DE1761489A1 - Behaelter zum Transport von Kuehlgut - Google Patents

Behaelter zum Transport von Kuehlgut

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DE1761489A1
DE1761489A1 DE19681761489 DE1761489A DE1761489A1 DE 1761489 A1 DE1761489 A1 DE 1761489A1 DE 19681761489 DE19681761489 DE 19681761489 DE 1761489 A DE1761489 A DE 1761489A DE 1761489 A1 DE1761489 A1 DE 1761489A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S220/902Foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Dr- Älfch3n
München 22 Dr.iur. PETER MEDIGER iun.
Widenmayerstraße 49/1 Rechtsanwalt
Telefon 22 61 87
Mönchen, den
2 h. Mai 1968
P 1392
Beschreibung
ss u r
Patentanmeldung
Behälter zum Transport von Kühlgut
Anmelder: A.I.R» Air Conditioning and Refrigeration Ltd.
86, Dalhousio Street, Glasgow, C.j5, Schottland/Großbrit·
Erfinder: James Strang Terreoe Robertson, "inveresk", 6 Stanley Avenue, Higher Beblngton, Wirral, Cheshire, England
William James Hannah, 140, Queen's Drive, Walton, Liverpool 14, Lancashire, England
Priorität: England Nr. 24 586/67 vom 26. Mal 1967
TTTrTTTiM1TTTTTTTTT
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P 1392
A.I.E. Air Conditioning and Refrigeration Ltd., Glasgow Behälter sot transport von
Die Erfindung betrifft einen grossen Behälter sum Transport -von KUhlgut auf Sleenbahnstlgen, Sohiffen oder laatwagen.
ist bekannt» das« derartige Behälter «eehanisoh sehr stabil sein Bussen, daait sie rollbeladen s.B. in Sohiffen aufeinander gestapelt werden k8anen. Weiter Bussen derartige Behälter wasser- und witterfest sein und es besteht die weitere förderung, dass sie iron eines) Iran gehoben werden können, bsw..auf das Chassis sines XXVs gesogen werden ktfcmen. Aid-
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lieh wird gefordert, dass daa Leergewicht der Behälter möglichst niedrig ist und sie müssen eine gute Wärmedämmung haben, damit man mit einer minimalen Kälteleistung auskommt.
Die Erfindung sohafft einen Behälter zum Transport von Kühlgut, der alle diese Bedingungen erfüllt. Die Selten, das Dach, die Unterseite und die Stirnflächen des Behälters bestehen aus in Schnitt rechteckigen Stahlhohlprofilen, die an ihren Verbindungcstellen miteinander verschwelest sind. Sie Zwischenräume «wisohen den verschiedenen Profilen sind mit einem starren Isolierechaua in Plattenform, swecknässig aus Polyurethan ausgefüllt, '-bei die Dicke dieser Platten senkrecht «u den !Hohen etwa der In dieser Richtung verlaufenden Dioke der Träger entspricht. Dieses so ausgefüllte faohwerkartlg« Gebilde 1st an der Innenseite mit einer weiteren Auskleidung aus feiten Polyurethanschaum versehen, und «war mit Annnshne dose Bodens, wobei die Innen- und Aussenfläohen dieser Platten aus starren Sohaum mit Schutzschichten versehen sind, und »war «weoknässig Olasfaserschichten. In Inneren eines jeden Stahlprofiles sind einer oder mehrere in Längsriohtung oder Querrichtung verlaufende Absohnltte aus Glasfasern angeordnet, die mit den Stahlrahmen vernietet sind. Weitere Schichten aus den die Innenverkleidung darstellenden Polyurethaaechaum sind swisohen den Qlasfaserabsohnltten angeordnet uno. H Innere Olasfaserverkleidung ist mit den Glas-
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faserabschnltten duroh Mieten tmd Heben verbunden. Auf dl·et Weise wird sichergestellt, dass kein Hetallpfad fUr Vttrme swisohen der Innenseite und der Aussenselte dee Behälters eteht.
Sine Stirnwand de» Behälters, die in der beschriebenen Welse doppelt isoliert ist» ist alt swel Öffnungen versehen.· und ■war eine sur Zuführung von Kaltluft ana eine* KUhlaggregat und eine als Verbindung sur Ataosphlre, oder sie dient sie Bttoklauf für den'Kühlkreislauf. BIe gagenaberliegende lndwand weist swei füren auf, die eit Sohamieren an den vertilcalen Seitenteilen befestigt sind, wobei die »Iren in der oben unter Hinweis auf die Selten beschriebenen Velse alt gebUIhten Polyuretheneohausj Isoliert elnd. BIe fflren sind derart angelenktv dass sie «iah «her 270 Vinkelgrade rersohwenken lassent wodurch sie sloh ansäen an die SeitenfUtohen anlegen lassen und ein· Stirnwand dealt völlig geöffnet wird.
