DE1759749A1 - Feuerloesch-Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern - Google Patents
Feuerloesch-Schnellverfahren mittels SchnelldampferzeugernInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C5/00—Making of fire-extinguishing materials immediately before use
- A62C5/008—Making of fire-extinguishing materials immediately before use for producing other mixtures of different gases or vapours, water and chemicals, e.g. water and wetting agents, water and gases
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- A62C31/02—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62C99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- A62C99/0009—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
- A62C99/0018—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
Description
Patentanim
Werner Reuter Egelsbach, den 6.Mai 68«
6o73 Egelsbaeh / Pfm
Offenthal-erstr. 17.
Offenthal-erstr. 17.
Feuerlösch - Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern
Bekannte Feuerlöschverfahren arbeiten mit Trockenpulver als Schaumbildner,
mit Luftschäumen, wässerigen Schaumlösungen, stickstoff- und kohlensäurehaltigen flussigen Löschmitteln, mit Löschwasserzusätzen,
und mit Wasser.- Die Druckerzeugung erfolgt durch Flussigkeitspumpen,
durch Luft- oder Gasdruck.
Einige der vorgenannten Verfahren dienen zum löschen entstehender
Brände mittels Handfeuerlöschern. Bei spät bemerkten Bränden können diese oft nicht mehr erreicht werden, sodaß man das Eintreffen der
Feuerwehr abwarten, und hoffen muß, daß dieselbe ausreichende Wassermengen vorfindet. Meist ist die Brandwutigkeit der entzündeten Materialien
so groß, daß sich bei den umständlichen Löschvorbereitungen bereits ein Großbrand entwickelt hat, der mit Löschfolgeschäden, wie
Einreißen von Baulichkeiten, Löschwasserschäden und Menschenleben bezahlt werden muß.
Der Methode des Wasserspritzens haftet ferner der Mangel an, daß der
V/asserstrahl eine zu kleine Wirkfläche gegenüber der Brandfläche besitzt,
daß sich das Wasser auf dem Boden sammelt oder abfließt, und damit größtenteils keine Löschfunktion ausübt, weil das Feuer meist
über dem Boden seine Nahrung findet.
Demgegenüber benötigt die Erfindung,- ein Verfahren zur Sofort- Brandbekämpfung,
insbesondere von Großbränden, sowie Erdöl- Erdgas- Boh- ä runp-sbränden mittels Wasserdampf,- wenig Wasser, und ist, z.B. bei
der erfindungsmäßigen Verwendung besonders konstruierter oder bekannter Raketendampferzeuger, in 2 bis 5 Sekunden voll einsatzbereit.
Auch die Anwendung von besonderen oder bekannten DüsentriebwerksVerdampfern,
von ölbrenner- Dampferzeugern oder Schnellerhitzer- Dampfkesseln,
sowie das Vermischen des Löschdampfes mit Wasser, Schaum, flussigen oder trockenen Löschmitteln, ist Gegenstand des erfindungsmäßigen
Verfahrens, Diese Geräte können z.B. 10 bis 115 t/h Dampf erzeugen, dessen Temperatur und Sättigungsgrad regulierbar ist, und
der, mit Druck und breiter Löschwirkung, schnellstens, auch durch angelernte Laien, zur Brandbekämpfung eingesetzt werden kann,- Der
Löschdampf bekämpft das Feuer auch über dem Boden, er verdrängt die
Luft und verhindert Wasserschäden, Fur den Einsatz bei Bohrungsbränden wird mit sehr hohem Druck gearbeitet, wobei der Verbrennungs-
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-Vorgang durch Wegblasen des brennenden Mediums unterbrochen -wird.
Die erfindungsgemäß angewendeten Schnelldampferzeuger sind ^stationär
oder transportabel ausgeführt, wobei die Löschflüssigkeit gespeichert oder mitgeführt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Pig I zeigt einen, im Hauptprinzip bekannten Raketendampferzeuger,
der aber erfindungsgemäß zur Sofort- Brandbekämpfung eingesetzt wird.- Die Behälter 1 und 2 enthalten Brennstoff, z.B.
öl, und einen Oxydator, z.B. Salpetersäure IDIOJ, die in 4
gemischt und in 4a verbrannt werden. Die Zuführung des Wassers oder der Löschflüssigkeit erfolgt wahlweise in 4 oder 4a, und
kann erfindungsgemäß dosiert werden. Neu ist ferner der wahlweise Zusatz von Löschmitteln, z.B. aus dem Behälter 3. Der
Iiöschdampf ·tritt aus dem Strahlrohr 5 aus, wobei eine Sirene
als Alarm- und Warnsignal zum Tönen gebracht wird.
Fig II stellt eine Löschkanone dar, wie sie ähnlich bei Schaumlöschverfahren
bekannt ist, die aber, als Dampflöschkanone, für das
erfindungsgemäße Löschverfahren benutzt wird. Sie ist auf einer Kanzel aufgebaut, in der Säule 6 drehbar gelagert, und
mittels Griff 7 auf den Brandherd zu richten. Die Zuleitungen 8 sind flexibel.
Fig III veranschaulicht die erfindungsgemäße Anwendung des neuen
Iöschverfahrens in einem Theater· Die Schnelldampferzeuger
sind zweckmäßig außerhalb des Theaters auf Plattformen 9 und
9a aufgebaut, wobei das Gerät a auf die Bühne, und Gerät b über den Zuschauerraum auf die Bühne gerichtet ist und der
Dampfstrahl durch Kaueröffnungen auf das Feuer gelenkt wird.
Fig IV zeigt die Anwendung des Feuerlösch- Schnellverfahrens bei
Tankschiffen. Die auf die einzelnen Schotten c1 , d1 , e*
verteilten Geräte c , d , e , können miteinander gekoppelt werden, sodaß z.B. zwei oder alle Geräte den Brand eines
Schotts bekämpfen können. >
Fig V illustriert das Löschen eines Ölquellenbrandes. Hier ist ein
Raketendampferzeuger auf einem Löschwagen 12 montiert. Das
Dampflöschaggregat ist, z.B. durch einen Hitzepanzer 13, geschützt.
Das Fahrzeug und der die brennende Quelle 14 aueblasende Dampfstrahl, kann durch Fernsteuerung oder mittels
Hand gelenkt werden.
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Als Schnelldampferzeuger im Sinne des erfindungsmäßigen Verfahrens
kommem vorzugsweise Raketendampferzeuger, Düsentriebwerksverdampfer,
Ölbrenner- Dampferzeuger und Schnellerhitzer- Dampfkessel in Betracht.
Als Anwendungsgebiete oder für die Benutzung des Feuerlösch- Schnellverfahrens
sind folgende Objekte besonders geeignet:
o) Pur ortsfeste Anlagen von Schnelldampferzeugern:
Kaufhäuser, Theater, Ausstellungs- und Messehallen, Fabrikations- Lager- Betriebshallen, Großgaragen,
Raffinerien und andere feuergefährdete Betriebe. Triebwerksbrände, z.B. bei Flugzeugen.
Fracht- Tankschiffe, Feuerlöschboote.
t) Für transportable Schnelldampferzeuger:
Feuerwehr, Wehrmacht, Flugplätze.
Großbetriebe, Hotels, Kaufhäuser.
Lagerplätze, Großgaragen, Raffinerien und andere feuergefährdete Betriebe·.
Passagier- und Frachtschiffe.
Bergwerks- und Stollenbrände.
Erdöl- und Erdgas- Bohrungsbrände.
Das neue Feuerlösch- Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern
benötigt nur wenig Wasser, welches bei ortsfesten Anlagen gespeichert, oder bei transportablen Geräten mitgeführt werden kann. Der erzeugte
Dampf mit ca 1000 fächern Wasservolumen und breiter Wirkfläche verdrängt
die Luft, schlägt Rauch nieder, verhindert Wasserschäden und verwehrt den Flammen den Luftzutritt. Ferner besitzt Wasserdampf ein
beachtliches Wärmespeichervennögen. Wassergehalt und Druck, bezw. Reichweite, läßt sich in weiten Grenzen regulieren. Bei Zusatz von
Trockenlöschmitteln wirkt Dampf als Netzmittel. Auch das wahlweise Vermischen mit besonders entwickelten oder bekannten Löschmitteln,
vor Allem aber die sofortige Einsatzmöglichkeit ohne Wassernachschub, ergibt wesentliche Fortschritte gegenüber den bekannten Löschverfahren.
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Claims (7)
1.))Feuerlösch- Schnellverfahren zur sofortigen Brandbekämpfung,
's>~^ dadurch gekennzeichnet« daß der von besonderen oder bekannten
Schnelldampferzeugern bereitete Wasserdampf, in Form eines oder
mehrerer Wasserdampf strahlen, deren Sättigungsgrad, Druck, Temperatur
und Menge wahlweise regulierbar ist, zur Brandbekämpfung benutzt wird.
2.) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schnelldampferzeuger, Raketendampferzeuger z.B. gemäß Fig I, besonderer oder bekannter Art verwendet werden·
3·) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
^ zeichnet, daß als Schnelldampferzeuger, Düsentriebwerks- Dampferzeuger
besonderer oder bekannter Art verwendet werden.
4.) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,
daß als Schnelldampferzeuger, ölbrenner- Dampferzeuger
oder Schnellerhitzer- Dampfkessel besonderer oder bekannter Art verwendet werden.
5·) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch 1 bis 4f dadurch
gekennzeichnet, daß die verwendeten Geräte tragbar oder fahrbar ausgeführt sind, wobei die Löschflüssigkeit wahlweise mitgeführt,
oder am Brandort entnommen wird.
6.) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch Λ bis 4, dadurch
ι gekennzeichnet, daß die verwendeten Geräte stationär eingebaut
" sind, wobei die Löschflüssigkeit wahlweise gespeichert, oder zugeführt wird.
7.) Feuerlösch- Schnellverfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Wasserdampf wahlweise mit
Wasser, Schaumlösung, Stickstoff, Kohlensäure, Feuerlöschpulver, oder anderen flüssigen, gas- oder staubförmigen Chemikalien,
besonderer oder bekannter Art, vermischt wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759749 DE1759749A1 (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Feuerloesch-Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759749 DE1759749A1 (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Feuerloesch-Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759749A1 true DE1759749A1 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=5695768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759749 Pending DE1759749A1 (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Feuerloesch-Schnellverfahren mittels Schnelldampferzeugern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759749A1 (de) |
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-
1968
- 1968-06-04 DE DE19681759749 patent/DE1759749A1/de active Pending
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