DE1763590A1 - Verfahren zur Regelung der Wechselspannung bzw.des Stromes eines fuer eisenbahnsignaltechnische Zwecke gebrauchten Wechselstromgenerators - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Wechselspannung bzw.des Stromes eines fuer eisenbahnsignaltechnische Zwecke gebrauchten Wechselstromgenerators

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DE1763590A1
DE1763590A1 DE19681763590 DE1763590A DE1763590A1 DE 1763590 A1 DE1763590 A1 DE 1763590A1 DE 19681763590 DE19681763590 DE 19681763590 DE 1763590 A DE1763590 A DE 1763590A DE 1763590 A1 DE1763590 A1 DE 1763590A1
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alternating
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alternating voltage
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Ditrich Dipl-Ing Glasenapp
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only

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  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Wecheelapannung bzw. des Stromes eines für eiaonbahnaignaltechnische Zwecke gebrauchten Wecheelntrosgenerators Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Wechsel-Spannung bzw. den Stromes einen für eisenbahnsignaltechaische Zwecke gebrauchten Wechselstromgenerators, der eine Steuerstufe zur Regelung der Amplitude des Istwertrder Ausgangsweoh»elspannung und einen Regelverstärker enthält.
  • Für das Funktionieren der Baugruppen einer Steuerung von Eiaenbahnfahrzeugerfasnungsanlagen ist eine weitgehend konntante Wechselspannung nötig. Es muß daher diese Wechselspannung ausgeregelt werden, Weil Änderungen, bedingt durch Belastungs-, Netzspannungs- oder Temperaturschwankungen, dazu führen kÖnnteu, äaß die- Toleranzen bei der Erfasaung@der Fahrzeuge zu groß wer- den, so daß unter Umständen ein Fahrzeug auf einem bestimbten Streckenabschnitt nicht sicher erfaßt worden erde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zu finden, mittels dessen trotz wechselnder Umweltbedingungen eine konstante Wechselspannung bzw. ein konstanter Ausgangs- strom den Wechselspannungagenerators gewährleistet wird. Die Aufgabe wird durch das Verfahren zur Regelung der Wechselspannung bzw. des Stromes einen für eisenbahnsignaltechnisohe Zwecke gebrauchten Wechselspannungsgenerators, der eine Steuerstufe zur Regelung der Amplitude des I'twertes der Ausgangswechsel-. Spannung und einen Regelverstärker enthält, nach der arfindung dadurch gelöst, daß denn Eingang einer Triggersehaltung mit großer Hrsterese des Regelverstärkers eine Wechselspannung mit aua ihr gewonnener, ihr überlagerter Gleichspannung zugeführt wird, derart, daß die Gleichspannung im Arbeitsbereich einen größeren Wert hat als die Wechselspannung, wobei das Potential der Wechsel Spannung durch die Gleichspannung in der Weine verschoben wird, daß beim Überschreiten des voreingestellten Sollxert«s der Wechaolspannung keine Ausgangsspannung von der Triggerschaltung an-die Steuerstufe mehr abgegeben wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Fig. i zeigt das Blockschaltbild der Regelung. Am Ausgang einen Wechselapannungsgenerators 1 liegt eine Steuer- stufe 2. Diese bildet mit einem Verstärker 3 und einem Rƒgolverstürker 4 einen Regelkreis, der vor dem Verbraucher 5 ange- ordnet ist.
    Pig. 2 stellt den Regelverstärker 4 in einer detaillierteren
    Zeichnung dar. Er besteht im wesentlichen aus einem Schmitt-
    Trigger mit großer Hysterese 6, der von einer Eingangsschal-
    tung gesteuert wird, die aus einem Eingangsübertrager ? einer
    Gleichrichterschaltung mit einer Diode 8 und einem Glättungs-
    kondensator 9, einer Zenerdiode 10, einem Widerstand 11 und
    einem Spannungsteiler 12. 13 besteht. Die Ausgangsspannung
    des Schmitt-Triggers 6 wird gleichgerichtet durch eine Diede 14
    und gesiebt mittels eines Kondensators 15.
    Der Istwort des Regelkreises liest a® Eingangsübertrager 7.
    Hiervon wird ein Teil der Spannung direkt dem Schmitt-ärisger
    6 über den Widerstand 11 zugeführt. Ein anderer Teil wird mit-
    tels der Diode 8 gleichgerichtet und über die Zendrdiode 10
    der Eingangswechselspannung überlagert. Der Arbeitspunkt A
    des Triggers ist über die Widerstände 12 und 13 so eingestellt,
