DE1761656B - Vorrichtung zum Aufbringen von Drehverschlußkapseln auf mit Außengewinde versehene Öffnungen von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Drehverschlußkapseln auf mit Außengewinde versehene Öffnungen von BehälternInfo
- Publication number
- DE1761656B DE1761656B DE1761656B DE 1761656 B DE1761656 B DE 1761656B DE 1761656 B DE1761656 B DE 1761656B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container carrier
- closing
- slip
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000002775 capsule Substances 0.000 title claims description 8
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 20
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 claims description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 4
- 101700083186 asd2 Proteins 0.000 description 4
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 244000027321 Lychnis chalcedonica Species 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Drchvtrschlußkapseln auf mit
Außengewinde versehene öffnungen oder Mündungen von Behältern, beispielsweise Verpackungsgläsern,
wobei die Behälter nach Einlauf in die Verschließstation durch einen mit einem rutschhemmenden
Belag versehenen Bchälterträger von unten gegen das die Drehvcrschlußkapscl haltende, rotierende
Vcrschlicßaggrcgat gedrückt werden.
Im Rahmen rationeller Einsatzfähigkeit und gesicherter Funktion von Verschließvorrichtungen muß
vor allem ein optimal reibungsloser Arbeitsablauf innerhalb dieser Aggregate gewährleistet sein. So darf
vor allem beispielsweise der Arbeitsablauf der Aggregate nicht dadurch gestört oder unterbrochen werden,
daß die zu verschließenden Behälter auf ihrem Wege von der Zuführ- zur eigentlichen Verschließstation
umfallen, ihr Füllgut eventuell ausläuft und die Behälter -inter Umständen beschädigt werden, was bei
solchen Behältern aus Glas besonders leicht der Fall sein kann.
Bei den Verschlicßvorrichtungen der in Rede stehenden
Art, bei denen also die zu verschließenden Behälter nach dem Einlauf in die Vcrschlicßstation
angehoben und von unten her gegen das Verschließaggregat gedruckt werden, muß durch die unterschiedlichen Bewegungsrichtungen, denen der Behälter während des gesamten Verschließvorganges einschließlich Zu· und Abführung unterworfen ist, besondere Sorgfalt zur Erhaltung seiner Standsicherheit
aufgewendet werden. Andererseits darf natürlich der Arbeitstakt der Verschließvorrichtung nicht dadurch
verlangsamt werden, daß die Bewegung der Behälter im Aggregat durch eine zu starke Bodenreibung im
Sinne einer optimalen Standsicherheit gehemmt wird. Aus diesem Grunde wird durch einen bekannten Vorschlag, den Behälterträger mit einem rutsehhemmcnden Belag zu versehen, das aufgezeigte Problem zwar
verringert, aber nicht beseitigt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der plötzliche Übergang der zu verschließenden
Behälter von einer gleitenden, gewissermaßen ungehemmten Bewegung im Rahmen einer vorzugsweise
waagerechten Ebene in einen Stillstand auf einen rutscbhemmenden Belag eines Behälterträgers
mit unmittelbar anschließender vertikaler Bewegung des Behälterträgers leicht und häufig zu Kippmomenten
führt, die meist ein Umfallen der Behälter bewirken.
Hier setzt die Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Verschließvorrichtung der eingangs charakterisierten Art den verfahrensbedingten Durchlauf der zu verschließenden Behälter zu verbessern, und zwar die Standsicherheit besagter Behälter auch dann zu gewährleisten, wenn diese im Rahmen ihrer Bewegung auf Oberflächen mit unterschiedlichen Gleiteigenschaften gelangen bzw. gebracht werden, wobei allgemein eine schnelle Änderung der Bewegungsrichtung damit verbunden ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälterträger in seinem rutschhemmenden Belag einen oder mehrere nutenförmige Einschnitte aufweist, in denen höhenbewegliche Gleitschienen liegen, die in der Ausgangsstellung des Behälterträgers die Ebene des Belages überragen und mit dem den Behälterträger umgebenden Tisch der Verschließstation in einer Ebene liegen. Hierdurch wird ein gleitender Übergang der zu verschließenden Behälter auf den rutschhemmenden Belag des Behälterträgers ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines Umkippens der Behälter infolge übergangsloser Änderung des Reibungswiderstandes der unterschiedlichen Oberflächen gegeben ist.
