DE1759692A1 - Verfahren zur Baugrundverdichtung und zur Erhoehung der Tragfaehigkeit von Druck- und Zugpfaehlen - Google Patents

Verfahren zur Baugrundverdichtung und zur Erhoehung der Tragfaehigkeit von Druck- und Zugpfaehlen

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DE1759692A1 DE19681759692 DE1759692A DE1759692A1 DE 1759692 A1 DE1759692 A1 DE 1759692A1 DE 19681759692 DE19681759692 DE 19681759692 DE 1759692 A DE1759692 A DE 1759692A DE 1759692 A1 DE1759692 A1 DE 1759692A1
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    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
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Description

  • Verfahren zur Baugrundverdichtung und zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Druck- und Zugpfählen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Baugrundverdichtung und zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Druck- und Zugpfählen durch Vibrationsverpressung des Baugrundes mit einer Flüssigkeit und damit der Herbeiführung einer Verdichtung und Erhöhung der Tragfähigkeit, sowie einer Fußverbreiterung von Pfählen und der besonderen Ausbildung der Bewehrung bei Zugpfählen und Ankern, welche einerseits die Übertragung hoher Kräfte bei geringem Schaftquerschnitt ermöglicht, andererseits keine oder nur geringe Zugbeanspruchung des Betons bei voller Last bedingt und somit auch die Rissebildung im Beton ganz vermeidet oder auf ein Minimum beschränkt.
  • Bei einem bekannter. Verfahren zur Baugrundverdichtung und Pfahlherstellung, dem sogenannten Stromrüttelverfahren, werden schwere Rüttelgeräte in den Baugrund abgelassen., wobei gleichzeitig durch Düsen die an dem Rüttelgerät angeordnet sind, Wasser in den Baugrund gespült wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nur mit Geräten von großen Ab- messungen gearbeitet werden kann; die Wirtschaftlichkeit ist bei Pfählen von geringem Schaftdurchinesser nicht mehr gegeben. Außerde1-1 eignet sich das Verfahren nur bei sandig-kiesigern Material, bei bindi-i,# *an Böden ist eine Anwendung nicht mehr möglich.
  • Ein anderes Verfahren besteht in dem Niederbringen von Bohrlöchern mit nachträglichen Unterschneidungen. Auch dieses Verfahren kann bei geringem Pfahlschaftdurchmesser nicht angewendet werden.
  • Ein weiteres Verfahren besteht im Niederbringen von Bohrlöchern durch Bohren oder Rammen, dem nachträglichen Einbringen der Bewehrung, sowie der Ausbildung einer Pfahlverbreiterung durch Einpressen von Mörtel unter Anwendung von hohem Druck. Hierbei besteht der Nachteil, daß eine Verbreiterung nur in beschränktem Maße möglich ist, es besteht keine Kontrolle über die Größe der Verbreiterung. Unter Umständen findet ein einseitiges Aufreißen des Erdreiches statt, die Überdeckung un d der Korrosioneschutz der Bewehrung ist auf die Dauer unzureichend. Eine dieser Methoden sieht außerdem das Verschrauben des Zugankers mit der Rammspitze vor. Bei geringen Durchmessern ist dabei unter Umständen eine örtliche Überbeanspruchung des Betons möglich, die Übertragung der Zugkraft auf den Beton durch die Spitze ist unzureichend. Ferner sind die Kosten für die Herstellung dieser Spitzen verhältnismäßig hoch und ohne den gewünschten Effekt. Dies fällt noch mehr ins Gewicht, wenn mit verlorenen Spitzen gearbeitet wird. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist infolge mangelnder Kraftübertragung am Pfahlende und der hohen Dehnbarkeit der Zugstähle die unvermeidliche Rissebildung im Beton und eine dadurch bedingte Zerstörung durch Korrosion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren verfügbar zu machen, bei dem die obigen Nachteile vermieden, bzw. beseitigt werden-Dies wird dadurch erreicht, daß zuerst ein Bohrloch in den Baugrund abgeteuft wird durch Bohren, Rammen oder Einspülen,dann erfolgt das Einpressen einer Flüssigkeit mit hohem Druck, wobei gleichzeitig dieser Flüssigkeitsstrom einem Druckwechsel mit hoher Frequenz ausgesetzt wird. Die dadurch erzeugten Schwingungen bewirken gleichzeitig mit dem-Einspülen eine Verdichtung des Baugrundes und eine Erweiterung des Bohrloches. Diese Vibrationsverpressung kann entweder zuerst mit Wasser und anschließend mit einem erhärtenden Baustoff oder nur mit letzterem vorgenommen werden. Das Einbringen der Zugbewehrung geschieht entweder vor der ersten oder vor der zweiten Vibrationsverpressung mit Mörtel und Bindemittel.
