DE2260144A1 - Feuerloeschmittel - Google Patents

Feuerloeschmittel

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DE2260144A1 DE19722260144 DE2260144A DE2260144A1 DE 2260144 A1 DE2260144 A1 DE 2260144A1 DE 19722260144 DE19722260144 DE 19722260144 DE 2260144 A DE2260144 A DE 2260144A DE 2260144 A1 DE2260144 A1 DE 2260144A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  • Feuerlöschmittel Die Erfindung betrifft ein Feuerlöschmittel.
  • Bei herkömmlichen Verfahren zur Feuerlöschung werden in verschiedenen Fällen Chemikalien in Verbindung mit Wasser verwendet.
  • Die meisten dieser Chemikalien löschen das Feuer hauptsächlich durch Erzeugung eines Gases, wie beispielsweise Kohlendioxyd usw. Allerdings besteht bei dieser Verfahren zur Feuerlöschung in nachteilicrer Weise die Gefahr dass solche Chemikalien, wie Ammoniumchlorid, Kohlendioxyd, oder ihre Mischungen schädlich fUr die Lochenden oder andere Personen sind die mit solchen Gasen oder Chemikalien in Dampfform in Beruhrung kommen.
  • Einer der Zwecke der Erfindung besteht in der Schaffung einer sicheren Feuerlöschmittelmischung zur Verhinderung von Unglücken, die sich zur Lagerung eignet und die das Feuer mit relativ wenig gespeichertem oder anderem Wasser aus Quellen wie Flüssen oder Seen wShrend unerwarteter Erdbeben oder ähnlichen Unglücken löscht, auch wenn die normale Wasserversorgung unterbrochen ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feuerlöschmittelmischung vorzusehen, mit der das Feuer gleich zu Beginn im Keim erstickt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Anordnung zur Feuerlöschung.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch ein Feuerlöschmittel als Mischung von etwa 7,o bis etwa 7,5 Gewichtsprozent gebranntem Alaun, etwa 6,0 bis etwa 6,2 Gewichtsprozent Ammoniumkarbonat, etwa 3,5 bis etwa 4,o Gewlchtsprozent Chlornatrium, etwa 4,o bis etwa 4,5 Gewichtsprozent Kaiziumchlorid, etwa 2,0 bis etwa 3,0 Gewichtsprozent kalzinierter Soda, etwa 25,o Gewichtsprozent Wasserglas, etwa 1,0 bis etwa 1,5 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, etwa 1,0 bis etwa 1,5 Gewichtsprozent Magnesiumkarbonat und etwa lo,o bis etwa 10,5 Gewichtsprozent Natriumbikarbonat erzielt. Nach der Erfindung sind drei Komponenten, Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat und Natriumbikarbonat, zusätzlich zu dem wesentlich mehr Gas erzeugenden Ammoniumkarbonat in der Feuerlöschmittelmischung enthalten. Auf diese Weise wird eine wesentlich intensivere und sicherere Feuerlöschung erzielt, ohne dass schädliche Gase erzeugt werden, die gefShrlich für das menschliche-Dasein sowie den Viehbestand und dergleichen sind oder die eine Zerstörung von dem Feuer ausgesetzten Kleidungsstücken, Möbeln oder anderen persönlichen Gütern hervorrufen.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Hauptkomponente für die Feuerlöschung eine Mischung aus 7,o Gewichtsprozent gebranntem Alaun, 6,0 Gewichtsprozent Ammoniumkarbonat, 4,0 Gewichtsprozent Chlornatrium, 4,0 Gewichtsprozent Kalziumchlorid, 2,o Gewichtsprozent kalzinierter Soda, 25,o Gewichtsprozent Wasserglas, 1,0 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, 1,o Gewichtsprozent Magnesiurnkarbonat, lo,o Gewichtsprozent Natriumkarbonat sowie aus 4o,o Gewichtsprozent Wasser be insgesamt loo Gewichtsprozent der Mischung.
  • Die Erfindung kann bisher nur teilwelso unter Stützung auf die folgende Theorie erklärt werden. Kalziumkarbonat und Magnesiumkarbonat sind beide in Wasser unlöslich. Allerdings werden sie in einer Wasserlösung in wasserlösliche Verbindungen, z.B. Kalzium und Magnesiumhydrokarbonate, bei Zusatz von Natriumbikarbonat nach folgenden chemischen Reaktionen umgewandelt:
    CaCO3 + 2NaHCO3 + 2H2O#Ca(HCO3)2 + 2NaOH + H2C03
    MgC03 + 2NaHCO + 2H2O#Mg(HCO3)2 + 2NaOH + H2C03
    H2CO3 # CO2 + H2O II
    Das nach der Reaktion I erzeugte NaOH schließt die brennenden Teile ein und verhindert eine Ausweitung des Feuers. Diese Reaktionen vollziehen sich sehr heftig bei Erwärmung, und wenn die Mischung auf ungefähr 60 bis 700 C erwärmt wird, geben die Verbindungen Ca(HCO3)2 und Mg(HC03)2 2 unter Erzeugung von Kalziumkarbonat und Magnesiumkarbonat Kohlendioxyd nach folgender Reaktion frei:
    Ca(HCO3)2#CaCO3 + H2CO3
    )IIt
    Mg(HCO3)2#MgCO3 + H2CO3
    Die oben angegebene Mischung wird in einen Behalter eingefüllt und in diesem abgedichtet, der bei einer Erwärmung auf Temperaturen unter 1 O C plötzlich in kleine Stücke zerbricht. Bet einer Erwärmung der Mischung auf 60 bis 70° C wird in zwei Stufen nach den Gleichungen II und III Kohlendioxyd entwickelt.
  • Das Kohlendioxyd erhöht zusammen mit dem erzeugten Wasserdampf den Gasdruck im Behalter, wodurch das Gasvolumen im Behälter plötzlich expandiert und den Behälter zerbricht. Dabei werden die Chemikalien im Behälter in alle Richtungen zersprüht. Das Kohlendioxyd wirkt als Hauptmittel bei der Fcuerldschung, während die aus dem Wasserglas, Alaun usw., d.h. den Komponenten der Feuerlöschmittelmischung, erzeugten, dickflüssigen Aluminiumsilikatverbindungen mit anderen zähen Stoffen wie Natriumdioxyd, Kalziumchlorid usw. zusammenwirken, um eine feuersichere Membrane oder Abdeckung für die noch nicht verbrannten Teile zu bilden.
  • Hierdurch wird die Ausweitung des Feuers und des Brennvoreangs verhindert. Demgemäß wird durch die gleichzeitige Abdeckwirkung der zähen Materialien und durch die Feuerlöschwirkung des Kohlendioxyds eine Feuerlöschung und -verhinderung in einer überraschend wirksamen Weise erzielt. Dabei erzeugt das nach Gleichung III entstehende CaCO3 und MgCO3 durch Wiederholung der Reaktionen I und II C02-Gas, und zwar so lange, wie sich NaHCO3 in dem Stoffsystem befindet.
  • Der Aufbau und die Lage einer Feuerlöschanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an einer zeichnerischen Darstellung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Feuerlöscher zur Darstellung der verschiedenen Teile der Einrichtung und Fig. 2 den Feuerlöscher aus Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung.
  • Ein Behälter 1 enthält eine Feuerlöschmittelmischung 2 gemäß der Erfindung. Ein Träger oder Stützrahmen 3, der seinerseits an der Decke einer vor Feuer zu schützenden Raumes befestigt wird, dient zum Anbringen der übrigen Teile des Feuerlöschers. Dabei wird der Behälter 1 durch ein Federband 5 unter Zwischenlegung von federndem Polstermaterial 4 gegen den Träger 3 gedruckt.
  • Zwischen einer Abdeckung 7 und dom Behälter 1 mit der Feuerlöschmittelmischung 2 ist ein Luftzwischenraum 6 vorgesehen.
  • Ein speziell verstärkter Glasbehälter 1 in Form eines Zylinders, einer Birne oder eines anderen Typs zerbricht in kleine Teile, sobald der Behälter auf eine erhöhte Temperatur unter 100° C erhitzt wird. Der Behälter wird mit einer Feurlöschmittellösung 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung gefüllt, und anschließend wird der Behälter abgedichtet. Dieser wird mit Federbändern 5 unter Zwischen lage von federndem Polstermaterial 4 an dem Stützrahmen oder Träger 3 befestigt. Danach wird der Behälter 1 mit einer Abdeckung 7 aus Kunstharz, wie @artpolyethylen oder dergleichen, befestige. Wenn der Feuerlöscher irgendwo in der Nähe von brennbarem Material, beispielsweise an der Decke einer Küche, befestigt wird, zerspringt der Behälter 1 unter der Wirkung der Feder (plötzliche Erhitzung und Abkühlung), wenn die Feder durch die Brennabdeckung im Falle eines Feuers erhitzt wird.
  • Zur gleichen Zeit wird die ursprünglich im Behälter enthaltene Feuerlöschmittellösung infolge der erzeugten Gase z.B. in Form eines Hebels über die brennenden Teile versprüht, wodurch eine effektive Feuerlöschung erzielt wird. Die Anzahl der erforderlichten Feuerlöscher nach der vorliegenden Erfindung hängt von der Wirksamkeit ab. So ist beispielsweise ein Feuerlöscher für ungefähr 7 bis lo qtr Raumfläche empfehlenswert.
  • ach anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Feuerlöscher vorzugsweise lo cm unterhalb der Decke oder an einer Wand, ebenfalls lo cm von der Decke entfernt, befestigt sein. In jedem Fall ist 0. notwendig, dass der Feuerlöscher fest an einer Wand oder Decke angebracht ist.
  • Die Erfindung wird ferner anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1: Ein Feuerlöscher mit einem Glasbehälter wurde mit 200 g der folgenden Feuerlöschmittelmischung gefüllt: 7,o Gewichtsprozent gebrannter Alaun 6,0 Gewichtsprozent Ammoniumkarbonat, 4,o Gewichtsprozent Chlornatrium, 4,o Gewichtsprozent Kalziumchlorid, 2,o Gewichtsprozent kalzinierte Soda, 25,o Gewichtsprozent Wasserglas, 1,o Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, 1,o Gewichtsprozent Magnesiumkarbonat, lo,o Gewichtsprozent Natriumbikarbonat sowie 4o,o Gewichtsprozent Wasser bei insgesamt loo Gewichtsprozent Mischung.
  • Der gefüllte Feuerlöscher war an der oberen Innenwand eines Hauses befestigt, in dem Hobelspäne aufgehSuft waren. Dabei wurden zwei Liter einer Mischung aus Schweröl und Benzin auf die Hobelepäne versprüht, die anschließend entzündet wurden. Das Feuer breitete sich aus, und 8 bis 17 Sekunden nach dem Entzünden zersprang der an der oberen Seite des Raumes befestigte GlasbehAlter plötzlich unter der Wirkung der entstehenden Flammen, Inzwischen verwandelten sich die Flammen und der schwarze Rauch in weissen Rauch. Innerhalb von 2 bis 5 Sekunden nach dem plötzlichen und explosionsEhnllchen Zerspringen war eine einwandfreie Kontrolle des Feuers erreicht.
  • Beispiel 2: Um die Wirkung der konzentrierten Lösung der Feuerlöschmittelnischung gemäß der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen, wurde die gleiche Lösung wie im Beispiel 1, jedoch in loo-facher Volumenverdünnung heroestellt. Jeweils 200 g dieser Lösung wurden in einem Vinylbeutel untergebracht. Wenn einer der 200 g-Beutel mit der Feuerlöschmittelsubstanz nach der vorliegenden Erfindung dem Feuer in dessen heftigstem Zustand (13 bis 155 sek. nach dem. Entzünden) ausgesetzt wurde, wurde auch das'Feuer sehr schnell gelöscht. Dabei waren 4 bis 5 der 200 g-Wasser-Vinylbeutel notwendig, um bei den selben Bedingungen das Feuer auszulöschen.
  • Eine AbschAtzung der Wirksamkeit einer Feuerlöschung der Feuerlöschmitteimischung gemä dieser Erfindung ergab sich aus der folgenden Betrachtung: (A)Feuerlöschwirkung von reiner, konzentrierter Feuerlöschlösung: Menge des für die Feuerlöschung benötigten Wassers ......................... x Verdünnungsgrad Menge der für eine Feuerlöschung benötigten verdünnten Feuerlöschmittellösung - 400 bis 500 (B)Feuerlöschwirksamkeit von verdünnter Feuerlöschmittellösung: Menge des für eine Feuerlöschung benötigten Wassers ....................... = 4 - 5 (bei loo-fach verdünnter Lösung) Menge der für eine reuerlöschung benötigten verdünnten Feuerlöschmittellösung Der optimale Verdünnungsgrad hängt von der Art der brennenden Teile und von weiteren Umgebungsbedingungen ab.