    daß er sich in der Mitte zwischen der oberen und der unteren
    Kippschwelle des Triggers befindet.
    In Verbindung mit einem Spannungsdiagramm in Fig. 3 wird die
    Wirkungsweise erklärt. Dabei stellt die Abszisse die Eingan=s-
    Spannung U1 des Regelverstärkers 4 dar und die Ordinate die
    Spannung U am Singeng des Triggers 6. Es lassen sich vier Be-
    reiche unterecheiden..Im Bereich I ist die Spannung zu klein
    um eine-der Schwellen zu durchstoßen. Es wird keine Regelspan-
    nung abgegeben. Im Bereich II ist die Eingangsspannung groß
    genug, um beide Schwellen zu durchstoßen und dabei den Trigaer
    zum Arbeiten zu bringen. Im Bereich III beginnen die Bauelemen= to 8, 9, 10 zu wirken, dabei findet eine Verschiebung des Null- punktes der Wechselspannung statt. Der Nullpunkt steigt auf einen höheren Wert, und das Spannungsgemisch durchstößt nicht sehr die untere Ansprechschwelle des Triggers. Der Trigger hört auf zu arbeiten. Im Bereich IV wird daher keine Regelspannung mehr abgegeben. Der Sollwert der Regelspannung liegt beim Ar- beiten des Regelverstärkers um den Punkt B zwischen den Bereichen III und IV. Überschreitet er den Punkt B in Richtung Bereich IV, so gibt der Trigger keine Regelspannung mehr ab, und der Ar- beitspunkt muß wieder in den Bereich III zurückkehren. . Durch das große Verhältnis zwischen Eingangaspannungsänderung und Regelspannungsänderung ergibt sich eine sehr große Regel- steilheit und damit eine große Konstanz der abgegebenen Aus- gangsspannung. Selbst große Schwankungen infolge von Netaspannungsänderungen, Laständerungen oder Temperaturänderungen, die in dem Wechselapannungsgenerator 1, der Steuerstufe 2, dem Ver- stärker 3 und dem Regelverstärker 4 auftreten können, werden zuverlässig Busgeregelt. Durch die Aufwärtsregelung wird ver- hindert, daß beim eventuellen Ausfall eines Bauelements der Ge- samtschaltung der Sollwert überschritten wird. äs wird durch sie bewirkt, daß er auf einen ungefährlichen minimalen Vert zurückgeht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i. Yerfahron zur Regelung der Wechselspannung bzx. des Stromes eines für eisenbahasignaltechnische Zwecke gebrauchten Wech- selapannungsgenoratorss der eine Steuerstufe zur Regelurig der Amplitude des Tatwortes der Ausgangswechselspannung und einen Regelverstärker enthält. dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsang einer Triggerschaltung mit großer iiystereae des Regelverstärkers eine Wechselspannung mit aua ihr gewonnener, ihr überlagerter Gleichspannung zugeführt wird, derartg daß die Gleichspannung im Arbeitsbereich einen größeren liiert hat als die Wechselspannung, wobei das Potential der Wmchaelspan- nung durch die Gleichspannung in der Weise verschoben wird, daß beim Überschreiten des voreingeatellten Sollwertes der N®chaelapannung keine Ausgangrispannung von der Triggerachal- tung an die Steuerstufe mehr abgegeben wird. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An- spruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang der Triggorechaltung ein Eingangsübertrager, an dem die Wechsel-
    Spannung liegt, geschaltet ist und der mit dem Schmitt-Trigger durch ƒin Netzwerk verbunden ist, das aua einer Diode zur Gleichrichtung eines Teils der Wechselspannung und einem Kondensator zur Glättung der entstandenen Gleichspannung, einer Zenerdiode zur Begrenzung dieser. Gleichspan- nung sowie einem Spannungsteiler besteht
DE19681763590 1968-06-28 Stromversorgungseinrichtung für Eisenbahnsignalanlagen Expired DE1763590C3 (de)

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DE1763590A1 true DE1763590A1 (de) 1971-12-30
DE1763590B2 DE1763590B2 (de) 1977-05-12
DE1763590C3 DE1763590C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820940A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Kaefer Mesuhrenfabrik Gmbh & C Handmeßgerät zur Messung einer Länge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820940A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Kaefer Mesuhrenfabrik Gmbh & C Handmeßgerät zur Messung einer Länge

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DE1763590B2 (de) 1977-05-12

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee