DE1761270B1 - Vorrichtung zum Anlegen,Ablegen und Aufbewahren von Informationen tragenden,in Leporelloform faltbaren Bahnen,insbesondere von Spiegelschrift-Original-Bahnen bei Adressiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen,Ablegen und Aufbewahren von Informationen tragenden,in Leporelloform faltbaren Bahnen,insbesondere von Spiegelschrift-Original-Bahnen bei Adressiermaschinen

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DE1761270B1
DE1761270B1 DE19681761270 DE1761270A DE1761270B1 DE 1761270 B1 DE1761270 B1 DE 1761270B1 DE 19681761270 DE19681761270 DE 19681761270 DE 1761270 A DE1761270 A DE 1761270A DE 1761270 B1 DE1761270 B1 DE 1761270B1
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DE
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cassette
machine
webs
web
end wall
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Pending
Application number
DE19681761270
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English (en)
Inventor
Erich Moser
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RENA BUEROMASCHF GmbH
Original Assignee
RENA BUEROMASCHF GmbH
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Publication date
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Priority to FR6913170A priority patent/FR2007022A1/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates
    • B41L47/18Devices for feeding the plates in their plane

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- Bogen, den Längsseitenwänden und einer Stirnwand
legen, Ablegen und Aufbewahren von Informationen und einer Griffleiste, während der Aufnahmebehälter
tragenden, in Leporelloform haltbaren Bahnen, ins- aus dem Deckel und einer Stirnwand besteht. Der
besondere von Spiegelschrift-Original-Bahnen bei Aufnahmebehälter ist somit seitlich völlig offen, und Adressiermaschinen, mit aus Unterteil und Deckel 5 die Luft kann unter den abgelegten Bahnstiicken
bestehenden Kassetten. entweichen. Die fehlende Stirnwand des Aufnahme-
Bei Büromaschinen, insbesondere bei Adressier- behälters wird von einer Führungswand der Ma-
maschinen, werden in zunehmendem Maße Infor- schine selbst gebildet, die für die Stirnränder der
mationen, z. B. Adressen tragende Bahnen in Lepo- jeweiligen Bahnstücke als Anschlag dient und das
relloform, auch Endlosformulare genannt, verwendet. io Zick-Zack-Ablegen der Bahnstücke in diesem Auf-
Diese Leporellobahnen besitzen in Längsrichtung zu nahmebehälter erleichtert.
beiden Seiten Lochreihen für den formschlüssigen Damit eine aufklappbare Kassette trotz des Vor-
Eingriff von Förderorganen. Quer zur Längsrichtung handenseins der Maschinenführungswand eingesetzt
ist die Bahn in regelmäßigen Abständen perforiert. werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
Die Bahnteile werden zick-zack-förmig übereinander- 15 der Erfindung zum Halten der geöffneten Kassette
gelegt. Bei der Verwendung einer solchen Leporello- ein quer zur Kassettenlängsrichtung außer und in
bahn als Adressenträger für eine Adressiermaschine den Bereich der Führungswand der Maschine auf
muß diese Bahn viele Male durch die Adressier- Führungen verschiebbarer Maschinenschlitten mit
maschine laufen, ohne daß sie dabei beschädigt wer- einer hochgezogenen Abstützung vorhanden. Zum
den darf. Die Bahn sollte nach Möglichkeit nicht 20 Einsetzen der geschlossenen Kassette in die Ma-
angefaßt werden müssen, um Knickstellen sowie das schine wird der Maschinenschlitten aus der Ma-
Einreißen der Querperforation zu verhindern. Außer- schine herausgezogen, gelangt somit außerhalb des
dem müssen die Adressen in Lage- und Reihenfolge Bereiches der Führungswand der Maschine. Der
bezüglich des Maschinendurchlaufes gleichbleiben, Deckel der Kassette wird aufgeklappt und stützt sich
d. h. Anfang und Ende der Bahn dürfen nicht mit- 25 gleichfalls auf diesen Maschinenschlitten ab. Hierauf
einander vertauscht werden. Verwendet man als Ent- wird der Maschinenschlitten mit der geöffneten Kas-
nahme- und Aufnahmebehälter getrennte Kassetten, sette in die Maschine eingeschoben, und zwar so weit,
so muß Sorge dafür getragen werden, daß die Bahn bis die Führungswand der Maschine in die Lage der
in der zur Aufbewahrung dienenden Kassette stets fehlenden Stirnwand des Kassettendeckels gelangt,
in der richtigen Lage abgelegt ist, d. h., daß stets 30 Zum Entnehmen der Kassette verfährt man in um-
der Bahnanfang oben in der Kassette zu liegen gekehrter Reihenfolge.
kommt. Die Handhabung mit zwei Kassetten ist Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
umständlich und gibt Anlaß zu Bedienungsfehlern. sind Abgabe- und Aufnahmebehälter der Kassette
Es ist bereits bei einer Adressiermaschine bekannt, in geschlossener Stellung in einem Durchbruch der
die Bahn in Leporelloform von einem an der Ma- 35 Griffleiste verriegelbar, wozu federnd ineinander-
schine angeordneten Ablagegestell durch die Ma- greifende Teile an den beiden Kassettenteilen vor-
schine einer unterhalb des Maschinentisches ange- handen sind, so daß die Kassette in geschlossener
ordneten Kassette zuzuführen. Auch bei dieser Stellung sicher abgelegt und aufbewahrt werden
Einrichtung bestehen die oben angeführten Nachteile. kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in Vorrichtung zum Anlegen, Ablegen und Aufbewah- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ren zu schaffen, die eine sichere Gewähr dafür gibt, erläutert. In der Zeichnung zeigt
daß die Bahnen geschont und stets richtig abgelegt, F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Adressiersomit Bedienungsfehler ausgeschaltet werden. maschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung, Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß 45 Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Voreine einzige Kassette in der Maschine vorhanden ist richtung nach der Erfindung und
und daß ferner bei geöffneter Kassette während des F i g. 3 und 4 Ansichten der verwendeten Kassette Durchlaufens der Bahn der Unterteil Abgabebehälter in Schließ- bzw. Offenstellung,
für die Bahn ist und daß Führungen zur Sicherung Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigte der Lage der Kassette vorgesehen sind. 5° Adressiermaschine 1 besteht aus einem Steuer-Ist die Bahn vollständig aus dem Abgabebehälter kasten 2 mit einem davon ausladenden Druckarm 3 ausgelaufen und im Aufnahmebehälter unterge- mit auf und ab beweglichem Druckstück 4. Unterbracht, werden Abgabe- und Aufnahmebehälter halb des Druckstückes 4 befindet sich eine Gegenzusammengefügt. War der Abgabebehälter das druckfläche 5, über die hinweg von nicht dareestell-Unterteil und der Aufnahmebehälter der Deckel 55 ten Förderoreanen eine die Adressen in Spiegelschrift dieser Kassette, so gelangt beim Abstellen der Kas- tragende, das Spiegelschriftoriginal bildende Bahn 6 in sette die Bahn wieder in das Unterteil in die ord- Leporelloform hinwesjeeführt wird,
nungsgemäße Lage zurück. Bei neuerlicher Benut- Aus einem Steigetisch 7 wird das zu bedruckende zung dieser Kassette kann nach dem öffnen Gut, beispielsweise Briefumschläge 8, in an sich bederselben die Bahn mit dem richtigen Ende wieder 60 kannter Weise entnommen und schrittweise liegend entnommen werden. Ein Anfassen der Bahn ist nur unter dem Druckstück 4 hindurchgeführt. Die bejeweils zum Einführen des Anfangsendes notwendig. druckten Briefumschläge 8' werden dann stehend in Sonst muß die Bahn nicht berührt werden. einen Ablageschacht 9 abseiest.
Damit sich beim Ablegen der Bahn im Aufnahme- Die Gegendruckfläche 5 bildet mit den nicht ge-
behälter unter den Bahnstücken kein Luftpolster bil- 65 zeigten Fördervorrichtungen und den entsprechenden
det, welches ein ordnungsgemäßes Ablegen behin- Führungsmitteln für die Bahn 6 eine bauliche Ein-
dern würde, besteht nach einer Ausgestaltung der heitlO.
Erfindung der Abgabebehälter der Kassette aus dem Die Bahn 6 wird einer Kassette 12 entnommen,
die aus einem Kassettenunterteil 13 und dem Deckel 14 besteht, welche durch ein Scharnier 15 zusammengehalten sind. Das Kassettenunterteil 13 weist einen Boden 16, zwei Seitenwände 17 und die Stirnwand 18 auf. Der Deckel 14 besteht aus dem Deckelteil selbst und der Stirnwand 19, welche dünnwandig ausgebildet ist, damit sie federn kann. An dieser Stirnwand 19 ist ein Druckknopf 20 angebracht, der nach dem Zusammenklappen des Deckels auf Grund der Federwirkung der Stirnwand 19 in einen Durchbruch 21 des Kassettenunterteiles einrastet. Der Durchbruch 21 befindet sich in einer Griffleiste 22. An der Stirnwand 19 ist weiter ein Beschriftungsfeld
23 angebracht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist eine der Stirnwand 19 gegenüberliegende zweite Stirnwand 24 überhalb des Scharniers 15 maschinenfest ausgebildet, welche für das zick-zack-förmige Ablegen der Bahn 6 notwendig ist.
