DE1762261C - Übertragungssystem zur Ubertra gung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexpnnzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch - Google Patents

Übertragungssystem zur Ubertra gung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexpnnzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch

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DE1762261C
DE1762261C DE19681762261 DE1762261A DE1762261C DE 1762261 C DE1762261 C DE 1762261C DE 19681762261 DE19681762261 DE 19681762261 DE 1762261 A DE1762261 A DE 1762261A DE 1762261 C DE1762261 C DE 1762261C
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signal
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Hillel Rochester Potter Robert Joseph Penfield N Y Weinstein (V St A)
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Description

erzeugt. U-IA-,
3 übertragungssystem nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferspeichereinrichtungen (30) einen Speicher (30), eine erste, durch die Vorderflanke des jeweils ersten Vertikalsynchronisienmpulses ansprechende und die Faksimilesignale vom Abtaster (25) zum Speicher (30) leitende Verknüpfungs^haltung '29) einen Taktgenerator (31) für Taktimpulse zweier Frequenzen, eine zweite, durch die genannte Vorderflanke und die Taktimpulse der ersten Frequenz angesteuerte Verknüpfungsschaltung (40) zur Erzeugung eines Impulszuges während einer auf die Vorderflanke folgenden Zeit und eine dritte, durch den Impulszug bzw. die Taktimpulse de; zweiten Frequenz gesteuerte Verknüpfungsschaltung (60) zur Steuerung der Einspeicherung bzw. der Ausspeicherung am Speicher (30) umfassen.
4. übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnei daß die Faksimile-Multiplexeinrichtung (28 bis 37, 40, 42, 60, 61, 102) die Faksimilesignale den Fernsehsignalgemisch nur während der zwi sehen solchen Horizontalsynchronisierirnpulsen liegenden Intervalle überlagert, die auf die zweite Gruppe von Ausgleichsimpulsen in dem Fernsehsignalgemisch folgen.
5. übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Sendeeinrichtung (21) zu der Empfangseinrichtung (41) hin drahtlos erfolgender Signalübertragung die Sendeeinrichtung (21) eine Sendeantenne zur Aussendung der nach dem Multiplexprinzip zu übertragenden Signale enthält und daß die Empfangseinrichtung (41) eine Empfangsantenne zum Empfang der nach dem Multiplexprinzip übertragenen Signale enthalt.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (41) ferner einen Standard-Fernsehempfanger (50) enthält, der an die Empfangsantenne angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem zur Übertragung von mittels eines Abtasters gewonnenen Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem durch diese FaksimÜeinformationen hinsichtlich seiner Nutzinformation unbeeinflußt bleibenden normalen Fernsehsignalgemisch, das nacheinander Vertikalsynchronisierimpulse, Ausgleichsimpulse und Horizontalsynchronisierimpulse enthält,
3 4
von einer Sendeeinrichtung zu Empfangseinriehtun- dem Abtaster jeweils abgegebene Signale aufnehmen,
gen wobei die Faksimileinformaüoncn'in die Bild- daß an die das Fernsehsignalgemisch abgebend
austastbereiche des Fernsehsignalgemisches während Signalquelle und an den Ausgang der Punerspeicner-
der Dauer von zwischen Horizontalsynehronisier- einrichtungen eine Faksimile-Multiplexeinncniiing
impulsen des Fernsehsignalgemisehe* liegenden ö angeschlossen ist. die die Faksimilesignale üem
[-r'-rvallen in das Fernsehsignalgemisch eingefügt Femsehsignalgemisch während der genannten lnte-
■v-den und der Abtaster mn ILt das Fern^hMgnal- valle überlagert, daß an die Pufferspeichereinncn-
^e--isch abgebenden Signalquelle derart verbunden tungen und an die das Fernsehsignalgcrruschao-
u. daß eine zeitlich abgestimmte Steuerung der gebende Signalquelle eine Video-Galtereinncniung
Ah-astoperation während bestimmter Bereiche des io angeschlossen ist, an deren Ausgang eine Ausgangs-
F-'nsehsignalgemische, erfolgt, während eine in der leitung zur Übertragung der jeweiligen bignaie ζ
[■-■pfangseinrichtung enthaltene Trennvorrichtung einer Empfangseinrichtung hin angeschlossen isi,
.", dem Fernsehsignal ein Synchronisiersignal ab- daß in der Empfangseinrichtung an den Ausgang
Γ .t der Trenneinrichtung eine Pufferspeichereinnchiung
Um Faksimileinformationsdaten mit einer Ge- 15 angeschlossen ist. die mit der Übertragungsfrequenz
schwindigkeit, die größer als z. B. etwa 3000 Bit pro auftretende Faksimilesignale autzu^^aJl'2""'
Sekunde fat, zu übertragen, werden Nachrichten- daß an den Ausgang der P^P«^«1^*11^
k-näle mit großen Bandbreiten benötigt. Da breit- eine Druckeinrichtung angeschossen ist,_daö■ ακ
bandige Nachrichtenkanäle in Form von Fernseh- Pufferspeichereinrichtung ferner an' "Jf Ρ«™£
Endige Nachrichtenkanäle in Form von Femseh- Pufferspeichereinrichtung
ursrtragungskanälen schon zur Verfügung stehen, ist 20 Ausgangssteuereinrichtung J^S"™'0:^" itlteuer ^geschlagen worden, für die Übertragung von von den Synchronis.enignakn abgele tete Zeimeuer r-rSetafialen bereits vorhandene Einrichtungen sigr ale aufnraimt, daß dte Ausgangssteuereannch^g !,,ichzeitfrür die übertragung von Faksimileinfor- di Ab Fd^hgjg« «"""J^
h d Mlülrii it
sig
!,,ichzeitfrür die übertragung von Faksimileinfor die Ausgabe von ^ nr.tionen nach dem Mulüplexprinzip mit auszu- speichereinrichtung nach g
lt..zen. Ein allgemeines System dieser Art ist z. B. .S Synchronisierslgnalen abgeleiteten 3J1 ^Jf^ I, der USA-Patentschrift 2 874 213 beschrieben. bewirkt und daß ehe Dnictennchtung fc™*™
Si diesem System sind jedoch Schwierigkeiten eine Dmcker-Zeitsteuereinnchtung an^scWossen aufgetreten, denen zufolge dieses System nur bei ,0- ist, die die Druckeuinchtung nach Maß»*e de^^J Z nannten »Netzwerk-Verbindungsleitungen« anzu- der Ausgangssteuereinnchtung her aufgenommenen Senden war, welche zwischen Hauptstädten in den 30 Zeitsteuersignale aktiviert. Vorteile
Y reinigten Staaten oder in anderen Ländern ver- Die mit der Erfindung erzielten^ Vorteil *
Hufen. Dies bedeutet, daß mit einem solchen System insbesondere dann, daß eine langsame n".5 Vorteil bereits vorhandene Koaxialleitungen z*i- der Hüfsinformationen emogicnt «J^%£ sehen verschiedenen Fernsehsendestationen mitaus- an die Arbeitsweise d- Abt^ ve^hsw« e genutzt werden konnten. Dieses System ermöglicht 35 gennge Forderungen gestell ^""^"^ dabei jedoch nkht die von einer Station zu einer anderen übertragung der ^™"™3^ Skalen Staüon hin übertragenen Informationen Interessenten weiterhin nut der dem Kanal angepamen m« d,rekt durch freie Ausstrahlung von einer Sende- Geschwindigkeit e™&". Aus'ührungsform der station aus zuzuleiten, da der gesamte Synchroni- Gemäß einer bevorzugten aus 1mron^
Ϊ onsteü der übertragenen Fernsehsignale durch 40 Erfindung werden die J^J^^^J^
dieser bekannten Systeme liegt darin, daß bei euier dung
Das beschränkt die Anwendungsmögucfakeit (toer 55 typiscten Fall wird dasJ>.gnage w,
Systeme in der Praxis erheblich,, da die Verwen- e.ner ^raeMeigJtion^d^JJ ^ ding von komplizkrten und teuren Faks.rm.e-
Ätffm Nachteil liegt der Ernn- ^ dung die Aufgabe zugrunde, «n übertragungssystem 60 du, jedocb
S^SS entgehenden
Di2e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch *
gelöst, daB aST den Ausgang des Abtasters Puffer-Speichereinrichtungen angeschlossen sind, die von
im amerikanischen Fernsehen üblicherweise verwen- kann, und zwar ohne das Signal in irgendeiner Weise
dcten Fernsehsignals mit demjenigen Signalteil, in zuvor noch »reinigen« zu müssen. Daß dies tatsäch-
den Faksimileinformationen gemäß der Erfindung lieh der Fall ist, wird hn folgenden an Hand einer
eingefügt werden; speziellen Ausführungsform der Erfindung noch er-
Fig. 2 und 2A zeigen jeweils in vereinfachter 5 sichtlich .werden. Blockform ein gemäß der vorliegenden Erfindung Bevor auf die in Fig.2 dargestellte Anordnung
aufgebautes Fcrnsch-Faksimite-System; eingegangen wird, sei noch auf folgendes hin-
F i g. 3 zeigt in näheren Einzelheiten den Aufbau gewiesen. Obwohl die FCC-Vorschrift das Vorder Scndccinrichtung des in F i g. 2 dargestellten handensein von wenigstens vier Horizontalsynchro-Systems; io nisierimpulsen in dem *7T-Bercich des Fcrnseh-
F ig. 4 zeigt in einem Diagramm den Verlauf eines signals gewährleistet, erlaubt dieselbe Vorschrift,
von dor in Fig. 3 dargestellten Sendeeinrichtung innerhalb dieses Bereiches bis zu zwölf Synchroni-
abgegcbencn Fcrnsehsignals. sierimpulse zu verwenden, sofern dies von einer
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungs- Sendestation erwünscht ist. So sind z.B. in Rochester, form der Erfindung näher beschrieben. Zunächst sei 15 New York, zehn derartige Intervalle üblicherweise jedoch Fig. 1 betrachtet, die den Verlauf eines vorhanden. In der Praxis bedeutet dies, daß in den Signals wiedergibt, wie es bei der praktischen An- XTf-Bereich einzufügende Faksimiledaten mit einer Wendung der Erfindung auftritt. Abgesehen von dem geringeren Geschwindigkeit eingefügt und während Teil des Signals, der mit *XTV* bezeichnet ist, ent- einer längeren Zeitspanne am Ende der Bildaustastspricht das Signal im wesentlichen einem normalen 10 periode ausgesendet werden können. Demgegenüber Fernsehsignal, wie es von der Federal Comniuni- ist es jedoch auch möglich, innerhalb einer gegebecation Commission (FCC) vorgeschrieben und in nen Zeilspanne mehr Daten auszusenden, den Vereinigten Staaten von Amerika einheitlich in Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockschaltbild. Gebrauch ist. Mit der Bezeichnung »XTV*, die wie ein vollständiges Fernseh-Faksimile-Multiplexkeine Normbedeutung auf dem vorliegenden Gebiet as system in erfindungsgemäßer Weise betrieben werbesitzt. ist lediglich eine zweckmäßige Abkürzung den kann. In der folgenden Erläuterung des in dafür gefunden worden, daß in der Praxis ein »Xero- Fi g. 2 dargestellten Systems werden gegebenenfalls graphie-Gerät« als Ausgabeeinrichtung bei dem er- verschiedene raiamtier von Zeit zu Zeit genau fesifindungsgemäßen Fernseh-Faksimile-System verwen- gelegt, insbesondere in Verbindung mit Zeitelemendet worden ist In dem in Fig. 1 dargestellten Dia- 30 ten des Systems. Es sei jedoch darauf hingewiesen, gramm sind die verschiedenen Signalbereiche be- daß das in der Zeichnung dargestellte System ledigzeichnet; es dürfte sich jedoch erübrigen, neben Hch zur Unterstützung des Verständnisses der Erdem ATF-Bcreich auch die übrigen Signalbereiche findung dienen soll, daß damit aber keine Beschränzu erläutern, da nämlich die betreffende Signalfolge kungen der Erfindung verbunden sein sollen, hinsichtlich ihres übrigen Verlaufes vollständig den 35 Das in Fig. 2 und im weiteren auch in Fig. 2A üblichen, bekannten Fernsehsignalverlauf besitzt. Es dargestellte Faksimile-Mulüplexsystem enthält allsci bemerkt, daß bei dem in Fig. 1 dargestellten gemein ein Sendegerät21 und ein Empfangsgerät Fernsehsignal erfindungsgemäß derjenige Teil der 41. Zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Bildaustastperiode, der auf die zweite Gruppe von Erfindung ist angenommen, daß die beiden Geräte Ausgleichsimpulsen folgt und der in Fig. 1 mit 40 in einem System mit im KurzschlußveTfahren erfol-XTV bezeichnet ist, eine von einem herkömmlichen gender Fernsehübertragung angewandt werden. Dies Fernsehsignal gänzlich abweichende Form erhält bedeutet, daß zum Zwecke der Erläuterung der Er-Bci der Ausstrahlung eines normalen Femsehsignals, findung angenommen wird, daß das Signalgemisch wie es allgemein bekannt ist. enthält der gerade von dem Sendegerät 21 direkt einem Ausgangserwähnte Teil des Fernsehsignalgemisches vier oder 45 Koaxialkabel 22 zugeführt wird und daß dieses mehr Horizontalsynchronisierimpulse 13, die bei der Kabel mit einem Eingangs-Koaxialkabel 44 des bisherigen Anwendung in Höhe der gestrichelten Empfangsgerätes 41 verbunden ist bzw. mit diesem Linie 11 — noch get über dem Swrzpeg — ZBumnenbangend eb ist Es dfefte jedoch ihren unteren Pegelwert besitzen. Gemäß der vor- einzusehen sein, daß dk beiden KaM 22 and 43 an Hegenden Erfindung wird das Trägenignal zwischen 50 Sende- und Empfgsanecloen sein den verschiedenen Horizontalsynchronisierimpulsen können, so daß die En zwischen 13 jedoch moduliert, um eine Gesamthültkurve wie dem Sendegerät und dem Egerät in Form die mit 12 bezeichnete Hüllkurve zu erhalten, die von frei abgestrahlter Signalenergie erfolgt. Dies charakteristisch ist für eine Hi das Signalgemisch bedeutet, daß das Sendegerät ah era in einer Ferneingefügte Faksimilcinformation Da der XTV- 55 sehsendntation od. dgl. orhenes Gerät ange-Bereich des Signalgemisches normalerweise keine sehen werden kann, wobei das Kabel 22 dann zu Nutzinformation trägt, sondern lediglich dazu dient. der Sendetntenne hinfuhren würde. In entsprechendie Zeit zu überbrücken, während der die Strahl- der Weise könnte das Empgsgerät unter denrückführung erfolgt, kann eine Faksimileinformation selben Voraussetzungen ab ein Gerät en in ein Fernsehsignalgemisch entsprecend der aus 60 werden, das sich an einer von der Fernsehsende-Fig. 1 ersichtlichen Weise eingefügt werden, ohne station entfernt gelegenen Stelle be, wobei die daß dadurch der ordnungsgemäße Betrieb nerkömm- Signalaufnahme über eine n>h der eragngslicher Fernsehempfänger, deren Eingängen das leitung 43 verbundene Empfangsantenne erfc!gt Signalgcmrsch zugeführt wird, in nachteiliger Weise Gemäß F i g. 2 liefert ein Feraseb-Syartironisierhceinflußt wird. Dies bedeutet, daß das m Fig. 1 6s generator24. der von normaler Bauart sein kann, dargestellte Fernsehsignal einfach von Punkt zu Takt- und Synchronisielse für den Betrieb Punkt in einem Fernsehnetz übertragen und ohne eines herkömmlichen Standärd-ystems. da^. weiteres /11 Empfängern hin ausgesendet werden eine herkömmliche Fernsehkamera 23 anfaßt. Die
<* ι
von dem Fernseh-Synchronisiergenerator 24 abge- der Quantisierungswirkung ähnlich arbeilende, komgebene Stgnsifolge stellt die in den Vereinigten merzieHe Einrichtungen erhältlich. Das Ausgangs-Staaten von Amerika verwendete Standard-FCC- signal des Analog-Digital-Wandlers 28 wird über ein Signalfolge dar. Wie bereits ausgeführt, zeigt Fig. 1 UND-Gatter29 einem Pufferspeicher30 zugeführt, im wesentlichen den Verlauf dieser Signalfolge, wenn S Die vorliegende Erfindung ist jedoch ebenfalls dazu nur« von den in dem ATK-Bereich dieses Signal- geeignet, Zwischenpegelwerte zu übertragen, wie sie gemisches vorgenommenen Modifikationen absieht. verschiedenen Grauschattierungen entsprechen. Ein Es versteht sich, daß bei außerhalb der Vereinigten einfaches Verfahren zur Erreichung dieses Ziels beStaaten erfolgender Anwendung Jes erfindungs- steht darin, eine Umkodierung der jeweiligen Amgeinäßen Systems verschiedene Modifikationen in io plitudenwerte in digitale Signale vorzunehmen, und dem m Fig. 1 dargestellten Fernsehsignal vor- zwar in einer Weise, wie dies bei den Pulskodegenommen werden können. Die der vorliegenden modulationssystemen bekannt ist.
Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien werden Im vorliegenden Fall ist der Pufferspeicher 30 dadurch jedoch nicht verändert. durch eine integrierte Schaltungsanordnung gebildet, Bei dem in Fig. 2 dargestellten System liefert eine 15 ^e dies aus der Bezeichnung in Fig 2 hervorgeht Faksimile-Abtasteinrichtung 25 elektrische Signale, Der Pufferspeicher braucht jedoch nicht durch eine die kennzeichnend sind für die auf einem Schrift- integrierte Schaltungsanordnung gebildet sein; er stück 26, das mit Hilfe des Empfangsgerätes 41 kann der Pufferspeicher auch durch eine einfache reproduzieren ist, jeweils enthaltene Nachricht. Als eines in der Rechnertechnik bekannten herkömm-Fakshnile-Abtaster 25 dient normalerweise eine » liehen Registers gebildet sein Im Unterschied hierzu kommenden erhältliche Einrichtung, die ein Schrift- kann vielmehr z. B. durch eine Reihe von Flip-Flops stück geradlinig abzutasten vermag — wie mit Hilfe Verzögerungsleitung gebildet sein, in die Daten mit eines Kathodenstrahles od. dgl. — und die die je- einer bestimmten Datcnfolgcgeschwindigkeit eingeweils abgetasteten optischen Kennwerte des abge- geben und mit einer davon unterschiedlichen Abtasttasteten Schriftstückes in der jeweiligen optischen »5 geschwindigkeit wieder abgenommen werden. Die Information entsprechende elektrische Signale um- Hauptfunktion des Pufferspeichers 30 besteht darin, setzt. Im vorliegenden Fall kann als Abtaster 25 eine Angleichung zwischen der relativ niedrigen z. 3. eine bekannte Abtasteinrichtung dienen, die Datenflußgeschwindigkeit der von dem Analogin einem mit *LDX* bezeichneten Fakshnile-Nach- Digital-Wandler 28 ^ abgegebenen Daten — diese
in einem mit LDX bezec g^ gg
richtenübertragunpsystem enthalten und z. B. in der 30 Daicim»!gcgcM.iiwinijigkcii i>i uun.li Jit
britischen Patentschrift 1 058 230 beschrieben ist. In geschwindigkeit des Abtasters 25 beschrankt — und dem vorliegenden System erfolgt die Zeitsteuerung der Flußgeschwindigkeit zu bewirken, mit der Duten des Abtasters 25 von dem Fernseh-Synchronisier- in einen Fernsehkanal einzufügen sind. Diese Flußgenerator 24 her. Zu diesem Zweck ist eine Abtast- geschwindigkeit ist auf Grund der zur Verfügung Zeitsteuereinrichtung 27 vorgesehen, die von den 35 stehenden großen Bandbreite in normalen Fcrnschvon dem Fernsen-Synchronisiergenerator 24 abge- netzen sehr hoch. Fin frei schwingender Taktgcneragebenen Impulsen Steuerimpulse ableitet, die den tor 31, der nicht notwendigerweise durch d?s von Abtaster 25 unter Berücksichtigung der diesem an- dem Synchronisiergenerator 24 abgegebene Fernsehhaftenden physikalischen Beschränkungen akti- Synchronisiersignal synchronisiert sein muß. bewirkt, vieren. Die Art und Weise, in der die Zeitsteuer- 40 daß in dem Pufferspeicher 30 gespeicherte Daten mit einrichtung 27 arbeitet, um den Abtaster 25 zu akti- entsprechender Geschwindigkeit ausgelesen werden, vieren, geht aus Fig. 3 näher hervor. Hierauf wird Die Daten werden dabei über eine Ausgangsleitung Jn Verbindung mit der Beschreibung dieser Figur 32 in den Fernsehkanal eingeführt. Durch Frequenznäher eingegangen werden. Kurz gesagt, kann fest- Untersetzung der von dem Taktgenerator 31 abgegegestellt werden, daß die Abtaster-Zeitsteuersignale 45 benen Taktimpulse wird eine niedrige Taktfrequenz direkt von der ansteigenden oder abfallenden Flanke für die Steuerschaltung des Pufferspeichers 30 gedes Bildsynchronisierimpulses abgeleitet werden. wonnen. Die somit von dem Taktgenerator 31 abge-Daraus folgt, daß der Abtaster 25 unter Voraus- gebeneti Signale, deren Folgefrequenz im vorliegensctzung der in den Vereinigten Staaten von Amerika den Beispiel 5 MHz beträgt, werden über eine I ei yHntffff Nonnen jede -ig Sekunde getrig- se tung 33 einem Zähler 34 zugeführt. Dieser Zähler ist gert wird; bei Verwendung des vorstehend bezeich- gemäß Fi g. 2 so ausgelegt, daß er auf jeden 64. Einneten Abtasters wird sonnt eine Datenzeile abge- gangsimpuls hin einen Ausgangsimpuls abgibt. Es tastet. dürfte sicher einzusehen sein, daß der Untersetzungs-Der obenerwähnte, ab Einrichtung für den Ab- faktor des Zählers 34 entsprechend den speziellen taster 25 in Frage kommende LDX-Abtaster verwen- 55 Arbeitsduuaktcrisükcn des jeweils verwendeten Abdet eine Entscbeidungsschahting, die eine abgetastete tasten gewählt wird. Die von dem Zähler 34 abge-Datenzeüe entsprechend Schwarz- bzw. Weiß-Werten gebenen Aasgangssignale werden über eine Leitung in Binärzekhen »Ic und »0« »quanüsiert«: dies be- 35 einer für den Analog-Digital-Wandler 28 vorgedeutet, daß kein Graupegel vorhanden ist. Im vor- sehenen Taktsteuereinrichtung 36 zugeführt, die eine Fall wird ein eine solche Entscheidung*- 60 Impulsformung der ihr zugeführten Impulse verschaltung umfassender Analog-Digital-Wandler 28 nimmt und die ihre Ausgangssignale an eine die
verwendet, der jeweils einen von zwei verschiedenen Dauer der Faksimiledatenübertragung steuernde
Spannungs- oder Strom-Werten entsprechend einer Steuereinrichtung 37 sowie an den Analog-Dieital-
Schwan.- oder Weiß-Information abzugeben vermag. Wandler 28 abgibt, der die AbtaMgesehwiiidiekett
Eine zur Erzielung derartiger Ergebnisse mit Hilfe *j für die in den Pufferspeicher 30 einzusncuhemden
des erwähnten LDX-Abtaalers geeignete Schaltung Daten festlegt.