Der Boden des Behälters 1st weeentUoh etabUer als die Seiten bsw. das Daoh des Behalters, «eil er das 4twloht dss gesamten Gutee anfnehasw auss und weiterhin das Oewioht τοη demjenigen fahrseugen« die sua llntransportieren und Heraur holen der Ladung aus dea arossbehalter verwendet werden«
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Daher weist der Boden bei dem Behälter nach der Erfindung eine Vielzahl von parallel angeordneten Stahlhohlprofilen der oben beschriebenen Art auf, die von den Seitenteilen des Behälters über die Breite desselben verlaufen· Ober den Trägern liegt eine durch Verglassen hergestellte Glasfaserbahn, die die Zwischenräume mischen den Trägern Überdeckt und von einer Seitenwand «ur anderen sowie von einer Stirnwand sur anderen des Behälters fuhrt, wobei dl« Zwischenräume zwischen den Trägern in Ausnehmungen der darauf liegenden Glaefastrbahn alt Platten auf starr·· Polyurethansohaua gefüllt sind. Oben auf jeden IrMger liegt «In Abeohnitt eines rechteckig·» HohLprofile aus *lasfasermat«rial und dl· Glasfaserbahn liegt also über den Oberseiten sowohl der Träger als auch dtr Abschnitt· bzw· Querschnitt· aus Olaafasermaterial. Auch hier stellt dl··· Bauart sicher, dass kein unmittelbarer Metallpfad fttr Wärmeleitung von innen nach aussen oder umgekehrt besteht. Obenauf ist eine Art Bodenbelag gelegt, der aus einer Anrahl von Aluminiumprofilen besteht« deren Unterseiten miteinander verbunden und gegeneinander abgedichtet sind, damit auf di··· Weise kein· feuchtigkeit durch den Belag auf di· Isolatlonssohioht gelangen kann. Dieser Boden ist so kräftig» dass kleine Vagen oder dergleichen darauf fahren können, dl· sum Einbringen und Ausbringen des au transportierenden Out·· dienen. Es wird also «in Boden erhalten, der gut· mechanische festigkeit mit geringem Ctarloht verbindet und bei wvloh·» dl·
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Isolation swisohen der Unterseite dee Bodenbelages und der Aussenseite des Behälters siealleh diok let.
Somit schafft die Erfindung einen groeeen Behälter sum Transport von Kühlgut» bestehend aus einem Rahmen aus Stahlhohlprofilen, der die Seitenwinde» den Boden» das Smelt und eine Stirnwand dee Behälters bildet» wobei sumlndsst an den Seiten, dem Dach und einer Stirnwand swisohen den Trägern fttllattleke aus wäraeleollereadea Material, s.B. einem starren Kunststoff« schäum angebracht sind und eine SohutahtfUe fttr den Behälter an den Tän selbst befeetigt let· Starre Hohlprofile aus värmelsollerendam Material« s.B. 01asfaaermeterlal» find la Inneren der Stahlprofile befeetigt und die Zwism awleohen diesen KunetstoffprofUen elnd ebenfalls alt wärmelsollereaidea Material gefällt. Innen let der Behälter alt einer SohutBsohloht asgekleidet, die ihrersslts an den Kunststoffprofllen befeetigt let.
Weitere Torteile mad Stnaelheiten der Erfindung ergeben aloh ans dsr nun folgendem Beeohrelbung eines Ausftthrungebeleplelss unter Hinweis auf die Zeichnung. In dleeer selgent
figur 1 perspektiTieoh den naoh der Erfindung auageblldeten
Behälter alt einigem B*aselhelt*ai
figur 2 einen Sohnitt duroh eine Selteawand dee Behälters ge-
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BiUs der MnIe H-II in Figur 1i
figur 3 teilweise geschnitten und teilweise perspektivisch eine untere Bok· des Behälters tür Darstellung τοη üniel~ heiten des Bodens und derjenigen Stirnwand, βλ welcher die Kaltluft BugerHhrt wird und
Figur 4 eine ansieht der der öffnung gegenffberllegenden Stirnwand von linien»
Geaast der Darstellung naoh figur 1 weist der Behalter tu« nächst Seitenträger 1, einen oberen tür Versteifung dienenden Träger 2 eowle quer verlaufende träger 3,4 und 11 auf. AUe diese Träger werden τοη Stahl-Reohteok-Hohlprofilen gebildet. Sie Seltenträger 1 enden in Endkappen 6 und diese weisen öfen auf, in welche Haken eines Hebeseugee eingreifen ktaaen» welohes sub Anheben des ganten Beh&ltere dient·
An einer Stirnwand des Behält·«; eind twei türen 7 und β »it derartigen Scharnieren angelenkt, daes tie τοη der geschlossenem Stellung amtgehend über einen Vlnkel von 270° Terdreht werde«. kO&nen, so dass also jede der beiden türen gegen dl· sugeordnete Seitenwand angeklappt werden kann· Der Behälter weist weiter ans Stahl bestehende BodentrHger 11 sowie eine Anaahl τοη Alualnlumprofllen 12 auf. Sie Seitenwinde, die ladnd·, der Boden und das Dach sind in welter unten tu be* schreibender Weise wärmeisoliert. Der Behälter itt überall en der Aus* 3slte alt einer Sohutssohloht 13, 14 ans «las-
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faaermaterial abgedeckt, wobei die Schutzumkleidung durch Nieten und Kleben mit denjenigen Teilen des Stahlrahmene verbunden ist, auf welchen sie aufliegt. Die verschiedenen Teile der Abdeckung sind an denjenigen Funkten verbunden, an denen sie an den Stahlträgern 1 befestigt sind, und ausserdem miteinander durch Kleben verbunden, so dass ein spritzdichtes Gebilde entsteht. Die Stirnwand 15 des Behälters weist eine Einlassöfnnung sowie eine Auslassöffnung für ein Kühlgas, z.B. kalte Luft, auf.
Innen in den Trägern 4 sind Abschnitte 16 aus rechteckigen * Glasfaser-Hohlprofilen angeordnet und mit den Trägern 4 durch Nieten bzw. Klemmen verbunden· Ähnliche Hohlprofile aus Glaefasermaterial sind mit den Innenseiten der Träger der Seitenteile und des Bodens vernietet und dienen zum Tragen der Innenauskleldungen sowie zum gründlichen Isolieren des Inneren des Behälters gegen den Rahmen aue Stahl.
Dio «inen Vertikalechnitt duroh einen Teil einer Seitenwand dar»teilende Figur 2 zeigt, dass die Seitenwand zunächst ein· Anzahl vertikaler Träger 4 aufweist, deren Querschnitt bei £w in Figur 2 dargestollt ist. Zwischen je zwei vertikalen Trägern 4 ist eine vertikal verlaufende Platte 17 aus geschäumtem Kunststoff, zweckmässig Polyurethan, angeordnet, welche der Värmeisolation dient. Die Aueseneeite einer Seit· des Rahmens ist mit einem Belag 14 aus Glasfasermaterial ab-
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gedeckt, wobei diese Schicht bei 21 durch Hieten mit den vertikalen Rahmenteilen 4 verbunden ist, Dieoe Verbindung könnte auoh durch Klebstoff hergestellt sein.
Innen trägt jedes vertikale Rahmenteil eine Anzahl von horizontal verlaufenden, durch Extrudern oder dergleichen herge-Dteilte Hohlorofile 16 auo ßlasfasermaterial, die in der dargestellten Voise rechteckigen Querschnitt haben. Biese Glasfaserprofile sind durch Nieten und Kleben mit den Rahmenteilen verbunden und die Zwischenräume zwischen den Profilen sind mit Platten 18 aus geschäumtem Kunotstoffmaterial ausgefüllt. Die Seitenwand wird vervollständigt durch eine innere Sohioht aus Glasfaser enthaltendem Material, die bei 22 mit den Profilen 16 vernietet 1st. Die Schicht 19 kann zusätzlich mit dem darunterliegenden Schaumstoff verbunden Bein, z.B. durch Kleben. Zwockmäseig werden überall da, wo dies möglich ist, Klebstoffe verwendet, um bei gleichzeitiger Gewiohtaeineparung dem ganzen Behälter eine hohe Festigkeit zu geben. All· Hohlprofile aus Glasfasern enthaltendem Material sind mit Polyurethanschaum gefüllt.
