DE1760994C - Nahmaschine zum Zusammennahen der Rander eines Kissenbezuges - Google Patents

Nahmaschine zum Zusammennahen der Rander eines Kissenbezuges

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DE1760994C
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DE
Germany
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sewing machine
edges
sewing
cushion
pillowcase
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rudgisch, Edgar von 5000 Köln Braunsfeld
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Description

ι %
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zwm Zu,- · dieser Lage auf der Schiene festgestellt, Darauf »amniennähen der N^itrSnder eines Kissenbezuges den die Nsdeln der beiden Klemmbügel in die Nnh> mit einer vor der Nähmaschine \n Näh-Vorschub- ränder eingesteckt, und der pneumatische Druekrichtung verlaufenden Rallenführung, mit einem auf zylinder wird betätigt, · Pie zusammenzunähenden ' dieser Rollenfühnmg verfahrbaren Wf>gen, mit einer 5 Ränder werden dadiirch automatisch bFSitgespannt ' auf dem Wagen angeordneten und gegenüber dem und stramm gehalten, so daß das auf du Kissen-Nähmaschinenkopf horizontal und vertikal verschieb- halteplatle gehaltene Kissen mühelos und selbsttätig f.. baren und um ihre dem Nähmaschinenkopf züge- an der Nähmaschine vorbeigefuhrt und vernäht wer- ?· - kehrte Längskante verschwenkbaren Kissenhalte- den kann,
I'' platte mit einer (z, B, pneumatisch betätigten) Ein- io Zur weiteren Erläuterung dient die folgende Be-
J." richtung zum Andrücken des Kissens auf die Halte- fchreibung des in. der Zeichnung gezeigten Aus-
|,- platte und mit einer Einrichtung zum Halten der zu- führungsbeispiels. In der Zeichnung ist
t- «ammenzunähenden Ränder des Kissenbezuges. Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die
Γ Nähmaschinen dieser Gattung sind aus den USA,- Nähmaschine, wobei das Schwenken der Kissenhalte-
Patentschriften 1322 842 und 2 063 521 bekannt. 15 platte um eine horizontale Achse und das Ver-
Bei der Herstellung von Kissen, z. B. von Poisterkis- schieben in horizontaler uud in vertikaler Richtung
»en für Polstermöbel, werden die Kissenkerne zu durch Pfeile angedeutet wird, während die hierzu er-
einem bestimmten Zeitpunkt ihres Fertigungsvorgan- forderlichen. Vorrichtungsteile nicht dargestellt sind,
ges in einen Bezug hineingesteckt, der nur noch an F i g. 2 eine schematische Seitenansicht unter be-
ciner Seite offen ist. Die letzte Fertigungstufe besteht 20 sonderer Darstellung derjenigen Teile, die zum Ver-
darin, den Kissenbezug entlang dieser offenen Seite stellen dei Kissenhalteplatte in vertikaler Richtung
zuzunähen. dienen,
Hierzu ist es bekannt, den Bezug mit einem einge- Fig. 3 eine sri;ematische Seitenansicht mit der
steckten Kissen auf die Kissenhalteplatte aufzulegen, Darstellung derjenigen Teile, die zum Schwenken der
auf dieser festzuhalten und an der. Nähmaschine vor- 25 Kissenhalteplatte dienen,
beizuführen, woz · Kissenhaiteplatte und Nähma- F i g. 4 eine perspektivische und schematische Dar-
Echine relativ zueinander verschiebbar sind. stellung eines Kissens mit einem eingesteckten
Die Nähmaschine kann die ^eiden Ränder des Kissenkern vor dem Zunähen der Nahtränder des
Kissens nur dann einwandfrti zusammennähen, wenn Bezuges auf der Nähmaschine,
die Ränder j^rade verlaufen und gespannt sind. Nur 30 Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf den gleichen
dann liegen sie parallel zueinander und übereinander Kissenbezug nach dem Zunähen auf der Näh-
und nur dann kann das Kissen so am Nähmaschinen- maschine,
kopf vorbeigefuhrt werden, daß dessen Nadel ohne F i g. 6 eine schematische Vorderansicht der Näh-
weitere manuelle Führung der Nahtränder in diese maschine unter besonderer Darstellung des Andrück-
hineinsticht. Hier setzt die Erfindung ein, der die 35 und des Spannmechanismus für das Kissen bzw. die
technische Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrich- zuzunähenden Nahtränder,
tung zu schaffen, um den Kissenbezug an den bei- Fig. 7 eine Aufsicht entsprechend der Darstellung
den Seiten »ler zu nähenden Naht zu erfassen und in F i g. 6 und
breitzuspannen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht F i g. 8 eine Aufsicht mit abgenommener Kissen-
die Erfindung bei einer Nähmaschine der eingangs 40 halteplatte unter besonderer Darstellung der Teile
genannten Gattung vor, daß die Einrichtung zum zum Verstellen der Kissenhalteplatte.
Halten der Ränder des Kissenbezuges einen feststell- Die gesamte Vorrichtung ruht auf dem in F i g. 2
bar und einen verschiebbar am Wagen angeordneten angedeuteten Tisch 10. Dieser Tisch weist auf seiner
Klemmbügel enthält. Zwischen diesen Klemmbügeln Oberseite Rollen 12 auf (s. auch F i n. 8), zwischen
werden die Enden der zu verbindenden Ränder der 45 denen ein Wagen 14 verfahrbar ist. Dieser Wagen 14
Kissenbezugteile eingespannt. fägl die Kissenhalteplatte 16. Auf dieser liegt das
Hierzu sieht die Erfindung in einer weiteren Aus- Kissen 18.
bildung vor, daß die Klemmbügel je eine in die Die Kissenhalteplatte 16 ist um eine Achse 20, die Enden der Ränder einsteckbare Nadel enthalten und parallel zu der Verschieberichtung des Wagens 14 der verschiebbare Klemmbügel auf einer Schiene ge- 50 und damit auch senkrecht zur Zeichenebene liegt, führt und durch einen pneumatischen Druckzylinder verschwenkbar. Das Verschwenken erfolgt mit dem angetrieben ist. Hebel 22. Dieser Hebel 22 liegt mit seinem oberen GemiiK einer weiteren Ausbildung ist der feste Fndc lose unter der Kissenhaiteplatte 16 wahrend Klemmbügel auf einer Schiene von Hand verschieb- sein anderes Ende an einem Teil des W.. u 14 gebar und feststellbar. Dadurch kann die Einrichtung 55 lagert und mit einem Hebel 24 verbunden >t. Dieser auf die Breite des Kissens bzw. die Länge der noch Hebel 24 ist an einen weiteren Hebel 26 angelenkt, zu vernähenden Ränder eingestellt werden. der mit einem Gewitidestück 28 verbunden ist, das auf Gegenüber den bekannten Nähmaschinen bringt einer Gewindespindel 30 läuft. Das in der Zeichnung die Erfindung den Vorteil, daß Kissen unterschied- rechts liegende Ende dieser Gewindespindel ist als licher Breite und damit unterschiedlicher Länge der 60 Vierkant ausgebildet. Auf diesen Vierkant setzt min 2U vernähenden Ränder auf einfache Weise breit- eine Kurbel auf und verdreht damit die Spindel, gespannt werden können. Die Bedienungsperson legt An den Fig. 1 und 2 wird nun im folgenden erden in einen Kissenbezug eingelegten Kissenkern auf läutert, wie die Kissenhalleplatte in Vertikalrichtung die Kissenhaltcplatte auf und drückt ihn durch Be- verschoben werden kann. Die Achse 20 sitzt mit tätigung der mechanischen oder pneumatischen An- 6g ihren beiden Enden auf Stäben 40, von denen" einer 4i5ckvor rieh tung an. Einmal zu Beginn der Be- in den Figuren sichtbar ist. Diese Stäbe 40 sind in arbeitung einer Kissenserie wird der feste Klemffi- Büchsen 38 verschiebbar. An jedem Stab greift ein fiüdnl auf die Breite der Kissen eingestellt und in Hebel 42 an. Dieser Hebel 42 ist um einen Drehpunkt
und wird durch ein
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Wogen W «ehwnkbnr geingert. Br ist weiter
Hebel 4(i verenden, der seinerseits mit
seinerseits mit
'sV & der mit ihr verbundene Hebel 42 um ^r mrildnL SSf werden:
seinen Drehpunkt 44 verschwenkt wird, wird auch ab^f'" e "fJjXTt e η fa^en 18, wie es m
f whVeitie der Hebel 42 auf der anderen Seite um Aiisgan^produKt ig · kt ih einem
fö^SS44" 5UdIWiW1 da die Stange54 Fig.4 ge«f^^^Ä An dl«»r offenen.
bidt « Bezug der an emer ^eite ore ^^„,, ds Bezug.
Drehpunkt 44 verstnwcutvl·, "» "'" muwfc,---- „ ° r ~ .:npr Seite offen ist, λ» μ»-^< ~r ·
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nie Büchsen 38, in denen die Stangen 40 vertikal Se1 ßhegpn sich α Enden % sind dieRan·-
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92 der den Nähmaschinenkopf 94 trägt. Der Nah- g«fen dwH d tdlte „pton, ehe - η d
SXiAopf 94 befindet sich über«Stofftrag- |cMite^ Dfl d dl ,k.;
arm 96. Die Nadel ist mt 98 bezeichnet komponente def Bewegung der linken
^^^^l^^^^^Tl^^ -genommen, daß. »,„ .;
22 verbunden ist Der Hebel 22 ist an seinem linken Ende gelagert, Bei Drehen der Kürbe^ schwenkt er damit um diesen Lagefpünkt, und sein in.Fig;3 rechts liegendes Ende bewegt sich nach öbtn. bzW. nach utiten. Die Kissenhälteplätte 16( die mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Hebel 22 aufliegt, wird entsprechend mitgenommen und schwenkt somit um ihre Achse 20.