  • Beim Vorhandensein von feinkörnigen Böden z. B. mit tonig- schluffigem Material ist eine Vorverdichtung mit Wasser nicht zu empfehlen, weil diese zu Schlammbildung führen kann. Für diesen Fall sieht die Erfindung das Einbringen eines gefalteten Schlauches oder Ballons in das Bohrloch vor, wobei anschließend die Vibrationsverpressung des Schlauches so vorgenommen wird, daß die Flüssigkeit nicht mit dem Erdreich in Berührung kommt. Anschließend wird die Bewehrung eingebracht und es kann eine nochmalige Virbrationsverpressung mit Mörtel erfolgen. Da die Bewehrung insbesondere bei Zugpfählen dieser Konstruktionsweise durch einen Pfahlschaft von nur geringem Durchmesser eingebracht werden muß, sieht die Erfindung zur Aufnahme der hohen Zugkräfte, zur Vermeidung der Rissebildung im Beton und zum Schutze gegen Korrosion des Stahles folgende Ausbildung der Anker vor: der Ankerfuß wird verstärkt durch zusätzliche Bewehrungseisen, so daß einerseits die Stahlbeanspruchung herabgesetzt, andererseits die Dehnung und die Neigung zur Rissebildung vermindert wird. Diese kegel- oder korbförmigen Bewehrungsstähle, welche an dem oder den mittleren Zugankern durch Verschweißen oder Verschraubung befestigt sind, werden mit dübelartigen Ringen oder Platten und bzw. oder einer Spiralbewehrung von großem Stabdurchmesser versehen, so daß eine tbertragung der gesamten Zugkraft am Ende des Pfahles ohne örtliche Überbeanspruchung des Betone erfolgen kann. Im mittleren Teil des verbreiterten Pfahlfusses sind die Zuganker von einem Schutzrohr umgeben" welches unten dicht abgeschlossen und oben beim Übergang in den verengten Schaft mit einer Abschlußplatte versehen ist. Dadurch iiit es möglich, zuerst nur den Pfahlfuß verbreiterter Teil des Pfahles) mit dem Ankerfuß zu verpressen, während die Zuganker im mittleren Schutzrohr noch frei liegen, d.h. noch nicht mit Mörtel umhüllt sind. Nach dem Erhärten kann der Pfahlfuß vorgespannt werden und nach Verankerung des Pfahles im fertigen Bauwerk und dem Aufbringen der vorgesehenen Spannkraft ist es möglich, den Zwischenraum zwischen Stahlankern und Schutzrohr und den Pfahlschaft auszupressen. Dadurch werden Zugspannungen im Beton entweder ganz vermieden oder auf ein Minimurn beschränkt. Gegebenenfalles ist es auch möglich, die Anker etwas zu überspannen, d. h. über die zu erwartende max. Beanspruchung vorzuspannen und nach Verpressung der Spannkanäle und des Ankerschaftes wieder zu entlasten, so daß auch diese Teile eine gewisse Vorspannung erhalten.
  • Schließlich sieht das Verfahren eine besondere Ausbildung der Rammgeräte vor, wobei einerseits beim Rammen. die Rammspitzen oder Bohrkronen wieder gewonnen werden können, andererseits auch eine Teles- -kopierung möglich ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert werden, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Zeichnungen ist folgendes zu ersehen: Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Rammgerät, Ihmpen und Vibrationsgeräten für die Baugrundverdichtung Fig. 2 DurchfWnmng einer Baugrundverdichtung bzw. einer Pfahlfußverbreiterung durch eine Vibrationsverpressung Fig. 3 Pfahlfuß mit Spannbewehrung während Vibrationsverpressung Fig. 4 Fertiger Pfahl mit Fußverbreiterung und Spannbewehrung Fig. 5 Ramm- und Spülvorrichtung zur Herstellung von Pfählen mit Vibrationsverpressung, wobei die Rammspitze nach der Niederbringung des Bohrgerätes wieder gewonnen werden kann. Bei Fig. 5a, b und 5 c ist nur Rammung ohne Teleskopierung möglich, bei Ausführung nach Fig. 5e, f ist Rammung mit Teleskopierung möglich, wobei jedoch nach der Teleskopierung die Spitze verloren ist, bei Fig. 5, gg h, i, k ist Teleakopierung und Wiedergewinnung der Rammspitze möglich Fig. 6 Vibrationsverpreaaung des Pfahlfunaes unter Verwendung eines gefalteten Schlauches oder Behälters mit Rücklauf und Energievernichter Fig. 7 Vibrationsverpressung wie Fig. 6. jedoch ohne Rücklauf, dagegen mit eingebauter Kreialaufvorrichtung jn Fig. 1 ist die Niederbringung einer Bohrung 1 durch Abteufen eines Bohrrohres 2 mit einer Rammspitze 3" an der Spalkan£e 3.a angeordnet sind, die durch ein Spillrohr 4 und ein am Bohrrohr 2 befestigten Spülkopf 5 mit der Pumpe 6 verbunden sind.. An der Druckleitung'5a ist ein Vibrationagerit 7 mit Membrane 8" Kolben 9 und Exzenter 10, ähnlich einer Membranpumpe angeschlossen; die Form des Exzenters wird.dabei je nach der gewMwchten Bese bzg#. Druckanstiegskurve ausgebildet.
  • Außerdem ist am Bohrrohr ein weiterer Spülkopf 11 mit Durchtritti -öffnungen 12, welcher von einer zweiten Pumpe 13 Über eine Druckleitung l la gespiesen wird. An die Druckleitung lla ist eine Vibrationsvorrichtung 14 mit einem Kolben 15 und einem Vibrator,18 angeschlossen. Gegebenenfalles kann auch noch ein zweiter Vibrator 17 mit Kolben 18, der über ein Gestänge 19 und eine Antriebescheibe 20 mit,Wdli angetrieben wird, in Betrieb gesetzt werden, d. h. die Erzeugung der Druckstöße kann durch einen oder mehrere Vibratoren erfolgen, wobei, Amplitude und Frequenz nach den Anforderungen und örtlichen Bodenverhältnissen variiert werden. Das Eintreiben den Bohrrohren 2 erblgt durch das Rammgerdt 21., welchen vorzugsweise mit einer Ramm- und Drehvorrichtung versehen ist. AÜ dem Bohrrohr 2 sind ebenfalls Spül,-und Verpressöffnungen 22 und 25 angebracht, wobei ein Cffmn und Schließen derselben durch gegenseitige Verschiebung der Rohre 2 und 4 und die damit verbundeno'Verechiebung der Schieber 23 und 28 bzw.
  • der Rammspitze 3--terfolgt. Gleichzeitig können an den ÖffUunen , z. B. bei der Rammspitze Verengungen 24 zur Wannerumleitung und, Er- -höhung der Austrittsgen#bwindigkeit angebracht worden. 2 zeigt den, Vorgang der VerbreiterungAes Pfahltusses 27. wobei beieel»weine eine Verpressung durch"die -Spitt6.3 mit Pumpe 6 bei niede Druck und die Austrittaöffnung 22 mit Pum 13 bei hohem Druck vo ge' mz . neu pe rg0 wird. Die Vibrationsverpressung kam sowohl mit dem etum,als auch b mit dem anderen System und beim Rammen oder auch M kZiehen erfolgen.
