DE1762701B1 - Signalregenerator fuer eine pulscodemodulations nachrichten anlage mit differentieller phasenmodulation - Google Patents
Signalregenerator fuer eine pulscodemodulations nachrichten anlage mit differentieller phasenmodulationInfo
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Description
1 2
Bei einem differentiell phasenmodulierten Pulscode- Signal, V1, das Vorzeichen (±) der Phasenverschiemodulations-(PCM)-Nachrichtensystem
mit zwei Zu- bung darstellt. Diese beiden angezeigten Signale entständen wird ein hochfrequentes Signal auf eine Fre- halten also alle Informationen, die zur Wiederherstelquenz
oberhalb und unterhalb einer Bezugsfrequenz lung des ursprünglichen Signals erforderlich sind. Die
frequenzmoduliert, um eine äquivalente Phasenmodu- 5 Art und Weise, wie diese Information ausgenutzt wird,
lation von entweder +90 oder —90° zu erzeugen. hängt jedoch im Fall einer Verstärkerstation von der
Es ist bekannt, daß eine bessere Ausnutzung des Art des Remodulators ab.
Frequenzspektrums erreicht werden kann, indem die Im allgemeinen werden nach der Anzeige und ReZahl
der möglichen Signalzustände von zwei auf mehr generierung die beiden Signale V1 und V2 mit Hilfe
als zwei erhöht wird. Beispielsweise ermöglicht ein 10 eines Umsetzers zur Erzeugung eines neuen Signal-System
mit vier Zuständen, also ein quaternäres paars μλ und μ2 kombiniert, die den Remodulator beSystem,
die Kombination und Übertragung von zwei aufschlagen. Bei dem im folgenden noch genauer zu
binärcodierten Signalen über den gleichen Übertra- beschreibenden Ausführimgsbeispiel der Erfindung begungsweg.
Allgemein gesagt würde ein System mit tätigt das Signal μχ, das eine Funktion sowohl V1 als
2p Zuständen die Übertragung von ρ binärcodierten 15 auch von V2 ist, einen Frequenzmodulator (FM devia-Signalen
im Multiplexverfahren ermöglichen. tor) zur Erzeugung einer Phasenabweichung von
Detektoren für ρ binärcodierte Signale sind bekannt. ±π/4, während das Signal μ2, das nur von V2 abhängt,
Beispielsweise werden in dem Buch von B e η η e 11 eine zusätzliche Phasenverzögerung von 180° bei Be-
und D a ν e y »Data Transmission«, McGraw Hill darf einführt. Diese zusätzliche Verzögerung von 180°
Book Company, New York, Schaltungsanordnungen 20 erzeugt das Äquivalent einer Phasenverschiebung
für eine differentielle Phasenanzeige vier- und acht- , , ,. ,, , . π , . , . ., .. , π
phasiger Signale beschrieben. ±3π/4 <■*· h" + 4 + * entsPricht "3^4' und ~ 4
Solche quaternären Systeme sind jedoch nicht erfolg- +π ist gleich +3π/4).
reich gewesen, weil geeignete Signalregeneratoren feh- F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild diejenigen Teile
len, die das erforderliche Signal mit vier Zuständen 25 eines Ausführungsbeispiels für eine PCM-Verstärkerverarbeiten
können. station, auf weiche sich die Erfindung bezieht. Dazu
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gehören ein quaternärer Differential-Phasertdetektor
solchen Signalregenerator zu schaffen. Diese Aufgabe 10, Signalregeneratoren 9 und 9', ein Umsetzer 11 und
wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung ein Remodulator 12. Grundsätzlich kann die Vererreicht.
30 Stärkerstation zur Regenerierung jedes differentiell
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Aus- phasenmodulierten PCM-Signals mit vier Stufen ein-
führungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun- gerichtet sein. Im besonderen stellt jedoch das vier-
gen noch genauer beschrieben werden. Es zeigt stufige Signal, auf das sich die Erfindung bezieht, einen
F i g. 1 als Blockschaltbild einen Teil eines Aus- Wechselstrom konstanter Amplitude dar, dessen
führungsbeispiels für eine Verstärkerstation zur Ver- 35 Phase zwischen den Abtastintervallen in benachbarten
wendung in einer PCM-Anlage mit quaternärer diffe- Zeitabschnitten oder Zeitlagen um +π/4, —.τ/4,
rentieller Phasenmodulation, die einen quaternären +3π/4 oder —3.τ/4 rad abweicht. Dieses Signal ist in
Differential-Phasendetektor, zwei Signalregeneratoren, F i g. 2 durch einen Vektor ν dargestellt, der die
einen Umsetzer und einen Remodulator enthält, Signalphase in jedem Abtastzeitpunkt zeigt, und durch
F i g. 2 zur Erläuterung die vier möglichen Phasen- 40 Vektoren 21, 22, 23 und 24, die die vier möglichen
änderungen, die das Signal zwischen aufeinander- Phasenzustände im nächsten Abtastpunkt zeigen,
folgenden Abtastintervallen zeigen kann, Beispielsweise kann die Phase entsprechend dem
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines quaternären Vektor 21 um .τ/4 rad oder entsprechend den Vektoren
Differential-Phasendetektors mit genaueren Einzel- 22, 23 und 24 um einen der anderen oben angegebenen
heiten, 45 Beträge abweichen. Die Funktion der Anordnung nach
F i g. 4 als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel F i g. 1 besteht darin, die Größe und das Vorzeichen
für einen Umsetzer und einen Remodulator, dieser Phasenverschiebung zu bestimmen und das
F i g. 5 die Schaltungseinzelheiten eines weiteren Signal zu regenerieren. Im folgenden wird jede der
Ausführungsbeispiels für einen Remodulator, Blockschaltungen in F i g. 1 genauer beschrieben.
F i g. 6 die Schaltungseinzelheiten eines weiteren 50 Zuerst sei der quaternäre Differential-Phasendetek-
Ausführungsbeispiels für einen Umsetzer. tor 10 betrachtet. Er hat die Aufgabe, die relative
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen und Phase des Eingangssignals in zwei benachbarten Zeit-Verfahren
zur Anzeige und Regenerierung eines qua- lagen zu prüfen und zwei Feststellungen zu treffen,
ternären differentiell phasenmodulierten (DPM) Signal, Eine Feststellung betrifft die Größe des Phasenunterbei
dem die differentielle Phasenverschiebung π/4, 55 schiedes. Die andere Feststellung betrifft deren Vor-—.-r/4,
3π/4, —3π/4 rad beträgt. Die Einrichtungen zeichen. Bei dem in F i g. 3 gezeigten Detektor wird
enthalten einen quaternären Differential-Phasendetek- das Ergebnis dieser Feststellungen je durch das Vortor,
Signalregeneratoren, einen Umsetzer und einen zeichen der beiden Ausgangssignale V1 und V2 des
Remodulator. Detektors angegeben, wie im folgenden noch genauer
Der Phasendetektor besitzt einen Energieteiler zur 60 beschrieben.
Aufteilung des DPM-Signals in zwei Komponenten. Der Detektor 10 in F i g. 3 enthält einen ersten
Jede dieser beiden Signalkomponenten wird in einem Energieteiler 30 zur Aufteilung des Eingangssignals
Differential-Phasendetektor binärer Art mit einer be- in zwei vorzugsweise gleiche Signalkomponenten. Im
stimmten differentiellen Phasenverzögerung angezeigt, allgemeinen kann jeder übliche Teiler benutzt werden,
um zwei Signale V1 und V2 zu erzeugen. Eines dieser 65 Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine 3-db-Gabel-Signale,
nämlich V2, gibt den Betrag der differentiellen schaltung mit einer Phasenverschiebung von 90° verPhasenverschiebung
(π/4 oder 3π/4) zwischen Signalen wendet,
benachbarter Zeitabschnitte an, während das andere Jede der beiden Signalkomponenten wird einem von
benachbarter Zeitabschnitte an, während das andere Jede der beiden Signalkomponenten wird einem von
zwei Differential-Phasendetektoren 31 und 32 binärer Art zugeführt.
In der Hauptsache weist jeder der binären Detektoren 31 und 32 ein Paar miteinander verbundener
3-db-Hybriden 33-34 und 35-36 sowie einen zugeordneten Amplitudendetektor auf. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Hybriden als solche mit einer Phasenverschiebung
von 90° dargestellt. Es lassen sich aber ebensogut auch 180°-Hybriden oder eine Mischung
von 180- und 90°-Hybriden verwenden. Im letztgenannten Fall werden jedoch die Ausgangssignale V1
und V2 vertauscht. Dem muß dann entsprechend Rechnung
getragen werden.
Die Paare der konjugierten Zweige, die der Hybride 33 zugeordnet sind, sind mit 1-2 und 3-4 bezeichnet.
Diejenigen der Hybride 34 weisen die Bezeichnung Γ-2' und 3'-4' auf. Eine der vom Energieteiler 30 abgeleiteten
Eingangssignalkomponenten ist an den Zweig 1 der Hybride 33 angelegt. Der Zweig 2 ist mit
einem Widerstand abgeschlossen. Die Zweige 3 und 4 der Hybride 33 sind über Wege 15 bzw. 16 mit den
Zweigen 3' bzw. 4' der Hybride 34 verbunden. Aus Gründen, die später noch genauer erläutert werden,
enthält der Weg 16 ein Verzögerungsnetzwerk 37.
Die restlichen Zweige 1' und 2' der Hybride 34 sind mit einem Paar von entgegengesetzt gepolten Amplitudendetektoren
verbunden. In dem Ausführungsbeispiel enthalten die Amplitudendetektoren Dioden 40 und 41
sowie zugeordnete Hochpaßfilter 42 und 43 und Tiefpaßfilter 44 und 45.
Die Diode 40 ist mit »—Detektor« bezeichnet, da
sie auf Grund ihrer Polung ein negatives Ausgangssignal erzeugt, während die Diode 41 als »+-Detektor«
bezeichnet ist, da sie entsprechend ihrer Polung ein positives Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal
V1 wird durch Anschaltung der beiden amplitudendetektorsignale
über Tiefpaßfilter 44 und 45 an einen gemeinsamen Ausgangsanschluß gewonnen.
Der andere binäre Detektor 32 ist ähnlich aufgebaut. Bezeichnet man die Paare von konjugierten Zweigen
der Hybride 35 mit 5-6 und 7-8 und die der Hybride 36 mit 5'-6' und 7'-8', so liegt die zweite Eingangssignalkomponente
vom Energieteiler 30 am Zweig 5 der Hybride 35. Der Zweig 6 ist mit einem Widerstand
abgeschlossen. Die Zweige 7 und 8 der Hybride 35 sind über Wege 17 und 18, von denen einer ein Verzögerungsnetzwerk
38 enthält, mit den Zweigen 7' bzw. 8' der Hybride 36 verbunden.
Die übrigen Zweige 5' und 6' der Hybride 36 liegen an einem zweiten Paar von entgegengesetzt gepolten
Amplitudendetektoren mit den Dioden 46 und 47 sowie den zugeordneten Filtern 48, 49, 50 und 51.
Entsprechend ihrer Polung stellen die Diode 46 den »—Detektor« und die Diode 47 den »+-Detektor«
dar. Das Ausgangssignal F2 wird durch Anschaltung der beiden Detektorsignale über Tiefpaßfilter 50 und 51
an einen gemeinsamen Ausgangsanschluß gewonnen. Wie oben angegeben, soll der differentielle Phasendetektor
die relative Phase zwischen Signalen in benachbarten Zeitlagen feststellen. Bei einem binären
differentiellen Phasendetektor kommen die beiden zu vergleichenden Signale an den Eingangszweigen der
zweiten Hybride mit einer solchen Phase an, daß sie entweder in einem oder im anderen Ausgangszweig der
Hybride kombiniert werden. Dies führt zu einem Ausgangssignal, dessen Polarität die beiden möglichen
Phasenzustände des Signals angibt. Im vorliegenden Fall ist die Situation jedoch komplizierter, da jetzt vier
Phasenzustände zu identifizieren sind. Folglich unterscheidet sich die Phasenbeziehung, die in wenigstens
einem der beiden Detektoren 31 und 32 in F i g. 3 erforderlich ist, von der im üblichen binären Differential-Phasendetektor.
Da außerdem die beiden Detektoren 31 und 32 unterschiedliche Informationen bezüglich
des Signals liefern sollen, sind die Phasenbeziehungen in diesen beiden Detektoren notwendigerweise
unterschiedlich. Diese Unterschiede zeigen sich in der
ίο Gesamtverzögerung, die durch die Netzwerke 37 und
38 eingeführt wird.