Hier setzt die Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Verschließvorrichtung der eingangs charakterisierten Art den verfahrensbedingten Durchlauf der zu verschließenden Behälter zu verbessern, und zwar die Standsicherheit besagter Behälter auch dann zu gewährleisten, wenn diese im Rahmen ihrer Bewegung auf Oberflächen mit unterschiedlichen Gleiteigenschaften gelangen bzw. gebracht werden, wobei allgemein eine schnelle Änderung der Bewegungsrichtung damit verbunden ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälterträger in seinem rutschhemmenden Belag einen oder mehrere nutenförmige Einschnitte aufweist, in denen höhenbewegliche Gleitschienen liegen, die in der Ausgangsstellung des Behälterträgers die Ebene des Belages überragen und mit dem den Behälterträger umgebenden Tisch der Verschließstation in einer Ebene liegen. Hierdurch wird ein gleitender Übergang der zu verschließenden Behälter auf den rutschhemmenden Belag des Behälterträgers ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines Umkippens der Behälter infolge übergangsloser Änderung des Reibungswiderstandes der unterschiedlichen Oberflächen gegeben ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im fol-
gendcn erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in stark scheinatischer Darstellung die wichtigsten für das Verständnis der Erfindung notwendigen
Elemente einer Verschließvorrichtung,
F i g. 2 den oberen Bereich des Hubteils einschließlieh des erfindungsgemäßen Bchälterträgers im Schnitt,
F i g. 2 den oberen Bereich des Hubteils einschließlieh des erfindungsgemäßen Bchälterträgers im Schnitt,
F i g. 3 eine um 90° zu der F i g. 2 versetzte Darstellung,
ebenfalls im Schnitt.
Mit 1 ist in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ein Tisch, beispielsweise ein sich drehender Rundtisch,
bezeichnet, auf dessen äußerem Umfang die zu verschließenden Behälter, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
Verpackungsgläser A, stehen. Oberhalb des Tisches ist ein drehbarer Zuführstern 2 angeordnet,
der über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Malteserkreuz oder eine andere Schalteinrichtung
schrittweise im Maschinentakt gedreht wird. Der Stern 2 weist Ausnehmungen 3 für den Behälter A
und über senkrechte Arme 4 Halterungen 5 für die
SS Drehverschlußkapseln ß auf. Die Halterungen 5 befinden sich, wie die PI g. 1 klar zeigt, oberhalb der
Mündungen der Gläser A und haben ferner ein sol·
ches Höhenverhältnis zu der eigentlichen Verschließ' station 6, daß die Kapseln beim Einlauf in die Ver-
schließstation 6 ohne Schwierigkeit von den dort mittig eingebauten Permanent-Magneten 7 erfaßt und
festgehalten werden können.
Die Verschließstation 6 befindet sich in einem Bereich des äußeren Umfanges des Tisches 1, im vorlie-
gcnden Ausfuhrungsbeispiel hinten. Das eigentliche
Verschließaggregat besteht aus einem, wie der Pfeil zeigt, rotierenden Verschließkopf 8, in welchem, wie
bereits erwähnt, der Permanentmagnet 7 mittig an-
r-
geordnet ist. Der Antrieb des Verschließkopfes 8 erfolgt über eine Rutschkupplung 9 und ein Vorgelege
10 von einem Motor 11 aus.
Im Bereich der Verschließstation 6 weist der Tisch eine öffnung 12 auf, in die ein Behälterträger 13 für
die Aufnahme des zu verschließenden Behälters A eingelassen ist. Der Träger 13 weist auf seiner Unterseite
eine Führungsspindel 14 auf, die sich auf das freie Ende einer Druckfeder 15 aufstützend, in einer
nach außen offenen Ausnehmung 16 des in einem Zylinder 18 geführten Hubkolbens 17 nachgiebig gelagert
ist.
Der Träger 13 besitzt auf seiner Oberfläche einen an sich bekannten rutschhemmenden Belag 19 und
weist, wie insbesondere die F i g. 2 und 3 klar zeigen, einen nutenförmigen Einschnitt 20 auf, in dem höhenbewegliche
Gleitschienen 21 liegen, die in Ruhestellung des Trägers 13 die Ebene des Belages 19
überragen und mit dem den Behälterträger 13 umgebenden Tisch 1 der Verschließstation 6 in einer
Ebene liegen.
Der mit dem Druckmedium gefüllte Raum des Zylinders 18 steht über eine Druckleitung 22 mit dem
Steuerungsteil in Verbindung. Die Leitung 22 mündet im vorliegenden Falle in dem Raum eines Zylinders
23, in welchem unter Vermittlung einer Rückholfeder 24 die Pumpe 25 geführt ist. Die Pumpe 25 wird über
eine Kurvenscheibe 26 betätigt, die mit dem Antrieb
11 des Verschließaggregates 6 gegebenenfalls über ein weiteres Vorgelege 27 in Verbindung steht.
Mit 28 ist schließlich ein Druckausgleichsgefäß bezeichnet, welches über eine Druckleitung 29 mit dem
Flüssigkeitsraum des Zylinders 23 in Verbindung steht.
Die Druckleitung 29 besitzt in dem Druckausgleichsgefäß 28 zwei Mündungen, von denen eine mit
einem Druckbegrenzungsventil 30 und die andere mit einem Nachsaugventii 31 versehen ist.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Drehverschlußkapseln
B werden über eine Rutsche 32 den Halterungen 5 des Zuführsternes 2 zugeführt. Gleichzeitig
werden durch eine an sich bekannte Zuführvorrichtung oder von Hand die zu verschließenden Gläser
A auf den Tisch 1 gebracht, wo sie von den Ausnehmungen 3 des Zuführsternes 2 einzeln entnommen
und in gleicher Form wie die Drehverschlußkapseln in die Vcrschließstation 6 gebracht werden. In
der Verschlicßstation 6 übernimmt der Verschließkopf 8 vermittels des Permanent-Magneten 7 die jeweilige
Verschlußkapsel B. Mit der Übernahme wird die Kapsel B durch den Antrieb 11, 10 in Drehung
versetzt.
Der in die Verschließstation 6 gelangende zu verschließende
BehElter A muß zunächst von der glatten metallischen Zuführbahn des Tisches 1 auf die
rutschhemmende Fläche 19 des Behälterträger;, 13
überführt werden. Da bei diesem Übergang die Behälter A, insbesondere wenn es sich um Gläser handelt,
zum Kippen neigen, erfolgt, wie insbesondere die F ig. 2 und 3 zeigen, der Übergang des jeweiligen
Glases A von dem Tisch zunächst auf die Gleitschiene 21, die in gleicher Ebene mit dem Tisch 1
liegt. Nunmehr tritt der Hubmechanismus unmittelbar in Aktion. Bei Beginn des Hubes folgt die Gleitschiene
21 der Hubbewegung nicht mit, senkt sich also relativ zu der Hubbewegung um den Betrag s
(s. F i g. 3) und die Bodenfläche des Behälters A kommt auf dem rutschhemmer ,en Belag 19 zu stehen. Im
weiteren Verfolg der Hubbewegung hebt sich der Träger 13 konstant nach oben, bis eine Berührung
der Mündung des Behälters A mit der rotierenden
ao durch den Magneten 7 gehaltenen Drehverschlußkapsel
B erfolgt. Diese Berührung bewirkt einen Rückdruck, der durch die Feder 15 aufgefangen wird, sn
daß sich damit der Hub des Kolbens 17 kompensiert und die Gewindeteile von Behältern einerseits und
Drehverschlußkapsel andererseits in ersten Eingriff gebracht bzw. zentriert werden können. Gleichzeitig
mit der Aufzehirung des Dämpfungsweges der Feder 15 ist die Zentrierung bzw. der Eingriff der korrespondierenden
'Gewindeanfänge vollzogen, und bei
weiterem Hub des Behälters wird durch die Rotation des Verschließkopfes 8 der Drehverschluß angezogen,
wobei durch die Rutschkupplung 9 verhindert wird, daß ein »Überdrehen« des Gewindes erfolgt.
Das Heben des Trägers 13 bzw. des Hubkolbens 17 erfolgt hydraulisch von der durch die Kurvenscheibe 26 angetriebenen Pumpe 25. Die Beätigung der Pumpe 25 erfolgt entsprechend der Ausgestaltung der Kurvenscheibe 26 im Takt der Maschine. Durch das regelbare Druckbegrenzungsventil 30 ist der
Das Heben des Trägers 13 bzw. des Hubkolbens 17 erfolgt hydraulisch von der durch die Kurvenscheibe 26 angetriebenen Pumpe 25. Die Beätigung der Pumpe 25 erfolgt entsprechend der Ausgestaltung der Kurvenscheibe 26 im Takt der Maschine. Durch das regelbare Druckbegrenzungsventil 30 ist der
Druck des Kolbens 17 in Abhängigkeit von dem Material der Behälter A stufenlos einstellbar.
