DE1760196C3 - Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten

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DE1760196C3
DE1760196C3 DE19681760196 DE1760196A DE1760196C3 DE 1760196 C3 DE1760196 C3 DE 1760196C3 DE 19681760196 DE19681760196 DE 19681760196 DE 1760196 A DE1760196 A DE 1760196A DE 1760196 C3 DE1760196 C3 DE 1760196C3
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circular knitting
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DE19681760196
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DE1760196B2 (de
DE1760196A1 (de
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Johann 7450 Hechingen Martinetz
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Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit Nadelzylinder und Rippscheibe, für Gleichzug- und Nachzugkulierung. mit Mehrfach-Ringelapparaten mit mehreren nebeneinander angeordneten Fadeneinlegefingern und mit einem Fanghaken, der in der Rippscheibe angeordnet ist.
Bei Mehrfach-Ringelapparaten besteht das Problem, jeden der verschiedenen Fäden den Rippnadeln oder Zylindernadeln so zuzuführen, daß er mit Sicherheit von ihnen erfaßt wird. Hierzu ist es bekannt, Fanghaken zu verwenden, mit deren Hüte der einzulegende Faden in den Bereich der Nadelköpfe geführt wird.
Bei einer bekannten Einrichtung (GB-PS 7 11 787) ist der Fanghaken zwar in der Rippscheibe angeordnet und wird von einer von den RippschloSteilen getrennten Vorrichtung gesteuert, doch besteht der Nachteil, daß der Fanghaken dort nicht genau geführt ist und auch nicht unabhängig von den zur Steuerung der Rippnadeln vorgesehenen Schloßteilen gesteuert werden kann. Der Fanghaken wird dort durch zwei Schaltstifte beeinflußt, die genau auf die Strickkurve der Rippnadeln ausgerichtet sind. Bei einer Verstellung der Rippschloßplattc tritt also der Nachteil auf, daß die in dieser Rippschloßplatte befestigten Stifte mitvcrstellt werden. Eine solche Einrichtung ist für vielsysiemige Rundstrickmaschinen, bei welchen eine größere Anzahl einzelner Stricksysteme am Umfang der Maschine in dichter Folge angeordnet ist, nicht geeignet, da sie die hier erforderliche sehr genaue Steuerung und Führung des Fanghakens nicht gewährleisten kann.
Es ist auch bereits bekannt, einen Fanghaken mindestens streckenweise in einer gesonderten Schloßbahn zu führen und bei einer Nachzugkulierung früher als die Rippnadeln zurückzuziehen {FR-PS 13 40 280). Bei dieser Einrichtung ist keine Verstellung der Schloßbahn des Fanghakens gegenüber der Schloßbahn der Rippnadeln möglich. Bei einer Nachzugkulierung kann die Einzugsbewegung der Rippnadeln mittels wahlweise einschaltbarer Schloßteile um eine vorgegebene Strecke verzögert werden. Dies bedeutet in jedem Fall eine um die Zusatzschloßteile für die Nachzugskulierung größere Breite der einzelnen Schloßsysteme der Maschine und damit die Unterbringung von weniger Schloßsystemen über den Umfang der Maschine.
Den zuletztgenannten Nachteil bringt auch die durch die FR-PS 14 86 734 bekannte Fanghaker:steuerung mii sich. Dort wird bei einer Verschiebung der Rippschloßteile gegenüber den Schloßteilen des Nadelzylinders zur Erzielung einer Nach/ugkulierung auch die Schloßbahn für den Fanghaken mitverstelli. Um /u gewährleisten, daß der Fanghaken in jeder Kulierstellung der Maschine vor Erreichen des ersten I-adeiieinlegefingers ausgetrieben ist, ist die Fanghaken-Schloßbahn so ausgebildet, daß sich ihr die Austriebsstellung des Fanghakens hallender Bereich mindestens über die Gesamtbreite aller nebeneinander ungeordneter Fadeneinlegefinger eines Ringelapparates zuzüglich der maximalen Verstellstrecke für die Nachzugkulierung erstreckt. Fine solche Länge der Fanghaken-Schlußbahn läßt sich nur unterbringen, wenn die Fanghaken-Schlolibahn im Bereich der Rippnadel-Schloßbahn angeordnei ist und sich 1 eil weise mit ihr deckt. Eine gesonderte Ausbildung der Fanghaken-Schloßbahn radial innerhalb der Rippnadel-Schloßteile läßt dagegen keine Ausbildung eines solch langen Austriebsbereiches der Schloßbahn für den Fanghaken zu. da die Neigung der anschließenden austreibenden und abziehenden Schloßbahnbereiche nicht beliebig steil gewählt werden kann. Außerdem wird bei der Einstellung einer Nachzugkulierung die Schloßbahn für die Fanghaken.steuerung gegenüber der Steuerbahn für die Ringelapparate verschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Rippscheibe angeordneten Fanghaken bei Rundstrickmaschinen mit Mehrfach-Ringelapparaten so anzuordnen und zu steuern, daß sowohl bei Gleichzugkulierung als auch bei Nachzugkulierung eine genaue Ausrichtung der Fanghaken-Schloßbahn auf die Ringelapparate sichergestellt werden kann, unabhängig von der Einstellung der die Rippnadeln steuernden Rippschloßteile, und ein sicheres Einlegen der Fäden in die Nadelkopfe gewährleistet ist, ohne daß hierzu eine Verbreiterung der Schloßsysteme in Kauf genommen werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelös·, daß die Schloßbahn für den Fanghaken unbeeinflußt von den zur Steuerung der Rippnadeln vorgesehenen SJiloßteilen in einem gesonderten Rippschloß-Ringteil ausgebildet ist, der zu den zur Steuerung der Rippnadeln dienenden Schloßteilen relativ verstellbar und zum Zylinderschloßmantel ortsfest angeordnet ist.
Die gesonderte und in einem gegenüber den Rippschloßteilen relativ verstellbaren Rippschloß-Rangteil angeordnete Schloßbahn für den Fanghaken hat den Vorteil, daß sie relativ kurz ausgebildet sein kann und in ihrer Gesamtlänge nicht den Verstcllweg für die Nachzugkulierung der Maschine berücksichtigen muß. Auch beim einflächigen Stricken mit den Zylindernadeln allein bleibt der Fanghaken voll wirksam, da er von den Schloßteilen zur Steuerung der Rippnadeln unbeeinflußt ist. Bei jeder Nachzugkulierstellung ist eine genaue Ausrichtung der Fanghaken-Schloßbahn auf die Ringelapparate und deren Steuerkurve gegeben, so dall in jeder Kuiierstellung die gleichen Verhältnisse beim Einlegen eines neuen Fadens durch den Fanghaken in die Nadeln in bezug auf den Zeitpunkt der Freigabe des neu eingelegten Faden1 durch die Klemmvorrichtung des Ringelapparates und das Zurückziehen und Abschneiden des alt°n Fadens durch den Ringelapparat gewährleistet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
F i g. 1 einen Radialsehnitt durch den Zylinderschloß-
mantel und den erfmdungsgemaß ausgebildeten Ripp schloßring einer Rundstrickmaschine;
I ι g. 2 eine Draufsicht auf em Sv sicm dos Rippsdiloßnngcs mit dem gesonderten Rippschloß-Rin^icil tür den I anghaken;
Fig. 3 Lind 4 cmc Darstellung der Sirickkur\cn der Zs lindernadeln und der Rippnadeln os\ie der Führungskurvi. des langhakens be; (jleiclvugkulierung b/w. Nach/Ligkuiierung.
Aus dem Radialschnitl dci Iι g. sind der umlaufende Nadel/N linder 1 und die umlaufende Rippscheibe 2 einer Rundstrickmaschine ersichtlich. Der Nadel/>linder 1 wirkt mit einem ortsfesten Zvlinderschloßmantel 3 /us,mimen. Auch die Rippscheibe 2 wirkt mit einem si.iiioniiren Rippschloßring 4 zusammen, der sich zur Lrzielung einer Nach/ugkulierung gegenüber dem Zylmderschloßmaniel 3 mittels nicht näher dargestellter Verstellorgane um einen begrenzten Winkeibereich verschieben laßt.
Die Rundstrickmaschine ist erfindungsgemäß mit einem gesonderten Rippschlol.S-Ringteil 5 versehen, der mit .Schloßteilen 6 und 7 besetzt ist. die eine gesonderte Schloßbahn 8 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten tanghaken begrenzen. Die Schloßbahn 8 dient allein zur Führung des Fanghakens. Die kurzen und langen Rippnadeln der Maschine werden in Schioßbahnen 9 und 10 geführt, die durch mn dem Rippschloßring 4 verbundene .Schloßteile 11 ins 13 begrenzt sind.
Wie aus der Schnittdarstellung der Γ i g. 1 ebenfalls ersichtlich ist, ist der Rippschloß-Kingteil 5 über einen llaltesüft 14, welcher in Fig.1 da -gestellt ist, mit dem Ständer 15 der Maschine verbunden und damit ortsfest gegenüber dem Zylinderschloßmaniel 3 angeordnet, auf welchem auch die Ringelapparate 16 mit ihren radencinlcgcfingf'n 17 ortsfest angeordnet sind. Der Haltestift 14 ist durch ein bogenförmiges Langloch 18 im Tragring 19 für den Rippschloßring 4 hmuurchgeführt. welcher die erwähnte Winkelverstellung des Rippschloßringes 4 gegenüber dem Zylinderschloßmantel 3 und dem Rippschloß-Ringleil 5 gestattet.
Aus F i g. 2, die eine Draufsicht auf den Rippschloßring 4 und den gesonderten Rippschloß-Ringteil 5 zur Fanghakensteuerung zeigt, sind die gesonderten Schloßbahnen 9 für die kurzen Rippnadcln. 10 für die langen Rippnadeln und 8 für den Fanghaken sowie die die Schloßbahnen begrenzenden Schloßteile 6—13 ersichtlich. Zusätzlich sind verstellbare Ausiriebsschloßtcile 20 und 21 für die kurzen und langen Rippnadeln suiMc die Kulierschloßtcile 22 und 23 eines Ripp^chloßsv stems dai gestellt. Wie bereits im Zusammenhang mit CiCY I ι g. 1 erwähnt, ist der Rippschloßring 4 gegenüber dem Rippschloß-Ringteil 5 begrenzt verdrehbar angeordnet.
In I ι g. 2 ist mit einer ausgezogenen Linie die Stnckkuive 24 der Rippnadeln der Maschine dargestellt, wahrend die gestrichelte Linie 25 die Wegkurve des in der gesonderten Schloßbahn 8 geführten
ίο I anghakens zeigt. Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß bei einem Nadellaul in Richtung des Pleiles 26 der Fanghaken bereits wesentlich früher als die Rippnadeln m seine volle Austriebsstellung gebracht wird. Wie durch F i g. 5 und F ι g. 4 verdeutlicht wird, isi dadurch gewährleistet, daß sowohl bei (jlcichzugkulierung (Fig. 3) als auch bei Naehzugkulierung (I-ig.4) der Fanghaken bereits beim Passieren des ersten Fadenfm gers 17;) eines Ringelupparates 16 seine volle Austnebsstellung erreicht ha! und dadurch mit Sicherheit jeden der zum Stricken vorgelegten Fäden erfaßt. In den beiden F i g. 3 und 4 im neben der Siriekkurve 24 für die Rippnadein auch die .Strickkurve 27 der Z\ lindenwdeln eingetragen. Bei einem Vergleich der beiden I 1 g. 3 und 4 zeigt sich, daß wegen der gegenseitigen ortsfesten Anordnung von Zylinderschloßmantel 3 und Rippschloß-Ringteil 5 die Strickkurve 27 der Zylindei nadeln und d;e Wegkurve 25 des Fanghakens bei einer Verstellung der Maschine zur Naehzugkulierung (I ig. 4) ihre gegenseitige Lage nicht ändern. Fs ändert sich lediglieh die Relativstellung der Strickkurve 24 der Rippnadcln gegenüber den Kurven 27 um! 2} sowie den Fadeneinlegefingern 17 der Ringelapparate 16.
Durch die Ausbildung einer gesonderten Schloßbahn für den Fanghaken, die zudem ortsfest gegenüber dem Zylinderschloßmantel angeordnet ist. läßt sich trotz einer einstellbaren Nachzugkulierung der Maschine ein sicheres Frfassen aller Fäden der Mehrfach-Rmgelapparate gewährleisten, ohne daß dadurch eine Verbreiterung des Winkelbereichs der einzelnen Schloßsj sterne der Rundstrickmaschine erforderlich würde. Durch die gesonderte Schloßbahn für den Fanghaken wird der Fanghaken auch völlig unabhängig von der Einstellung der Rippschloßteile und damit von der Steuerung der Rippnadeln, so daß auch beim Stricken von einflächiger Ware allein mit den Zylindernadeln beim Einlegen der Fäden der Ringelappaiate die gleichen günstigen Verhältnisse erzielt werden wie beim Stricken mit Zylindcrnadeln und Rippnadeln zusammen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Pu'entanspruch:
    Rundstrickmaschine mit Nadelzylinder und Rippscheibe, für Gleichzug- und Nachzugkulierung, mit Mehrfach-Ringelapparaten mit mehreren nebeneinander angeordneten Fadeneinlegefingern und mit einem Fanghaken, der in der Rippscheibe angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßbahn (8) für den Fanghaken unbeeinflußt von den zur Steuerung der Rippnadeln vorgesehenen Schloßteilen (11 — 13, 20—23) in einem gesonderten Rippschloß-Ringteil (5) ausgebildet ist, der zu den zur Steuerung der Rippnadeln dienenden Schloßteilen relativ verstellbar und zum Z.ylinderschloßmantel (3) ortsfest angeordnet ist.
DE19681760196 1968-04-17 1968-04-17 Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten Expired DE1760196C3 (de)

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GB00168/69A GB1208244A (en) 1968-04-17 1969-02-26 Circular knitting machine having striping attachments for several threads
ES364978A ES364978A1 (es) 1968-04-17 1969-03-20 Una tricotosa circular.
US812711A US3563059A (en) 1968-04-17 1969-04-02 Circular knitting machine with multiple striping means
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DE1760196A1 DE1760196A1 (de) 1972-08-10
DE1760196B2 DE1760196B2 (de) 1976-09-23
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