DE1761884U - Haltetafel fuer tuben. - Google Patents

Haltetafel fuer tuben.

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DE1761884U
DE1761884U DE1957W0018622 DEW0018622U DE1761884U DE 1761884 U DE1761884 U DE 1761884U DE 1957W0018622 DE1957W0018622 DE 1957W0018622 DE W0018622 U DEW0018622 U DE W0018622U DE 1761884 U DE1761884 U DE 1761884U
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DE
Germany
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base plate
holding
tubes
bracket
board according
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Expired
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DE1957W0018622
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English (en)
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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Publication date
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Publication of DE1761884U publication Critical patent/DE1761884U/de
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • i f
    Haltetafel für Tuben
    I',
    Haltetafeln für Tuben bestehen z. B. aus einer Grundplatte,
    die man an der Wand aufhängen kann, an der ein oder mehrere
    Haltemittel für die Tuben in Form von senkrecht zur Ehene der Grundplatte stehender, mit Schlitzen ausgestatteter Blechstreifen fest angenietet oder angeschweißt sind. Damit die Tuben nicht über den vorderen Rand dieser Blechstreifen herausrutschen und herunterfallen, sind Sperrmittel, z. B. Stahlfedern oder schwenkbare Leisten, am vorderen Ende der Schlitze angeordnet. Diese bekannten Haltetafeln haben den Nachteil,
    daß ihre Herstellung teuer ist. Sie sind auch sperrig, was
    die Verpackung verteuert. Die Haltemittel aus Blechen mit
    Sperrungen stellen außerdem durch ihre großflächige Form Staubfänger dar ; ihre Sauberhaltung ist umständlich.
  • Durch die vorliegende Neuerung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß als Haltemittel ein mäanderförmig gebogener Draht verwendet wird, der mit seinen beiden Enden in Löcher, die in der Grundplatte angeordnet sind, eingesteckt und an jeder Seite durch eine Verschraubung befestigt wird. Diese Haltebügel können also leicht abgenommen und zusammen mit der Grundplatte in einer flachen, billigen Verpackung untergebracht werden. Außerdem bietet ein derart aufgebautes Haltemittel infolge seiner kleinen Oberfläche sehr wenig Möglichkeit zur Staubabsetzung und ist sehr leicht zu reinigen.
  • Durch leichte Neigung der'Halteschenkel der Bügel in spitzem Winkel zur Ebene der Grundplatte haben die aufgehängten Tuben' das Bestreben, nach innen zum geschlossenen Teil des Bügels zu rutschen, so daß sich hierdurch der besondere Aufwand von teuren Sperrmitteln am vorderen Ende der Haltebügel erübrigt.
  • Als weitere Verbesserung der Haltetafel ist die Anordnung einer Ablegeplatte unterhalb der Haltebügel an der Grundplatte anzusehen, die das Ablegen von Tuben gestattet. Diese Ablegeplatte erleichtert das Einsortieren von Tuben mit verschiedenartigem Inhalt in die Haltetafel. Diese Ablegeplatte ist ebenfalls mittels einiger Verschraubungen an der Grundplatte befestigt, so daß sie leicht abgenommen und flach in der Verpackung untergebracht werden kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung da
    gestellt.
    Fig. 1 zeigt eine Haltetafel in Vorderansicht,
    OSM
    Fig. 2 zeigt eine Haltetafel in Seitenansicht,
    Fig. 3 zeigt eine Haltetafel von oben gesehen,
    Fig. 4 zeigt ein Befestigungsbeispiel des Haltebügels an
    Grundplatte S
    Grundplatte im Querschnitt. '
    "
    festigung der Haltebügel an der Grundplatte geschieht-1
    .'
    Das 3ügelende 2d, das u dem : 3efestigungsschenkel 2a des HåG
    bügels in einem « S !.
    in der Grundplatte 1 befindliche, mit geschrägtem Lochra.
    .''<
    genderWeise:-..".
    der Fläche der Grundplatte anliegt. Der in den Haltebügel
    eingenietete Gewindebolzen 2e greift dabei durch das in der-"
    in der Grundplatte l befindliche, mit geschrägtem Lochrand yr