ist in der britischen Patentschrift 1 059 238 beschrie- Die die jeweilige (1bcrtragungsdau>.r der Farben. Daneben sind aber auch andere hinsichtlich simtlcinformation festlegende Steuereinrichtung 37
macht einfach das UND-Gatter 29 übertragung- Vergleichsschaltung des Fernsehempfängers abneh- ^; ahle über das somit Daten in den Pufferspeicher 30 men. Im Unterschied hierzu kann das Bildsynchroni- H e&idehert werten Während der Abtalter eine siersignal auch ausgefiltert werden, um ein geeignetes | ZdPSSS Die Steuerschaltung 37 aperrt das Synchronisiersignal zu erhalten. Von dem Adapter -UND-Gai τ 29 wenn der Abtaster nicht in Betrieb 5 51 abgegebene Zeitsteuer- und Synchronisiersignale ; Ui Bei Verwendung einer LDJf-Abtasteinrichtung · werden einer ATK-Bezugssteuereinnchtung 52 und kann ζ H1 eine Abtastzeile auf einem etwa 216 mm einer ΛΓΓΚ-Ausgabe-Steueremrichtung 55 zugeführt i breiten' Papierblatt durch eine Reihe von 1024 Im- Die ATK-Bezugssteuereinrichtung 52 macht ein dem | •ulsen dargestellt werden. Die Abtastung einu sol- Eingang eines Pufferspeichers 55 vorgeschaltetes chen Zeile kann 10 Millisekunden beanspruchen, »o UND-Gatter 54 während der Aufnahme von Fak-Während dieser Zeitspanne gibt der Analog-Digital- similedaten übertragungsfähig, und zwar am Ende Wandler 28 Daten an den Pufferspeicher ab, da das einer Bildaustastperiode. Diese Daten werden in den UND-Gatter 29 durch ein seinem anderen Eingang Pufferspeicher 55 mit einer hohen Impulsfrequenz, von der Steuereinrichtung 37 her zugeführtes Signal z. B. mit 5 MHz, eingespeichert. Die zum Einschrei- ' libertragungsfähig ist. »5 be« der Daten in den Pufferspeicher dienenden Ein-
Um Daten aus dem Puffenpeicher 30 wieder aus- schreibsignale werden von einem Taktimpulse mit eulesen wird von dem Impulse mit einer Frequenz ein^r Frequenz von 5 MHz abgebenden Taktgeneravon 5 MHz abgebenden Taktgenerator 31 direkt ein tor 56 abgeleitet, der in dem hier dargestellten beSteuersignal abgenommen. Ein an den Ausgang des sonderen Fall ein phasenabhängiger Taktgenerator Taktgenerators 31 mit seinem einen Eingang ange- »o ist. Die phasenabhängige Steuerung ist bekannt; sie schlossenes UND-Gatter 40 wird somit durch ein wird einfach dazu ausgenutzt, sicherzustellen, daß seinem anderen Eingang zugeführtes Signal über- stets im richtigen Zeitintervall mit der Impulsabgabe tragungsfähig gemacht, das von einem Auslöse- begonnen wird.
Impulsdetektor 102 abgegeben wird, der am Ende Wie im Zusammenhang mit dem Sendegerät 21
des Bildaustastsignals aktiviert wird. Dies bedeutet, a$ bereits ausgeführt, bestehen die dem Pufferspeicher daß die Abgabe eines solchen Signals zu dem Zeit- 55 zugeführtcn Daten zufolge der in dem Sendegerät punkt erfolgt, zu dem Daten in den Fernsehkanal vorgenommenen Analog-Digital-Wandlung der jeeingefügt werden können. Diese Vorgänge^ sind in weiligen Information aus Binärzeichen »1« und »0«. dem in F i g. 3 dargestellten Diagramm, auf das im Die Daicii werden in dem Pufferspeicher 55 ü'rwi das folgenden noch näher eingegangen werden wird, 30 UND-Gatter 54 eingespeichert, das seinerseits von detailliert dargestellt. Gibt das UND-Gatter 40 ein der XTK-Bezugssteuereinrichtung 52 her übertfa-Stgnal ab, so gelangt dieses Signal über das diesem gungsfähig gemacht wird. Während die Daten in den UND-Gatter nachgeschaltete ODER-Gatter 60 zu Pufferspeicher 55 eingespeichert werden, wird von einer Steuereinrichtung 61 hin, die bewirkt, daß die dem Taktgenerator 56 ein Einschreib-Steuerbefehl Daten aus dem Puffenpeicher 30 mit hoher Daten- 35 über das UND-Gatter 57 abgegeben. Das UND-folgegeschwindigkeit. im vorliegenden Beispiel z. B. Gatter 57 ist während der Zeitspanne übertragungsmit einer Folgegeschwindigkeit von 5 MHz, ausge- fähig, während der durch ein von der XTV-Benp>; speichert werden. Die von dem Pufferspeicher 30 ab- steuereinrichtung 52 abgegebenes und über die Leigegebenen Daten gelangen über die Leitung 32 zu tung58 übertragenes Signal Faksimiledaten in den einem Video-Gatter 42 hin. an dessen Ausgang im 40 Pufferspeicher 55 eingeführt werden können. Sind Fall eines Fernsehsystems mit im Kurzschlußverfah- die Daten in den Pufferspeicher 55 eingespeichert, ren erfolgender Fernsehübertragung direkt ein Kabel so können sie durch Impulse niedriger Folgefrequenz 22 bzw. im Falle drahtloser Signalübertragung eine wieder ausgelesen werden, welche die Ansprech-Sendeantenne angeschlossen ist. Die Daten werden charakteristik eines hier verwendeten Faksimiledann zu einem typischen Fernsehempfänger hin über- 45 drucken 59 berücksichtigt.
tragen. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß der
Wie vorstehend ausgeführt, stören die m dem verwendete Faksimiledrucker 59 eine Einrichtung ist, Bildsignalgemtsch enthaltenen, über da» Kabel 22 die sich in dem obenerwähnten LDx-System aoebCTtragenen Daten ofcbt den ordnungsgemäßen wenden läßt. Bezugnehmend auf Fig.2A sei IW-Betrieb eines gewöhnlichen Fernsehempfängen, da so gestellt, daß die Daten aus dem Pufferspeicher 55 n* nämlich die Lage der Daten in dem JfTF-Bereich, einer der Folgefrequenz, mit der die Daten in des wie Fi g. 1 verdeutlicht, siebentem, daß diese Daten Sendegerät 21 eingeschrieben wurden, entsprechennur an der Oberkante der Bildröhre des Empfangen den Folgefrequenzen ausgelesen werden. Hierzu erauftreten und damit nicht sichtbar werden. Um nun folgt eine Frequenzuntenetzimg der von dem Takt-Impulse für das Empfangsgerät 41 zu erhalten, ist SS generator 56 abgegebenen Impulse um den Faktor in den Fernsehempfänger 50 ein einfacher Adapter 64 mittels eines Zählen61. Das von dem Zähler61 51 einzustecken. Der Adapter 51 besteht einfach aus abgegebene frequenzuntersetzte Aasgangssignal wird einem Ventärker, der an einen Schaltnngspunkt des «oerprucker-Zehsteoereinrichtung«ΗνναβιΛ,die
einem Ventanter, oer an ™w ^.ι««.«^»""·-·— -■—■ """-"cr-ueiisteaereinrichtung $2 zugtfjuhrt, «ne Fernsehempfängen angeschlossen ist, an welchem dem Faksimüednicker 59 direkt vorgeschaltet ist und ein Femseh-Synchromsienignal abnehmbar ist.Der «o die diesen Drucker mit der tatsächlich benutzten Ventärker ist so ausgefegt, daß er eme hinreichend Datenfolgegeschwindigkeit synchronisiert Die Dn*- bobe Impedanz besitzt, um den ordnungsgemäßen ker-Zeitsteuereinrichtnng 62 ist so eraFcsteUt, daß Betrieb des Fernsehempfängen in keiner Weise zu eine Dructaeüe in einem geeigneten ^Zeitintervall stören. Der AdapterSl erhält notwendigerweise ein begonnen wird. Der Adapter51 Hefen über die Lei-Taktsignal, das mh einer der Impulsfolgefrequenz «s tang 63 ein Büdsyiidttonisi-nignal an die Druckerdes Bildsynchronisienignab entsprechenden Impuls- Zeiteteuereiiiiiclmaig 62, die durch eine geeignete folgefrequenz auftritt Wie in Fig. 2A dargestellt, niedngc Fdgefn^aenz (78 kHz im folgenden FaD) kann der Adapter 51 sein Eingangssignal von der besitzende Signale, die von dem 5-MHz-Taktgenera-
oSÄS ^^
^^^ "äSSS^Äd einer monostabilen Kipp-
Steuereinnchtung S3her ^ξ*^,^^ 5 stufe 80 ein Impuls'von einem Zähler 44 zugeführt
über das O^^^^fJSSX von (der zur Zählung von dreizehn Impulsen, entspre-
tungöJzugefuhrtenSigflatesu^in^che^a^ ν eingestellt ist); die monostabil Kippstufe
dem Pufferspe ich * &*&g^ Ι£%££^& liefert einen Impuls mit der auf ihrer rechten Seite
T «Mfd&fKW^ySli kAk Erahn™dies« gezeigten Impulsform. Der Impuls ist, wie ersicht-
uber die Leitung 65 WgJ^J- *lsSenS lo Hch, etwa 0,18 H lang. Die Rückflanke dieses Im-
Vorganges erfolgt auf dem mit ^ ^"3^^?" pulses tritt zum Zeitpunkt t, auf. was einem geeigne-
eine Faksuni!ereproduküon des unginai acnnn J6n ^φυη1α am End\, deslrsten Horizontalimpulses
Stuckes26. m*.ir«.i,«lihild das in FiE 2 entspricht, der der Bildaustastperiode folgt, während In Fig.3 ist in e^m.Blf!fgt näheren Einzel- der Faksimileinformationen in den Fermehkanal ein-
bere.ts dargestellte Sendegerät 21 in,näheren tlnze Nach Di(Ierenzje des Im.
heuen gezeigt Fig. 3 soll ^^ηίί weriS'kS- pulses mittels der Differenziereinrichtung81 und Be-
spez.elle SchaltungselemenU^*«**1«,^ausfiJhren grenzung mittels des Begrenzers 82 wird ein der zum
nen um die Funktion des Sendege«£ " ^NJ™ IeHp111J1 ^ auftretenden Befehlssignal-Impulsrück-
zu können. Aus einer weiter ti.^".^^pSS flanke entsprechender Befehlsimpuls von einem VerErläuterung des in Fig. V/ngdaß durchSv ao stä.kerinverter 83 abgegeben. Dieser Befehlsirrpuls
s.gnales wird ersichtlich ™J?* ^ *u 2f n steuert seinerseits eine monostabile Kippstufe 84. die
geringfügige Abänderung des J^egerate « « daraufhin einen Impuls mit einer Impulsdauer von
Empfangsgerät 41 beigestellt werfer *ann·^* netwa 50 Mikrosekunden abgibt - entsprechend e.ner
wendigerweise Einrichtungen zur umkehrung ^hen zwei Horizontalimpulsintervaldurch das Sendegerät ausgeführten Operationen em ^ ^ v_ während der Faksimiledaten über den Fern-
hält „. - . , „.,-ιοί.-Finrich- sehkanal übertragen werden können. Dieser Freiin F i g. 3 sind in Fig. 2 bereit, ge«gte Bmnrt wjrd »^ rfer monmtabilen Kippstufe g4
tungen entsprechend bezeichnet. Neben tinwine 5 ^ Eingang eines UND-Gatters 85 zugeführt
..„..jj^.. — --- ;.,_;c,.h,.m Verlauf uer anaere ningang uicstrs uiiiz-uonn» "« »■■ —·■
gnale bzw. Impulse ™t jeweils yp.schem ver am a Pufferspeichers 30 angeschlossen. Die
angedeutet. In einigen dieser Falle >£rd auf d'5se auf der Ausgangsleitung 86 dieses UND-Gatters 85
Signale bzw. Impulse im weiteren nicht meh naher ^ ^.^ ^g^ Vjd£Gatter 42 auftretende Fak.
eingegangen werfen; die beö5ffend":>^" tändnis simileinformation wird mit dem Videosignalgemisch
Impulse dürften jedoch trotzdem ™m JJ"*"1 °" S. Eusammengefaßt und dann drahtlos oder drahtge-
des Betriebs des erfindungsgemaßen *Y**™ * bunden M Empngf-n hin übertragen, wie dies
tragen. Im Hinblick auf Fig. 3 sei j?«n J™*^; oben bereits erlä'utert worden ist. Es sei darauf hin-
daß gleichzeitig das in Fig-4 dargestellte Diagramm ^ rf Ausgangssignal des Zählers 44
betrachtet werfen sollte in welchem e.r.von,demrm V™™. «^ „„JA^ Flip-Flop 75 zu
Fig. 1 dargestellten Fernsehsignal abweichenaes ^n ^b^ ^ ^^ ^ ^ Faksil,ileübertra. modifiziertes Standard-FCC-Fernsensignai u-ig ^ ^^ vorgesehenen Zeitspanne keine Daten mehr in
stelltist· . α- nonjpn 7eit. den Zähler 44 eingeführt werfen.
