DE1761342A1 - Vorrichtung zum Ausschneiden von Deckeln aus einem Folienband und zum Aufsiegeln derselben auf Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von Deckeln aus einem Folienband und zum Aufsiegeln derselben auf Behaelter

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DE1761342A1
DE1761342A1 DE19681761342 DE1761342A DE1761342A1 DE 1761342 A1 DE1761342 A1 DE 1761342A1 DE 19681761342 DE19681761342 DE 19681761342 DE 1761342 A DE1761342 A DE 1761342A DE 1761342 A1 DE1761342 A1 DE 1761342A1
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DE
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sealing
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lids
tape
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DE19681761342
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Peter Rothfuss
Guenther Voegele
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

R. 9132
30.4.1968 Gl/Ke
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
RO B S R T: BO S C-H QMBH, 7 Stuttgart W, BreXt solids tr äße
Vorrichtung zum Ausschneiden von Deckeln aus ethete; --; Folienband und zum Auf siegeln derselben auf Behälter'
Die Erfindung bezieht, sich auf eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Deckeln aus einem Folienband und zum Aufsiegeln derselben auf : Behälter mit einer Schnitteinrichtung und einer Verschließöinrichtung mit wenigstens einem Siegelstempel.
Bei einer beispielsweise durch die französische Patentschrift 1 497 441 bekannten Vorrichtung dieser Art werden Deckel aus einem heißsiegeIfähig beschichteten Metallband mit einem Schnittwerkzeug ausgestanzt und auf unterhalb des Schnittwerkzeugs zügerührte Behälter aufgelegt. Sin dem Schnittwerkzeug an einer anderen
10.9.0.22/0500 1
17^342
Robert Bosch GmbH R. 9132 01/Ke
Stuttgart
Station der die Behälter schrittweise fördernden Zuführeinrichtung naohgeschalteter Heißsiegelstempel siegelt die Deckel auf die Behälter auf. Da die Deckel nur lose auf dem Behälterrand liegen, können sie während des Förderschritts vom Schnittwerkzeug zum Siegelstempel leicht verrutschen. Nicht genau deckungsgleich be-
■ , ■■"''■*,■■'■ "
festigte Deckel geben einer Packung ein unschönes Aussehen. Ist die Verschiebung groß, wird die Packung nicht dicht verschlossen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die Deckel genau deckungsgleich auf Be- >■ hälter auflegt und befestigt. ' ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnitt- :,.einrichtung ein Teilschnittwerkzeug zum teilweisen Ausschneiden . ';der Deckel aus dem Band hat, der Siegelstempel eine Schneide zum :,"'. : restlicHen Ausschneiden der, Deckel beim Siegelhub „des Siegel- ;.
„ stempeis trägt und außerdem eine Fördereinrichtung mit einer \ Führungsbahn vorhanden ist, die das vorbearbeitete Band zur Ver- fi Schließeinrichtung schrittweise fördert.
Sin Auaführungsbelspiel der Erfindung ist' irr der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähör beschrieben.*'-JSs zöigen:
»Fig. ;1. ■ eine Zude ekel vorrichtung in Vorderansi-eht-, Fig. 2- eine Schneideinrichtung der Vorrichtung ; .... ·■ nach FIg, 1 In vergrößertem Maßstab in
Vorderansicht teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Heißsiegeleinrichtung' der Vorrichtung r.
nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in
Vorderansicht,
Fig. 4 die Heißsiegeleinrichtung nach Fig. 3 im
Querschnitt und
Fig. 3 ein vorgeschnittenes Metallband in Draufsicht.
Sin von einer Vorratsrolle 10 abgewickeltes Band 11 aus heißsiegel fähig beschichteter Aluminiumfolie ist über eine Umlenk-
109822/OSOO BAD0RIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 9132 Gl/Ke
Stuttgart
walze .12, eine Pendelwalze 13> durch ein Walzenpaar l4, 15 und durch ein Schnittwerkzeug 16 geführt und wird taktweise von einem Vorzugswalzenpaar 17, l8 vorgezogen. Das Schnittwerkzeug 16 (Fig. 2), das zum teilweisen Ausschneiden von Deckeln 31 aus dem Band 11 taktweise von einem pneumatischen Zylinder 19 angetrieben wird, hat an einer auf Führungssäulen 20 beweglichen Platte 21 einen Schnittstempel· 22 mit ovalem Querschnitt und einen federnden, den Schnittstempel 22 umgebenden Niederhalter 2j5 sowie an einer ortsfesten Platte 24 eine Schnittplatte 25 mit einer darin federnd beweglichen Gegenhalterplatte 26. Die Schnittfläche des ovalen Schnittstempels 22 ist im Bereich, der den kleinsten Radius des · Cvals hat, durch eine Abs ehr ägun-g 27 unterbrochen» so daß beim % Stanzhub die Deckel J51 nur teilweise aus dem Band 11 ausgetrennt, werden (Fig. 5). Das Schnittwerkzeug 16 ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Deckel 31 in Vorzugrichtung des Bandes 11 vorne mit dem Band verbunden bleiben.