Das Nachsaugventii 31 sorgt für das Nachfördern des Druckmediums, wenn der Hub der Vorrichtung
durch Verwendung eines höheren Behälters nicht voll
ausgenutzt wird und ein Teil des Mediums dabei über das Druckbegrenzungsventil 30 abfließt. Durch die
leichte Regelbarkeit und automatische Anpassung an abweichende Behälterhöhen ist der Vorteil der vorbeschriebenen
Steuereinrichtunc gegeben.
Nach beendigtem Verschltcbvorgang wird der verschlossene
Behälter A durch den Zuführstern 2 aus der Maschine geschoben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Aufbringen von Drehverschlußkapseln auf mit Außengewinde versehene öffnungen oder Mündungen von Behältern, beispielsweise Verpackungsgläsern, wobei die Behälter nach Einlauf in die Verschließstation durch einen mit einem rutschhemmenden Belag versebenen Behälterträger von unten gegen das die Drehverschlußkapsel haltende, rotierende Verschließaggregat gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterträger (13), in seinem rutschhemmenden Belag (19) einen oder mehrere nutenförmige Einschnitte (20) aufweist, .n denen höhenbewegliche Gleitschienen (21) liegen, die in der Ausgangsstellung des Bebälterträgers (13) die Ebene des Belages (19) überragen und mit dem den Behälterträger (13) umgebenden Tisch (1) der Verschließstation (6) in einer Ebene liegen.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315111A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Hamba Maschf | Schließvorrichtung für mittels Schraubdeckel drehverschließbare Schraubbehälter, wie Schraubgläser oder dergleichen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315111A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Hamba Maschf | Schließvorrichtung für mittels Schraubdeckel drehverschließbare Schraubbehälter, wie Schraubgläser oder dergleichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3506250C2 (de) | ||
EP2939972B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verschliessen befüllter behälter mit einem schraubverschluss | |
DE2425297B2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Abfüllen von Fässern | |
DE102006035279A1 (de) | Verschließmaschine | |
WO2012065677A1 (de) | Füllelement sowie füllsystem oder füllmaschine zum freistrahlfüllen von flaschen oder dergleichen behältern | |
DE2226556C3 (de) | Schraubverschluß eines Flüssigkeitsbehälters | |
DE4039434A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern durch aufbringen von behaelterverschluessen in einer fuellmaschine | |
DE2313268C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit | |
DE4315111C2 (de) | Schließvorrichtung für mittels Schraubdeckel drehverschließbare Schraubbehälter, wie Schraubgläser oder dergleichen | |
DE3912324C2 (de) | ||
WO2019002464A2 (de) | Vorrichtung zum behandeln eines behälters in einer füllproduktabfüllanlage | |
DE2936917A1 (de) | Einrichtung mit doppelreihiger behaelterfoerderung zum einfuellen von gasvorgespannten fluessigkeiten | |
DE1761656B (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Drehverschlußkapseln auf mit Außengewinde versehene Öffnungen von Behältern | |
DE2353010A1 (de) | Stechausgiesser | |
DE1761656C (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Dreh verschlußkapseln auf mit Außengewinde versehene Offnungen von Behaltern | |
DE102004041749B3 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen oder dergleichen Behälter | |
DE1962525A1 (de) | Vorrichtung zum Greifen und Entstoepseln von Flaschen und mit derartigen Vorrichtungen ausgestattete,automatische Flaschenbetaetigungsmaschinen | |
DE102012005300A1 (de) | Vorrichtung zum zumindest teilweisen Aufschrauben eines Drehverschlusses auf eine Flasche | |
DE10058225B4 (de) | Verschließkopf und Verfahren zum Verschließen von Behältern | |
DE1952727B2 (de) | Einrichtung zum Entfernen von Verschlüssen von in Flaschenkästen angeordneten Flaschen | |
DE2240103C3 (de) | Greiferanordnung für Flaschen an einem Kastenauspacker | |
DE843214C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen einer Verschlusskappe oder eines anderen dichtenden Verschlusses auf eine Flasche oder einen anderen Behaelter | |
DE2726474A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von auf getraenkeflaschen verbliebenen verschlusskapseln | |
DE1761544B1 (de) | Abfuellvorrichtung zum volumetrischen dosieren eines pulvri gen oder koernigen stoffes in behaelter | |
DE19527841C1 (de) | Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbesondere für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |