. 1) ist eine Trommel 7 dargestellt, die
die Wäsche aufnimmt. Innerhalb der Trossiel 7 sind, beispielsweise
an einer Sippe der Trommel, swel etwa munsgroBe Elektroden
4,5 isoliert angebracht· Zwischen den beiden Elektroden liegt der Wäscheviderstand 6. Ober Schleifringe bzw. an«
dere ?ederkontakte 2,3 stehen die Elektroden alt der eigentlichen Steuereinrichtung in Verbindung♦ Diese wird über die
Hessen 16 und 17 mit Speisespannung Tersergt· Der Wäsohewiderstand
6 liegt in Reihe mit einem Sinetellwiderstand 1, mit dem der gewünschte Trocknungsgrad Torgewählt wird.
An dem Verbindungepunkt zwischen dem JSinetellwiderstand 1
und dem !feststehenden Teil des Federkontaktes 2 treten 1 mmer
dann negatlT gerichtete Spitzen auf, wenn die Wäsche die Elektroden 4,5 berührt. Das Potential dieser Spitzen ist ein
Mafi für den Wäschewideretand 6.Dieses Potential wird mit Hilfe
eines -
BAD ORiGiNAL 209819/07fn
Spitsenglelehrlehtexs, der aus einem aieiohrichterelement 8,
•ines Widerstand 10 «owl« ein·« Kondensator 9 besteht, gespeichert,-««ine Aufladeseitkonstante let dabei auf die kttreestmöglichen
Berühxungsselten (Größenordnung etwa 1/10 Sek.)
dimensioniert. Die Entladeseitkonstante ist hingegen so groB,
daß die Korrektur des gespeicherten Wertes erst la Verlaufe einiger Tiroamelumdrehungen, also innerhalb einiger Sekunden,
erfolgen kann. Am Kondensator 9 liegt also eine Spannung, deren Hittelwert dem mittleren Wäschewider stand entspricht. Dieser
Spannungemlttelvert wird mit einem Integrationsglied, das
aus einem Widerstand 11 und einem Kondensator 12 besteht, erzeugt, dessen Zeltkonstante mehreren Trommelumdrehungen entspricht.
Als Schaltorgan dient beispielsweise eine Kaltkatodenröhre
14 mit einer Zündelektrode: 18. Derartige Röhren haben den Torteil, daß sie mit extrem kleiner Steuerleistung auskommen
sowie sehr genau definierte Zündspannungen der Elektrode 18 besitzen. Anstatt der Verwendung einer Kaltkatodenröhre 14
ist ebenso eine Halbleiteranordnung denkbar.
Ist im Verlaufe des Wäschetrocknens der mittlere Wäschewiderstand soweit gestiegen, daß die Spannungsteilung zwischen dem
Wäschewiderstand 6 und dem Slnstellwiderstand 1 der Zündspannung an der Zündelektrode 1 θ entspricht, dann stindet die Kaltkatodenröhre 14» und ein Gerät 15 wird von Strom durchflössen.
Das Gerät 15 kann z.B. die Wicklung eines fielaie sein, das
die Heizung des Trookengerätes schaltet bcw. ein Programmsehaltwerk
beeinflußt, das seinerseits die Reizung des Troekengerät··
steuert, Ebenso kann das Gerät 15 Teil eines Progxammsehaltwerkes
sein, das dessen Fortschaltung steuert.
Sofern der Sperrwideretand des CHeichriohterelementee 8 einen
geeigneten Wert aufweist, 1st es möglieh, auf den Wideretand su rersiohten. Außerdem sind andere, bereits bekannte Anordnungen
sur Speicherung bsw. Integration rerwendbar.
10 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 1 flg. B;V"
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Claims (12)
1.) Steuereinrichtung eur teooknungsgradabhängigen Steuerung
von Wäschetrocknern mit mechanischer Bewegung dor Wäsche,
beispielsweise mittels einer umlauf enden Wäsche tronnel,
dadurch gekennzeichnet, daß Über in an eich bekannter
Weine in der Trommel (7) angeordnete Elektroden (4,5)
mit Hilfe die Wäschewideretandee (6), der die Elektroden
(4,5) mindestens zeitweise überbrückt, ein elektrisches Potential beeinflußt wird, daß hieraus resultierende, dem
Wäschewideretand (6) entsprechende Potentiale in einem Speicher gespeichert werden, und daß dieser Speicher mit
einem Integrator in Verbindung steht, der seinerseits ein Schaltorgan beeinflußt, das den Trockner steuert.
2.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher aus einem Kondensator (9) besteht.
3.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeseitkonstant« des Kondensators
in der Größenordnung der Berühruagsseiten der Wäsche an
den Elektroden (4,5) liegt.
* 4·) Steuereinrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennlelohnet.
daß dl· Entladeeeitkenstante des Kondensators
(9) in der Größenordnung der Trommelumdrehungsseit liegt.
5.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gfftfβη-zoiohnet.
daß der Trocknungsgrad der Wüsche mittels eines Blnstsllwiderstandes (1) beeinflußbar ist, der mit dem
Waschewiderstand (6) la fieihe liegt.
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6.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekenngelohnet,
daß die de» Wäsehevlderstand entsprechenden Potentiale über einen Gleichrichter (Diode 8, Widerstand 10) dem Speicher (Kondensator 9) «ugefUhrt werden.
7.) Steuereinrichtung nach Anspruoh 1-6, dadurch gekennzeichnet, dafi das Sohaltorgan aus einer Gasentladungsröhre
(U) nit Zündelektrode (19) besteht,
8.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dad das Sehaltorgan aus mindestens einem Halbleiter
besteht.
9.) Steuereinrichtung nach Axuipruoh 1-7 oder 1-6 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sohaltorgan den Stroofluß
durch die Wicklung eines den Trockner schaltenden Eelais Steuer4*
10.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1-7 oder 1-6 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sehaltorgan ein den Trock
ner steuerndes Progranrisohaltwerk beeinflußt.
11.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
daß die Zeltkonstante des Integrators größer ist als die Troflsielumdrehungsseit.
12.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator aus einem Widerstand und
einem Kondensator besteht.
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