  • Fig. 3 zeigt einen Zugpfahl mit Spannbewehrung während der etbratiotwtie#« - , verpressung. In Fig. 4 ist der fertige Pfahl abgebildete ' - wi in das Bohrloch der Spammtahl 30. (en können dabei Oln oder inehrere Stabanker verwendet werden) mit Ankerfuß 31" Schutsrohr.-34' Ko pfplatt *37 und Spannkopf 45 eingebracht. Der Ankerfuß besteht aus einer ver.# stärkung mit mehrereit Rundeisen 32" an-det»n erum, 'ode Platten 33 a - d oder dü*'#-fou«tsUchie Spiralbewehruag aus n Rundeisen befestigt sind" des der Verstärkung mit dein (odtr ddt4 Stäbarker 30 kam obtwmWr:dtirm Vere genommexi WeinWä. schweißen oder Verechraübener Ankerfusses 31 ist der Stabanker . Von -einem gehuttrohr 34 mit einem unteren dichten Abschluß S6 umgeben. Dieser untere Absmut, es kam zweckmäßigerweioe mit einem Inwägewinde ver'aebbi "i-de'ig uM zur Verschraubung von Anker und Ankerfuß dienen. Im unteren Teil des Schutzrohres 34 ist ein Injektionsrohr 36 angeordnet zum nachträglichen Verpressen des Spannkanales 34a. Axn oberen Ende des Pfahlfusses bzw. der Pfahlverbreiterung befindet sich neben bzw. unterhalb der Kopfplatte 37 mit Spannkopf 45 eine zusätzliche Verstärkung aus mehreren Platten bzw. Ringen 38 mit vertikalen Versteifungsrippen 39. Außerdem befinden sich im Spannkopf 45, der außen zylindrisch und innen kegelförmig ausgebildet ist, mehrere Keile 46, die an der Außenseite einen bzw. mehrere Zwischenräume 47 aufweisen, um dadurch bei der Verpressung des Spannkanales 34a 6ine Durchflußmöglichkeit für den Injektionsmörtel zu schaffen. Gleichzeitig mit der Bewehrung wird ein Dichtungspacker, welcher auf der Kopfplatte 37 aufliegt, eingebracht. Dieser Dichtungspacker dient dazu, einen dichten Abschluß zwischen der unteren Pfahlverbreiterung 48 und dem schmalen Pfahlschaft herbeizuführen. Die Ausführung geschieht zweckmäßigerweise durch Anbringen eines elastischen Dichtungsringes 42 auf der Kopfplatte 37, welcher durch einen darüberliegenden Ring 43 durch das Hilfsrohr 44 zusammengepreßt und dadurch an das äußere Bohrrohr bzw. Mantelrohr 2 gedrückt wird. Nach Durchführung dieser Maßnahmen erfolgt die Verpressung des Pfahlfusses mit Mörtel durch die Injektionsrohre 40, wobei eine nochmalige Verbreiterung des Pfahlfusses durch Vibration mit den Rüttlern 7, 14 oder 17, wie auf Bild 1 dargestellt, vorgenommen werden kann. Erforderlichen Falles kann ein zusätzlicher Korrosionssehutz des Ankerfusses 31 durch Anbringen eines glockenförmigen Rohres, an dem Durchflußöffnungen für den Mörtel angebracht sind, erzielt werden. Nach dem Erhärten des Mörtels im Pfailfuß 48 kann eine Vorspannung des Pfahlfusses durch Spannen des Ankers 30 und Verkeilen mit den Kellen 46 erfolgen. Dann wird ein Schutzrohr 49 im itahlschaft über dem Spannkopf 45/46 und.dem Zuganker 30 angebracht. Nach Befestigung des Ankers am Bauwerk 52 mit Stahlträgern 53, Unterlagsscheibe 54 und Schraubenmutter 55 wird eine nochmalige Vorspannung des Ankerstahles 30 vorgenommen und dann die Verpressung des Spannkanales 34a und 50 sowie des Ankers bzw. Pfahlschaftes 51 durchgeführt. Die Auspressung des Spannkanales 34a kann unter Umständen auch schon bei der ersten Vorspannung des Pfahlfusses vorgenommen werden.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung zur Niederbringung des Pfahles und zur Durchführung der Vibrationsverpressuri& wobei die Bohrspitzen bzw. Bohrkronen nach dem Abteufen wieder gewonnen werden können; außerdem eine Ausbildung bei welcher Teleskopierung mEglich ist. Die Ramme sitzt dabei auf dem inneren Rohr 64 auf, welches über das äußere Mantelrohr 60 bzw. 60a, 60b, 60c hinausragt. Beide Rohre sind mit einem SpWkopf 61 bzw. 65 versehen und oben mit einem Flansch 63 verbunden" gegebenenfanes raiteinander verschraubt. Bei der Ausführung nach Fig 5a weist das Rohr 60a am untereri#..Ende eine Wandverstärkung mit Gewinde auf" 62, wobei an, der Spitze Oßa ein dazu passendes Außengewinde angebracht ist, so daß Spitze und Rohr verschraubt werden können. Die Spitze kann mit dem inneren Rohr 64 entweder lose verbunden oder ebenfalls verschraubt ausgebildet werden. Bei Ausbildung nach Fig. 5b ist das äußere Rohr 60b unten verstärkt und weist auf der Innenseite eine konische Verengung 67 au4 wobei die Spitze 66b auf der Außenseite dazu passend konisch abgeschrägt ist. Fig. 5c zeigt die Ausbildung des äußeren Rohres 60c am unteren Ende mit einem Absatz bzw. einer Verengung, wobei die Spitze 66e auf diesem Absatz aufliegt. Fig. 5d zeigt die Anordnung eines Ringes 88 bzw. 69 unterhalb dem Bohrrohr 60, wobei dieser Ring seitlich das Bohrrohr 60, außenseitig umschließt und das Bohrrohr 60 und die Spitze 66d1 bzw. 66d2 auf diesem Ring 68 bzw. 69 aufliegen. (68, 66d1 -, Ausbildung mit Absatz#* 69. 66d2 = Ausbildung mit kegelförmigem Auflager). Fig,- 5e wie 5d ' beim Ziehen der Spitze und des Mantelrohres 60. Fig. bf zeigt Spitze 66 1 mit ringförmiger Unterlage 70 bzw. 71 (70a bündig mit Mantelrohr" 71 überstehend über Mantelrohr 60). Fig. Sg zeigt Spitze 66g mit Keil 74 zwischen Mantelrohr 60 und Spitze 66g sowie Ringunterlage 73 bzw. Aus-' bildung von Ring und Konus in einem Stück 72. Pig 5h zeigt Spitze 66h mit Doppelkeil 75/76 für teleskopische Niederbringung. so ausgebildet, daß vor der Teleskopierung beide Keile entfernt werden können oder ' Spitze 66i mit Doppelkeil 76/77 und Ringunterlage 78. Fig. 51 zeigt Ausbildung wie 5h nach der Teleskopierungi wobei ein zusätzliches Mantelrohr 79 mit Verkeilung 80 eingebaut worden ist.
  • Um gegebenenfalles auch Steine oder- Fels durchbohren zu können" sind die Rammspitzen 66 und das äußere Mantelrohr 60 mit Hartmetallschneiden 81 zu versehen.
  • Fig 5k zeigt eine Ausführung, bei der das innere Bohrrohr Oft oberhalb von dem Einsatz in die Spitze eine konische Abschrägung erhält Wobei zwischen den Bohrrohren 64k und 60 Keile 82 eingebracht,worde% die mit Nocken 83 versehen sind, welche in der Spitze 66k einrasten. Bei der Verschraubung des Inneren Bohrrohreo 64k mit der Spitze 66k worden diese Keile 82 an das äußere Rohr 60 angepreilt, beim Unen der Spitze 66k wird diesedurch einen Gabelschlüssel bzw. Rohr zwischen den Keilen festgehalten und das innere Rohr 94k um einige Windungen hochgeschräubt,# Außer den in Fig. 5 a bis k dargestellten Möglichkeiten sind noch Koznbinationen dieser Fälle dur chfahrbar, auf deren DarsteUung jedoch verzichtet werden kann.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine Vibrationaverpreaau4 bei Verwendung e tue$ geschlossene% - gefalteten Beutels oder Schlauch«,» der an die Druckleitung 91 angeschlossen ist. Der Dichtungspacker #92 dient war Abdichtung zwischen Mantelrohr 60 und Druckleitung 91; außerdem führt aus dem Beutel 90 ein Rücklaufrohr 93 in das Mantelrohr 60 und von dort zu einem Energievernichter 94 mit Ablaßventil'95. Der Energievernichter kann auch anderst ausgebildet werden und ist nur schematisch dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. 6, wobei jedoch kein Rücklauf eingebaut ist, sondern in der Mitte des Behälters 90 ein Rohr 96 angebracht ist, in welchem sich ein itopeller 97 mit Antriebsmotor befindet, welcher eine Zirkulation der Verpresaflüssigkeit verursacht, die durch eine Blechhaube 98 umgelenkt wird. Nach dem Ausweiten des Bohrloches wird der Beutel entleert, 90, und aus dem Bohrloch entfernt.