Die Kassette 12 wird im in die Maschine eingesetzten Zustand von einem schlittenförmigen Träger 25 gehalten, der auf Führungsstangen 26,26' quer zur Kassettenlängsrichtung verschiebbar ist. Der Träger 25 umfaßt das Kassettenunterteil 13 dabei seitlich und bildet mit seinem in der F i g. 2 gezeigten rechten Teil eine hochgezogene Abstützung 27 für den aufgeklappten Deckel 14. Der schlittenförmige Träger 25 ist um etwas mehr als Kassettenbreite verschiebbar, und zwar derart, daß er zum Einsetzen der Kassette außerhalb des Bereiches der maschinenfesten Wand 24 überführbar ist, und daß er in der Gebrauchsstellung unterhalb dieser Führungsfläche
24 zu liegen kommt.
In der in F i g. 3 gezeigten geschlossenen Stellung wird die Kassette mit anderen Kassetten in einem Regal aufbewahrt. Zur Entnahme der Kassette aus dem Schrank wird sie an der Griffleiste 22 herausgezogen und in den in der Maschine dafür vorgesehenen schlittenförmigen Träger 25 eingesetzt. Hierzu ist dieser schlittenförmige Träger um etwas mehr als Kassettenbreite aus der eigentlichen Förderbahn nach außen herausgefahren. Der Deckel 14 wird hochgeklappt und auf der hierfür vorgesehenen Abstützung aufgelegt. Nun wird der schlittenförmige Träger in die Förderbahn eingefahren. Der Anfang der Leporellobahn kann nunmehr aus dem Kassettenunterteil herausgezogen und in die Fördervorrichtung der Baueinheit 11 eingeführt werden. Nach dem Durchlauf des Bahnanfanges kann die erste Lage der Bahn falzgerecht in den Deckel eingeführt werden. Die nachfolgenden Lagen legen sich selbständig ein. Dabei stützen sich die Knickkanten der Bahn an der Stirnwand 19 einerseits und an einet maschinenfesten Führungswand 24 andererseits ab.
Nachdem sich die Bahn vollständig auf den Deckel abgelegt hat, wird der schlittenförmige Träger zusammen mit der Kassette wieder aus der Maschine herausgefahren und das Kassettenunterteil nach oben über den Deckel geklappt, worauf die Arretierung einrastet. Die Kassette wird nunmehr umgedreht und zur Aufbewahrung in den Schrank zurückgestellt. Beim Umdrehen der Kassette gelangt die Bahn aus dem Deckelteil wieder in das Unterteil zurück.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen, Ablegen und Aufbewahren von Informationen tragenden, in Leporelloform faltbaren Bahnen, insbesondere von Spiegelschrift-Originalbahnen bei Adressiermaschinen, mit aus Unterteil und Deckel bestehenden Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Kassette (12) in der Maschine vorhanden ist und daß ferner bei geöffneter Kassette während des Durchlaufens der Bahn (6) der Unterteil (13) Abgabebehälter für die Bahn ist und daß Führungen (26, 26') zur Sicherung der Lage der Kassette (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabebehälter (13) der Kassette aus dem Boden (Ϊ6), den Längsseitenwänden (17), einer Stirnwand (18) und einer Griffleiste (22) besteht, während der Aufnahmebehälter aus dem Deckel (14) und einer Stirnwand (19) besteht, und daß die fehlende Stirnwand des Aufnahmebehälters von einer Führungswand (24) der Maschine gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der geöffneten Kassette (12) ein quer zur Kassettenlängsrichtung außer und in den Bereich der Führungswand (24) der Maschine auf den Führungen (26, 26') verschiebbarer Maschinenschlitten (25) mit einer hochgezogenen Abstützung (27) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt — Abgabe und Aufnahmebehälter der Kassette (12) in geschlossener Stellung in einem Durchbruch (21) der Griffleiste (22) verriegelbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19681761270 1968-04-26 1968-04-26 Vorrichtung zum Anlegen,Ablegen und Aufbewahren von Informationen tragenden,in Leporelloform faltbaren Bahnen,insbesondere von Spiegelschrift-Original-Bahnen bei Adressiermaschinen Pending DE1761270B1 (de)

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