DE1761881A1 - Aus Kunststoffmaterial bestehende Haengeschiene,insbesondere fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aus Kunststoffmaterial bestehende Haengeschiene,insbesondere fuer Haengeregistraturen

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
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    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
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  • Sheet Holders (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Airs Kunststoffmaterial bestehende Hängeschiene, insbe- sondere für Hltngeregistraturen Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoffmaterial be- stehende H.:ngeschiene, insbesondere für Hängeregistraturen, zur lösbaren Befestigung an Puppen, Heftern und dgl.» bestehend aus einer gegebenenfalls Mit endseitigen Hängenasen versehenen zweischenkligen Schiene von im wesent- lichen U-förmigem Querschnitt, deren beide die Nappe oder dgl. umgreifende Schenkel eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei an dem höheren Schenkel in entsprechende Ausnehmunpen der Pappe, des Hefters oder dgl. eingreifende Haltenocken angeordnet sind.
  • Beispielsweise aus der DAS 1 171 872 ist eine aus Kunststoffrkiterial bestehende IIVngeschiene, die grunde#ltzlich diesen Aufbau aufweist, bekannt. Hierbei bildet die U-f8rmige Schiene eine hlanmer, wobei durch entsprechende Bemessung eines der Schenkel sowie des die beiden Schenkel miteinander verbindenden Rückensteges dieser Schenkel' elastisch federnd ist, während die Haltenocken an ihrem Stirnende in der Einsteckrichtung der flappe oder des Hefters ansteigend abgeschrägt sind. Gleichzeitig ist zur Erhöhung der Elastizität der höhere Schenkel in einzelne getrennte Lappen unterteilt, von denen jeder eine Öffnung aufweist, in die ein auf dem gegenüberliegen- den niedrigeren. Schenkel angeordneter Haltenocken eingreift. Während das Einschieben des Hefters zwischen die beiden Schenkel der so gebildeten Klammer im Hinblick auf die Abschrägung der Stirnflächen der Haltenocken verhältnismäßig einfach ist, ist es schwierig, eine solche Hängeschiene von einer Mappe oder einem Hefter wieder abzunehmen, umso mehr als der höhere Schenkel in einzelne Lappen unter- teilt ist. Zugleich ist die Biegesteifigkeit der Hängeschiene durch diese Unterteilung eines der Schenkel ver- ringert, während andererseits wegen des Erfordernisses der Elastizität des Rückensteges und der Lappen die ver- wendbare Haterialetärke begrenzt ist.
  • Im Gegensatz zu diesen Stande der Technik sind bei der Hängeschiene nach dem Hauptpatent die beiden Schenkel als durchgehende Leisten ausgebildet, wodurch sich bereits eine wesentlich höhere Biegesteifigkeit und ßtabilitgt der Hängeschiene ergibt: Ziel der Erfindung ist es, eine solche in Gestalt einer Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildete Hängeschiene aus Kunststoffmaterial weiter zu verbessern, und zwar in dem Sinne, daß die Stabilität der Hängeschiene erhöht wird, während gleichzeitig die Anbringung der Hängeschiene an der Mappe bzw, dem Hefter eine Vereinfachung erfährt., was insbesondere auch für das einfache Abnehmen der Hängeschiene gilt. Darüber hinaus soll die neue Hängeschiene, die als Massenartikel produziert werden muß, durch eine zweckdienliche Konstruktion hierfür in besonderem Maße geeignet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Hängeschiene gemäß der Erfindung derart ausgebildet, das die beiden leistenartigen Schenkel nichtfedernd ausgebildet sind und die Unterkante des niedrigeren Schenkels in einem geringen Abstand oberhalb der oberen tragenden Flüche der Haltenocken verläuft.