Die zur Steuerung ^t Abt^te.R n d'SJnchroni- Im folgenden soll betrachtet werden, auf welche Steuersignale werfen direkt von den B»^"™"' Art und Weise Daten in den Pufferspeicher 30 einsierimpulsen des Standarf-Fernseh-^yncnronisier ^ ^ ^^^ herausgeführt werden. Das Ausgenerators 24 abgeleitet, dessen .Jewells m a.^f^;„ 4S fesen von Daten aus dem Pufferspeicher 30 erfo!. Impulse nach erfolgter Differenzierung mitteisinner „^ ^ ^90 auf dn Steuersignal hin, das von Differenziereinrichtung 71 und j^^JJ"^ einem UND-Gatter 91 geliefert wird, welches sein eines Begrenzers 72 einem Verstärker 73 ^geführt , übef ein ODER.Gatter 60 der »erden, der den Atiaster 2S per?od'*hJ"«2e ^J1 Scliiebesiewreinrichtung zuführt. Das UND-Gsiuer dem Abtaster 25 abgegebene, emer Awasnciic «■ ^ ^ verknüpft den von ^ nronostabilen Kippstufe sprechende Analog-Daten werden m" "IIIC . M abgegebenen Befehlsimpulse mit den von dem in Analog-Digital-Wandlers 28 in Binarzeicnenι »ι imu Verbjndun mit F j g 2 bereite erläuterten freilaufen »0« umgesetzt Am Sdialtungspunkl74 sten em Taktgenerator 31 abgegebenen Impulsen Zum Befehl »Faksimile-Infonnation «nf"*™M!*.*„ Zvecke der Einführung von Daten in den Puffer-Verfügong, wenn im vorliegenden Fall dreizenn. ^^ M djcnt dn ^ ^ Verstärker 73 gelieferdem SyiKhronfeier-Siglialgniiischab^le^e impulse r* ^ ^ nip.nop 93 «,geführter Impuls Wie gezählt sind. Insbesondere bei durch oen, udct Verbindung mit Fig. 2 bereits ausgeführt, treten Leitung 70 zugeführten Bildsynchronisienrnpuis c vorlieenden Fall die Daten in quantisierter Form nächst in den ^-^^ *^«ΖΓτ9-^ ™it einer Folgefrequenz auf. die ein Wstel der i Eil des UND-Gatters 7» bä it d di on dem frei
ächst in den ^^ *^ΖΓτ9-^ ™it einer Folgefrequenz a. - sowie Entriegelung des UND-Gatters 7» fc Fo|gefrequenz beträgt, mit der die von dem freiem Synchronisier-Signalgemisch S?™WF™ u laufenden Taktgenerator 31 abgegebenen Impulse Vidil) dem sy^^siel^f^! Di D rf i den Pufferspeicher
em SynchronisierSigng S? u laufenden Taktgenerator 31 abgeg p
Videosignals) von dem sy^^siel^f^ren! auftreten. Die Daten werfen in den Pufferspeicher
über eine Differenaeremrichtung 7^ etnen^. ^ „^ ^ UND.Gatter29 zugeführt, das du· Λ
zer77 und eine Gleiclispaiinungs-VerscmeDe- ^^ p^ w übertragungsfahig gemacht uirJ 'nipulsfonnereinrichtiiiigTe ^"^^"^^zS- «5 Das Flip-Flop 93 wird mit jedem 256 Impuls durch
gemachten UND-Gatter 79 zoSf™!": /~ Reeinn von einem achtstufigen Binärzähler 94 her erfolgende
Punkt t. entspricht im vorliegenden ^ 1^" r Ansteuerung zurückgestellt. Der Zweck dieses Zudes Auftretens der Vorderflanke eines Büdsyncftro- ^015- des Πίρ.Πορ5 93 - das das UNIMiat-
nisierimoulses. Der Zeitpankt I1 + 13 oder tt eni
13 14
ι,γ 29 ube::ra^nc<tahm macht - begeht da-r -chains. Jede Pufarspeicherstufe vermag, darauf
sichen:i;stellen. daLl s-.ahrend des 7».,--^-n Honz-n- -ei K--o»der< hingewiesen, hier -^ Bits zu speichern.
iJsvnehm-Merimpul^nunaiU I- F-;. -i kei-e Dj- Der Zähler 94 besitzt einen Rückkopplung** eg ..rer
!en in den Pufferspeicher 30 einszetu^i v,e^.k- da- e:n Fi.p-Flop 98. welches nach Aufnahme ^n
Uir aber in emc 7weite Pürieret. K)I D-. nc. = Ι5ή Bi;- zurückeestellt wird und damit die Zahicr-
deutet. dab die «oami·. Da;en/-i,hr-ig 7·; Je'1' lunklr :: <o lange unierbneht. bis der nächste B:;-
PuiTerspc:c!:cr3(l :r;nerha;b „m /.eit^b-chnmer! er- -\ nehron:-:enmpuK dom Ηφ-ΗοΡ98 zugeführt v,i:.:
i;)is;. *il s;e üj:J: die Zeitabschnitte .· bis r. tien-aLi WVn;; eine Cben-agung \on mehr als _.-.6Bits -Aa!;-
I-i'u. 3 aeueben -ind Am finde enes -^«.heVlnie-- ^end .;ufeir:anderi^i-ender H.inzontalze;t;n'.ep.a:.,
sails /Jm ZeaphPr·:, -Pern da- ι-1:γ.-Πορ 93 ü,- m er^rd,r'::h :-:. i-t der /.hier 94 selbstv^war.-j!:.-..
dem Linüane d.- Putferspeicher-30 -.or.e-ch.d-e- -o au-zule^en. daö er :n gewunscntcr Λ eise ;;:.···
L\D-(.aner 29. Die . r,.,' -j-e'te-, ν :-. -anae ν . r.i. ρ ai> .5" Bit-.'ai:.:.