  • Um die Dämpfung der Vibration durch die Druckleitungen zu vermindern, ist es auch möglich, die Vibrationsaggregate 7, 14 oder 17 in das Bohrrohr einzubauen, wobei gegebenenfalles das Bohrrohr im oberen Teil etwas ausgeweitet werden muß.
  • Fig. 4a zeigt einen Spannbetonzugpfahl wie Fig. 3 und 4, jedoch mit durchgehendem Korrosionsachutz bzw. Spannkanal. 34 und einer Versehraubung mit Spannscheibe 56 am unteren Ende des Pfahles, ansonsten gleicher Ausführung des Ankerfuaaes wie Spannkopf am oberen Ende der Pfahlverbreiterung.

Claims (1)

  1. Paten tan sprüche le Verfahren zur Baugrundverdichtung und der Erhöhung der Tragfähigkeit vpn Pfählen und Zugankern nach dem Niederbringen eines Bohrloc,hes dadurch gekennzeichnetg daas ein Auspressen degi Baugrundes mit i einer Flüssigkeit erfolgt# wobei diese einerseits unter Anwendung von Druck eingepresst, andererseits wechselnden Druckstössen von hoher Frequenz ausgesetzt und infolgedessen eine Verdichtunj#, des Baugrundet und einei. Erweiterung des Bohrloches herbeigeführt wird, und dass in dar, Bohrloch vor oder nach der Ausweitung eine Spannbewehrung eingebracht wird, % ,bei welcher nach Zrhärtung des verpreseten Materiales nur der Ankerfuse und der Ankerkopf im Bereich der Pfahlverbreiterung eingebunden werdene# während die Spannstähle im Bereich der !fahlverbreiterung und des Pfahlschaftes noch freiliegen, indem sie von einem Schutzrohr umgeben sind, das sowohl an der unteren Seite gegen den Ankerfusa# als auch am oberen z;nde der J?fahlverbreiterun-g mit einem dichten Abschluse gegen.den zu v-#rpressenden Uvhlraum des 2fahlfusses v#..rsehen ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1 (41 dadu-ch gekennzeichnet, daas mit zwei Spül- bzw. Verpressystemen ge- arbeitet wird, wobei das ei#ie System ein Verpresisen durch die Ramm- spitze mit den Injektionskanälen und das andere Systerti ein Verpressen durch das mit V3rpressöffnun&en v(--rsehene äussere 1,4antelrohr ermöglicht. 3- Verfehr en nach Anspruch I und II (i> dadurch gekennzeichnet, dass durch gegenseitif-e Verschiebunü des äusseren Flantelrohres i#nd des inneren Bohr- bzw. Verpreserohres die juit Schieber versehenen Verpressöffnungen im Mantelrohr:zur Verpressung freigegeben werden. 4. Verfahren nach Anspruch I, II und III dadurch gekennzeichnet, dase beim Rammen und Verpressen die Verpressrohre in Rotation um ihre Längsachse versetzt werden. Verfahren nach Ansprach I - IV (4-4) dadurch gekennzeichnet..dase das Innere mit einer Rammspitge versehene Rohr gleichzeitig zum Rammen verwendet wird* Verfahren nach Anspruch I-V dadurch gekennzeichnet, daas eine lösbare Verbindurig-,M.iSchen dem äuseiren kantelrohr und der Rammspitze geschaffen wirdv aodasdceiä4raeite bei* Raiamen eine grössere Knickfestigkeit geschaffen wirdi#-die nach,der RaimunE; gelöst werden Itann, und die es ermöglicht# die Spitze nach der Rammung und vor der ßinbringung der Bewehrung wieder-zu ziehen durch Verschraubungg Ausbildung, keilförmiger Flächen, Anbringeng von Keilen$ Ringkonuasen oder Kombination dieser Bestandteile* 7, Verfahren nach Anspruch I.VI dadurch gekennzeichnet, daes durch Ausbildung und Anor. g der Bohrerrohre und der Rammspitte eine Telenkopierung mit doppelter' oder einfacherer, Verrohrung durchgeführt worden kann. 8. Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet.dbab in das Bohrloch ein flexibleri gefalteter geutel eingebracht wird, an den eine Druckleitung tUr die V:Lbirotionn-, verpressung und ein RUcklauf angeaohloseen ' ist# wobei aä Lade den RU*» laufet ein Euergievernichter angebracht iste ge Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnetl daas in das Bohrloch ein flexibler gefalteter Beutel eingebracht wird, an den eine Druckleitung für die Ylbratione- verpreseung , angeschlossen ist, wobei im Inneren diesen Beutels eine Vorrichtung angebracht ist, welche die Flüseigkeit im Behälter in' eine Kreislaufströmung veraetzte
    lo. Verfahren gem. Anspruch I dadurch gekennzeichnet, dass r an den Ankern befestigte Ankerfuss mit einer zusätzlichen Stahlbewehrungl bestehend aus Längsstäben versehen ist, die korb- bzw. kegelförmig um-die Zuganker angeordnet süd, sowie mit Kreis- oder ringförmigen Ankerplatten oder eiaer zusätz-. liehen Spiralbewehrung aus Rundeisen von grossem Durchmes"3er. 11. Verfahren gem. Anspruch 1 (4 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Spannankgr und der Ankerfuss mit einer Abschlusshülse, die sich am unteren Ende des die Anker umhüllenden behutzrohres befindet, verschraubt werden. 12. Verfahren gem. Anspruch 1 (1 ) dadurch gekennzeichnet, dass das chutzrohr um die Vorspannstähle bis ans £Ende des Ankerfusses durchgeführt und dort dicht abgeschlossen wird, wobei dieses im Bereiche des Ankers eine Verstärkung erhält und zur Kraftübertragung dient, indein gleichzeitig die Anker an diesem Rohr innenseitig befestigt sind, sei. es durch verschweissen oder durch ver- schrauben, mit einer Abschlussmutter und an der Aussenseite zur Kraft- übertragun#, Kreis- oder ringförmige Ankerplatten oder eine Korbbewehrung gem. Anspruch lo befesti 1 t sind. 13- Verfahren gem. Anspruch Aadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzrohr
    um die mittleren Stabanker bis ans -,'nde dieser Anker durchgeführt wird, wobei die Anker am #,nde an einer ring- oder kreieför igen Platte, die der Kraftübertragung dientl befestigt sind und zwischen Stabankern, Schutzrohr und Abschlussplatte ein dichter Abschlues hergestellt wird, wobei ausserdem über dieser Abschlussplatte soweit erforderlich, zusätzliche ringförmige Platten angebracht sind, welche zur Kraftübertragung mit Aippen in Längsrichtung des Pfahles versehen sind. 14. Verfahren gem. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende derPfahlverbreiterung ein Spannkopfg bzw. Kopfanker, der in ähnlicher *Weise ausgebildet ist, wie der Ankerfuse gem. Anspruch lo-13 angebracht wird, der mit e-,-ner Spannvorrichtung versehen ist. 1.5o Verfahren gem. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetg dass nach dem erhärten des verbreiterten Pfahlfusses derselbe mit der Spannvorrichtung gem. Anspruch lo-14 vorgespannt wirdv wobei ein Überspannen über die zu erwartende Spannkraft erfolgtg dann eine Vorspannung des Pfahlachaftes mit geringerer Überspannung vorgenommen wird und schliesslich eine Verpressung der Spannkanäle und des Scha t tes erfolgt.
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