DE1763384B2 - Verfahren zum Zusammenbau eines Elektromotors - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbau eines ElektromotorsInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbau eines Elektromotors mit einem lameliierten
Stator, welcher einen Stapel von mit Wicklungen versehenen Lamellenteilen aufweist, und der gegenüber
einem Befestigungsblock mit Hilfe von Zentriermitteln in entsprechend justierter Lage ausgerichtet
ist und bei dem der Stator mit diesem Befestigungsblock mit Hilfe von Befestigungselementen verbunden
ist, welche im Befestigungsvorgang eine Verschiebung des Stators bzw. seiner Lamellen gegenüber dem Befestigungsblock
herbeiführen können, und wobei ferner im Befestigungsblock ein gegenüber dem Stator drehbarer
Rotor gelagert ist.
Bei der Herstellung von Elektromotoren der oben angegebenen Art besteht die Gefahr, daß die zunächst
erreichte Justierung des Stators bzw. der Statorlamellen untereinander beim Befestigen des Stators am Befestigungsblock
wieder teilweise verlorengehen kann. In der DT-AS 1 202 893 und in der DT-AS St 666.5
VIIIb/21 dl. bekanntgemacht am 12. 7. 56, wird ein Ausrichten
der Statorlamellen gegenüber dem Befestigungsblock bzw. die Bildung des Luftspaltes beschrieben,
ohne daß diese justierung bis zur endgültigen Herstellung der Befestigung beibehalten werden kann.
Bei diesen vorbekannten Verfahren wird der Rotor zunächst in den Befestigungsblock eingesetzt, und danach
wird der Stator nach dem Rotor mit Hilfe von sogenannten »Spionen« oder unter Verwendung eines
in die Sitänderbohrung passenden Kaliberdorns zentrisch
ausgerichtet und schließlich am Lagerschild befestigt. Bei dieser Befestigung des kompakten Statorpaketes
kann unter der Einwirkung des Befestigungsdrukkes eine Radialverschiebung der Statorbleche und damit
eine Verschlechterung der Zentrierlage eintreten.
In der gleichfalls vorveröffentlichten Zeitschrift »Conti Elektro Berichte«, 11. Jg. 1965, Heft 4, S. 186 bis
192, wird die Anwendung einer Presse zur Festlegung der den Stator bildenden Statorbleche beschrieben. Bei
diesem Verfahren sind die Statorbleche als Stapel in eine Presse eingesetzt, welche Verbindungsstäbe trägt
Diese Verbindungsstäbe werden dann radial nach außen in Ausnehmungen des Stapels der Statorbleche
gepreßt Bei diesem vorbekannten Herstellungsverfahren handelt es sich somit ebenfalls um die Schaffung
eines justierten, starren Statorpaketes, und es ist keine Möglichkeit zur gleichzeitigen zentrierten Anordnung
dieses Stators an einem Motorblock oder an einem Lagerschild gegeben. Vielmehr sind bei den vorbekannten
Verfahren für die Herstellung der notwendigen Verbindung des justierten Statorpaketes mit dem Befc·
stigungsblock zusätzliche und wegen der geforderten Genauigkeit kostspielige Arbeitsgänge erforderlich.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren zum Zusammenbau eines Elektromotors
zu schaffen, bei dem die Herstellung· eines einwandfrei justierten Statorpaketes und die exakt justierte Anbringung
dieses Statorpaketes an einem Befestigungsblock in einem einzigen Arbeitsgang kosüensparend ausgeführt
werden kann. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß auf den Stator während der
Zeit bis zur Erreichung der festen Verbindung mit dem Befestigungsblock eine rein axial wirkende Festspannkraft
mit Hüte von Spannklammern ausgeübt wird, und daß nach der Herstellung der festen Verbindung zwischen
Stator und Befestigungsblock die Festspannkraft aufgehoben wird, und die Zentriermittel herausgenommen
werden. Der Stator wird somit mit Hilfe der gegenüber dem Rotor eingeführten Zentriermittel hinsichtlich
seiner einzelnen Statorbleche und als Ganzes gegenüber dem Befestigungsbiock zentriert, und diese
Zentrierung wird durch die Spannklammern so lange beibehalten, bis eine feste Verbindung zwischen dem
Statorpaket und dem Befestigungsblock die Gefahr nachträglicher Verschlechterungen der erreichten Justierung
ausschließt.
Im Zusammenhang mit der Erfindung soll unter einer
ausschließlich axial wirkenden Festspannkraft eine solche Kraft verstanden werden, deren Wirkungsrichtung
parallel oder in Obereinstimmung mit der Statorachse liegt und die kleine Verdrehungskomponente aufweist.
Es kann ferner zweckmäßig sein, daß die Spannklammern durch ein Steuermedium bewegt werden. Hierbei
kann für die Spannklammern eine pneumatische Antriebsvorrichtung vorteilhaft sein. Das Anlegen der
Spannklammern bei einem Stator, welcher am Befestigungsblock mit Hilfe von hindurchtretenden Befestigungsschrauben
befestigt ist, erfolgt zweckmäßig im Bereich dieser Befestigungsschrauben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur unter Verwendung solcher Kopfschrauben durchgeführt
werden, welche durch den Stator hindurchtreten, sondern auch bei Gewindestiften, an denen der Stator mit
Hilfe von Schraubenmuttern gehalten ist. Außerdem läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch dort
vorteilhaft benutzen, wo im Zusammenbau die Befestigung des Stators am Befestigungsblock durch Schweißung
erfolgt. Der Stator kann in manchen Fällen vorteilhaft den Befestigungsblock bilden, wobei das Verfahren
gemäß der Erfindung auch für solche Baueinhei-
ten anwendbar ist
Als Zentriermittel zur Justierung des Stators gegenüber der Rotorachse vor der Befestigung am Befesligungsblock
kann vorteilhaft eine zylindrische Meßhülse oder eine Anzahl von Fühlerelementen vorgesehen
sein, welche die genaue Luftspaltgröße zwischen Rotor und Stator bestimmen. Es kann ferner zweckmäßig an
Stelle des Rotors ein Dorn — vorzugsweise ein expandierbarer
Dcrn — in die Statorbohrung eingesetzt und in einer Achse mit der Rotorachse fluchtend ausgerichtet
werden. Außerdem kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, bei der Verwendung von Schrauben zur
Statorbefestigung die Tiefe der Schraubenausnehmungen so zu wählen, daß die Schrauben vor dem Anlegen
der axialen Druckkraft abschnittsweise in ihre Gewinde eingeschraubt werden können.
Die Erfindung erscheint bei verschiedensten lamel-Jierten
Statorausführungen zweckmäßig anwendbar, und zwar bei solchen Formen, bei denen die Lamellen
Zeichnung näher erläutert werden. Diese stellt einen Teillängsschnitt eines Elektromotors im Zustand des
Zusammenbaus dar, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Befestigungsblock 1 mit einer planen, kreisringförmigen Befestigungsoberfläche
2 dargestellt, in der in gleichmäßigem Abstand vier Gewindeausnehmungen
3 angeordnet sind. Eine Mittelausnehmung des Befestigungsblocks 1 nimmt eine Rotorwelle
4 auf, welche im Befestigungsblock 1 drehbar gelagert ist und einen Rotor 5 trägt.
Ein Stator 6 des Elektromotors ist lamelliert und trägt Statorwindungen 7. Vier Schraubendurchtrittsausnehmungen
erstrecken sich von der Oberfläche zur Unterseite des Stators und nehmen Befestigungsschrauben
8 auf, welche einstückige Schraubenköpfe 9 aufweisen und in die Gewindeausnehmungen 3 des Befestjgungsblocks
1 eingreifen.
Beim Zusammenbau des Motors wird der auf der Ro-
durch Schweißung, Klammem oder in sonstiger Weise 20 torwelle 4 befestigte Rotor 5 im Befestigungsblock 1
verbunden sind. Ferner bei Verwendung gezahnter La- gelagert, und eine Meßhülse 10 wird als Montagehilfe
mellen, und zwar besonders bei ungesicherten Lamel
len, wie sie in einer Anordnung verwendet werden, die in der britischen Patentanmeldung 6849/67 (deutsche
Patentanmeldung R 47 985 VIIIb/21dl) angegeben ist.
Es wurde gefunden, daß die Anwendung der vorliegenden
Erfindung die Zahl der zusammengebauten Elektromotoreinheiten wesentlich verringert, welche
wegen ungenügender Justierung von Rotor und Stator in der Kontrolle ausgeschieden werden müssen. Dabei
ist davon auszugehen, daß die Fälle ungenügender Justierung in der Praxis vor allem durch zwei Ursachen
bestimmt sind. Erstens ergibt sich eine ungenügende Justierung bei der Anwendung von Befestigungsschrauben
durch die Drehkraft, welcher der Stator beim Einschrauben der Schrauben oder Aufschrauben der
Schraubenmuttern ausgesetzt ist, wobei diese Drehkräfte ferner als Folge unterschiedlicher Kopfgeschwindigkeiten
der einzelnen Schraubwerkzeuge ungleichmäßig auftreten können.
