DE1762559A1 - Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernmelde-,insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1762559A1 DE1762559A1 DE19681762559 DE1762559A DE1762559A1 DE 1762559 A1 DE1762559 A1 DE 1762559A1 DE 19681762559 DE19681762559 DE 19681762559 DE 1762559 A DE1762559 A DE 1762559A DE 1762559 A1 DE1762559 A1 DE 1762559A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- H04Q—SELECTING
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Description
Die Priorität der Anmeldung in Österreich vom 10. Juli 1967 Nr. A 6384/67 ist in Anspruch genommen·
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechanlagen nach dem Zeitvielfachverfahren in vollelektronischen RaumvieIfach-Vermittlungsanlagen.
Die Signalisierung in Raumvielfachsystemen (Hörzeichen bzw. Rufstrom) erfordert einen erheblichen Mehraufwand an Koppelelementen
als für den reinen Gesprächszustand notwendig wäre. So müssen beispielsweise beim Aufbau einer Verbindung zwei getrennte
Koppelanordnungen belegt werden: Eine Koppelanordnung wird vom rufenden Teilnehmer belegt; sie leitet die Wahlimpulse
an die Wahlaufnahme des Registers und verbindet den rufenden Teilnehmer mit der Hörzeichenton-Quelle. Eine zweite, dem gerufenen
Teilnehmer zugehörige Koppelanordnung leitet diesem die Rufwechselspannung zu.
In vollelektronischen Vermittlungsanlagen, bei denen die Koppelelemente
einen wesentlichen Anteil an den Gesamtkosten der Anlage darstellen, kann erfindungsgemäß auf Grund der hohen
Schaltgeschwindigkeit der Koppelelemente diese Aufspaltung der Koppelanordnung vom Raum- ins Zeitvielfach verlegt werden·
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ISE/Reg. 3929
Dies wird dadurch erreicht,' daß während eines Verbindungsaufbaues
über den jeweiligen Verbindungssatz im Zeitvielfachverfahren
mehrere Signalstromkreise führen und während des Gesprächszustandes die Gesprächsteilnehmer ständig miteinander
verbunden sind und daß während des Gesprächszustandes fallweis· eine kurzdauernde Schleifenprüfung der beiden Teilnehmerleitttagen
im Zeitvielfach erfolgt, wobei sich diese Prüfung mindestens über eine Periode der Zeitvielfach-Steuerfrequenz erstreckt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sowohl jede an
je einen Verbindungssatz direkt angeschlossene Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung
als auch die Koppelpunkte zwischen den Teilnehmerleitungen und den Verbindungssätzen sowie die Koppelpunkte
zwischen den Verbindungssätzen und dem Hörzeichenton-Generator, dem Rufstromgenerator und bedarfsweise anderen Signalquellen
bzw. -einrichtungen während des Signalisierungszeitraumes im Zeitvielfach betrieben werden und die aufgebauten Gesprächsverbindungen
im Raumvielfach durchgeschaltet sind.
Nach einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Koppelpunkte
zwischen den Verbindungssätzen und dem Hörzeichenton-Generator,
dem Rufstromgenerator und allfälligen anderen Signalquellen bzw. -einrichtungen im Zeitvielfach arbeiten und gleichzeitig
als Tonfrequenztore zur Erzeugung des Signalrhythmus, z.B. für Hörzeichen, Rufstrom, etc. dienen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Signalisierung
in Fernmeldeanlagen wird die Anzahl der Koppelpunkte verringert, was wiederum einen geringeren Platzbedarf der Zentrale
bedingt. Ebenso wird die Anzahl der Schleifenkontrollvorrichtungen vermindert, da nur eine Sohleifenkontrolleinrichtung
Verbindungssatz anstatt pro Teilnehmerleitung benötigt wird. Schließlich ist die Vereinfachung der gesamten Steuerung der Anlage
ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Signalisierung.
