DE1760546B2 - Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl - Google Patents
Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dglInfo
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Description
haltenen Lösungstnitteldämpfe, und das sich an den Lamellen bildende Kondensat fließt entlang der Lamellen
in die Auffangwanne 17 des Gehäuses 10 ab. Soweit die Lamellen nicht unter den Wasserspiegel
18 ragen, tropft von ihnen das Kondensat in die Auffangwanne 17 ab, wobei die abfallenden Tropfen, die
ein größeres spezifisches Gewicht als Wasser haben, die Wasserabdeckschicht 18 durchschlagen oder
nach dem Einfallen in diese Schicht durch sie nach unten hindurchwandern. Ein Wiederverdunsten von
Lösungsmittel während des Abfließens des Kondensats von deu Lamellen des Lamellenblocks muß
praktisch nicht befürchtet werden, weil dieses Kondensat stark abgekühlt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Lösungsmittelkondensator
wird das zurückgewonnene Lösungsmittel fortlaufend über eine Überlaufeinrichtung
abgeleitet. Zu diesem Zweck ist die Bodenwanne 17 des Gehäuses 10 nach Art eines Wasserabscheiders
mit zwei Überlaufrohren 19 und 20 versehen, die in unterschiedlicher Höhe angebracht sind. Das
tiefer gelegene Überlaufrohr 19 mündet innerhalb des Behälters 10 in ein Steigrohr 21, das in Bodennähe
des Behälters endet. Durch das Steigrohr 21 und die Überlaufleitung 19 kann das Lösungsmittelkondensat
aus der Bodenwanne 17 in eine nicht dargestellte und zu einem Lösungsmittel-Sammelbehälter
führende Leitung abfließen, sobald der Lö^ungsmittelspiegel in der Wanne 17 die Höhe des Überlaufrohres
19 erreicht hat. Das höher gelegene Überlaufrohr 20 dient hier nur zum Abfließen von überschüssigem
Wasser aus der Wasserabdeckschicht 18 und ist daher nur beim Einlassen oder Ablassen von
Wasser in den Behälter 10 von Interesse. Während der übrigen Zeit kann dieses Überlaufrohr 20 verschlossen
werden, um ein Entweichen von Luft und Lösungsmitteldämpfen aus dem Behälter an dieser
Stelle zu vermeiden. Die Höhendifferenz zwischen den beiden Überlaufrohren 19 und 20 bestimmt die
Stärke der Wasserabd' r.kschicht 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
stung eintreten, wenn die Abkühlung dieses Luftstro-
Patentanspruch: mes nicht ausreichend tief getrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lö-
Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur sungsmittelkondensatoren der eingangs genannten
chemischen Reinigung von Wäschestücken 5 Art den Wirkungsgrad der Rückgewinnung von Löod.
dgl., mit einem mit Kühlflächen versehenen sungsmittel zu erhöhen, so daß der Kondensator verKondensator
und mit einem unmittelbar unterhalb hältnismäßig klein ausgebildet werden kann und
des Kondensatorgehäuses angeordneten, das von trotzdem dazu ausreicht, bei einem diskontinuierliden
Kondensierflächen abtropfende Lösungsmittel chen Betrieb stoßartig anfallende Lösuugsmittelaufnehmenden
Auffangbehälter, in welchem das io dämpfe rasch und sicher auszukondensieren.
flüssige Lösungsmittel durch eine Deckschicht Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß daaus einer leichteren Flüssigkeit gegen Verdun- durch gelöst, daß die Kühlflächen des Lösungsmittelstung abgedeckt ist, dadurch gekenn- kondensators mindestens zum Teil bis in den Füllbezeichnet, daß die Kühlflächen (11) minde- reich der Auffangwanne für das Kondensat ragen, stens zum Teil bis in den Füllbereich der Auf- 15 Durch diese Maßnahme können die an den Kühlfläfangwanne (17) für das Kondensat ragen. chen anfallenden Lösungsmitteltropfen sicher in das
flüssige Lösungsmittel durch eine Deckschicht Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß daaus einer leichteren Flüssigkeit gegen Verdun- durch gelöst, daß die Kühlflächen des Lösungsmittelstung abgedeckt ist, dadurch gekenn- kondensators mindestens zum Teil bis in den Füllbezeichnet, daß die Kühlflächen (11) minde- reich der Auffangwanne für das Kondensat ragen, stens zum Teil bis in den Füllbereich der Auf- 15 Durch diese Maßnahme können die an den Kühlfläfangwanne (17) für das Kondensat ragen. chen anfallenden Lösungsmitteltropfen sicher in das
Flüssigkeitsbad abgeleitet werden, ohne daß dadurch
eine Verwirbelung der abdeckenden Schutzflüssigkeit
entsteht. Außerdem können von der an den KühlfVa-20
chen ablaufenden Lösungsmittelflüssigkeit Flüssig-
Die Erfindung betrifft einen Lösungsmittelkonden- keitsteilchen durch die vorbeiströmende Umluft nicht
sator für Maschinen zur chemischen Reinigung von so leicht mitgerissen werden wie bei deren freiem
Wäschestücken od. dgl., mit einem mit Kühlflächen Fall in eine Auffangwanne.
versehenen Kondensator und mit einem unmittelbar Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung lassen
unterhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten, 25 sich die Kondensatoren relativ klein bauen und mit
das von den Kondensierflächen abtropfende Lö- einer relativ groC;n Umluft-Durchlaufgeschwindig-
sungsmittel aufnehmenden Auffangbehälter, in wel- keit betreiben. Durch die in die Bodenwanne hinein-
chem das flüssige Lösungsmittel durch eine Deck- ragenden Lamellen des Lamellenblockes wird außer-
schicht aus einer leichteren Flüssigkeit gegen Ver- dem eine gewisse Nachkühlung des gewonnenen Lö-
dunstung abgedecKt ist. 30 sungsmittelkondensats erzielt. Auch wird durch die
In Chemisch-Reiniguagsmai· hinen verwendete in den Bodenwannenraum ragenden Lamellenteile
Lösungsmittel haben teilweise einen sehr niedrigen eine Turbulenzbildung der schützenden Wasserab-
Siedepunkt. Dies gilt insbesonder für Derivate der deckschicht durch die hindurchströmende Luft oder
Methanreihe, die sich teilweise bereits bei Zimmer- infolge von Erschütterungen des Gehäuses verhindert
temperatur verflüchtigen. Dies erschwert die Rückge- 35 oder erschwert.
winnung dieser Reinigungsmittel in Kondensatoren In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
üblicher Bauart. Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Im
Bei einigen bekannten Lösungsmittelkondensato- einzelnen zeigt
ren (USA.-Patentschrift 3 274 775, belgische Patent- F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
schrift 665 053) wird das Kondensat am Boden einer 40 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum
Kondensatorkammer gesammelt und über eine Rohr- Kondensieren von Lösungsmitteldämpfen,
leitung in einen Wasserabscheider geleitet, wo eine Fi g. 2 eine schematische stirnseitige Ansicht der Trennung zwischen dem Lösungsmittel und dem in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Wasser stattfindet. Diese Einrichtungen haben den Der Lösungsmittelkondensator weist in an sich beNachteil, daß das auskondensierte Lösungsmittel 45 kannter Weise ein geschlossenes Gehäuse 10 auf, in über nicht gekühlte Behälterflächen in ein Auslauf- welchem ein Lamellenblock 11 angeordnet ist, der rohr ablaufen muß. Auf diesen nicht gekühlten Flä- mit Kühlschlangen 12 zum Hindurchleiten eines chen findet eine gewisse Erwärmung des Kondensats Kühlmittels versehen ist. Das Kühlmittel wird über statt, und durch den über die Wandungen hinweg- die aus dem Gehäuse 10 herausgeführte Zuflußkistreichenden Luftstrom wird eine Rückverdampfung 5° -ung 13 zugeführt und durch eine Rückflußleitung 14 eines Teils des vorher auskondensierten Lösungsmit- im Kreislauf zu einer nicht dargestellten Kältematels begünstigt. schine zurückgeleitet. Der Luftstrom, insbesondere Es ist auch bereits ein Lösungsmittelkondensator Umluftstrom, mit den zu kondensierenden Lösungsbekannt (USA.-Patentschrift 3 177 126), bei welchem mitteldämpfen wird durch einen Anschlußstutzen 15 ein Verdunsten des gewonnenen Kondensats beim 55 in den oberen Bereich des Gehäuses 10 eingeleitet, Darüberleäten von Luft dadurch verhindert wird, daß muß von oben nach unten den Lamellenblock 11 das flüssige Lösungsmittel durch eine Deckschicht durchströmen und wird durch einen tiefer gelegenen aus einer leichteren Flüssigkeit abgedeckt ist. Diese Ausgleichstutzen 16 wieder aus dem Gehäuse 10 her-Maßnahme reicht jedoch nicht aus, die leichtflüssi- ausgeleitet.
leitung in einen Wasserabscheider geleitet, wo eine Fi g. 2 eine schematische stirnseitige Ansicht der Trennung zwischen dem Lösungsmittel und dem in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Wasser stattfindet. Diese Einrichtungen haben den Der Lösungsmittelkondensator weist in an sich beNachteil, daß das auskondensierte Lösungsmittel 45 kannter Weise ein geschlossenes Gehäuse 10 auf, in über nicht gekühlte Behälterflächen in ein Auslauf- welchem ein Lamellenblock 11 angeordnet ist, der rohr ablaufen muß. Auf diesen nicht gekühlten Flä- mit Kühlschlangen 12 zum Hindurchleiten eines chen findet eine gewisse Erwärmung des Kondensats Kühlmittels versehen ist. Das Kühlmittel wird über statt, und durch den über die Wandungen hinweg- die aus dem Gehäuse 10 herausgeführte Zuflußkistreichenden Luftstrom wird eine Rückverdampfung 5° -ung 13 zugeführt und durch eine Rückflußleitung 14 eines Teils des vorher auskondensierten Lösungsmit- im Kreislauf zu einer nicht dargestellten Kältematels begünstigt. schine zurückgeleitet. Der Luftstrom, insbesondere Es ist auch bereits ein Lösungsmittelkondensator Umluftstrom, mit den zu kondensierenden Lösungsbekannt (USA.-Patentschrift 3 177 126), bei welchem mitteldämpfen wird durch einen Anschlußstutzen 15 ein Verdunsten des gewonnenen Kondensats beim 55 in den oberen Bereich des Gehäuses 10 eingeleitet, Darüberleäten von Luft dadurch verhindert wird, daß muß von oben nach unten den Lamellenblock 11 das flüssige Lösungsmittel durch eine Deckschicht durchströmen und wird durch einen tiefer gelegenen aus einer leichteren Flüssigkeit abgedeckt ist. Diese Ausgleichstutzen 16 wieder aus dem Gehäuse 10 her-Maßnahme reicht jedoch nicht aus, die leichtflüssi- ausgeleitet.
gen Lösungsmitteldämpfe rasch und sicher auszu- 60 Das Gehäuse 10 ist in seinem unteren Teil als
kondensieren und ein Wiederverdunsten des Kon- Auffangwanne zur Aufnahme des gebildeten Kondensats
im Kondensiator zu verhindern, da die von densats ausgebildet. Ein Teil der Lamellen des Laden
Kondensierflääien des Kondensators in eine mellenblockes 11 ragt bis in die Auffangwanne 17
Auffangwanne abfallenden Lösungsmittehropfen zu hinein und durch eine Wasserschicht 18 hindurch,
einer Verwirbelung der abdeckenden Schutzflüssig- 65 mit welcher das in der Auffangwanne 17 gesammelte
keit mit dem Kondensat führen können. Auch beim Kondensat abgedeckt ist.
Fall der Tropfen durch den den Kondensator passie- Beim Hindurchleiten des Umluftstromes durch
renden Luftstrom kann eine teilweise Wiederverdun- den Lamellenblock 11 kondensieren die in ihm ent-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1760546A DE1760546B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl |
US826856A US3570589A (en) | 1968-06-01 | 1969-05-22 | Method and apparatus for recovering solvent vapors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1760546A DE1760546B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1760546B2 true DE1760546B2 (de) | 1973-11-22 |
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ID=5696128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1760546A Pending DE1760546B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl |
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1968
- 1968-06-01 DE DE1760546A patent/DE1760546B2/de active Pending
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1969
- 1969-05-22 US US826856A patent/US3570589A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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