DE1762850A1 - Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildroehre in einem Fernsehgeraet mit einer Anlaufschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildroehre in einem Fernsehgeraet mit einer Anlaufschaltung

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DE1762850A1
DE1762850A1 DE19681762850 DE1762850A DE1762850A1 DE 1762850 A1 DE1762850 A1 DE 1762850A1 DE 19681762850 DE19681762850 DE 19681762850 DE 1762850 A DE1762850 A DE 1762850A DE 1762850 A1 DE1762850 A1 DE 1762850A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einem Fernsehgerät mit einer Anlauf-schaltung Aus der Zeitschrift "Funkschau", 1968, Heft 9, Seiten 267 bis 268 ist eine Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einem Fernsehgerät bekannt. Darin wird von dem sogenannten Pumpprinzip Gebrauch gemacht, wonach während des Rücklaufs des Elektronenstrahls Energie in Form von Pumpimpulsen aus der transformatorlos gleichgerichteten Netzspannung über einen Pumptransistor in die eigentliche Ablenkschaltung gepumpt wird. , In der Anmeldung PA 67/2654, Akt.Z. S 110 995 VIIIa/21a1 der Anmelderin ist bereits vorgeschlagen, den Pumptransiotor über eine Wicklung des Hochspannungstransformators cnit den ßückschlagimpulsen der eigentlichen Zeilenablenkschaltung zu steuern. Damit beim Einschalten der Schaltungsanordnung, wenn also noch keine Rückschlagimpulse.vorhanden sind, der Pumptransistor trotzdem angesteuert wird, ist in der gleichen Anmeldung eine zusätzliche Ansteuerung über einen ohmschen Spannungsteiler mit einer Gleichspannung vorgeschlagen.
  • Dem gleichen.Zweck, nämlich beim Einschalten das Anschwingen der Zeilenablenkschaltung zu gewährleisten, dient eine Anlaufschaltung, die in einem Bericht der Fa. ATES Componenti Elettronici S.p.A. (Teehnical Notes NT S 353 I vom April 1968) beschrieben ist. Diese Anlaufschaltung nützt den durch abruptes Einschalten entstehenden Ladungsstoß einer Kapazität für das Anschwingen der Zeilenablenkschaltung aus. Bei kontinuierlichem Vergrößern der Betriebsspannung, wie es für die Scrvicepraxio wünschenswert ist, ist damit ein Anlaufen jedoch unmöglich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einem Fernsehgerät mit einem Zeilenendtransistor, parallel zu dessen Kollektor-Emitter-Strecke eine Diode und ein Parallelschwingkreis liegen, mit einem Pumptransistor, über den während des Rücklaufs des Elektronenstrahls Energie in den Parallelschwingkreis gepumpt wird, mit einen Hochspannungstransformator., der eine im Ausgangskreis des Pumptransistbrs liegende Wicklung und eine Steuercricklung des Pumptransiotoro trägt und mit einer Anlaufschaltung.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, für eine Zeilenablenksehaltung nach@äem Pumpprinzip eine Anlaufschaltung anzugeben, die ein Anlaufen der Schaltung bei kontinuierlichem Erhöhen der Betriebsspannung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung.der erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anlaufschaltung während der Anlaufphase den Pumptransiotor dadurch in einen selbstschvringcnden Zustand versetzt, daß die Basis den in Emitterschaltung betriebenen Pumptransistors über einen ohmschen Spannungsteiler an der Versorgungsspannung angeschlossen ist und die Steueniicklung einerseits auf dem Bezugspotential, andererseits über einen Kondensator an der Basis des Pumptransietoro liegt, vrobei der Kondensator einen Entladekroia mit einer Diode und mit einem ohmschen Vorwiderstand besitzt.
  • Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nicht nur ein Anlaufen der Schaltung bei kontinuierlichem Erhöhen der Betriebsspannung gewährleistet, sondern darüberhinaus auch die Wiedereinschaltbarkeit sofort nach dem Ausschalten des Fernsehgerätes garantiert.