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β. 3 ~
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$1·Irfindung wird nun an Hand der Zeichnung erläutert?
Pig. 1 zeigt ein Blockschema einer bekannten Ausführung und in
fig· 2 ist ein Blockschema für die erfindungsgemäße Schaltungeanordnung
dargestellt.
In Jig. 1 sind die Teilnehmerleitungen 1,2 bis η und die
Varbindungssät*· a, b bis a schematisch dargestellt. Die
$»iln*h»«rleitungen und die Verbindungssätze körmen über
pelpnnkte m1, b1...m1 bis na, nb...na zusasoa· ^sschaltet warden. Me Horaeichen (Wahlaufforderungsiieichea WZf Besetzt-»
stiehttt SZ, Freizeichen FZ) und der Huf wechselstrom Ruf können
ebenfalls über Eoppelpunkte w*1, bsi, fz1 bis «sn, bin, fzm,
3?tt£ η -0Λ die Teilnehmerleitung 1,2 bis η ang*1--^".osaea. we rue α.
Me Teilnehmerleitungen führen über Schleifemstrom-Kontrolleinrichtung SE1, SK2 bis SEn zum Register BSz. i>if Verbindung >
sätxe führen über je einen Koppelpunkt zur Wahlaufnahme W4a
lib bis Wim dee Registers BBG.
Hl· Borzeichen, nämlich Wahlaufforderungszeichen WZ, Besetztteichen BZ und Preiseichen FZ müssen über getrennte Eoppelpunkte
an die Seilnehmerleitungen angeschlossen werden, da die Hör«
seichen für den Verbindungsaufbau mehrerer Gespräche zur Verfügung stehen müssen.
Hübt nun beispielsweise der Teilnehmer 1 ab, stellt die Schleifunstrom-Kontrolleinriclitung SE1 eine Schleife fest, wird das
Wahlauf forderungszeichen WZ über den Koppelpunkt wz1 an die
Teilnehmerleitung gelegt· Der Teilnehmer 1 beginnt nun mit der
Wahl, wobei die Wahlimpulse über die Koppelpunkte al und wa1
sur Wahlaufnahme gelangen· Der gerufene Teilnehmer η erhält über den loppelpunkt rufη den Hufweohselstrom, gleichzeitig
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wird der Koppelpunkt wz1 geöffnet und über den Koppelpunkt fz1
erhält der Teilnehmer 1 das Freizeichen FZ. Hebt nun der Teilnehmer η ab, stellt die Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung SKn
eine Schleife fest und schaltet die Koppelpunkte fz1 und rufn.
ab und den Koppelpunkt an an. Die Gesprächsverbindung von. Teilnehmer
1 zum Teilnehmer η ist somit hergestellt.
Nach der Anordnung in Fig· 2 kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
angewendet werden. Das Begister wird über die Verbindungssätze erreicht, wobei die Teilnehmerleitung nach dem
Anrufsuchverfahreη über die Koppelpunkte jedes Verbindungssatzes, z.B. al, a2...an zyklisch auf Schleife geprüft werden.
Jeder Verbindungssatz ist über je einen Koppelpunkt mit dem Hörzeichenton-Generator und dem Rufstrom-Generator verbunden.
Jeder Verbindungssatz ist außerdem mit je einer Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung
direkt verbunden.
Hebt nun beispielsweise der Teilnehmer 1 ab, so stellt bei der zyklischen Abtastung die Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung SKa
eine Schleife der Teilnehmerleitung 1 fest. Das Begister REGr
steuert nun den Koppelpunkt hza im Takt des Wahlaufforderungezeichens an, das dann beim Teilnehmer 1 ertönt. Der Teilnehmer
beginnt mit der Wahl und die Wahlimpulse gelangen über den Koppelpunkt al an das Begister BEG. Durch das Begister werden dl·
Koppelpunkte des rufenden al und des gerufenen Teilnehmers,
z.B. an, nach dem Zeitvielfachverfahren angesteuert, wobei dem Teilnehmer 1 der Zeittakt 1 und dem Teilnehmer η der Zeittakt 2
zugeordnet wird. In gleicher Weise wird das entsprechende Horzeichen und die Rufwechselspannung im Zeitvielfachverfahren dta
entsprechenden Teilnehmer zugeleitet.
Die im Zeitvielfach betriebenen Koppelpunkte hza und rufa werden
außerdem im Takt des betreffenden Hörzeichens bzw· des Bufstrom-
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ISB/Eeg. 3929
. rhythmus vom Register BSS durchgeschaltet. Die Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung
SKa prüft nunmehr im Zeittakt 1 den Schleifenstrom
der Teilnehmerleitung 1 und im Zeittakt 2 den Schleifenzustand des Teilnehmers n.
Stellt nun die Schleifenstrom-Kontrolleinrichtung SKa fest, daß auch der Teilnehmer η abgehoben hat, so werden vom Register
die Koppelpunkte der Teilnehmerleitung al und an ständig durchgeschaltet.
Die Zeitvielfach-Taktfrequenz wird durch Daueransteuerung
der Koppelpunkte ersetzt. Der Teilnehmer 1 und der Teilnehmer η sind fest miteinander verbunden. Zur Überwachung
der beiden bestehenden Schleifen ist es möglich, während des Gesprächszustandes fallweise eine kurzdauernde Schleifenprüfung der
beiden Teilnehmerleitungen im Zeitvielfachverfahren durchzuführen. Diese Prüfung muß mindestens über eine Periode der Zeitvielfach-Steuerfrequenz
erfolgen.
Die linfügungsdämpfung der Koppelelemente für den Gesprächsbetrieb
wäre zu hoch, würde man dl· ganze Anlage im Zeitvielfachbetrieb arbeiten lassen. Die Einfügungsdämpfung im Signalisierungszustand
spielt keine Holle, da man den Pegel der Hörzeichen erhöhen kann, um so die Dämjlfungsverluste auszugleichen,
was beim Sprechbetrieb ohne Verstärker nicht möglich wäre.
3 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung, 2 Fig.
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Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Signalisierung In Fernmelde-, Insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet« daß
während eines Verbindungsaufbaues über den jeweiligen Verbindungssatz in Zeit vielfachverfahr en nehrere Signal·
Stromkreise führen und während des Gesprächszustandes die Gesprächsteilnehmer ständig miteinander verbunden sind und daß
während des Gesprächszustandes fallweise eine kurzdauernde Schleifenprüfung der beiden Teilnehmerleitungen im Zeltvielfach erfolgt, wobei sich diese Prüfung mindestens über eine
Periode der Zeitvielfach-Steuerfrequenz erstreckt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl jede an je einen Verbindungesatz direkt angeschlossene Schleifenstrom-Eontrolleinrichtung, als auch die Koppelpunkte zwischen den Teilnehmerleitungen und den Verbindungesätzen sowie die Koppelpunkte zwischen den Verbindungssätzen
und dem Hörzeichenton-Generator, dem Rufstrom-Generator und bedarfsweise anderen Signalquellen bzw· -einrichtungen
während des Signalisierungszeitraumes im Zeitvielfach betrieben werden und die aufgebauten Gesprächsverbindungen im
Raumvielfach durchgeschaltet sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelpunkte zwischen den Verbindungssätzen und dem Hörzeichenton-Generator, dem Rufstrom-Generator und bedarfsweise anderen /
Signalquellen bzw. -einrichtungen im Zeitvielfach arbeiten und gleichzeitig als Tonfrequenztore zur Erzeugung des Signal-
. rhythmus, z. B. für Hörzeichen, Rufstrom etc. dienen.
3.7-1968
Pl/H
009840/0406
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Also Published As
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BHN | Withdrawal |