DE1762517B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation eines phasendifferenzmodulierten Signals - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation eines phasendifferenzmodulierten SignalsInfo
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Description
quenz zählen zu lassen, die gleich einer Zweier- Durchlaßbereichs ist zweckmäßig gleich der Träger-
pottnz des Produkts ist. signalfrequenz. Ein Bandfilter 2 mit der genannten
Die Zählerleseschaltung enthält wenigstens ein Bandbreite hat den Vorteil, daß die Amplitude des
Speicherregister und mit Vorteil noch ein weiteres Trägersignals in den Mitten benachbarter Modula-Register,
wobei in dem Speicherregister die Zähler- 5 tionsintervalle praktisch auf Null abgesunken ist,
ausgangssignale und in dem weiteren Register der somit die mittleren Bereiche der Modulationsinterjeder
Ablesung vorausgehende Zählerstand speicher- valle hinreichend zuverlässig die Signalamplitude in
bar sind. Ferner kann die Zählerleseschaltung einen der zu dem betrachteten Modulationsintervall geAddierer
enthalten, der aus den aufeinanderfolgend hörenden Phasenlage repräsentieren. Darüber hinaus
abgelesenen Zählerständen die Differenz bildet, wo- io führt die scharfe Bandbegrenzung zu einer inhärenbei
dann die Dekodierschaltung an den Addierer ten Amplitudenmodulation des phasendifferenzmoduangeschlossen
ist. Der Zählerleseschaltung kann eine lierten Signals mit der Modulationsfrequenz als
UND-Schaltung vorgeschaltet sein, deren einem Ein- Grundschwingung, die empfängerseitig in noch zu
gang das modulierte Signal zugeführt wird und an erwähnender Weise für die Ableitung des Taktes
deren anderem Eingang der Ausgang der Taktgeber- 15 herangezogen werden kann. Der in Fig. 4B darquelle
angeschlossen ist. Wenn dem Zähler ein frei- gestellte Kurvenzug 110 kann als ein Beispiel für ein
laufender Oszillator vorgeschaltet ist, kann der Aus- phasendifferenzmoduliertes Trägersignal mit durch
gang des Oszillators an einen weiteren Eingang der das schmale Bandfilter bedingter Amplitudenmodu-UND-Schaltung
angeschlossen sein. lation betrachtet werden. Für Einzelheiten wird auf
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die ao die Anmeldungen P 17 62010.9 sowie P 17 62 515.5
Taktgeberquelle zur Bestimmung der richtigen Ab- verwiesen.
tastzeitpunkte aus einer Amplitudenmodulation des Nach dem Bandfilter 2 durchläuft das phasen-
schmalbandig begrenzten phasendifferenzmodulierten differenzmodulierte Trägersignal eine Anpassungs-
die Modu^on^ue^ompon.^ A .b- „ ggy ££
leitet und dazu an die Eingangsschaltung für das wird dann auf eine beliebige gemietete oder öffentphasendifferenzmodulierte
Signal angeschlossen ist. liehe Telefonleitung gegeben, die durch den mit
Die Bestimmung der Phasendifferenzen in den »Leitung« beschrifteten Kasten 4 mit den sendersei-Mitten
aufeinanderfolgender Modulationsperioden tigen Anschlüssen 6-1 bis 6-N und den empfängerwird
erleichtert, wenn das empfangene, phasen- 30 seitigen Anschlüssen 7-1 bis 7-N angedeutet ist.
differenzmodulierte Signal in ein höherfrequentes Auf der Empfängerseite ist die Schaltungsanord-
differenzmodulierte Signal in ein höherfrequentes Auf der Empfängerseite ist die Schaltungsanord-
Zwischenfrequenzsignal in einer Umsetzerschaltung nung an das Telefonleitungsnetz über ein schmales
transformiert und das Zwischenfrequenzsignal in den Bandfilter 5 angeschlossen, das zweckmäßig in glei-Modulationsperioden
abgetastet wird. eher Weise ausgelegt ist wie das senderseitige Band-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in 35 filter 2. Insgesamt passen die Bandfilter 2, 5 zusamden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels men mit der Anpassungsstufe die Übertragungsnäher
erläutert. Im einzelnen zeigt strecke so an, daß zwischen Sender und Empfänger
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord- ein Übertragungsglied mit linearer Phasencharaktenung
zur Übertragung digitaler Daten über nicht an- ristik und schmaler Bandbreite eingeschaltet zu sein
gepaßte Telefonleitungen, 40 scheint. Die Bandbreite kann bei einer Geschwindig-F
i g. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschalt- keit der ankommenden Daten von 2400 Bits pro
bild einer Schaltungsanordnung zur Demodulation Sekunde etwa 800 Hz bei einer Mittenfrequenz/,,
eines empfangenen Trägersignals, von 1700 Hz betragen. Während die Mittenfrequenz
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Demodulatorteils sich aus praktischen Überlegungen an Hand der
aus F i g. 2 und 45 üblichen Eigenschaften gemieteter oder öffentlicher F i g. 4 Impuls- und Kurvenzüge zur Erläuterung Telefonleitungen ergibt, kann bei einer Datenüberder
Arbeitsweise des Demodulatorteils gemäß Fig. 3. tragungsgeschwindigkeit von 4800 Bits pro Sekunde
Die in F i g. 1 dargestellte Übertragungsschaltung die Bandbreite bei gleicher Mitten- und Trägerfreweist
auf der Senderseite zunächst einen Modulator 1 quenz zu 1600 Hz gewählt werden. Andererseits wäre
mit einem Eingang für die zu übertragenden, binär 50 bei kleinerer Datenübertragungsgeschwindigkeit von
kodierten Daten sowie mit einem weiteren Eingang 1200 Bits pro Sekunde die Bandbreite nur 600 Hz.
auf, über den das Trägersignal zugeführt wird, auf Die Schaltungsanordnung des Empfängers ist in das die Daten moduliert werden sollen. In dem Fig. 2 stärker ins einzelne gehend dargestellt. Der Modulator 1 werden die ankommenden Daten zu Demodulator wird über einen Leitungsanschluß an Gruppen von je drei Bits zusammengefaßt, die die 55 eine übliche Übertragungsleitung angeschlossen. Das Modulationsperiode bestimmen. Die verschiedenen empfangene phasendifferenzmodulierte Trägersignal Informationsinhalte der Tri-Bits führen zu einer gelangt nach Durchlaufen eines Verstärkers 70 in ein achtwertigen Phasendifferenzmodulation, bei der der schmales Bandfilter 80, das von der Art sein kann, kleinste f jetende Phasenwinkelunterschied 45° die im Zusammenhang mit dem Bandfilter S vorbeträgt Es versteht sich, daß das Trägersignal auch 60 stehend erläutert wurde. Das niederfrequente Signal mit einer anderen Bit-Kombination und demzufolge wird nach der Entzerrung durch die Anpassungsanderen Modulationsperiode phasendifferenzmodu- stufe 90 auf einen Zf-Umsetzer HS gegeben, in welliert sein kann. chem es mit Hilfe eines angeschlossenen HF-Oszü-Das phasendifferenzmodulierte Trägersignal wird lators 95 in ein phasendifferenzmoduliertes Zwischeaüber ein schmales Bandfilter 2 geführt, dessen Band- 6$ frequenzsignal umgesetzt wird. Dieses Zwischen-
auf, über den das Trägersignal zugeführt wird, auf Die Schaltungsanordnung des Empfängers ist in das die Daten moduliert werden sollen. In dem Fig. 2 stärker ins einzelne gehend dargestellt. Der Modulator 1 werden die ankommenden Daten zu Demodulator wird über einen Leitungsanschluß an Gruppen von je drei Bits zusammengefaßt, die die 55 eine übliche Übertragungsleitung angeschlossen. Das Modulationsperiode bestimmen. Die verschiedenen empfangene phasendifferenzmodulierte Trägersignal Informationsinhalte der Tri-Bits führen zu einer gelangt nach Durchlaufen eines Verstärkers 70 in ein achtwertigen Phasendifferenzmodulation, bei der der schmales Bandfilter 80, das von der Art sein kann, kleinste f jetende Phasenwinkelunterschied 45° die im Zusammenhang mit dem Bandfilter S vorbeträgt Es versteht sich, daß das Trägersignal auch 60 stehend erläutert wurde. Das niederfrequente Signal mit einer anderen Bit-Kombination und demzufolge wird nach der Entzerrung durch die Anpassungsanderen Modulationsperiode phasendifferenzmodu- stufe 90 auf einen Zf-Umsetzer HS gegeben, in welliert sein kann. chem es mit Hilfe eines angeschlossenen HF-Oszü-Das phasendifferenzmodulierte Trägersignal wird lators 95 in ein phasendifferenzmoduliertes Zwischeaüber ein schmales Bandfilter 2 geführt, dessen Band- 6$ frequenzsignal umgesetzt wird. Dieses Zwischen-
M, «MB^H. M« wenn T die Modu- *£&£,£$£ Ä,?RSS
lationsperiode bezeichnet Die Mittenfrequenz des len B und C das empfangene, phasendifferenzmodu-
r ■: r
lierte Trägersignal 110 und das den Zf-Umsetzer 115 verlassende, hochfrequente, phasendifferenzmodulierte
Trägersignal 500 dargestellt.
Eine Taktsignalquelle 120 ist mit dem Ausgang des Umsetzers 115 verbunden und dient dazu, ein
Taktsignal aus der Umhüllenden des Trägersignals abzuleiten und ein Abtastsignal 510 (Fig. 4D) auf
einen weiteren Eingang der UND-Schaltung 121 zu geben. Ausgangsseitig ist die UND-Schaltung 121 mit
dem eigentlichen Demodulatorteii 125 verbunden. Die Taktsignalquelle 120 gibt ihrerseits Steuersignale
über eine direkte Verbindung an den Demodulatorteii 125 ab. Der Ausgang des Demodulatorteils 125
besteht aus Signalen, die die drei Phasendifierenzen 45°, 90° und 180° bzw. deren Kombinationen repräsentieren.
Diese Ausgangssignale werden einer Dekodierstufe 130 zur Umwandlung in die kodierten
Daten zugeführt.
Der Demodulatorteii 125 ist in Fig. 3 in seinem funktioneilen Aufbau ausführlicher dargestellt. Man
erkennt, daß die UND-Schaltung 121 drei Eingänge besitzt, von denen der oberste dargestellte Eingang
das phasendifferenzmodulierte Zwischenfrequenz-Trägersignal führt, das eine Frequenz von etwa
20,9 kHz haben kann. Ein zweiter Eingang zu der UND-Schaltung kommt vom Ausgang eines frei
schwingenden Oszillators 425. Der dritte Eingang zur UND-Schaltung kommt aus der Taktsignalquelle 120.
Die Taktsignalquelle 120 gibt ein Abtastsignal ab, das, wie in Fig. 4D im Zusammenhang mit der am
oberen Rand der F i g. 4 angedeuteten Zeiteinteilung angegeben, die Form eines Rechteckimpulses hat, der
in der Mitte jeder Modulationsperiode auftritt. Damit wählt das Abtastsignal nur denjenigen Teil des
phasendifferenzmodulierten, hochfrequenten Zwischenfrequenzsignals aus, der die die Information
repräsentierende Phasenverschiebung in eindeutiger Form enthält.
Der sehr gut stabilisierte Oszillator 425 hat eine Frequenz im MHz-Bereich und treibt einen schnellen
Binärzähler 450 mit den Zählerstufen 450/4 bis 450G. Jeder Zählerstufe ist ein bestimmter Phasenwinkel
zugeordnet entsprechend der angegebenen Eintragung in Fig. 3. Der Binärzähler kann innerhalb
jeder Modulationsperiode nacheinander Ausgangssignale abgeben, die den angegebenen Phasenwinkeln
sowie deren Kombinationen entsprechen.
Die Ausgangsleitungen 451/1 bis 451G des Zählers
450 führen zu einer Zählerleseschaltung, die gemäß Fig. 3 eine Gatterschaltung 460, die Register
A, B, den Paralleladdierer 475 sowie ein Tor 465 umfaßt. An diese Zählerleseschaltung ist eine
Dekodierschaltung, bestehend aus dem Dekodierer 480, dem Gatter 490 und einem dreistufiigen Verschieberegister
600, angeschlossen.
Die Gatterschaltung 460 ist eingangsseitig an die Zählerausgangsleitungen 451 A bis 451G angeschlossen
und spricht auf ein »Lies Zähler«-Signal 520 (Fig. 4E) als Ausgangssignal aus der UND-Schaltung
121 auf der Leitung 122 an. Wenn das Signal 520 auf der Leitung 122 erscheint, liest die Gatterschaltung
460 den Ausgang des Zählers 450 im gleichen Augenblick ab und gibt um an das nachgeschaltete
Register A weiter.
Dem Register A ist ein Paralleladdierer 475 nachgeschalteL
Das Register A steht außerdem ausgangsseitig über ein Tor 465 mit einem weiteren Registers
so in Verbindung, daß nach Auftreten eines Signals aus der Taktsignalquelle 120, das das Tor 465 öffnet,
der volle Inhalt des Registers Λ in das Registers
ohne Änderung übertragen werden kann. Das Register B ist ausgangsseitig ebenfalls mit dem Paralleladdierer
475 verbunden. Schließlich führt zu dem Paralleladdierer eine Steuersignalleitung aus der
Taktsignalquelle 120.
In F i g. 4 ist die zeitliche Abfolge des Demodulationsvorgangs in dem Demodulatorteii gemäß
ι* F i g. 3 im einzelnen dargestellt. Wie bereits erwähnt,
zeigt die Zeile C das phasendifferenzmodulierte Zwischenfrequenzsignal
von 20,9 kHz, wobei in der Zeichnung nicht versucht werden konnte, die Phasendifferenz
in der Mitte der mit MPl, MP 2, MP 3 bezeichneten
Modulationsperioden genau wiederzugeben. Die Taktsignalquelle 120 gibt ein Abtastsignal
510 in der Form eines genau in der Mitte jeder Modulationsperiode auftretenden Impulses ab, der
durch seine Dauer die Zeitspanne erfaßt, die für eine
ao maximale Phasenverschiebung von 360° nötig wäre. Da der Oszillator 425 auch mit der UND-Schaltung
121 eingangsseitig verbunden ist, wird das Signal 520 aus Zeile E von der UND-Schaltung in einem Zeitpunkt
abgegeben, der durch den ersten positiven Durchgang des Ausgangsimpulses des stabilisierten
Oszillators 425 gegeben ist, was wiederum koinzidiert mit einem Durchgang vom negativen zum positiven
Pegel des zwischenfrequenten Eingangssignals; dies erkennt man deutlicher in den Zeilen K und L, die
die Verhältnisse in gedehntem Zeitmaßstab wiedergeben. Bei Auftreten des »Lies Zähler«-Signals auf
Leitung 122 liest die Gatterschaltung 460 den Zählerstand des Zählers 450 ab und gibt ihn weiter an das
Register A. Wenn angenommen wird, daß der im Register A gespeicherte Zählerstand der einzige ist
und daß das Register B unbesetzt ist, dann erhält der Paralleladdierer 475 nur den Zählerstand aus dem
Register A. Wie im einzelnen aus den Zeilen K und L
aus F i g. 4 zu entnehmen ist, tritt die Vorderflanke des Abtastsignalimpulses 510 Λ zur Zeit T0 auf, der
der Mittelpunkt der Modulationsperiode ist. Diese Vorderflanke bei T0 wird auch auf das unbesetzte
Register A über die Leitung 464 gegeben. Im Zeitpunkt T1 geht das phasendifferenzmodulierte Zwischenfrequenzsignal
531 von einem niedrigen in einen hohen Pegel über, zeigt also eine Flanke. Bei der
Vorderflanke des nächsten Ausgangssignals aus dem Oszillator 425 wird dann ein »Lies Zähler«-Signal
vor der UND-Schaltung 121 abgegeben, so daß die Gatterschaltung 460 geöffnet wird. Somit wird zum
Zeitpunkt T1 der Ausgang des Zählers 450 im Register/1
gespeichert
Danach öffnet ein Impuls 525 »Addiere« aus dei
Taktsignalquelle 120 den Paralleladdierer 475 und leitet eine an sich bekannte Subtraktion durch der
Paralleladdierer ein. Ferner ist an sich bekannt, ir welcher Weise ein Eingang mit sieben Werten ii
irgendeine gewünschte Kombination von drei Ausgängen umgewandelt werden kann, die für die Fhasendifferenzen
von 45°, 90°, 180° repräsentativ sind Der oben beschriebene Addiervorgang subtrahier
den Zählerstand aus dem Registers von dem Zäh·
lerstand des Registers A. Die gewonnene Differen:
wird dann auf einen Dekodierer 480 gegeben, der ai
den Paralleladdierer angeschlossen ist Nachdem de Decodiererausgang gemäß Impuls 535 »Lies De
kodierer« (Fig. 4H) gelesen wurde, liefert die Takt signalquelle 120 einen Übertrageimpuls 540 an da
Tor 465, der dazu dient, den Inhalt des Registers A
in das Register B zu übertragen. Dort ist es verfügbar für den nachfolgenden Vergleich mit der nächsten
Lesung des Zählerstandes aus dem Zähler 450 im nachfolgenden Modulationsabschnitt.
Der Addierer 475 kann einen weiteren Eingang für ein Signal aufweisen, das einer konstanten Phasendifferenz
von 22,5° entspricht. Dieser konstante Ausgleichsbetrag von 22,5° wird dem Zählerstand
aus dem Register A nach jeder Zählerablesung hinzugezählt und dient zur Sicherung gegen mögliche
fehlerhafte Lesungen bei einem Vielfachen von 45°. Zur Erklärung nehme man zunächst an, daß ein derartiger
Korrekturbetrag nicht vorgesehen ist und daß eine Phasendifferenz von 0° festgestellt wurde. Eine
Phasenverschiebung von beispielsweise 0° kann dadurch angezeigt werden, daß alle Ausgänge der
Zählerstufen des Zählers 450 auf Null stehen. Wenn nun eine 22,5°-Korrektur vorgesehen ist, lautet das
Ausgangssignal des Paralleladdierers 475 für eine Phasenverschiebung von 0° dann 0001000. Unter
diesen Umständen würde eine +2,8°-Phasenver Schiebung zu einem Ausgang 1001000 führen, unc
eine — 2,8 ^Phasenverschiebung würde einen Aus
gang der Form 1110000 ergeben. Man bemerke, dal
in dem Beispiel der Winkelkorrektur die letzten dre der höchststelligen Bit-Stellen bei Phasenverschie·
bungen kleiner Größe konstant bleiben. Auf dies« Weise kann eine übertriebene Zähleraktivität ausgeglichen
sowie die Möglichkeit von Mehrdeutigkeiten und Fehlablesungen bei kleinen Winkelversetzungen
reduziert werden.
Die Differenz der Zählstände in den Registern A und B wird auf Grund eines Signals in den Dekodierer
480 gegeben. Der Dekodierer ist ausgangsseitig über ein Gatter 490, das aus der Taktsignalquelle
120 über einen Impuls »Lies Dekodierer« 53£ (Fig. 4H) gesteuert wird, mit einem dreistufiger
Verschieberegister 600 verbunden. Auf ein Schiebesignal 530 (Fig. 4G) wird der in das Verschiebe
register 600 parallel eingegebene Inhalt seriell als kodierte Daten an seinem Ausgang ausgegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Verfahren zur Demodulation eines phasendifferenzmodulierten Signals, dessen in aufeinanderfolgenden
Modulationsperioden auftretende Phasendifferenzen binär kodierten Daten zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils gleichen Zeitpunkten aufeinanderfolgender
Modulationsperioden die Zählerstände eines Zählers gelesen werden und daß aus dem
jeweiligen eine Phasendifferenz repräsentierenden Unterschied der Zählerstände die zugehörigen
Daten gewonnen werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablesezeitpunkte aufeinanderfolgender Modulationsperioden aus dem empfangenen Signal abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesezeitpunkte aus einer ao
Amplitudenmodulation des empfangenen Signals abgeleitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelesenen
Zählerstände aus wenigstens zwei aufein- as anderfolgenden Modulationsperioden gespeichert
werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablesezeitpunkt
im wesentlichen in die Mitte jeder Modulationsperiode gelegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur
von Phasenwinkelversetzungen im empfangenen Signal dem jeweiligen Unterschied der
Zählerstände ein konstanter Unterschiedsbetrag hinzuaddiert wird.
7. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche,
die in einer Eingangsschaltung ein phasendifferenzmoduliertes Signal empfängt, dessen
in aufeinanderfolgenden Modulationsperioden auftretende Phasendifferenzen binär kodierten
Daten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktgeberquelle (120) ein an jeweils «
gleichen Zeitpunkten aufeinanderfolgender Modulationsperioden auftretendes Abtastsignal erzeugt,
daß ein Zähler (450) mit seinen Ausgängen (451) an eine Zählerleseschaltung (460; Register
A, B; 475) angeschlossen ist, welche bei Auftreten eines Abtastsignals den Zählerstand aufnimmt,
und daß an die Zählerleseschaltung eine Dekodierschaltung (480, 490, 500) angeschlossen isi, die
aus den Phasendifferenzen repräsentierenden Unterschieden der Zählerstände die zugehörigen
Daten erzeugt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mindestens
eine solche Anzahl an Stufen (450E, 450F, 450 G) aufweist, die der Zahl der möglichen, vorbestimmten
Modulationsphasenwinkel des modulierten Signals entspricht.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (450) ein
Binärzähler ist und wenigstens so viele Stufen enthält, wie Binärstellen zur Darstellung der Gesamtzahl
der möglichen Modulationsphasenwinkel nötig sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zähler (450) mit einer Frequenz zählt, die gleich dem Produkt aus der Frequenz des empfangenen
Signals und der Zahl der möglichen Modulationsphasenwinkel ist
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählerleseschaltung wenigstens ein Speicherregister (Register.4; Registers) aufweist, in welchem
die Zählerausgangssignale speicherbar sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerleseschaltung ein weiteres Register (Register B) aufweist,
in welchem der jeder Ablesung vorausgehende Zahlerstand speicherbar ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählerleseschaltung einen Paralleladdierer (475) enthält, der aus den aufeinanderfolgend
abgelesenen Zählerständen die Differenz bildet, und daß die Dekodierschaltung an den Addierer
angeschlossen ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taktgeberquelle jeweils in der Mitte aufeinanderfolgender Modulationsperioden ein Abtastsignal
von der Dauer einer Periode des modulierten Signals erzeugt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Zähler ein frei laufender Oszillator (425) vorgeschaltet ist, der den Zähler treibt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zählerleseschaltung eine UND-Schaltung (121) vorgeschaltet ist, deren einem Eingang das
modulierte Signal zugeführt wird und deren anderer Eingang an den Ausgang der Taktgeberquelle
(120) angeschlossen ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Oszillators (425) an einen weiteren Eingang der UND-Schaltung (121) angeschlossen ist.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer (475) einen weiteren Eingang besitzt,
dem ein einen konstanten Phasenwinkelbetrag repräsentierendes Signal zugeführt wird,
wobei der Phasenwinkelbetrag kleiner als der kleinste Modulationsphasenwinkel ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkelbetrag
etwa die Hälfte des kleinsten Modulationsphasenwinkels ist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Korrektur von Phasenwinkelversetzungen im empfangenen Signal der Zähler mit einer Frequenz
zählt, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Produkts aus der Frequenz des empfangenen
Signals und der Zahl der möglichen Modulationsphasenwinkel ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taktgeberquelle (120) an die Eingangsschaltung (115) für das phasendifferenzmodulierte
Signal angeschlossen ist und zur Bestimmung der
Abtastzeitpunkte aus einer Amplitudenmodula- gewonnen werden. In Abkehr von der bisher stets
tion des schmalbandig begrenzten phasendiffe- angewandten Analogtechnik ermöglicht die Erfinrenzmodulierten
Signals die Modulationsfrequenz- dung eine rein digitale Feststellung und Auswertung
komponente ableitet. der Phasendifferenzen des Trägersignals. Durch die
22. Schaltungsanordnung nach einem der An- 5 Ablesung der Zählerstände an einem jeweils besprüche
7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß stimmten Zeitpunkt innerhalb eines Modulationsdas
phasendifferenzmodulierte Signal in einem Intervalls bleiben zwischendurch eventuell auftretende
Umsetzer (115) der Eingangsschaltung in ein Störungen im Trägersignal ohne Einfluß auf die Dehünerfrequentes
Zwischenfrequenzsignal um- modulation. Schließlich gelingt die Zuordnung dei
gesetzt und das Zwischenfrequenzsignal in den io festgestellten Zählerstandunterschiede zu den zu-Modulationsperioden
abgetastet wird. gehörigen Daten mit relativ einfachen Mitteln.
Die Bestimmung der richtigen Ablesezeitpunkte aufeinanderfolgender Modulationsperioden kann aus
dem empfangenen Signal abgeleitet werden, wobei
15 hierzu insbesondere eine Amplitudenmodulation des
empfangenen Signals herangezogen werden kann. Die
Amplitudenmodulation kann entweder senderseitig oder durch schmale Bandfilter dem Signal aufgeprägt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine sein. Besonders zweckmäßig ist es vor allem im letz-Schaltungsanordnung
zur Demodulation eines pha- ao teren Falle, wenn die Ablesezeitpunkte im wesentsendifferenzmodulierten
Signals, dessen in aufein- liehen in die Mitte jeder Modulationsperiode gelegt anderfolgenden Modulationsperioden auftretende werden. Bei geeigneter Bandbegrenzung kann dann
Phasendifferenzen binär kodierten Daten zugeordnet die Amplitude des Trägersignals aus benachbarten
sind. Modulationspenoden in der Modulationsperioden-
Bei dem aus der deutschen Anslegeschrift 1 206 946 »5 mitte praktisch ment mehr ins Gewicht fallen,
sowie der USA.-Patentschrift 3 348 149 bekannten Um bei eventuell auftretenden Phasenwinkel-
sowie der USA.-Patentschrift 3 348 149 bekannten Um bei eventuell auftretenden Phasenwinkel-
Demodulationsverfahren werden in zwei Schritten Versetzungen im empfangenen Signal eine Korrekturaus
einem phasendifferenzmodulierten Trägersignal möglichkeit zu haben, wird in Weiterbildung der Erdie
kodierten Daten wiedergewonnen: zunächst wird findung vorgeschlagen, dem jeweiligen Unterschied
mit Hilfe eines Ringtorzählers, dessen Ausgangs- 30 der Zählerstände einen konstanten Unterschiedssignale mit dem η-fachen Wert der Trägerfrequenz betrag hinzuzuaddieren.
bei η möglichen Phasenänderungen auftreten, ein für Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah-
die jeweilige Phasenlage des empfangenen Träger- rens kann eine Schaltungsanordnung dienen, die in
signals charakteristischer Kanal geöffnet und ein einer Eingangsschaltung ein phasendifferenzmodudurch
Integration des empfangenen Trägersignals 35 liertes Signal empfängt, dessen in aufeinanderfolgenüber
eine Modulationsperiode gewonnenes Ausgangs- den Modulationsperioden auftretende Phasendifferensignal
auf eine nachgeschaltete, n-zeilige Tormatrix zen binär kodierten Daten zugeordnet sind. Die
gegeben. Wenn in einem nachfolgenden Modulations- Schaltungsanordnung weist dann nach der Erfindung
abschnitt die Phasenlage des Trägersignals sich ver- ejne Taktgeberquelle auf, die ein an jeweils gleichen
ändert, wird ein der neuen Phasenlage zugeordneter 40 Zeitpunkten aufeinanderfolgender Modulationsperi-Kanal
geöffnet, der empfangene Träger integriert oden auftretendes Abtastsignal erzeugt. Weiter ist ein
und das dadurch gebildete neue Ausgangssignal wie- Zähler mit seinen Ausgängen an eine Zählerlesederum
der Matrix zugeleitet. Diese bestimmt mit schaltung angeschlossen, welche bei Auftreten eines
Hilfe einer ausgeklügelten Logik die Anzahl an Abtastsignals den Zählerstand aufnimmt. Schließlich
Phasensprüngen, um die sich das neue Ausgangs- 45 jst an die Zählerleseschaltung eine Dekodierschaltung
signal gegenüber dem vorherigen Ausgangssignal auf angeschlossen, die aus den Phasendifferenzen reprädem
anderen Kanal unterscheidet. sentierenden Unterschieden der Zählerstände die zu-
Dieses Verfahren ist gegenüber Störungen im emp- gehörigen Daten erzeugt. Hiemach ist deutlich, daß
fangenen Trägersignal außerordentlich empfindlich. die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung rein digi-Ferner
ist der schaltungstechnische Aufwand für den 50 tal arbeitet und in ihrer Auslegung im wesentlichen
Demodulatorteil verhältnismäßig hoch, da beispiels- unabhängig von der Zahl der möglichen Phasenweise
bei einer achtwertigen Phasendifferenzmodula- winkeländerungen ist. Diese beeinflussen lediglich die
tion acht verschiedene Kanäle und eine Matrix mit zu fordernde Leistungsfähigkeit des Zählers, wäheiner
entsprechenden Zeilenzahl zur Verfügung ste- rend Zählerleseschaltung und Dekodierschaltung nui
hen müssen. 55 die Zählerstände zu verarbeiten haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zweckmäßig hat der Zähler mindestens eine sol-
ein Verfahren zur Demodulation phasendifferenz- ehe Anzahl von Stufen, die der Zahl der möglichen,
modulierter Signals zu schaffen, das gegenüber Pha- vorbestimmten Modulationsphasenwinkel des modusenwinkelversetzungen
weniger anfällig ist und mit lierten Signals entspricht. Alternativ kann der Zählei
einem geringeren schaltungstechnischen Aufwand 60 ein Binärzähler sein und wenigstens so viele Stufen
auskommt. enthalten, wie Binärstellen zur Darstellung der Ge-
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung samtzahl der möglichen Modulationsphasenwinke]
ein Verfahren vor, welches sich dadurch auszeichnet, nötig sind. Dann kann der Zähler mit einer Frequenz
daß an jeweils gleichen Zeitpunkten aufeinander- zählen, die gleich dem Produkt aus der Frequenz
folgender Modulationsperioden die Zählerstände g5 des empfangenen Signals und der Zahl der mögeines
Zählers gelesen werden und daß aus dem je- liehen Modulationsphasenwinkel ist. Zur Erfassung
weiligen eine Phasendifferenz repräsentierenden auch kleiner Phasenwinkelverseteungen kann es siel
Unterschied der Zählerstände die zugehörigen Daten als zweckmäßig erweisen, den Zähler mit einer Fre-
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