  • Einzelheiten sollen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erläutert werden.
  • Einen Schalter 1 (aymbolisch"für den Zeilenablenktransiotor) sind eine Diode 2 (Spardiode) und ein Parallelschviingkreic, bestehend aus einen Kondensator 3 und einer Spule 4. mit Serienkondensator 5, parallel geschaltet. Diese Teile stellen die wesentlichen Elemente einer für die Zeilenablenkung in einet Fernsehgerät verwendete Spardiodensehaltung dar. Den Schalter 1 ist weiterhin parallel geschaltet die Serienschaltung eines Kondensators 16 und einer Wicklung 6 eines Hochspannungstransformators 7, mit dem üblicherweise aus den Zeilenablenkimpulsen die für die Bildröhre notwendige Hochspannung erzeugt wird. Die V'licklung 6 liegt einerseits an der Ver::orguiigvsp,.;iiilung, andererseits am Kollektor einen in Emitterschaltung betriebenen Pumptransistoro 8, dessen Emitter über einen , ohmschen Widerstand 9 auf dem Bezugepotentialliegt.
  • Die Basis des Pumptransistors 8 liegt über einen ohmschen Spannungsteiler 11, 12 an der Versorgungsspannung. Außerdem liegt dia Basis de; Pumptransistors 8 über einen Kondensator 13 und über eine Steuerwicklung 10 des Hochspannungstransformators 7 auf dem Bezugspotential. Ferner liegt zwischen der Basis des Ilumptransiators 8 und dein Bezugspotential eine Diode 14 mit ohmschem Vorwiderstand 15.
  • Während des Normalbetriebes der Zeilenablenkschaltung wird der den Zcilenablen)ctransistor symbolisierende Schalter 1 von einem Horizontalgenerator angesteuert. Er ist während des Elektronenotrahlrücklaufs geöffnet, so daß sich in den Parallelschvringkreis eine Halbschwingung ausbilden kann. Diese Halbschwingung Vird als Rückschlagimpuls über die 1'licklung 6 in den Hochspannungstransformator 7 übertragen und bewirkt über die Steuerwicklung 10, daß . der Pumptrun,istor 8 leitend wird und einen kurzen Stromimpuls zur Energieversorgung der Zeilenablenkschaltung durch die 1?icklung 6 fließen lassen kann. Der Kondensator 16 ist auf eine angenühert konstante Spannung aufgeladen und gibt eine Versorgungaapannung beispielsweise für den liorizontalgenerntor ab. Die Spannung des Kondensators 5 ist ebenfalls angeuühert konstant und bildet die eigentliche Betriebsopannung der Zeilenablenkschaltung.
  • Venn das Fernsehgerät eingeschaltet wird, sind die Kondensatoren 5 und 16 noch ungeladen. Der Horizontalgenerator kann deshalb noch nicht arbeiten; ebensowenig die Zeilenablenkschaltung, da der Schalter 1 noch nicht angesteuert wird.
  • Das Anlaufen der Zeilenablenkschaltung geschieht mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Anlaufschaltung. Sobald die Versorgungsspannunl; beim Einschalten des PernsehgcräteQ angelegt ist - im vorliegenden Fall positiv angenommen -, fließt über den Widerstand 11 ein Basisstrom durch den Pumptransistor B. Dadurch beginnt ein Kollektorstrom durch die Vlicklung 6 zu fließen. Die beiden Wicklungen 6 und 10 sind so miteinander gekoppelt, daß bei Anwachsen des Kollektorstromes eine lelitkopplung entsteht und der Pumptransistor 8 durchgeschaltet wird. Der Parallelschwingkreiu 3, 4, 5 wird dadurch angestoßen, läßt aber beim Zurückschwingen die in der Stcuervriclclung 10 induzierte Spannung geringer werden. Der von der Steuerwicklung 10 verursachte Basisstrom hat während dem Anwachsen des Kollektorstromes den Kondensator 13 auf eine Spannung aufgeladen - in der Zeichnung mit Plus und Minus dargestellt -, die mit negativem Vorzeichen die Basis des Pumptransistors 8 sperrt, wenn die in der Steuerwicklung 10 induzierte Spannung genügend klein geworden ist. Damit fließt kein Kollektorstrom mehr; der Pumptransistor 8 ist gesperrt.
