DE1761649C - Papierzugvorrichtung an einer Rollenrotationsmaschine - Google Patents
Papierzugvorrichtung an einer RollenrotationsmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzugvorrichtung an einer Rollenrotationsmaschine, insbesondere
einer Offset- oder Tiefdruckmaschine mit mehreren nacheinander von einer Papierbahn durchlaufenen
Druckwerken, von denen jedes ein aus einem Gummituch- oder Formzylinder und einem
Druckzylinder bestehendes Zylinderpaar aufweist, zwischen dem die Papierbahn durchlauf*..
Bei Rollenrotationsmaschinen ist eine von Material zu Material verschiedene Schwankung der Papierbahnspannung
in Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine festzustellen. Zudem
ist zwischen aufeinanderfolgenden Orten der Antriebsübertragung von Zylindern auf eine Papierbahn,
beispielsweise aufeinanderfolgenden Druckwerken, die Spannung in der Papierbahn entlang derselben
nicht konstant, sondern nimmt vielmehr in der Bewegungsrichtung der Papierbahn in Abhängigkeit
von der Betriiebsgeschwindigkeit zu oder ab. Infolgedessen muß damit gerechnet werden, daß die Differenz
der Papierbahnspannung T1 vor Eintritt in ein bestimmte!! Druckwerk und der Papierbahnspannung
T.2 unmittelbar hinter dem Austritt aus diesem
Druckwerk bei verschiedenen Betriebsgescluwindigkeiten der Maschine einmal positiv und einmal negativ
ist. Im ersteren Fall treibt das betreffende Druckwerk die Papierbahn an, während im letzteren
Fall das betreffende Druckwerk von einem machfolgenden Druckwerk über die Papierbahn angetrieben
und vom eigenen Antrieb zurückgehalten wird. Ein Wechsel zwischen diesen beiden Zuständen im Betrieb
kann nicht ausgeschlossen werden. Infolge eines solchen Wechsels eilt der angetriebene Gummituchoder
Formzylinder seinem Antrieb abwechselnd vor und nach, was im Hinblick auf das Spiel im Getrichezug
zu Störungen der Registerhaltigkeit fuhrt.
Es "besteht daher ein Bedürfnis nach einer Papierzugvorrichtung der beschriebenen Gattung, bet der
der Wec'isel zwischen den beiden beschriebenen Betriebs? bänden ausgeschlossen ist, und der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Papierzugvorrichtung derart zu verbessern, daß die Papierbahnspannung
T1 vor Eintritt der Papierbahn in ein gegebenes Druckwerk jederzeit größer ist als die
Papierbahnspannung T„ hinter dem Austritt aus diesem
Druckwerk. Dadurch soll erreicht werden, daß das betreffende Druckwerk jederzeit auf die Papierbahn
antreibend einwirkt und nicht von einem nachfolgenden Druckwerk über die Papierbahn angetrieben
wird. Durch Aufrechterhalten oieser Be/iehung
zwischen den Papierbahnspannungen vor und hinter dem Druckwerk wird die Registerhaltigkeit
mehrerer hintereinandergeschalteter Druckwerke mit Sicherheit gewährleistet, da diese den schädlichen
Einflüssen dos Spuls im Antriebsmechanismus ent
zogen ist, aie auftreten, wenn die Zahnradflanken im Getriebezug umschlagen.
Gemäß der Erfndung wird die umrissene Aufgabe dadurch geüst, daß zur Verhinderung von Zahnflankenspiel
im Antriebsmechanismus der Gummi tuch- oder Formzylinder nach dem Zylinderpaar
jedes Druckwerkes die Papierbahn über einen Bremszylinde'
läuft, der mittels eines an den Druckzylinder angeschlossenen Getriebezuges auf einer Umfangsgeschwindigkeit
gehalten wird, die stets proportional .1er Papierbahngeschwinciigkeit und geringfügig
k'einer ist als diese, damit die Papierbahn durch Reibung an der Oberfläche des Bremszylinders
einem Zug unterliegt.
Es ist zwar bekannt, bei Umroll-, Schneid-, Druck-, Perforier- und ähnlichen Maschinen od. dgl. Spannwalzensysteme
vorzusehen, die mittels abgebremster Z> linder eine Bremswirkung auf die Papier- bzw.