Zweitens kann bei lameliierten Statoren eine falsche Justierung der Statorbleche gegenüber der Statorbohrung
während der Fertigbearbeitung und während des Anbringes der Wicklung eintreten. Im Falle der Erfindung
ist davon a'iszugehen, daß die erlangten Verbesserungen
aus der Wiederausrichtung der Statorlamellen durch die Anwendung auschließlich axialer Druckkraft
in Verbindung mit dem Ausrichtungsdorn oder einer ähnlichen Hilfsvorrichtung resultieren. Diese Ver
besserungen ergeben sich in gleicher Weise für Statoren,
welche mit dem Befestigungsblock durch Schweißung oder Bördelung verbunden sind, wie für solche,
bei denen eine Schraubenverbindung vorliegt. Bei aufgeschraubten Statoren zeigen sich die Verbesserungen
in einer erheblichen Verminderung der Zurückweisungsrate, wie statistische Untersuchungen beleger,
welche den Vergleich der Verdrehungskraft zum Ein schrauben der Schrauben und zum Lösen derselben
einschließen. Die Erfindung kann beschrieben werden als eine Festlegung und Wiederausrichtung der Statorlamellen
durch den axialen Druck. Eine besondere Verbesserung in bezug auf Statoren mit Schraubenbefestigung
ergibt sich daraus, daß durch die Anwendung axialer Druckkräfte eine Auswirkung der Drehkräfte,
welche von der Schraubenbefestigung herrühren kön- &5
nen, auf den Stator vermieden wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezug auf die über den Rotor 5 geschoben. Diese Meßhülse 10 weist
einen hinreichenden Durchmesser auf, so daß der erforderliche Luftspalt zwischen dem Rotor 5 und dem Stator
6 festgelegt ist. Der Stator 6 wird dann gegenüber der Meßhülse 10 ausgerichtet, und die Schraubendurchtrittsausnehmungen
im Stator werden mit den Gewindeausnehmungen 3 durch Eindrehen der Schrauben 8 in
ihre Gewinde ausgerichtet, jedoch zunächst ohne festes Anpressen. Nachdem der Stator 6 so ausgerichtet ist.
wird auf ihn eine ausschließlich axiale Druckraft als Festspannkraft gegenüber dem Befestigungsblock 1
ausgeübt. Diese Druckkraft erzeugen vier Spannklammern II. welche auf dem Stator an Auflagestellen in
unmittelbarer Umgebung der Schraubendurchirittsausnehmungen aufliegen, wobei jedoch ein hinreichender
Abstand zum Erfassen der Schraubenköpfe durch das in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubwerkzeug
verbleiben muß. In einer erprobten Ausführung liegt die von jeder der vier Spannklammern erzeugte axiale
Druckkraft größenordnungsmäßig zwischen 700 und 1000 Ibs (317 und 453 kg).
Die Druckkraft jeder Spannklammer U wird von je einer zugeordneten pneumatischen Antriebsvorrichtung
12 erzeugt welche von einer gemeinsamen Druckluftquelle
13 über eine Ventilanordnung 14 gespeist wird. Die vier pneumatischen Antriebsvorrichtungen
werden durch die Ventilvorrichtung 14 gleichzeitig gesteuert, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung
eines Schalters auf einem Kontrolltisch 15.
Nachdem der axiale Druck angelegt ist, wird ein weiterer Schalter auf dem Kontrolltisch 15 geschaltet, welcher
die Schraübwerkzeuge in Betrieb setzt und die Schrauben bis zu dem vorbestimmten Drehmomentwert einschraubt. Danach wird das Druckmedium in
den pneumatischen Antriebsvorrichtungen 12 entspannt, und die Spannklammern 11 werden gelöst. Nun
wird die Meßhülse 10 entfernt und der Luftspalt zwischen Rotor und Stator in üblicher Weise durch Herumführen
eines Fühlerelementes von vorbestimmter Dicke längs des Luftspaltes geprüft.
Die Anordnung der Spannklammern der pneumatischen Antriebsvorrichtungen zur Anwendung der axialen
Druckkraft kann ersetzt werden durch irgendeine andere geeignete Vorrichtung, welche ebenfalls in der
Lage ist, ausschließlich axiale Druckkräfte auszuüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Zusammenbau eines Elektromotors mit einem lameliierten Stator, welcher einen
Stapel von mit Wicklungen versehenen Lamelienteilen aufweist, und der gegenüber einem Befestigungsblock
mit Hilfe von Zentriermitteln in entsprechend justierter Lage ausgerichtet ist und bei
dem der Stator mit diesem Befestigungsblock mit \o
Hilfe von Befestigungselementen verbunden ist, welche im Befestigungsvorgang eine Verschiebung
des Stators bzw. seiner Lamellen gegenüber dem Befestigungsblock herbeiführen kennen, und wobei
ferner im Befestigungsblcck ein gegenüber dem Stator drehbarer Rotor gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Stator während der Zeit bis zur Erreichung der festen Verbindung
mit dem Befestigungsblock eine rein axial wirkende Festspannkraft mit Hilfe von Spannklammern ausgeübt
wird und daß nach der Herstellung der festen Verbindung zwischen Stator und Befestigungsblock
die Festspannkraft aufgehoben wird und die Zentriermittel herausgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammern durch ein Steuermedium
bewegt werden.
3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Spannklammem
bei einem Stator, welcher am Befestigungsblock mit Hilfe von Befestigungsschrauben befestigt
ist, die durch den Stator hindurchtreten, im Bereich dieser Befestigungsschrauben erfolgt.
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Family Applications (1)
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