Sie andere Seitenwand und das Dach sind genauso aufgebaut wie die eben beschriebene Seitenwand. Die beschriebene Seitenwand weist keinen Metallpfad zwischen der Auasenseite des Behälters zur Innenseite aufι der mögliche Metallpfad ist durch die Glasfaoermaterial enthaltenden Profile 16 unterbrochen. Be
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entstehen also keine warmen Punkte oder Linien an der Innenseite des Behälters auf Grund von Wärmeleitung durch Metall. Der Metallrahmen gibt dem Behälter die erforderliohe Steifigkeit und die Profile 16 bilden zusammen mit den Hatten 17 und 18 aus Schaumkunststoff und den Glasfasern enthaltenden Bezügen 14 und 19 die erforderliche Isolation.
Figur 3 zeigt eine Ecke des Rahmens an derjenigen Stirnwand» welche die Zufuhröffnung für kalte Luft aufweist. Mit einer Kappe 6 sind durch Schwelesen ein Längsträger 1 und zwei hochstehende Träger 41 und 31 verbunden, die alle von reohteckigen Stahlhohlprofilen gebildet werden. Der Seitenüberzug 14 ist angedeutet und ferner oine Anzahl von Querträger bildenden St ahl quer schnitt en 11. Alle diese Stahlträger sind an ihren Berührungspunkten miteinander verschwelest.
Oben auf jedem Querträger liegt ein Rechteokhohlprofil 26 aus Glasfasern enthaltendem Material und über die ganze Unterseite des Rahmens 1st ein Oberzug 25 aus Glaefasermaterial gelegt. Dieser Oberzug weist naoh unten weisende AuswOlbungen auf, die in die Zwischenräume zwisohen den Querschnitten aus Stahl und Olasfasermaterlal einstehen, und führt über dl· Profile wie übor eine Sohwelle hinweg. In den Ausnehmungen des Belages 25 liegen Platten 27 und 29 aus starrem Schaumstoff. Der Innenbelag 19 der Seltenwände ist am Obergang in den Boden umgebogen, liegt In der aus Figur 3 ersichtlichen Weise mit des
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umgebogenen Seil auf dem Boden auf und ist dicht mit dem Bodenbelag 12 verbunden. Dieser Bodenbelag besteht aus in der dargestellten Vfeise hochstehenden Aluminiumprofilen, die an der Unterseite dicht miteinander verbunden sind. Die Unterplatten dieser Aluminiumprofile überlappen sich an einigen bei 32 dargestellten Stellen und die. Überlappungsstellen sind durch Guimnioinlagen wasserdicht, wodurch der ganze Bodon selbst wasserdicht wird. Die Oberseiten der Aluminiumprofile bilden einen stabilen Boden, über welchen Transportwagen, z.B. beim Beladen oder Entladen des Behälters rollen können.
Die auch in Figur 4 dargestellte Stirnwand dee Behälters besteht - wi· die Seitenwände - ^.us vertikal und horizontal verlaufenden Stahlträgern, ¥obei Glasfaserplatten oder -beläge bew. 19 mit den Trägern verbunden sind und zwischen eich starren Schaumstoff 17 aufweisen. Sa sir! ferner Ableitplatten 30 und 50 vorgesehen, die aue mehrschichtigem Sperrholz oder entsprechendem Glasfasermaterial bestehen. Eine dieser Platten ist an den oberen Fläohen der Aluminiumprofile 12 angeordnet und es besteht ein Zwischenraum zwischen der Platte 30 und der gegenüberliegenden Innenverkleidung 19 aus Glasfasermaterial. Dieser Zwischenraum dient als Kanal für kalte Luft, wobei die Luft zwischen den Platten 19 und 30 nach unten flieset und dann zwischen den hochstehenden Aluminiumprofilen 12 nach Maßgabe der Pfeile in Figur 3 unter die Ladung tritt.
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Figur 4 neigt die Zuführung der kalten Luft. Sie Stirnwand ist in der bereits beschriebenen Weise aus Stahl- und Glasfaser-Hohlprofilen mit den übrigen Isolierstoffen hergestellt und weist eine Ableitplatte mit Glaefaserprofilen 35 auf, die an der Innenseite der Stirnwand befestigt sind. ,,
: ■ . -1
Zwei grosse Öffnungen 36 und 37 führen in den Behälter herein * und sind mit Leitplatten 30 bow» 50 umgeben. Sie Platte 30 ist mit einigem Abstand von der Öffnung 50 angeordnet, so dass die kalt Luft durch die Öffnung 36 eiageblasen werden kann, dann Erwischen den Leitblechen 59 und der Platte 30 hindurch geführt und anwohliessend in die Zwischenräume >
wischen den hochstehenden Profilen 12 aus Aluminium gelei- ϋ"2 tet wird. Auseen 1st die Öffnung 36 mit Kitteln sum Ansohliessen an eine Quelle tilx kalte Luft ausgestattet f die öffnung 56 könnte auch relativ kursseltig mit einer Isolierkappe ver-, eohlossen werden. Für die Öffnung 37 kann eine ähnliche An- ', -schlusseinrichtung bew. eine ähnliche Kappe vorgesehen sein. :> Sie durch die Öffnung 36 eintretende kalte Luft gelangt zwischen die Profile 12 der Bodenabdeckung, umflleset das im Behälter befindliche Gut und flieset dann über das Leitblech 50 ab, d.h. zwischen den Leitbleohen 51 und von da Efur Öffnung 37* Sie aus dem Behälter kommende Luft kann den.Rücklauf eines geschlossenen Kühlsystem· bilden.