'.!ar.n -.i !ariL-e ^ ;-.-Jerhol!. p:- -.amiliche' er; -r.ie:- Obwohl im \or-iehenden verschiedeniüeh .:i.
';,γκ·:ι D::.en τ. .!:e ·. e>,'-jeden«.π P; ;·■--,ρ ·■ -b-- ,-nen Fem-ehempfareer Bezug genommen w«-d·.-
s'uleTi ::r.^ :■:.:: ι -;".!. D:e :;;:: Jen auiemander- =5 ;-:. >' dar:!,:! -ei h!ng.Avic-:n. cm Empfange: ■:.
loigcnden Furierspeicherstuien 101. 103, 104 usw. herkömmlichen Sinne mehl cnordcihch. \ icrr.-.eh.
verbundenen Verknüpfungsschaltungen sind hier genügt es, als Empfangseinrichtung eine an eine ge-
nicht näher gezeigt. Es kann jedoch angenommen eignete Antenne angeschlossene Abstimmeinrichtuni;
werden, daß diese Verknüpfungsschaltungen im zu~ verwenden, um die Faksimtlesignale empfanget,
wesentlichen den gleichen Aufbau besitzen wie die *c und von dem Fernsehsignalgemisch vor ihrer Sicht-
dem Pufferspeicher 30 zugehörige Verknüpfungs- wiedergabe trennen zu Können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Übertragungssystem zur Übertragung von mittels eines Abtasters gewonnenen Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem durch diese Faksimileinformaüonen hinsichtlich seiner Nutzinformation unbeeinflußt bleibenden normalen Fernsehsignalgemiscb, das nacheinander Vertikalsynchronisierimpulse, Ausgleichsimpulse und Horizontalsynchronisierimpulse enthält, von einer Sendeeinrichtung /u Empfangseinrichtungen, wobei die Faksimilcinformationen in die Bildaustastbereiche des Fernsehsignalgemisches während der Dauer von zwischen Horizontalsynchronisierimpulsen des Fernsehsignalgemisches liegenden Intervallen in das Fernsehs^nalgemisch eingefügt werden und der Abtaster mit der das Feraschsignalgemisch abgebenden Signalquelle derart verbunden ist, daß eine zeitlich abgestimmte Steuerung der Abtastoperation während bestimmter Bereiche des Fernsehsignalgemisches erfolgt, während eine in der Empfangseinrichtung enthaltene Trenneinrichtung aus dem Fernsehsignal ein Synchroni- as siersignal ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Abtasters (25) PurTerspeichereinrichtungen (30) angeschlossen sind, die von dem Abtaster (25) jeweils abgegebene Signale aufnehmen, daß an die das Fern- sehsignalgemisch abgebende Signalquelle (23,24) und an den Ausgang der Pufft speichereinrichtungen (30) eine Faksimile-Multiplexeinrichtung (28 bis 37, 40, 42, 60, 61, 102) angeschlossen ist, die die Faksimilesignale dem Fernsehsignalgemisch während der genannten Intervalle überlagert, daß an die PurTerspeichereinrichtungen (30) und an die das Fernsehsignalgemisch abgebende Signalquelle (24, 23) eine Video-Gattereinrichtung (42) angeschlossen ist, an deren Ausgang eine Ausgangsleitung (22) zur Übertragung der jeweiligen Signale zu einer Empfangseinrichtung (41) hin angeschlossen ist, daß in der Empfangseinrichtung (41) an den Ausgang der Trenneinrichtung (51) eine Pufferspeichereinrichtung (55) angeschlossen ist, die mit der Übertragungsfrequenz auftretende Faksimilesignale aufzunehmen erlaubt, daß an den Ausgang der Pufferspeichereinrichtung (55) eine Druckeinrichtung (59) angeschlossen ist, daß die Puffer- speichereinrichtung (55) ferner an eine Faksimile-Ausgangssteuereinrichtung (53) angeschlossen ist und von den Synchronisiersignalen abgeleitete Zeitsteuersignale aufnimmt, daß die Aasgangssteuereinrichtung (53) die Ausgabe von Fak- similesignalen aus der Pufferspeichereinrichtung (55) nach Maßgabe der von den Synchronisiersignalen abgeleiteten Zeitsteuersignale bewirkt und daß die Druckeinrichtung (59) ferner an eine Drucker-Zeitsteuereinrichtung (62) angeschlossen ist, die die Druckeinrichtung (59) nach Maßgabe der von der Ausgangssteuereinrichtung (53) her aufgenommenen Zeitsteuersignale aktiviert.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (25) durch Vertikalsynchronisierimpulse steuerbar ist und daß die Faksimile-Multiplexeinrichtung (28 bis 37, 40, 42, 60, 61, 102) eine bistabile Schaltung (75) umfaßt, die auf die Vorderflanke des jeweils ersten Vertikalsynchronisienmpulses im Fernsehsignalgemisch anspricht und eine vorbesümmte Anzahl Vertikal- und Honzontalsynchronisierimpulse sowie Ausgleichsimpulse einem Zähler (44) zuführt, der ein Aufsteuersignal mit einer zur Lieferung von S.gnaien aus den Pufferspeichereinrichtungen (30) zu .1er Video-Gattereinrichtung (42) ausreichenden Dauer
DE19681762261 1967-05-12 1968-05-10 Übertragungssystem zur Ubertra gung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexpnnzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch Expired DE1762261C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63806167A 1967-05-12 1967-05-12
US63806167 1967-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762261A1 DE1762261A1 (de) 1970-04-30
DE1762261B2 DE1762261B2 (de) 1972-12-07
DE1762261C true DE1762261C (de) 1973-08-30

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