DE1759713A1 - Vorrichtung zum Abfangen nicht mischbarer Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Abfangen nicht mischbarer Stoffe

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Description

Vorrichtung zum Abfangen nicht mischbarer Stoffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen nicht mischbarer und auf einer Flüssigkeit schwimmender Stoffe. Die Verbreitung oder der Durchfluß derartiger Stoffe, wie sie z.B. Heizöl oder leichte Abfälle darstellen, soll mit Hilfe einer schwimmenden Sperre verhindert werden. Die von einer solchen Sperre eingekreiste Oberfläche einer Flüssigkeit soll außerdem abgesaugt werden, um die darin enthaltenen Schwimmstoffe aufzufangen.
Einem wesentlichen Ziel der Erfindung zufolge soll die erwähnte Sperre wirtschaftlich in der Herstellung sowie leicht auf- und abzubauen sein. Außerdem soll es durch Verwendung auswechselbarer und zusammensetzbarer Einzelteile möglich sein, der Sperre jede gewünschte Länge und Form zu verleihen. Sie soll je nach dem Bedarfsfalle gradlinig oder geschwungen angeordnet werden können oder zum Einschliei3en einer beliebig gestalteten Fläche geeignet sein.
Zum Auffangen und Absaugen nicht mischbarer und auf einer Flüssigkeit schwimmender Stoffe wird daher eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß eine schwimmende Sperre bestehend aus einer Vielzahl aneinandergereihter und lösbar miteinander verbundener Streifen aus plastischem Material enthält,
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INSPECTED
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die von an ihnen befestigten Schwimmern an der Oberfläche der Flüssigkeit gehalten werden und eine mit einer Saugpumpe verbundene Sammelleitung tragen, an welche auf der Flüssigkeit schwimmende Saugköpfe zum Absaugen der durch die Sperre aufgefangenen Schwimmstoffe angeschlossen sind. Um die Vorrichtung leicht und schnell zerlegen und sie bequem transportieren und lagern zu können, sind in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Schwimmer und die Sammelleitung mit Hilfe halbrunder Schellen lösbar an den Streifen befestigt. Außerdem stellt sich zu diesem Zwecke als günstig heraus, wenn die aneinanderliegenden Enden einzelner Streifen zwischen Platten aus Plastikmaterial eingeklemmt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zur Erhaltung der Biegsamkeit der Sperre die Schwimmer aus einer Vielzahl voneinander getrennter, rohrförmiger und abgeschlossener Elemente gebildet, während die Sammelleitung aus biegsamem Material besteht. Wegen der geringen Zerbrechlichkeit einer solchen Anordnung erhält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine lange Lebensdauer. Außerdem tragen die erwähnten Merkmale der Erfindung dazu bei, daß etwaige an der Sperre auftretende Schäden leicht behoben werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil der Sperre mit senkrecht stehenden Schwimmern;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Sperre mit waagerecht angeordneten Schwimmern und der an der Sperre befestigten Sammelleitung;
Fig. 3 zeigt ein Befestigungselement für die Schwimmer und die Sammelleitung;
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Fig. 4 zeigt eine mögliche räumliche Anordnung der Sperre;
Fig. 5 ist die perspektivische Ansicht eines schwimmenden Saugkopfes;
die Fig. 6 und 7 zeigen im Schnitt und in der Draufsicht einen Saugkopf, der mit verstellbaren Schwimmern ausgestattet ist-.
In Fig. 1 ist ein Teil einer auf dem V/asser schwimmbaren Sperre oder Abschirmung dargestellt. Eine solche Sperre wird durch Streifen 1, 1' ... gebildet, die aus mit Kautschuk überzogener Leinwand oder aus Plastikmaterial beliebiger Höhe bestehen und die versteift und im Bedarfsfall feuerfest sein können. Die Festigkeit der Streifen muß so groß sein, daß sie nicht unter dem Einfluß von Wellen zerreißen, wie sie durch Wind und Unwetter oder durch fahrende Schiffe verursacht werden.
Diese Streifen, die eine beliebige Länge haben können, tragen auf einer oder auf beiden Seiten starre Rohre 2 aus Plastikmaterial oder aus Metall, die an beiden Enden durch aufgeschweißte oder aufgepresste Kappen 3 wasserdicht verschlossen sind, um als Schwimmer dienen zu können. Diese Rohre sind im Abstand zueinander an den Streifen befestigt. Ihre in der Fig. 1 dargestellte Anordnung verleiht den Streifen eine gewisse Steifigkeit in Querrichtung, während in Längsrichtung eine grosse Biegsamkeit erhalten bleibt, wodurch der Sperre jede beliebige geschwungene oder runde Form gegeben werden kann.
Die einzelnen mit den Schwimmern ausgestatteten Streifen werden in einer Reihe hintereinander durch korrosionsbeständige Platten 4 (beispielsweise aus IJ ristikmaterial) an den lin'len zusammengeholten. Die Verbindung erfolgt vermittels ScVro-j-ben und Flügelmuttern oder vor?;ugowei se über Schnellver-
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Schlüsse wie Klammern oder verriegelbare Druckknöpfe. Die Platten 4 haben einen nach unten gerichteten Fortsatz 4a, der zur Befestigung eines an einer Schnur 5 aufgehängten (nicht dargestellten) Ballastes oder zur Verankerung an einem feststehenden Punkt dient.
Die Schwimmerrohre 2 sind entweder an den Streifen angebunden (6) oder sie werden mit elastischen Befestigungsmitteln, die die Gestalt halbrunder Schellen 7 (Fig. 2 und 3) haben, an den Streifen gehalten. Die gleichen für eine schnelle Befestigung geeigneten Mittel können auch dazu verwendet werden, um die abnehmbare Sammelleitung 8 vorübergehend zu stützen. Über diese Sammelleitung 8 werden die Schwimmstoffe, die sich vor der Sperre angesammelt haben, oder die innerhalb einer von der Sperre gebildeten Einfriedung 9 (Fig. 4) liegen, abgesaugt.
In der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind die rohrförmigen Schwimmer 2 in horizontaler Ausrichtung am oberen Teil der Streifen befestigt, damit der untere Teil der Streifen genügend tief eintaucht. Die Tauchtiefe wird durch Ballaste bestimmt, die an Haken 10 oder anderen Befestigungsmitteln (Ringe, Dorne usw.) aufgehängt sind. In gewissen Fällen ist es auch nötig, die schwimmenden Sperren durch im Abstand voneinander befindliche Anker zu halten.
Die Absaugung der Schwimmstoffe erfolgt mit Hilfe schwimmender Saugköpfe 11 und 12 (Fig. 4). In Fig. 5 ist ein solcher Saugkopf dargestellt, der aus zwei leichten Blöcken 13 und 13' aus Kork oder einem anderen schwimmfähigen Mittel besteht, die von Platten aus Plastikmaterial geschützt sind. Beide Blöcke bilden zwischen sich einen Zwischenraum 15, der über ein biegsames Rohr 16 mit der Sammelleitung 8 verbunden ist. Diese von der Sperre getragene Sammelleitung 8 ist über eine biegsame Rohrleitung 17 mit einer (nicht dargestellten)
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pumpe verbunden, die an einer Pier oder auf einem Schiff installiert sein kann.
Diese Saugköpfe haben neben ihrer wenig kostspieligen Herstellung noch den Vorteil, daß sie umgedreht werden können, d.h. daß man sie ohne Rücksicht darauf, auf welcher Seite sie zu liegen kommen, ins Wasser werfen kann.
In einer zweiten und in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform bestehen die Saugköpfe 12 aus einer Glocke 18, auf deren Kuppel sich ein mit einer biegsamen Leitung 16 verbundener Saugkorb 19 befindet. An der Glocke 18 sind Schwimmer 20 angelenkt, die beispielsweise durch einen Handgriff 21 bewegt und festgestellt werden können. Bei verschiedenen Winkelstellungen der Schwimmer gegenüber der Glocke ist der Saugkorb mehr oder weniger eingetaucht, so daß sich seine Stellung der Schichtdicke der abzusaugenden Schwimmstoffe anpassen läßt. Neben den beschriebenen Ausführungsformen sind noch weitere Abwandlungen im Bereich der Erfindung möglich, um die beschriebene Vorrichtung dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen zu können.
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Claims (6)

17597J3 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen nicht mischbarer und auf einer Flüssigkeit schwimmender Stoffe, gekennzeichnet durch eine schwimmende Sperre, bestehend aus einer Vielzahl aneinandergereihter und lösbar miteinander verbundener Streifen (1) aus plastischem Material, die von an ihnen befestigten Schwimmern (2) an der Oberfläche der Flüssigkeit gehalten werden und eine mit einer Saugpumpe verbundene Sammelleitung (8) tragen, an welche auf der Flüssigkeit schwimmende Saugköpfe (11, 12) zum Absaugen der durch die Sperre aufgefangenen Schwimmstoffe angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (2) und die Sammelleitung (8) mit Hilfe halbrunder Schellen (7) lösbar an den Streifen (1) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung der Biegsamkeit der Sperre die Schwimmer (2) aus einer Vielzahl voneinander getrennter, rohrförmiger und abgeschlossener Elemente gebildet werden und die Sammelleitung (8) aus biegsamem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Enden einzelner Streifen (1) zwischen Platten {4) aus Plastikmaterial eingeklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (11) aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Blöcken (13, 13') aus achwimmfähigem Material bestehen, deren nach außen geöffnete Zwischenräume (15) zur Aufnahme der auf der Flüssigkeit schwimmenden Stoffe über Bohre mit der Sammelleitung (8) verbunden sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (12) aus einer Glocke (18) bestehen, auf deren Kuppe sich ein mit der Sammelleitung (8) verbundener Saugkorb (19) befindet, dessen Eintauchtiefe durch Verstellung angelenkter Schwimmkörper (20) veränderbar ist.
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DE19681759713 1967-05-29 1968-05-29 Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen nicht mischbarer und auf einer Flüssigkeit schwimmender Stoffe Expired DE1759713C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR108163A FR1532487A (fr) 1967-05-29 1967-05-29 Barrage flottant et ses accessoires d'aspiration de produits non miscibles
FR108163 1967-05-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1759713A1 true DE1759713A1 (de) 1972-01-13
DE1759713C DE1759713C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES354395A1 (es) 1969-11-01
FR1532487A (fr) 1968-07-12
DE1709325A1 (de) 1972-04-06
GB1228415A (de) 1971-04-15

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