  • Während der negativen Halbperiode der Schwingung im Parallel ,chcringlcrcis 3, 4, 5 ist die Diode 2 leitend. Dadurch werden die Kondensatoren 5 und 1G aufgeladen. Der Schalter 1 ist dauernd geöffnet. Während der Pumptransistor 8 gesperrt ist, entlädt sich der Kondensator 13 über die Diode 14 und den Widerstand 15, bis die den Pumptransistor 8 sperrende Spannung an der Bals so gering geworden ist, daß die angelegte Versorgungsspannung über den Widerstand 11 und die Steuerwicklung 10 wieder einen Basisstrom fließen lassen kann, der den gesamten Vorgang sich wicdcrholezl läßt.
  • SotalcI Ader Kondensator 16 nach mehrmaliger Wiede _°holung des oben geschilderten Vorgangs auf eine Spannung auf geladen ist, die genügt, den Horizontalgenerator arbeiten zu lassen, und sobald damit der Schalter 1 genügend staälce Ansteuerinipul;;e bekommt, wird dieser gesc@i :@s:.::n. Dadurch ist die Zeilenablenkschaltung für den TJormalbe-trieb :in Funktion. Durch das Schließen des Schalters 1 ist die Wicklung 6 kurzgeschlossen und die t,Iitkbpplung für den Pumptransistor unterbrochen, so daß die Anlaufschaltung"unwirksam wird. Nur während der kurzen Öffnungszeit des Schalters 1 in der Rücklaufphase des Blektroncnstralilo wird über die Mitkopplung, d.h. über die Wicklung 6 und die Steuerwicklung 10 der Pumptransistor 8 leitend und löst die oben beschriebenem Pumpimpulse aus.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel mehr oder weniger prinzipiell beschriebene Anlaufschaltung ist nicht auf dieses Au$-führungsbeispiel beschränkt. Sie enthält genügend Variationsmöglichkeiten, die es gestatten, sie den verschiedensten nach dem Pumpprinzip arbeitenden Ablenkschaltungen anzupassen.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r u c h Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einen Fernsehgerät mit einem Zeilenendtransistor, parallel zu dessen Kollektor-Emitter-Strecke eine Diode und ein Parallelschwingkreis liegen, mit einem Pumptransistor, über den während des Rücklaufs des Elektronenstrahls Energie in den Parallelschtringkreis gepumpt wird, mit einem Hochspannungstränsformator, der eine im Ausgangskreis des Pumptransistors liegende t'licklung und eine Steuerwicklung des Pumptransistorc trägt und mit einer Anlaufschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschaltung während der Aillaufphase den Pumptransistor (8) dadurch in einen selbst;chvringenden Zustand versetzt, daß die Basis des in-Emitterschaltung betriebenen Pumptransistors (8) über einen ohmschen Spannungsteiler (11, 12) an der Versorgungsspannung angeschlossen ist und die Steuervricklung (10) einerseits auf der Bezugspotential, andererseits über einen Kondensator (13) an der Basis des Pumptransistors (8) liegt, wobei der Kondensator (13) einen Entladekreis mit einer Diode (14) und mit einem ohmschen Vorwiderstand (15) besitzt. .
DE19681762850 1968-09-10 Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einem Fernsehgerät mit einer Anlaufschaltung N Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Expired DE1762850C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762850A1 true DE1762850A1 (de) 1970-09-17
DE1762850B2 DE1762850B2 (de) 1976-01-22
DE1762850C3 DE1762850C3 (de) 1976-09-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929546A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Rca Corp Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2929546A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Rca Corp Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung

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Publication number Publication date
DE1762850B2 (de) 1976-01-22

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