  • Dadurch, daß die beiden Schenkel nichtfedernd sind, läßt sich eine große Stabilität der Hängeschiene erzielen, so daß diese auch für schwerere Akten und dgl. unbedenklich geeignet ist. Das Anbringen der Hängeschiene an einer Mappe, einem Hefter oder dgl. ist sehr einfacht Da der niedrigere Schenkel mit seiner Unterkante in einem geringen Abstand oberhalb der Höhe der oberen tragenden Flüche der Haltenocken endet, kann der Mappen oder Hefterrand, der aus elastischem Karton besteht, von der Seite her etwa unter einem Winkel,von 45o oberhalb der Halte- nocken in den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln eingeschoben werden, bis die Haltenocken in die Ausnehmungen der Mappe oder des Hefters einrasten. Damit ist bereits eine sichere Halterung gegeben, weil der oberhalb der Ausnehmungen liegende Randbereich der Mappe oder des Hefters zwischen den Schenkeln sicher geführt ist und der bei Be- lastung auftretende nach unten wirkende Zug von der oberen tragenden Fläche der Haltenocken aufgenommen wird. Insbesondere beim Einführen des Kartons der Mappe oder des Hef- ters zwischen die beiden Schenkel dient der höhere Schenkel als Griffleiste., so daß eine besonders einfache und bequeme Handhabungsgegeben ist. Dadurch, das über die Länge der Hängeschiene eine ganze Anzahl von Haltenocken.gleichmäßig verteilt angeordnet ist, können im Bedarfsfalle auch Mappen, Hefter o. ä. kleineren Formats an einer solchen Hänge- schiene befestigt werden.
  • Durch das Fehlen der klemmenden Wirkung, die von den beiden Schenkeln auf das dazwischen liegende Material der,Mappe oder des Hefters oder dgl. ausgeübt werden könnte..;ist, das Aufsetzen der Hängeschiene wie auch übrigens das Abnehmen sehr einfach.
  • Zur Erleichterung des Aufsetzens und Abnehmens der Hänge- schiene ist es zweckmäßig, wenn die Haltenocken eine halb- runde oder rechteckige querachnittagestalt aufweisen. Da sie eine verhältnismäßig große axiale Länge haben können, tragen sie zur Versteifung der Hitngeschiene bei. In der gleichen Richtung wirkt auch eine andere mit Vorteil anwendbare Maßnahne, die darin besteht, daß die Haltenocken auf gegenüberliegenden Seiten - d. h. auf der tragenden und der dieser gegenüberliegenden Fläche - durch parallele ebene F1C1:chen begrenzt sind. Will sich nclimlich die Hängeschiene unter der L@'irkung der Belastung etwas durchbiegen, so stützen sich im mittleren Bereich der Schiene vor aller die Faltenocken mit der der oberen Tragefleliche gegenüberliegenden Fläche gegen die untere ßerandung der Ausnehmungen in Karton der Mappe oder des Hefters ab, so daß dieser zur LrhMung der Stabilitclit und ßiegesteifigkeit der ganzen Anordnung beitragt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der neuen FTi'*ngeschiene werden im Zusammenhang mit dem im nachfolgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung erläutert: In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Hctngeschiene gemcliß der Erfindung in einer Seitenansicht, riE;. ?_ die ITi'ngeschiene nach Fig. 1 in einer Ausschnitt l('tngs der Linie II/II der hig. 1 unter Weglassung des kürzeren Schenkels in einem anderen Maßstab zur .Veranschaulichung der Querschnittsgestalt eines Haltenockens, Fig. 3 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 2 zur Veran- schaulichung einer anderen Querschnittsgestalt der Haltenocken, Fig. 4 die fiängeschiene nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie IV/IV der Fig. i in einer Seitenansicht und in einem anderen 1laßstab und Fis. 5 die 111Engeschiene nach Fig. 1 in einer etwas anderen Ausführungsform entsprechend einem Schnitt längs der Linie IV/IV der Fig. 1 mit aufgesetztem Schiebereiter in einer Seitenansicht.
  • Die aus Kunststoffmaterial hergestellte Hängeschiene ist in (festalt einer in dargestellten Ausführungsbeispiel mit endseitigen HRngenasen 2 versehenen, zweischenkligen Schiene 1 ausgebildet, die, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, über eine im wesentlichen U-förmige Querachnittsgestalt ver- fügt. Die beiden durch einen quer- oder Rückensteg 3 miteinander verbundenen Schenkel 4 und 5 umgreifen in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise den Randteil einer dazwischen eingefügten flappe bzw. eines Hefters, der bei 6 angedeutet ist. Beide Schenkel 4, 5 sind leistenartig und nichtfedernd ausge- bildet, wobei, wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, der Schenkel 5 eine größere Höhe als der Schenkel 4 aufweist: An dem ht3heren Schenkel 5 sind in regelmäßigen Abständen angeordnete, vorstehende Haltenocken 7 einatüclaä aasgeformt, deren Querschnittsgestalt entweder halbrund - Fig. 2 -oder rechteckig; - Fig. 3 - ist. Die Haltenocken 7 sind auf gegeriflberliegenden Seiten, d. h. auf der oberen tragenden F1cl?clie 8 und der dieser gegenüberliegenden Fli:che 9 (Fig, l1, 5), ebenflächig begrenzt; sie greifen in gleichgestaltete llusnehrrungen 10 (rig. 5) des Happen- .oder Heftermateriales 6 ein.
  • I.'ie insbesondere aus den Pig. 4 und 5 zu ersehen, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Unterkante 11 des t:iedrigeren Schenkels 4 in einen geringen Abstand oberhalb der oberen tragenden Fluche 8 der I:altenocken 7 verl(uft, die reit ihrer vorderen Stirnkante 12 etwa bis zur Mitte der 1-landst.":rke des niedrigeren Schenkels 4 reichen, so daß der zwischen den Schenkeln 4, 5 bestehende Zwischenraue: 13, der zur Führung des Kappen- oder Iieftermaterials 6 dient, sicher iIberbrückt ist.
    Fig. 1 zeigt, daß der höhere Schenkel 5 eine geringere
    wobei der niedrigere Schenkel 4
    axiale Lunge aunieist als der niedrigere Schenkel 4/Mt
    seiner Unterkante bei 14 zusammen mit einem gleichhohen Fortsatz des höheren Schenkels 5 In Bereiche der Schienenenden die Auflagefl.lichen der Schiene bildet.
  • In übrigen sind in dem höheren Schenkel 5 in Bereiche oberhalb der Haltenocken 7 fensterartige Ausnehmungen 15 angeordnet, deren Unterkante mit der oberen tragenden rlfiche ß der Haltenocken 7 und deren Oberkante mit der Orundflt.che des Rückensteges 3 der beiden Schenkel 4, 5 fluchtet (Fig. 4). Diese fensterartigen Auenehmungen 15 geben den Blick auf die Rückseite des Happen- oder Heftermaterials 6 frei, so daß dort Organisationszeichen angeordnet werden können, die dann von außenher sichtbar sind, Der Rückensteg 3 der Schiene weist eine-randseitig an zumindest einer Längskante durch eine ategartige Leiste 16 begrenzte, über die Schienenlänge sich erstreckende, rinnenartige Vertiefung 17 auf, die zur Aufnahme eines beschrifteten Papierstreifens dienen kann. In der Zeichnung sind zwei solcher Randleisten 16 dargestellt, doch kann eine davon auch weggelassen werden, wie es auch möglich ist, in der Vertiefung 17 aufgespritzte Organisationszeichen aller Art vorzusehen. Zur Verbesserung der Sicht kann es auch zweckmäßig sein, wie in Vig, 5 bei 18 gestrichelt angedeutet, die Oberseite des Rückensteges 3 abzuschrägen. Die fand-, leiste 16 schützt nicht'nur die Beschriftung in der Vertiefung 17 beim Aufsetzender zwischen der fückenoberseite und dem als Griftleiste-dienenden höheren Schenkel 5 ge- haltenen Hängeschiene; sie trägt vielmehr auch zur Versteifung der Schiene bei und kann überdies auch zur Hal-terung eines in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten Signal- reiters 19 dienen, der gleichzeitig an der Unterkante 11 des niedrigeren Schenkels 4 geführt ist, Zur weiteren Versteifung insbesondere in dem an höchsten belasteten Mittelbereich wirkt auch ein auf dem Rückensteg 3 in der Fortsetzung des höheren Schenkels 5 im Bereiche einer Seitenberandung angeformter flachere vorstehender Fortsatz (sog. Tab), dessen Wandstärke kleiner als jene der Schiene ist, so daß er, wie aus Fig. 4 ersichtlich, dem Aufbringen von Signalreitern 19 nicht hinderlich ist, In Fig. 5 ist schließlich noch ein auf die Schiene aufge- setzter verschieblicher Reiter 21 dargestellt, der den Rückensteg 3 und den niedrigeren Schenkel 4 umgreift und auf der Seite des niedrigeren Schenkels 4 einen in dessen Fortsetzung liegenden Schenkel 22 aufweist, der über Ausnehmungen 23 verfügt, in die die Haltenocken T eingreifen, so daß das Mappen- oder Heftermaterial 6 in der aus der Figur ersichtlichen Weise noch zusätzlich gegen den höheren Schenkel 5 gehalten wird.
  • Selbstverständlich kann die Hängeschiene auch ohne Hänge- nasen 2 oder mit einer auf der stegartigen Leiste angeord- neten Hängenase bzw. mit getrennt antügbaren Hängenasen ausgebildet werden, falls dies im Einzeltall erwünscht sein sollte. 1. Aus Kunststoffmaterial bestehende Hängeschiene, insbesondere für Hängeregistraturen, Zur lösbaren Be- festigung an tappen, Heftern und dgl., bestehend aus einer gegebenenfalls mit endseitigen Hängenasen versehenen zweischenkligen Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, deren beide die Mappe oder dgl, umgreifende Schenkel eine unterschiedliche Höhe auf- weisen, wobei an dem höheren Schenkel in entsprechende Ausnehmungen der Nappe, des Hefters oder dgl. ein- greifende Haltenocken angeordnet sind" nach Patent ... (Patentanmeldung A 56 384 VIIb/11e), dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden leistenartigen Schenkel (4, 5) nichtfedernd ausgebildet sind und die Unterkante (11) des niedrigeren Schenkels (4) in einem geringen Ab- stand oberhalb der oberen tragenden Fläche (8) der Halte- nocken (7) verläuft.
  • 2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Haltenocken (7) eine halbrunde oder rechteckige Querschnittsgestalt aufweisen (Fig. 2, 3).

Claims (1)

  1. Patentansprüche 3. li@int-eschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilaltenocken (7) auf gegenüberliegenden Seiten durch Parallele ebene Flächen (8, 9) begrenzt sind. ;. I?@:ngeschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den höheren Schenkel (5) in Bereiche oberhalb der Haltenocken (7) freie fensterartige Ausnehmungen (15) angeordnet sind, deren Unterkante reit der oberen tragenden Fläche (g) der Haltenocken (7) und deren Oberkante nit der Grundfläche des Rückensteges (3) der beiden Schenkel (4, 5) fluchtet. 5. II'ngescliiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Schenkel (5) eine geringere axiale Länge aufc^,eist als der niedrigere Schenkel (4). 6. iUngeschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigere Schenkel (4) mit seiner Unterkante (14) zusannen Mit einem Bleichhohen Fortsatz des höheren Schenkels im Bereiche der Schienenenden die AuflageflI:chen der Schiene bildet. 7. Hängeschiene nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückensteg (3) der Schiene eine randseitig zumindest an einer Längskante durch eine stegartige Leiste (16) begrenzte, über die Schienenlänge sich erstreckende, rinnenartige Vertiefung (17) aufweist. Iiline;eschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schiene (bei, 18) in Richtung auf den niedrigeren Schenkel (4) zu abgeschrägt ist. 9. liüngeschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rückensteg (3) der Schiene in der Fortsetzung eines der Schenkel ein flacher vorstehender Fortsatz (Tab) (20) im Bereiche einer Seitenberandung angefornt ist, dessen !landsttirl;e kleiner als jene der Schiene ist. 10. 11.lUngeschiene nach Anspruch 7 Mit einen den Rückenstet; umgreifenden Schiebereiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebereiter (21) auch auf der Unterseite (11) des niedrigeren Schenkels (4) geführt ist und daran anschließend einen parallel zum höheren Schenkel (5) verlaufenden Fortsatz (22) aufyreist, in dem die Haltenocken (7) umgreifende Ausnehmungen (23) angeordnet sind.
DE19681761881 1968-07-17 Hängeschiene aus Kunststoffmaterial Expired DE1761881C3 (de)

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DE1761881B2 DE1761881B2 (de) 1976-03-04
DE1761881C3 DE1761881C3 (de) 1976-10-21

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