Das vorgestanzte Band 11 wird über Umlenkwalzen 32, 33/ 34 durch eine Schale 35 mit einem sterilisierenden Bad und über eine weitere Walze j6, eine Pendelwalze 37 und über Umlenkwalzen 38 und einer Fördereinrichtung 40 zugeleitet, die das Band einer Mehrfachverschließe inriehtung 41 mit beispielsweise vier Siegeleinheiten 42 zuführt.
Die Fördereinrichtung 40 hat zwei endlose, mindestens im Abstand der Breite der Deckel 3I nebeneinander verlaufende Förderbänder 43, die über eine Umlenkrolle 44 und eine Antriebsrolle 45 geführt . sind. Die^ geradlinigen Trümer der Förderbänder 43 laufen in Führungsschienen 46, 47, von denen die untere unterhalb der Siegeleinheiten 42 Durchbrüche 48 hat. Zum Mitnehmen des Bandes 11 in 'der unteren Führungsschiene 46 haben die Förderbänder 43 in regelmäßigen, kurzen Abständen hintereinander nach außen gerichtete Nadeln 49, die das Band 11 in dessen beiden Randzonen beim Durchlaufen des letzten Teils der Umlenkstrecke der Umlenkrolle 44 ' durchstechen und in einem Kanal 50 der Führungsschiene 46 zu den Siegeleinheiten 42 mitziehen.
109822/0500 b/^ QHlGlNAL
Robert Bosch GmbH R. 9132 Gl/Ke
Stuttgart
Jede der Siegeleinheiten 42, die nebeneinander zwischen den geradlinigen Strecken der Förderbänder 43 ortsfest angeordnet sind, hat deckungsgleich zu jedem Durchbruch 48 der Führungsschiene 46 einen dauerbeheizten Siegelstempel 51 mit ringförmiger Siegelfläche. Jeder Siegelstempel 51 ist auf der Unterseite einer Platte 52 befestigt, die am Ende einer Kolbenstange 53 eines pneumatischen Arbeitszylinders 54 und an zwei Führungsstangen 55 sitzt und'von Zugfedern 56 nach oben gezogen wird. Seitlich neben dem Siegelstempel 51, und zwar in Förderrichtung des Bandes 11 hinter dem Siegelstempel, trägt die Platte 52 einen Halter 58 für ein Messer 59 und einen federnd gelagerten Niederhalter 60. Deckungsgleich unterhalb jedes Messers 59 befindet sich je eine Schneidplatte 6l mit einer Schneidkante 6l'. Eine Bohrung 62 mit einer öffnung 63 in der Stirnseite des Siegelstempels 51 ist durch einen Anschlußstutzen 64, eine Leitung 65 mit einem Unterdrückerzeuger verbunden.
Eine aus einem Förderkettenpaar 67 und Tragplatten 68 bestehende Fördereinrichtung bringt absatzweise je vier zu verschließende Behälter, beispielsweise Flaschen 69* in den Wirkbereich der Verschließeinrichtung 4l unter die Durchbrüche 48 der Führungsschiene, 46. Die Flaschen 69 liegen mit einem ihre öffnung umgebenden Flansch 7C auf den Tragplatten 68 auf.
Zum Antreiben der Förderbänder 43 ist der Antriebsrolle 45 eine Schaltkupplung 71 zugeordnet. Betätigt wird die Schaltkupplung 71 über zwei radial abstehende Hebel 72 und 73» die beim Umlaufen der Antriebsrolle 45 gegen eine von einer Feder 74 in ihre Umlaufbahn gedrückte Falle 75 anlaufen und dabei die Kupplung ausrücken und, wenn die Falle 75 von einem Elektromagnet 76 angezogen wird, die Kupplung einrücken. Der Umfang der Antriebsrolle 45 ist gleich dem vierfachen Abstand zweier Siegeleinheiten 42 voneinander. Der Ab'-stand der beiden Hebel 72 und 73 der Kupplung 71 ist,bezogen auf den Umfang der Antriebsrolle 45,gleich dem halben Abstand zweier Siegeleinheiten 42. Die Vorzugswalzen 17*18 ziehen das Band 11 bei jedem Takt um eine Lanf;e vor, die gleich dem halben Abstand
109822/0500 BAD ORIGINAL^
_ 5 _ 1781342
Robert Bosch GmbH R. 91^2 Gl/Ke
Stuttgart
zweier Siegeleinheiten 42 voneinander ist, so daß das Schnittwerkzeug 16 jeweils in einer Teilung des halben Abstands der Siegeleinheiten 42 einen Deckel j>l teilweise ausschneidet.
