DE1760338U - Bohnerbesen. - Google Patents

Bohnerbesen.

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Publication number
DE1760338U
DE1760338U DEH20777U DEH0020777U DE1760338U DE 1760338 U DE1760338 U DE 1760338U DE H20777 U DEH20777 U DE H20777U DE H0020777 U DEH0020777 U DE H0020777U DE 1760338 U DE1760338 U DE 1760338U
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DE
Germany
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floor
parts
storage container
broom according
contents
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Expired
Application number
DEH20777U
Other languages
English (en)
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Hanseatic E Kosh & Co
Original Assignee
Hanseatic E Kosh & Co
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/302Broom

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • B o h n e r b e s e n .
  • Arbeitsgeräte,insbes.Bohnerbesen u.dgl.sind in den verschiedensten Formen bekannte Auch solche,in welche auswechselbar Vorratsbehälter eingeordnet sind mit Einrichtungen zum Entleeren derselben. Diese Geräte haben den Nachteil der komplizierten Bauweise, der damit verbundenen hohen Herstellungskosten und des hohen Eigengewichtes.
    Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
    daß der Vorratsbehälter selbst ein wesentliches Bestandteil des Gerätes ist.
    Jn den beigefügten Zeichnungen ist der rfindungsgegenstand
    ii tj. D
    in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt und zwar seigt :
    Fig. 1. eine Seitenansicht eines Gerätes für pasten-
    förmige Stoffe.
    CD
    Fig. 2. zeigt einen entsprechenden Querschnitt.
    Fig. einer zeigt eine Seitenansicht einer Ausbildung für
    fl-Ci-SsiL-D
    flüssige Stoffe.
    Fig. 4. zeigt einen entsprechenden Querschnitt.
    Fig.5 uud 5a zeigen verschiedene Ausbildungen der Dose.
    Fi"--i li
    Fig.6 - 12 zeigen verschiedene Arten der Dosenformen.
  • Der bohnerbesen gemäß Fig.1 besteht aus dem Stiel (1), dem
    Unterteil (3) und dem Dosenkörper (6). Diese drei Teile bilden
    durch gewisse Mittel zusammengehalten, das Arbeitsgerät.
    LD ID-
    Der Stiel (1) gem. Fig. 1. bestehtz. B. aus einer Hetallrohre in
    welcher drehbar eine Spindel (7) mit Eopf (8) drehbar im Ge-
    winde (10) angeordnet ist.Am Ende der Spindel (9) sitzt drehbar der Druckteller (2) welcher den pastenförmigen Doseninhalt (22) aus einer Öffnung (21) herausdrückt.
  • Am Fuß (3) des Arbeitsgerätes sind fest oder Auswechselbar Bürsten,Tücher o.dgl.(15) angebracht.Ringförmige Vertiefungen (14) oder andersgeformte Hohlräume ermöglichen in bekannter Weise die Anbringung.
  • Am Fuß (3) sind fest zwei Stahlbänder (5) angebracht,welche den Dosenkörper (6) umfassen und mittels z.B.hebelverschluß (18) bei (13) am Stielkörper (11) halten.
  • Durch Drehen des Spindel3riffes (7) wird der Druckteller (2)
    in der Dose (6) bewegt und fordert so die jeweils gewünschte
    Menge des Doseninhalts (22).
    Die Ausbildung des Dosenkörpers (6) muß entsprechend der Auf-
    gabe eine Besondere sein. Jn die handelsüblich durch abnehmbarem
    Deckel (19) verschlossene Dose (5) wird z. Pbei (23) eine man-
    schettenartig gestaltete Einlage eingebracht, gegen welche der
    Druckteller (2) arbeiten soll. Vor Einbringung des pastenförmi-
    genDoseninhaltes wird eine weitere Einlage (2o) aus beliebiger
    Folieeingelegt, welche die Austrittsöffnung (21) abdeckt. Vor
    Benutzung wird mittels eines beliebigen Gegenstandes diese Folie
    (20) von außen durchstoßen bei (21), sodaß der-Austritt frei ist.
    Die Dose gemäß Fig. 5 a zeigt eine beispielsweise Ausbildung für
    flüssigen Doseninhalt. Der Dosenkörper (6) ist durch den Deckel
    (19) fest verschlossen. Bei (17) besitzt dieser Deckel ein z. B.
    ringförmige Schwächung zum Durchstoßen.
    im Dosenboden (12) welcher auch besondere Forngebung hat, ist
    geschützt eine-Ausflußtülle (4) vorgesehen,welche in bekannter
    Weisedurch Eunststoffverschluß o. dgl. verschlossen werden kann.
    Bei Gebrauch von flüssigem Jnhalt wird die Dose (6) gemäß Fig. 5
    j
    mit Geräteteilen nach Fig. 3 benutzt.
    Der +Stiel (1) z. B. aus Holz, besitzt eine ausgefräste Ranne (32)
    in welcher geschützt ein Schlauch (28) liegt. Dieser Schlauch
    endet einerseits im Handgriff des Stieles, welcher z. B. aus elasti-
    schem Stoff besteht und eine kugelförmige Erhöhung (27) besitzen
    'r, i t leiii
    Kann. Andererseits endet der Schlauch auf einem fest mit dei
    Teil(11) verbundenem Röhrchen (29) mit Dichtungsring (3o).
    Diemit Flüssig eit rrefüllte Vorratsdose hat einen bei (17)
    geschwächten DeckelBeim Zusammenfügen der Teile wird das
    Stahlröhrchen (29) den Teil (17) durchstoßen und der Ring ( ? o)
    wirdabdichten.
    DurchBetätigung des Druckballes (27) wird nach Öffnen des Aus-
    flusses bei (4) eine bestimmte der der Flüssigkeit austreten.
    Auch könnte der Stiel (1) selbst als hohle etallrohre benutzt
    werden, ihdem an einem Ende der Handgriff mit Teil (27) und am
    anderen Ende Teil (11) mit Röhrchen (29) sitzt. 0
    Bei der Ausführung der Geräteteile nach Fig*5. sind die beweg-
    lichen Verbindungsteile (5) durch feste drehbewegliche St ? ngen
    (5a)ersetzt ; welche einen gleichmäßigen Abstand des. 3tielkörpers
    (11) vom Fuß (3) gerantieren. Der Dosenkörper (6) wird durch
    besondere Ausbildung des Dosenbodens oder der Lagerplate (16)
    des Fußes (3) fest eingespannt, womit das Gerat d. ann die erfor-
    derlicheStabilität bekommt.
    Die Teile (5a) sind im Stielteil (11) schwenkbar gelagert, wobei
    entsprechende Aussparungen im Stielteil (11) diese Bewegung be-
    grenzen.
    Jm FuS (3) bezw. ander Lagerplatte (16) sind die Teile (5a) fest
    und unbeweglich angebracht. Selbstverständlich könnte die techn.
    3
    Lösung auch durch Umkehrung der Mittel erreicht werden.
  • Der Vorteil der Konstruktion liegt darin. daß wenige einfache Geräteteile (3,11 und 1) an einer handelsüblichen Dose,auch
    --c-beser- er-ebe---i.
    rsatzdose,. angebracht, einen kompletten Bohnerbesen ergeben.
    Das feste einspannen einer bestimmten Dose mit z. B. Bohnerwachs
    und der später folgenden Ersatzdosen. kann durch besondere Form-
    gebung z.B.des Dosenbodenteiles (12) oder des lagerteiles (16) erreicht werden, wie in verschiedenen Beispielen in Fig.6 - 11
    gezeigt. Der Dosenboden besitzt kurvenförmige herausgedrückte
    Teile (24) welche z. B. mit entsprechend geformten Gegenstücken
    (25) der Platte (1. 6) zusammenpassend, den festen Sitz der Dose
    bewirken. Es kann aber auch die Dose. (6) an ihrem Umfang Gewin-
    de-oderbajonettverschlußartige Binrichtungen besitzen um so
    9
    ein Zusammenfügen des Vorratsbehälters mit den Gerateteilen zu
    ermöglichen.Vgl.Fig.12.
  • Auch hier kann durch Umkehrung der techn.Mittel jeweils derselbe erfolg erreicht werden. Wesentlich ist die Ausbildung der einen oder anderen Seite (12 oder 16) dergestalt,daß federnd drückend der feste Zusammenhalt hergestellt wird.
  • Die herzausgedrückten Formen (24) können in sich noch mit einer besonderen Profilierung (26) versehen sein um ein festes Halten zu unterstützen.
  • Fig. 6 zeigt die Ausbildung des Dosenbodens (12) mit einer herausgedrückten in sich geriffelten Nase, welche mit einem Steg (25) der Platte zusammenwirkt. Die Ausflußtülle (4) liegt in dem durch die Nase gebildeten Winkel geschützt.
  • Fig.7 zeigt z.B.den Dosenboden (12) mit zwei hérausgedrückten
    Wülsten (24). Fig. 8. zeigt den Dosenboden als gleichmäßig gewölb-
    ci
    te platte. Fig. 9 zeigt die Umkehrung der Mittel, wobei der Teller
    , der TLitteleifobei-der Teller
    C>
    (16) eine gewölbte Erhöhung besitzt mit Profilierung (26).
    Figlo zeigt die Benutzung z. B. einer federnden Zwischenlage (24).
    Fig. 11 zeigt die Ausbildung des Dosendeckels mit Einrichtungen
    (24) Fig. 12 zeigt die Dose mit ganz oder teilweise umlaufendem
    Gewinde.

Claims (1)

  1. Anmelder : A n s p r ü c h e ----------
    1.) Bohnerbesendadurch gekennzeichnet, daß durch besondere
    Ausbildung eines Vorratsbehälters und durch Anbringen verschiedener Geräteteile (3,1) das Arbeitsgerät entsteht.
    2.) Bohnerbesen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß am Dosenkörper (6) oder an den Geräteteilen (16,11) Form- -ebu -nr,-en (-2L) vor, - gebungen (-24) vorgesehen sind, welche ein gen2ues Zusam- menpassen und eine feste Verbindung herstellen um dem zu- sammengefügtem Gerät genügende Festigkeit zu geben, 3<.) Bohnerbesen nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stiel (1) Hittel (7, 9, 2) vorgesehen sind, elche im 1-i
    Zusammenwirken mit Teilen (23) des Doseninhaltes das Entleeren des Vorratsbehälters ermöglichen.
    4.) Bohnerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am Stiel (1) Mittel (27,28,29) vorgesehen sind,welche das entleeren eines flüssigen Doseninhaltes ermöglichen.
    5.) Bohnerbesen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Formgebungen (24) und/oder (25) zur besseren Wirksamkeit Profilierungen (26) besitzen und so ausgebildet sind, daß die Ausflußtülle geschützt angebracht ist.
    6.) Bohnerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Vorratsbehälter und/oder die Geräteteile derart gestaltet sind oder Formen (24) besitzen, daß nur ein ganz bestimmter Ersatzvorratsbehalter benutzt werden kann um dieeinwandfreie Funktion zu gewährleisten*
DEH20777U 1956-01-28 1956-01-28 Bohnerbesen. Expired DE1760338U (de)

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