    sehene Loch la gesteckt. Sodann wird der Haltebügel 2 solange
    gedreht, bis der Befestigungsschenkel 2a des Haltebügels'an"*.
    der Fläche der Grundplatte anliegt. Der in den Haltebugel 2'jt
    eingenietete Gewindebolzen 2e greift dabei durch das in derSs
    Grundplattel befindliche Loch Ib. Durch Aufschrauben einer
    Befestigungsmutter 3 auf den Gewindebolzen 2e (auf der Rusl<
    , * -
    Grundplatte 1 hinreichend befestigt.
    Grundplattelhinreichendbefestigt.'
    '''
    der Traversenschenkel 2b in einem spitzen WinkeltL von etwa
    zea
    O an. Der Draht ist dann in Richtung zur Grundplatte 1
    6
    Halteschenkel 2c für die Tuben 5 in einem stumpferen
    zur Grundplatte 1 als der Winkel OC zurückgebogen (siehe
    Der Winkel ß ist aber kleiner als 90 0, so daß der hintere
    -, *
    der Zeichnung Pig. 3 ersichtlichp ist der Draht mehrmals
    rückwärts und vorwärts mäanderförmig gebogen"wobei der~A",
    ' !
    kappen der von der Vorderseite her eingeschobenen Tuben'5
    rückwärts und vorwärts mäanderförmig gebogen, wobei der. Abst
    und damit gehalten werden.
    kappen der von der Vorderseite her eingeschobenen Tuben'5 au
    zwei benachbarten Halteschenkeln 2c der Haltebügel aufliegen'-
    und damit gehalten werden.. J
    Vorteilhaft werden mehrere Haltebügel übereinander in
    ,, <-,' :'
    durch die Länge der Tuben bestimmten Abstand auf ! der. Grund- ! e
    platte angeordnet, um eine möglichst grosse Zahl von Tube
    aufhängen zu können.
    dz
    In der Nähe des unteren Endes der Grundplatte 1 ist eine
    geplatte 4 durch einige Verschraubungen befestigt. Die Ablegt
    ," "I>
    platte ist vorteilhafterweise auf allen Seiten mit einem nie,.
    . SBS
    drigen Rand versehen, damit die darauf abgelegten Tuben S
    herunterfallen können. Diese leicht lösbare Befestigungkann.
    'S&ES
    aber auch auf jede andere allgemein bekannte Weise, z. B. d-
    eine Bajonett-Verriegelung, Einhängeschlitze usw., geschehw
    Die einzelnen Haltebügel können, wie an sich bekannt, an
    Grundplatte durch Beschriftung, Zahlen oder in anderer
    yAßS
    dienlicher Weise gekennzeichnet werden, um die Verschieden-« zu
    artigkeit des Inhalts der jeweils an dieser Stelle aufgehan
    ten Tuben rasch erkennbar zu machen und das Einsortieren zu
    erleichtern. Auch kann die Grundplatte mit Werbe-Aufschri : gten,
    versehensein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche UM-,. 1) Haltetafel für Tuben, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten der Tuben dienende Haltemittel ein Haltebügel ist, der aus einem Drahtstück besteht, das zur Aufnahme der Tuben mäanderförmig gebogen ist und dessen beide E, 31 als Befestigungsschenkel (2a) zur Halterung an platte (1) dienen. 2) Haltetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteschenkel (2c) in einem spitzen Winkel (ß) zur Ebene,-.-'-, ''"tst , ;. der Grundplatte (1) stehen, dessen Bogenmaß aber grosser' ''K4s&< dz ist als das Bogenmaß des Winkels (X), den die Travèrsen ; - schenkel (2b) des Haltebügels (2) mit der Ebene platte (1) bilden. , :. 3) Haltetafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Haltebügel (2) leicht lösbar an der Grundplatten befestigt ist. t"iii, -, 0 4) Haltetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oder in der Nähe der Unterkante der Grundplatte (l) ein Ablegeplatte (4) leicht lösbar befestigt ist. 5) Haltetafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet' daß die Einhängestellen für die Tuben an den HaItebüge' an der Grundplatte oder an einer anderen geeigneten stel in an sich bekannter Weise durch Beschriftung oder. e inga "'".' prägte Zahlen oder in anderer zweckdienliche Weise. gele zeichnetsind- 6) Haltetafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeicneg daß die Grundplatte in an sich bekannter Weise mit Aufschriften versehen ist.
DE1957W0018622 1957-12-05 1957-12-05 Haltetafel fuer tuben. Expired DE1761884U (de)

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