Aufgrund der beschriebenen Maßverhältnisse der einzelnen Einheiten wird das vorgestanzte Band H1 das nach dem Stanzen von der Pendelwalze yj in einer Vorratsschlaufe gespeichert wird, von den Förderbändern 4 p schrittweise den Verschließeinheiten 4.2- zugeführt, und zwar in aufeinanderfolgenden Förderschritten, von denen der eine eine Länge von 7/8und der andere eine Länge von 1/8 des Umfangs der Antriebsrolle 45 haben. Dabei gelangt jeweils ein vorgestanzter Deckel j51 mit seinem Teil mit dem größeren Durchmesser zur Deckung mit einem der Siegelstempel 51 und einem Flansch 70 einer Flasche 69. Der schmale Verbindungsteil zwischen Deckel j51 und Band 11 überragt dabei als spätere Aufreißlasche den Flansch 70. Bei einem darauf eingeleiteten Hub der Siegelstempel 51 werden die teilweise ausgeschnittenen Deckel 31 zunächst gegen die Führungsschiene 46 gedrückt, darauf gleichzeitig durch Unterdruck gegen die Siegelstempel 51 gesaugt und durch die Messer 59 vollends aus dem Band 11 ausgeschnitten, sowie schließlich gegen die Flansche 70 geprei3t, mit denen sie unter der Einwirkung von Druck und Wärriie verschweißt werden. Die Siegelstempel 51 ragen dabei zwischen den Förderbändern 4^ durch die Durchbrüche 48. Den Rest des Bandes 11, aus dem die Deckel 31 herausgestanzt worden sind, zerschneidet ein Querschneider 76 beim Fördern des Bandes 11 am Auslauf der führungsschiene 46 in Abfallschnit;zel,
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Deckel >1 von einem· Schnittwerkzeug mit einem einzigen Schnittstempel 22 aus dem Band 11 teilweise ausgetrennt. Pro Arbeitstakt der Fördereinrichtung 40 zum Zuführen des Bandes H und der Fördereinrichtung zum Zuführen der Flaschen 69 zu der Verschließeinrichtung 4l führen daher das Schnittwerkzeug 16 und das Vorzugwalzenpaar 17, 1.8 vier, Arbeitstakte aus. Es ist aber auch möglich, die Schnitteinrichtung als Mehrfachwerkzeug auszi bilden, das im Takt der Verschlleßeini'ichtung betätigt wird. ■ ,
1Q9822/Q5Q0
Robert Bosch GmbH R. 9-1 j52 Gl/Ke
Stuttgart
Zum Herstellen steriler Packungen sind die mit den Flaschen 69 und dem Band 11 bzw. den Deckeln J51 in Berührung kommenden Teile gegenüber der Umgebung durch eine Abkapselung abgeschlossen, innerhalb der eine sterile Atmosphäre aufrechterhalten wird.

Claims (6)

1.7 613
Robert Bosch GmbH - R. 9152 GJ
Stuttgart *·
Ansprüche ·
!,,Vorrichtung zum Ausschneiden von Deckeln aus einem Folienband und zum Aufsiegeln derselben auf Behälter mit einer Schnitteinrichtung und einer Verschließeinrichtung mit wenigstens einem Siegelstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitteinrichtung (l6) ein Teilschnittwerkzeug zum teilweisen Ausschneiden der Deckel (31) aus dem Band (11) hat, der Siegelstempel (51) "eine Schneide zum restlichen Ausschneiden der Deckel beim Siegelhub des Siegelstempels (51) trägt und außerdem eine Fördereinrichtung (M-O) mit einer Führungsbahn (46) vorhanden ist, die das vorbearbeitete Band (11) zur Versehließeinrichtung schrittweise fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitteinrichtung (16) einen Schnittstempel (22) mit einer Abschrägung (27) in der Schnittfläche hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Tragplatte (52) desSiegelstempels (51) ein Schneidmesser (59) befestigt ist, das mit einer Schneidkante an der Zuführbahn (46) des Bandes {11) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung <4o) Förderbänder (43) mit nach außen abstehenden Nadeln (49) aufweist, die den Randbereich des Banden
(11) zum Mitnehmen des Bandes durchstechen.
109322/0500
Robert Bosch GmbH R. 9132 Gl/Ke
Stuttgart ^?
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitteinrichtung (16) als Einfachwerkzeug ausgebildet ist und die Verschließeinrichtung (41) mehrere Siegeleinheiten (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnitteinrichtung (16), die Verschließeinrichtung (41) und die Fördereinrichtung (43) in einem abgeschlossenen Raum mit steriler Atmosphäre befinden.
10982 2/0500
Leerseite
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DE3912105A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-25 Manumatik Produktionssysteme G Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuegen von montageteilen
DE19654373A1 (de) * 1996-12-24 1998-07-02 Tetra Laval Holdings & Finance Vorrichtung zum Aufsiegeln von Deckeln auf Packungen
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