Nach diesen drei Verstellungen, die gegebenenfalls auch in anderer Reihenfolge oder gleichzeitig vorgenommen werden, hat die Kissenhalteplatte 16 die für eine bestimmte Kissenform erforderliche Relativlage zu dem Nähmaschinenkopf 94. Die zusammenzunähenden Rändet 58 liegen auf dem Stofftragarm 96. Mit dem Anpreßzylinder 78 wird das Kissen nun fest auf die Kissenhalteplatte 16 gedrückt. Zuvor hat man nach Lösen der Knebel 74 den U-förmigen Rahmen 76 in eine passende Schräglage geschwenkt, die sich aus der Schräglage der Kissenhalteplatte 16 ergibt. In der gewünschten Schräglage werden die Knebel 74 angezogen. Ebenso wird auch der Anpreßzylincler 78 durch Lösen und anschließendes Festspannen der Knebel 80 in eine Schräglage geschwenkt, die eine günstige Auflage des Diuckbalkens 84 auf dem Kissen 18 ergibt. Nach diesen Einstellungen wird der Anpreßzylinder 78 mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 82 den Druckbalken 84 auf das Kissen 18 und damit dieses fest auf die Kissenhalteplatte 16 drückt. Der letzte vorbereitende Arbeitsgang besteht darin, die beiden Enden 90 der Ränder 88 in die Klemmbügel 104 und 106 einzustecken. Hierzu sei auf die F i g. 6 bis 8 verwiesen. Der Klemmbügel 104 wird nach Lösen seiner Verriegelung auf der Schiene 108 so weit verschoben, daß der Abstand zwischen den beiden Klemmbügeln 104 und 106 der Breite des Kissens 18 entspricht. Die Enden 90 liegen dann neben den Bügeln 104 bzw. 106. Die Nadeln 124 werden nach oben gezogen, und die Enden 90 werden in die Klemmbügel eingesteckt. Die Nadeln 124 werden dann wieder losgelassen und durch den Druck von Federn, die in den Nadelführungen 122 liegen, werden sie durch den Bezugstoff durchgestoßen und klemmen damit die Bezugstoffenden 90 ein. Hierauf wird der Druckzylinder 118 mit Druckluft beaufschlagt. Seine Kolbenstange 116 schiebt den Klemmbügel 106 nach rechts (s. Fig. 8) und zieht damit die Enden. SO auseinander. Dies bedeutet, daß die sich gegenüberliegenden Ränder 88 des Bezuges gespannt werden und in eine gerade Linie gezogen werden. Diese gerade Linie verläuft genau unter dem Nähmaschinenkopf 94. Verschiebt man daher den Wagen 14 in Richtung des in F ί gs 5 eingezeichneten Pfeiles auf den Rollen 12 tine setzt gleichzeitig die Nähmaschine in Gang, so wer den die beiden Ränder 88 zusammengenäht.
Für das Zusammennähen der Ränder 88 einei größen Anzahl von" Kissen 18 rriüssen die oben erläuterten Einstellungen natürlich nur einmal zu Beginn vorgenommen werden. Die für das erste Kisser durchgeführten Einstellungen gelten naturgemät dann für sämtliche Kissen der Serie. Die weiterer
ίο Kissen 18 werden lediglich auf die Kissenhalteplattc aufgesetzt, mit Hilfe des Anpreßzylinders 78 auf gedrückt und mit Hilfe des Druckzylinders 118 ge spannt, so daß ihre Ränder 88 gerade liegen. Hierau: ergibt sich eine mit einer großen Zeitersparnis ver
is bundene Arbeitsvereinfachung. Sämtliche Einstellun gen werden nur einmal vorgenommen. Das sich an schließende Vernähen sämtlicher Kissen erforder keinen besonderen Aufwand und kann daher in Taktverfahren von angelernten Kräften vorgenommer
ao werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Zusammennähen dei as Nahtränder eines Kissenbezuges mit einer vor de; Nähmaschine in Näh-Vorschubrichtung ver laufenden Rollenführung, mit einem auf diesei Rollenführung verfahrbaren Wagen, mit eine; auf dem Wagen angeordneten und gegenüber den
Nähmaschinenkopf horizontal und vertikal verschiebbaren und um ihre dem Nähmaschinenkopl zugekehrte Längskante verschwenkbaren Kissenhalteplatte, mit einer Einrichtung zum Andrücket des Kissens auf die Halteplatte und mit einer Einrichtung zum Halten der zusammenzunähender Ränder des Kissenbezuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zurr Halten der Ränder (88) des Kissenbezuges einer feststellbar und einen verschiebbar am Wager
(14) angeordneten Klemmbügel (104, 106) enthält.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (1ιΒ4, 106) je eine in die Enden der Ränder (88) emsteckb=>re Nadel (124) enthalten und der verschiebbare Klemmbügel (106) auf einer Schiene (110) geführt und durch einen pneumatischen Druckzylinder (118)' angetrieben ist
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Klemmbügel (104-
auf einer Schiene (108) von Hand verschiebbar und feststellbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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