Claims (2)

Patentansprüche
1) Feuerlöschmittel, gekennzeichnet durch eine Mischung von etwa 7,o bis etwa 7,5 Gewichtsprozent gebranntem Alaun, etwa 6,o bis etwa 6,2 Gewichtsprozent Ammoniumkarbonat, etwa 3,5 bis etwa 4,o Gewichtsprozent Chlornatrium, etwa 4,o bis etwa 4,5 Gewichtsprozent Kalziumchlorid, etwa 2,o bis etwa 3,o Gewichtsprozent kalzinierter Soda, etwa 25,o Gewichtsprozent Wasserglas, etwa l,o bis etwa 1,5 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, etwa l,o bis etwa 1,5 Gewichtsprozent Magnesiumkarbonat, etwa lo,o bis etwalo,5 Gewichtserozent Natriumbikarbonat.
2) Feuerlöschrr'ittel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkomponente für die Feuerlöschung eine Mischung aus 7,o Gewlchtsprozent gebranntem Alaun, 6,o Gewichtsprozent Ammoniumkarbonat, 4,o Gewichtsprozent Chlornatrium, 4,0 Gewichtsprozent Kalziumchlorid, 2,o Gewichtsprozent kalzinierter Soda, 25,o Gewichtsprozent Wasserglas, 1,o Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, 1,0 Gewichtsprozent Magnesiumkarbonat, lo,o Gewichtsprozent Natriurnbikarbonat sowie aus 40,0 Gewichtsprozent Wasser bei insgesamt loo Gewichtsprozent der Mischung ist. - nluL1L-- Il,r Prrrl-L..M .lrarr IlrrrlWIIkrLAIAU.1' FllrIr k#sndung fn Raaaen w>n bCluden, dadurch gakannrJIS4RIet, dar eine Peusrlbchmittelmi rchung 'nach =gprd1) hrga- tllt und in cbinen olchcn BshalteriligafP1It wfrd, der bai incr Ewanntng auf eintryk(m Femperatur unterhalb loo C zerbricht, wabeiPe(8ehlIlter o atgtdichtet wird, Ba der Druck de;Leschlassensn Gase bei Erwrmung an- stö , und dass der abgedichtete Behälter im oberen Bereich A
DE19722260144 1971-12-09 1972-12-08 Feuerlöschmittel Expired DE2260144C3 (de)

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JP9904971A JPS4863912A (de) 1971-12-09 1971-12-09
JP46099043A JPS4863597A (de) 1971-12-09 1971-12-09
JP9904371 1971-12-09

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Publication Number Publication Date
DE2260144A1 true DE2260144A1 (de) 1973-06-14
DE2260144B2 DE2260144B2 (de) 1975-06-19
DE2260144C3 DE2260144C3 (de) 1976-02-05

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DE2260144B2 (de) 1975-06-19

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977