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Gegebenenfalls können Schutzleisten an die Glasfaserabaeckungen der Innenflächen des Behältern angebracht werden, um diese Abdeckungen gegen Verletzung duroh den Inhalt des Behälters zu schützen und um das Umwälzen der kalten luft zu unterstützen.
Im gojizen betrifft die Erfindung einen grossen Behälter mit geringem Gewicht, der stark genug ist, dass er sowohl duroh Eingriff an den öffnungen der Kappen an dpr Bodenplatte wie auch in den öffnungen an den Kappen des Daches transportiert werden kann.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Behälter für Kühlgut, mit einem TtaTmmi ana Stahl-Hbhlprofllen, der die Seitenwände, den Boden, das Ston und eine Stirnwand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten» wände, da« Dach und eine Stirnwand eine fällung (17) ana wärmedämmendem Material, zweokmässig starrem Kunststoff -schaum, zwischen den Trägern aufweist, wobei eine Schutzschicht (14) ausaen den Behälter umgib* und mit den Stahlprofilen verbunden iat, und das3Hohlprofile aus starrem, wärmeisolierendem Material (16), zweckmässig Glaafasermatorial, an den Innenseiten dar Stahlprofile befestigt
aind, wobei die Zwischenräume zwlsohen diesen letzteren Profilen ebenfalle mit Material (18) mit guter Wärmedämmung ausgefüllt sind und eine Innenabdeokung 19 an den aus wärmedämmendem Material bestehenden Profilen befestigt let.
2* Behälter naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass . die Stahlträger (4) und die Hohlprofile (14) ans wärmedämmendem Material von rechteckigem Querschnitt aind, und dass die aus wärmedämmendem Material bestehenden Hohlprofile mit einem Kunatatoffaohaum gefüllt sind.
3. Behälter naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das« die wärmeiaolierende füllung (17,18) von starren Plattem
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sub geschäumtem Kunststoff gebildet werden» insbesondere aus Polyurethan.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gokennzeichnet, dass der Kussere und der innere Schutzbelag (14» 19) aus Glaefaeermaterial besteht, wobei zumindest einige der Bahnen dee äuseeren Belages einander überlappen und alt Klebstoff miteinander verbunden sind, um den Behälter wetterfest eu machen·
5. Behälter nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass
der Boden Querträger (11) aufweist» auf denen je ein hohler Träger (26) aus wärmeisolierendeoi Material liegt, dass über den Trägern mindestens eine Schicht aus Glasfasermaterial (25) liegt, welche zwischen den Trägern angeordnete Eindrückungen aufweist, in denen w&xaeisolierendes Material (27, 29) angeordnet ist, und das« enf dem Belag (25) an den Stellen, an welohen er auf den Profilen liegt» ein Boden mit hochstehenden Profilen angeordnet let.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnwand eine Doppeltür (7» 8) mit Scharnieren angelenkt ist, und daae im Bereich der anderen Stirnwand eine Öffnung (36) zum Einlasse eines KUhlgaees» z.B. Luft, sowie ein Aus-
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lass (37) tür das gas ausgebildet sind, wobei dem KUhlgaseinlase und dem KUhlgasauslaas Leitbleohanordnungen (50» 30) . ftlr das EUhlgae angeordnet Bind.
7. Behälter naoh einem oder mehreren der vorstehenden An eprttohe, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlträger (4, 11) an den Stellen» an denen ei· eich berühren, miteinander vereohweiest sind.
8» Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennieiohnet, daJ Bumindest einige der wärme* isolierenden Teile und/oder der SohutzUbersttge mit den Stahlträgern duroh Klebstoff verbunden sind.
9· Behälter naoh einem oder mehreren der vorstehenden AnaprUohe, daduroh gekennzeichnet, daß an den Sehutsttberzügen im Innern des Behälters Sohutslelsten angebraoht sind·
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