Stoffbahn ausüben (deutsche Patentschrift 160 900). Die Führungswalzen sind dabei mit in Richtung des
Papierlaufes zunehmender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, indem entweder Rollen jleichen Durchmessers
mit unterschiedlicher Drehzahl oder Führüngswalzen unterschiedlicher Durchmesser mit gleicher
Drehzahl angetrieben werden. Um ein Rutschen der Bahn an den Führungszylindern zu verhindern,
sind diese unter Zwischenschaltung von Rutschkupplungen angetrieben. Bei einer solchen Beziehung
aufeinanderfolgender Spannwalzen ist es aber nicht auszuschließen, daß die einem angetriebenen
Zyiinderpaar eines Druckwerke folgende Spannungswalze dem angetriebenen Zylinder des Druckwerkes
vo. alt und diesen über den dazwischenliegenden
Abschnitt der Dahn veranlaßt, seinem Antrieb gelegentlich vorzueilen, denn der bremsende Führungszylinder
liegt ja, in Richtung der Bahn gesehen, vor dem Zylinderpaar des Druckwerkes. Gerade iies soll
jedoch gemäß der Erfindung vermieden werden.
Durch Anwendung der Maßnahme gemäß der Erfindung bei sämtlichen Druckwerken einer Rollenrotationsmaschine
wird gewährleistet, daß in jedem Druckwerk, unabhängig vcn der Betriebsgeschwindigkeit,
der Antrieb jederzeit von dem Gummituchbzw. Formzylinder auf die Papierbahn erfolgt und
ί/
jegliches Umschlagen der Zahnflanken im Antriebsmechanismus
der einzelnen Druckwerke, das die Registerhaltigkeit beeinträchtigen könnte, ausgeschlossen ist
VorteUhafterweise kann der Druckzylinder durch Reibschluß mit der Papierbahn verbunden sein. Abgesehen
«on den eingesparten Kosten eines zwangsläufigen Antriebes des Druckzylinders wird dadurch
die Möglichkeit unerwünschter Einflüsse eines Spieles in einem solchen eigenen Antriebsmechanismus
vermieden.
1 Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
Erfindung kann ferner der Bremszylinder in vertikaler Richtung gegenüber dem Druckzylinder versetzt
angeordnet sein. Dadurch wird im Interesse einer Stabilisierung die Papierbahn veranlaßt, der
Mantelfläche des Gummituchzylinders oder des Druckzylinders über einen Teil des Umfanges desselben
zu folgen. Vorteilhafterweise heträg·. der Winkel, über den die Papierbahn einer solchen Mantelfläche
folgt, etwa 30°.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. I zeigt schematisch ein Druckwerk einer Offsetdruckmaschine;
F i g. 2 zeigt schematisch das Druckwerk einer Tiefdruckmaschine.
In F i g. 1 ist ein einzelnes Druckwerk einer Offsetdruckmaschine gezeigt, die in bekannter Weise
ebenso viele Druckv-rke besitzt, wie verschiedene
Farben bei dem Druck zur Anwendung kommen sollen. Das Druckwerk besteht im wesentlichen aus
einem harten, mit dem Druckbild versehe .en Plattenzylinder 1, der um eine Welle 2 umläuft und
einen Gummituchzylinder 3 berührt, der um eine Welle 4 umläuft. Die Antriebsübertragung zwischen
den Wellen 2 urd 4 erfolgt über einen Getriebezug, &.T aus den Zahnrädern 5,6,7 und 8 besteht.
Die zu bedruckende Pap:erbahn läuft zwischen
den1 Gummituchzylinder 3 und dem darunter befindlichen
Druckzylinder H durch, dessen Welle 12 frei drehbar am Gestell der Maschine gelagert ist.
Der Druckzylinder 11 wird also allein durch die Reibung seiner Mantelfläche von der Papierbahn 9
mitgenommen, die zwischen dem Gummituchzylinder 3 und dem Druckzylinder 11 eingespannt ist.
Im Sinne des Bahnvorschubes hinter dem Zylinderpaar 3 und 11 ist unter der Papierbahn 9 ein
Bremszylinder 13 angeordnet, dessen Welle drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Dieser Bremszylinder
13 ist auf einem etwas höheren Niveau angeordnet als der Druckzylinder 11, derart, daß die
Papierbahn 9, die zwischen den Zylindern 3 und 11 längs der BerührungsmantellLiie A des Zylinders 3
eingespannt ist, hinter dieser Mantellinie A noch ein Stück weit in Berührung mit der Oberfläche des
Gummituchzylinders 3 gehalten wird, und zwar auf einem Bogen A-B von etwa 30°. An diesem Punkt
verläßt die Papierbahn 9 die Oberfläche des Gummituchzylinders 3, gelangt an einem Punkt C zur Berührung
mit der Oberfläche des Bremszylinders 13 und bleibt in Kontakt mit diesem bis zum Punkt D,
der der horizontalen Tangente entspricht Hier verläßt
die Papierbahn den Bremszylinder 13.
ίο Der Bremszylinder 13 wird vom Druckzylinder 11 aus über einen Getriebezug, der aus einem an der Welle 12 befestigten Ritzel 15, einem Zwischenzahnrad 16 und einem an der Welle 14 befestigten Zahnrad 17 besteht, zwangsläufig angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebezuges ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 geringfügig kleiner ist als die Geschwindigkeit der Papierbahn, :. h. als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckz>lirders 11, wobei sie jeao doch zu dieser Geschwindigkeit stets proportional ist. Beispielsweise kann die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 um 5 %> kleiner sein als die Geschwindigkeit der Papierbahn 9.
Da unter diesen Umständen die Geschwindiga5 keit der Papierbahn immer etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13, wird die Papierbahn 9 bei ihrem Vorbeilauf an der Oberfläche des Bremszylinders 13 leicht gebremst, was zur Folge hat, daß die Spannung T2 der Papierbahn hinter dem Zylinderpaar 3,11 immer auf einem Wert gehalten wird, der etwas kleiner ist als die Spannung T1 vor diesem Zylinderpaar. Dies gilt bei jeder beliebigen Betriebsgeschwindigkeit der Maschine.
ίο Der Bremszylinder 13 wird vom Druckzylinder 11 aus über einen Getriebezug, der aus einem an der Welle 12 befestigten Ritzel 15, einem Zwischenzahnrad 16 und einem an der Welle 14 befestigten Zahnrad 17 besteht, zwangsläufig angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebezuges ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 geringfügig kleiner ist als die Geschwindigkeit der Papierbahn, :. h. als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckz>lirders 11, wobei sie jeao doch zu dieser Geschwindigkeit stets proportional ist. Beispielsweise kann die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13 um 5 %> kleiner sein als die Geschwindigkeit der Papierbahn 9.
Da unter diesen Umständen die Geschwindiga5 keit der Papierbahn immer etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 13, wird die Papierbahn 9 bei ihrem Vorbeilauf an der Oberfläche des Bremszylinders 13 leicht gebremst, was zur Folge hat, daß die Spannung T2 der Papierbahn hinter dem Zylinderpaar 3,11 immer auf einem Wert gehalten wird, der etwas kleiner ist als die Spannung T1 vor diesem Zylinderpaar. Dies gilt bei jeder beliebigen Betriebsgeschwindigkeit der Maschine.
Da die Differenz T1 bis T2 stets positiv ist, ist das
mechanische Spiel in den Antriebseinrichtungen stets im selben Sinne belastet, so daß man eine sehr hohe
Druckgenauigkeit erzielt.
Bei einer Tiefdruckmaschine, wie sie schematisch in F i g. 2 gezeigt ist, läuft die Papierbahn zuerst
über mehrere Umlenkwalzen 18,19 und 21 und dann zwischen einem unteren, in ein Farbwerk 23 tauchenden
Formzylinder 22 und einem oberen Druckzylinder 24 durch. Danach läuft die Papierbahn 9
über den Bremszylinder 25 und über andere Umlenkwalzen 26, 27 und 28.
Wie im Fall der F i g. 2 ist der Bremszylinder 25 vom Druckzylinder 24 aus zwangsläufig angetrieben,
und zwar über einen insgesamt mit 29 bezeichneten Getriebezug. Auch hier ist das Übersetzungsverhältnis
des Getriebezuges 29 so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bremszylinders 25 immer
etwas kleiner als die Geschwindigkeit der Papierbahn, jedoch stets proportional zu dieser ist Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Spannung dieser Papierbahn hinter dem Zylinderpaar 22,24 stets
kleiner ist als die Spannung davor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Papierzugvorricht'ing an einer Rollenrotationsmaschine,
insbesondere einer Offset- oder Tiefdruckmaschine mit mehreren nacheinander von einer Papierbahn durchlaufenen Druckwerken,
von denen jedes ein aus einem Gummituchoder Formzylinder und einem Druckzylinder bestehendes
Zylinderpaar aufweist, zwischen dem die Papierbahn durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verhinderung von Zahnflankenspiel im Antriebsmechanismus (7, 8) der Gummituch- oder Formzylinder (3,22) nach
dem Zylinderpaar (3,11; 22,24) jedes Druck-Werkes
die Papierbahn (9) über einen Bremszylinder (13, 7f) läuft, der mittels eines an den
Druckzylinder (11; 24) angeschlossenen Getriebezuges (15, 16,17, 29) auf einer Umfangsgeschwindigkeit
gehalten wird, die stets propor- ao tional der Papierbahngeschwindigkeit und geringfügig
kleiner ist als diese, cu.mit die Papierbahn (9) durch Reibung an der Oberfläche des
Bremszylinders (13) einem Zug unterliegt,
2. Papiervorrichtung nach Anspruch 1, da- »5
durch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (11) durch Reibschluß mit der Papierbahn (9)
verbunden ist.
3. Papierzugvorrichfjng n; ~h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (13) gegenüber dem Druckzy! ider(ll) in vertikiiler
Richtung versetzt angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR111681 | 1967-06-23 | ||
FR111681 | 1967-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761649A1 DE1761649A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1761649B2 DE1761649B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1761649C true DE1761649C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
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