Die erste Forderung für die beiden Verzögerungsnetzwerke lautet, daß sie das Signal um eine Zeitspanne
verzögern, die im wesentlichen gleich einer Zeitlage T ist. Dies gilt für beide Netzwerke und läßt sich wie
folgt ausdrücken:
T1
T,
wobei T1 und T2 die durch das Netzwerk 37 bzw. 38
eingeführte Verzögerung ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß T1 und T2 von T
um etwa 20% abweichen können, ohne die Güte des Detektors wesentlich zu beeinflussen. Dies kann jedoch
nur als eine Grobeinstellung angesehen werden.
Genauer ergibt sich für die durch das Netzwerk 37 eingeführte Verzögerung, ausgedrückt an Hand der
Signalphase:
W0T2 = «π rad, (2)
wobei η eine ganze Zahl und ω0 die Kreisfrequenz des
Signals ist.
Für das Netzwerk 38 gilt:
Für das Netzwerk 38 gilt:
=\m -\ ) π rad,
wobei m eine ganze Zahl ist.
Die Werte η und m werden so gewählt, daß der Verzögerungsbedingung
nach Gleichung (1) Genüge getan wird.
Für eine Einstellung des Netzwerkes auf die angegebene Weise sind die normalisierten Ausgangssignale
V1 und V2 für jeden der möglichen Phasenzustände des
Signals in Tabelle I angegeben.
Differentielle
Phasenverschiebung
Phasenverschiebung
π/4
3π/4
-π/4
3π/4
Vx
1
-1
-1
1
-1
-1
Es zeigt sich, daß die Polarität des Ausgangssignals V1 das Vorzeichen (+) der differentiellen Phasenverschiebung
angibt, während die Polarität des Ausgangssignals V2 die Größe (π/4) oder (3π/4) der differentiellen
Phasenverschiebung bezeichnet.
Diese beiden Signale enthalten also alle erforderlichen Informationen, die zur Wiederherstellung der
ursprünglichen Grundbandsignale oder zur Regenerierung des Hochfrequenzsignals erforderlich sind. Die
Art und Weise, in der die Informationen ausgewertet werden, hängt von der Art der speziellen Schaltungen
ab, die zur Erzielung eines der Ergebnisse benutzt werden.
Nach der Anzeige und vor der Anschaltung an den Umsetzer 11 werden die Grundbandsignale V1 und V2
zweckmäßig mit Hilfe der Regeneratoren 9 und 9' regeneriert. Diese können aus der Vielzahl bekannter
Schaltungen ausgewählt werden. (Es wird dazu verwiesen auf »Transmission Systems for Communications«
von »Members of the Technical Staff, Bell Telephone Laboratories«, Revised, 3. Ausgabe, Kapitel 26.)
F i g. 4 zeigt in Form von Blockschaltbildern Einzelheiten von Ausführungsbeispielen für einen Umsetzer
und einen Remodulator zur Regenerierung des DPM-Signals. Allgemein gesagt, besteht die Funktion
des Umsetzers 11 darin, die Signale V1 und V2 in eine
zweite Gruppe von Signalen μχ und μ2 umzusetzen, die
den Remodulator 12 betätigen. Da die spezielle Art dieser Signalumsetzung von den Eingangsanforderungen
des Remodulators abhängt, soll dieser zuerst betrachtet werden.
Gemäß F i g. 4 weist der Remodulator 12 einen Frequenzmodulator (FM-deviator) 60 auf, dessen Ausgang
an ein Verzögerungsnetzwerk 61 angeschaltet ist. Dieses führt eine zusätzliche Verzögerung von entweder
0 oder 180° ein, und zwar in Abhängigkeit von der Polarität des Signals μ2. Dies soll im folgenden noch
genauer erläutert werden.
Der Frequenzmodulator 60 kann ein beliebiger spannungsgesteuerter Oszillator sein, beispielsweise
ein Tunnel-Dioden-Oszillator, dessen Frequenz eine Funktion der angelegten Vorspannung ist. Die Oszillatorfrequenz
im unmodulierten Zustand wird in typischer Weise durch eine Vorspannungsquelle 60 bestimmt.
Die Frequenzmodulation wird durch das Signal μχ erzeugt, das so an den Modulator 60 angekoppelt
ist, daß es dessen Vorspannung verändert.
In bekannter Weise unterliegt ein Signal f(t) mit
sich ändernder Frequenz einer Phasenverschiebung^, gemessen relativ zu einem Bezugssignal der Frequenz/0,
entsprechend der Gleichung:
Αφ = 2π J [fit) - f0] dt,
40
wobei die Integration über das Zeitintervall Z2-J1 erfolgt.
Bei einem PCM-System erstreckt sich die Integration über eine Zeitspanne, die gleich einer Zeitlage
ist. Erfindungsgemäß ist das an den Frequenzmodulator angelegte Signal so gewählt, daß es eine Phasenverschiebung,
entsprechend +π/4 oder —π/4 rad erzeugt. Da jedoch außerdem Phasenverschiebungen
von +3π/4 und — 3π/4 rad ebenfalls erforderlich sind, sind Mittel einschließlich des Verzögerungsnetzwerkes
61 vorgesehen, die erforderlichenfalls diese zusätzliche Phasenverschiebung bewirken.
Die Schaltungseinzelheiten eines Ausführungsbeispiels eines Verzögerungsnetzwerkes zur Verwendung
im Remodulator 125 sind in F i g. 5 dargestellt. Das
Netzwerk 61 enthält zwei miteinander verbundene 3-db-90°-Hybriden 66 und 67. Die Paare konjugierter
Zweige der Hybride 66 sind mit 72-73 und 74-75 und die der Hybride 67 mit 72'-73' und 74'-75' bezeichnet.
Die Zweige 73 und 73' sind mit einem Widerstand abgeschlossen.
Der Zweig 72 der Hybride 76 stellt den Eingangszweig des Verzögerungsnetzwerkes dar, an den folglich
der Frequenzmodulator 60 angeschaltet ist. Der Zweig 72' der Hybride 67 ist der Ausgangszweig des Remodulators.
Die Zweige 74 und 75 der Hybride 66 sind über zwei im wesentlichen identische Wege 68 bzw. 69 mit den
Zweigen 74' bzw. 75' der Hybride 67 verbunden. Außerdem ist jeder der beiden Wege über eine von
zwei entgegengesetzt gepolten Dioden 70 und 71 an Erde angeschaltet. Die Dioden sind auf einen Arbeitspunkt im Sperrbereich vorgespannt, so daß sie im
wesentlichen als offene Stromkreise über den Wegen liegen.
Im Betrieb wird ein vom Umsetzer 11 abgeleitetes Signal μχ an den Frequenzmodulator 60 angelegt. Abhängig
von der Polarität dieses Signals ändert sich die augenblickliche Frequenz des Modulators um einen
Betrag, der bei einer Integration über eine Zeitlage gleich einer Phasenabweichung von —π/4 oder —.-r/4rad
ist. Gleichzeitig wird ein zweites, ebenfalls vom Umsetzer 11 abgeleitetes Signal μ2 über zwei Tiefpaßfilter
(LPF) an die Dioden 70 und 71 angelegt. In Abhängigkeit von der Polarität von μ2 wird eine der Dioden in
den Zustand hoher Leitfähigkeit gebracht, so daß der mit ihr verbundene Weg gegen Erde kurzgeschlossen
wird. Andererseits wird die zweite Diode weiter in den Sperrbereich getrieben, so daß der andere Weg unbeeinflußt
bleibt.
Das Signal μ2 bewirkt dadurch, daß das Signal nur
über einen der beiden möglichen Wege zum Ausgangsanschluß 72' laufen kann. Wenn beispielsweise μ2
positiv ist, wird die Diode 71 leitend und schließt den Teil des Signals gegen Erde kurz, der vom Zweig 72
der Hybride 76 auf den Zweig 75 koppelt. Die Diode 70 bleibt dagegen gesperrt, so daß der auf den Zweig 74
gekoppelte Teil des Signals nicht beeinflußt wird. Dieser Teil des Signals kann daher über den Weg 68
zum Zweig 74' der Hybride 67 laufen, wo er wiederum in zwei gleiche Anteile aufgeteilt wird. Eine Hälfte des
Signals koppelt auf den Zweig 73' und wird im Abschlußwiderstand vernichtet. Die andere Hälfte des
Signals koppelt auf den Zweig 72' und stellt das Ausgangssignal des Remodulators dar.
Wenn μ2 negativ ist, wird die andere Diode 70 leitend
und schließt den Weg 68 kurz. Das Ausgangssignal läuft dann vom Zweig 72 zum Zweig 75, über
den Weg 69 zum Zweig 75' und dann zum Ausgangsanschluß 72'. In diesem Fall wird eine zusätzliche
Phasenverzögerung von 90° durch jede der beiden 90°-Hybriden eingeführt, so daß insgesamt eine Verzögerung
von 280° mit Bezug auf die Verzögerung zustande kommt, die bei Ausbreitung des Signals über
den Weg 68 vorhanden ist. In Abhängigkeit von der Polarität des Signals μ2 ist also die gesamte differentielle
Verzögerung zwischen Signalen in benachbarten Zeitlagen +π/4, —π/4, +π/4 + π = —3π/4 (Modulus
2π) oder — π/4 + π = +3π/4.
Die nachfolgende Tabelle II zeigt die relativen Phasenverzögerungen für unterschiedliche Kombinationen
der Signale μ1 und μ2. Außerdem sind die entsprechenden
Werte von V1 und V2 angegeben.
μ2 | Verzögerung | V1 | V2 | |
+1 | +1 | π/4 | 1 | 1 |
-1 | 1 | 3π/4 | 1 | ^ |
-1 | "T-L | -π/4 | 1 | 1 |
+1 | "L | -3π/4 | 2 | -1 |
Die Tabelle II zeigt, daß das Vorzeichen von μχ
positiv ist, wenn die Vorzeichen von V1 und V2 gleich
sind, und negativ, wenn die Vorzeichen von V1 und V2
verschieden sind. Das heißt, Vorzeichen μ1 = (Vorzeichen
V1) (Vorzeichen V2). Das Signal μ2 hat andererseits
das gleiche Vorzeichen wie das Signal V2. Diese beiden Bedingungen definieren den Umsetzer 11.
Eine Anordnung zur Erzeugung der Signale μλ und
μ2 ist in F i g. 4 dargestellt. Dort ist ein Umsetzer
gezeigt, der einen Signalteiler 85 und einen Vorzeichengenerator 86 enthält. Das durch den quaternären
Phasendetektor gewonnene Signal V2 wird an den Teiler angelegt und dort in zwei Komponenten aufgeteilt.
Eine dieser Komponenten geht als Signal μ2 zum
Remodulator. Die andere ^-Komponente und das Signal V1 liegen am Vorzeichengenerator 86, der das
Signal μχ erzeugt.
Bei dem speziellen, in F i g. 6 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
des Umsetzers 11 enthält der Vorzeichengenerator 86 einen Brückengleichrichter 90 und einen
sogenannten »Goto-Pair« 91. Eine genauere Beschreibung des Goto-Pair findet sich in »Some New High-Speed-Tunnel-Diode
logic Circuits« von M. S. Axelrod et al, IBM Journal, April 1962, S. 158 bis 169.
Die Signale V1 und V2 werden an entgegengesetzte
Enden der Primärwicklung 92 eines Übertragers 93 angekoppelt. Die Sekundärwicklung 94 ist mit den
Eingangsanschlüssen 95 und 96 des Gleichrichters 90 verbunden. Dessen Ausgangsanschluß 97 liegt über
einen Widerstand 98 am Verbindungspunkt 99 der Dioden 100 und 101. Die gleichsinnig in Reihe geschalteten
Dioden sind durch Strom-Spannungs-Kennlinien gekennzeichnet, die einen ersten und einen zweiten
Bereich positiven Widerstandes und dazwischen einen Bereich negativen Widerstandes aufweist. Die Dioden
werden über Abschnitte der Leitungen 102 und 103 auf einen Arbeitspunkt innerhalb des ersten Bereiches
positiven Widerstandes vorgespannt. Eine zweite Vorspannungsschaltung 104 erzeugt aus noch zu erläuternden
Gründen eine kleine Unsymmetrie der Vorspannung.
Im Betrieb wird ein symmetrischer Zeitsteuerimpuls, der mit der Impulswiederholungsfrequenz des differentiell
phasenmodulierten Signals synchron läuft, an die Dioden angelegt. Die Polarität und Amplitude des
Zeitsteuerungsimpulses ist so gewählt, daß er den Arbeitspunkt beider Dioden auf deren Bereich negativen
Widerstandes verschiebt. In Abhängigkeit davon, welche der beiden Dioden ihren Bereich negativen
Widerstandes zuerst erreicht, schaltet die eine oder die andere Diode auf ihren zweiten Bereich positiven
Widerstandes um, wodurch entweder ein positiver oder ein negativer Ausgangsanschluß am Verbindungspunkt 99 erzeugt wird.
Wenn V1 und V2 gleiche Polarität haben, wird insgesamt
kein Signal an den Gleichrichter angekoppelt, so daß keine Änderung des Arbeitspunktes einer der
Dioden stattfindet. Unter diesen Bedingungen sind die Dioden so vorgespannt, daß die Diode 101 auf Grund
des Zeitsteuerungssignals einen positiven Ausgangsimpuls erzeugt. Wenn andererseits V1 und V2 entgegengesetzte
Polarität haben, zieht der Gleichrichter Strom, erhöht die Vorspannung über der Diode 100 und veranlaßt
sie, auf Grund des Zeitsteuerungssignals umzuschalten. Dann wird ein negativer Ausgangsimpuls erzeugt.
Im Ergebnis wird also ein Ausgangsimpuls einer Polarität erzeugt, wenn die Polarität der Eingangssignale V1 und V2 gleich ist, und ein Ausgangsimpuls
entgegengesetzter Polarität, wenn die Polarität der Eingangssignale V1 und V2 unterschiedlich ist.
Man beachte, daß die angegebenen Polaritäten der verschiedenen Signale V1, V2, ^1 und μ2 lediglich ein
Beispiel darstellen. Durch einfache Umkehr der Diodenanschlüsse oder durch Einschaltung von Verstärkern
lassen sich andere Kombinationen von Signalpolaritäten erreichen, um das erforderliche regenerierte Ausgangssignal
zu erzeugen. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die gezeigten speziellen Umsetzer- und
Remodulatorschaltungen lediglich Beispiele sind und daß ebensogut andere Schaltungen benutzt werden
können. Darüber hinaus sei bemerkt, daß im allgemeinen Verstärker (nicht gezeigt) vorgesehen werden,
um die Amplitude der verschiedenen Signale zu regeln. Insgesamt stellt also die oben beschriebene Anordnung
nur ein Beispiel eines der vielen möglichen Ausführungen dar, auf die sich die Erfindung anwenden läßt.
Claims (5)
1. Signalregenerator zur Verwendung in einer Pulscodemodulation - (PCM) - Nachrichtenanlage,
bei der ein differentiell phasenmoduliertes Signal als Wechselstrom konstanter Amplitude übertragen
wird, dessen Phase um π/4, —π/4, 3π/4 oder —3π/4 rad zwischen aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten
verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalregenerator folgende
Bauteile aufweist:
a) einen Quaternär-Phasendetektor (F i g. 1: 10),
der so ausgelegt ist, daß er das Signal aufnimmt und in Abhängigkeit davon ein erstes
Ausgangssignal (F1), das das Vorzeichen der differentiellen Phasenverschiebung des Signals
angibt, und ein zweites Ausgangssignal (V2) erzeugt, das den Betrag der differentiellen
Phasenverschiebung angibt;
b) einen an den Phasendetektor angeschalteten Umsetzer (11) zur Umwandlung des ersten
und zweiten Ausgangssignals (V1, V2) in dritte
und vierte Ausgangssignale (μχ, μ2), wobei die
Polarität des dritten Ausgangssignals (,U1) eine
Funktion der Polarität des ersten und zweiten Ausgangssignals (V1, V2) und die Polarität des
vierten Ausgangssignals (,U2) eine Funktion
der Polarität des zweiten Ausgangssignals ist;
c) einen an den Umsetzer angeschalteten Remodulator (12) zur Regenerierung des differentiell
phasenmodulierten Signals mit einen Oszillator (Fig. 4: 60), dessen Ausgangsfrequenz
sich in Abhängigkeit von dem dritten Ausgangssignal (^a1) zur Erzeugung einer
äquivalenten Phasenabweichung von π/4 oder —π/4 rad ändert, und mit einem Verzögerungsnetzwerk
(61) zur Einführung einer zusätzlichen Phasenverschiebung von entweder 0 oder 180° in Abhängigkeit von dem vierten
Ausgangssignal (μ2).
2. Signalregenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer so aufgebaut ist,
daß das dritte Ausgangssignal (μ2) positiv ist, wenn
die Polarität des ersten und zweiten Ausgangssignals (V1, V2) gleich ist, und negativ, wenn die
Polarität des ersten und zweiten Ausgangssignals verschieden ist.
3. Signalregenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quaternär-Phasen-
109518/329
detektor ein Energieteilernetzwerk (Fig. 3: 30)
zur Aufteilung des Signals in zwei gleiche Teile und zur Anschaltung dieser Teile an eine erste und eine
zweite Schaltung (31, 32) enthält, von denen jede folgende Bauteile aufweist:
a) eine erste Hybride (33, 35) zur weiteren Aufteilung des angelegten Signalteils in zwei
gleiche Signalkomponenten, die über zwei getrennte Wege (15-16, 17-18) laufen;
b) ein in einen der Wege (16, 18) eingeschaltetes Verzögerungselement (37, 38) zur Verzögerung
einer der Komponenten mit Bezug auf die andere in der ersten Schaltung (32) um einen
Zeitabschnitt (T1), der gegeben ist durch die Gleichung
Co0T1 == Im + -\ π rad,
und in der zweiten Schaltung (31) um einen Zeitabschnitt (T2), der gegeben ist durch die
Gleichung:
O)0T2 = ηπ rad,
wobei ft>0 die unmodulierte Kreisfrequenz des
Signals, m und η ganze Zahlen und T1 und T2
etwa gleich einem Zeitabschnitt (Zeitlage) sind;
c) eine zweite Hybride (34, 36) zur Kombination der Signalkomponenten auf den beiden Wegen
(15-16, 17-18);
d) ersten Filterschaltungen (42-43, 48-49) zur Ankopplung der jeweiligen Ausgangssignale der
zweiten Hybride (34, 36) an ein Paar entgegengesetzt gepolter Amplitudendetektoren (40-41,
46-47);
e) zweite Filterschaltungen (44-45, 50-51) zur Kombination der angezeigten, durch die Amplitudendetektoren
gewonnenen Ausgangssignale an einem gemeinsamen Ausgangsanschluß, um das erste Ausgangssignal (V1)
der ersten Schaltung (32) und das zweite Ausgangssignal (V2) der zweiten Schaltung (31) zu
erzeugen.
4. Signalregenerator nach Anspruch. 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer
(Fig. 4: 11) einen Teiler (85) und einen Vorzeichengenerator
(86) enthält, der folgende Bauteile aufweist:
a) erste und zweite Dioden (100,101) mit je einer Strom-Spannungs-Kennlinie, die einen ersten
und einen zweiten Bereich positiven Widerstandes sowie zwischen diesen einen Bereich
negativen Widerstandes besitzen, wobei die Dioden gleichsinnig in Reihe über eine symmetrische
Vorspannungsquelle (105) geschaltet sind und auf einen Arbeitspunkt im ersten
Bereich positiven Widerstandes vorgespannt sind;
b) Schaltungen (106) zum Anlegen eines Zeitsteuerungsimpulses mit derart gewählter Polarität
und Amplitude an die Dioden, daß diese in den Bereich negativen Widerstandes gebracht
und der Arbeitspunkt der einen oder anderen Diode zur Umschaltung in den zweiten
Bereich positiven Widerstandes veranlaßt wird;
c) eine zweite Vorspannungsquelle (104) zur Erzeugung einer Unsymmetrie in den Vorspannungen
der Dioden, derart, daß eine der Dioden bevorzugt gegenüber der anderen auf Grund des Zeitsteuerungsimpulses umschaltet;
d) Schaltungen (93, 90), die unter Steuerung des ersten und zweiten Ausgangssignals (V1, V2)
die relativen Vorspannungen der Dioden derart ändern können, daß die andere Diode auf
Grund des Zeitsteuerungsimpulses umschaltet, wenn die Polarität des ersten und zweiten Ausgangssignals
verschieden ist:
e) eine Ausgangsschaltung (107) des Vorzeichengenerators, die an den Verbindungspunkt (99)
der Dioden angeschaltet ist.
5. Signalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetrie der Vorspannung
so gewählt ist, daß ein positiver Ausgangsimpuls auf der Ausgangsschaltung (107) erzeugt
wird, und ein negativer Ausgangsimpuls, wenn das erste und zweite Ausgangssignal (V1, V2)
unterschiedliche Polarität haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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BE719152A (de) | 1969-01-16 |
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