DE1759456A1 - Universalscharnier fuer Glastueren od.dgl. - Google Patents
Universalscharnier fuer Glastueren od.dgl.Info
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Landscapes
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Description
MARINONI Valentino
"Universalscharnier für Glastüren od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei den Bauprinzipien
von Scharnieren für Glastüren, deren Verwendung sich in dem heutigen Bauwesen immer mehr durchsetzt.
Die üblichen Scharniere bestehen im Prinzip aus zwei Elementen (Wangen,) die mit Hilfe von Schrauben aneinander
befestigt werden können (bei manchen Ausfuhrungsformen
werden diese Schrauben gelegentlich durch Abdeckplatten verdeckt). Die genannten Scharniere weisen jedoch schwere
Lagerungsnachteile auf wegen der sehr großen Anzahl der Profile des Glasausschnittes, die genau in der Mitte einer
der beiden Wangen, die das Scharnier selbst bilden, wiedergegeben werden müssen.
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Ein weiterer Nachteil der heutigen Technik liegt In der
Tatsache, daß das benutzte Material notwendigerweise verhältnismäßig teuer ist, wie etwa Messinglegierungen,
und es wegen der starken mechanischen Beanspruchungen und auch der Agressivität der Orte, in denen die Türen
gelegentlich eingebaut werden müssen, nicht möglich ist, andere Materialien zu verwenden.
Die Erfindung bezieht sich in konkreter Welse auf die Aus-Schaltung
der vorstehend erwähnten Nachteile und schlägt ein Scharnier für Türen aus Glas, organischem Glas od. dgl.
vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus zwei äußeren
Wangen besteht, die mit einem Mittelstück zusammenarbeiten, das das gleiche Profil hat wie der Einschnitt in der Glasscheibe, wobei diese drei Bestandteile durch Schrauben
miteinander verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können öle beiden
Wangen mit Abdeok- oder Zierplatten zusammen verwendet werden, um den Eindruck eines aus einem Stück bestehenden teuren Materials zu geben« das die Klemmschrauben
verdeckt.
Die Vorteile der Scharniere gemäß der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
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1. - Keine sichtbaren Schrauben;
2. - Die Scharniere sind beidseitig verwendbar;
J>. - Ohne notwendigerweise die beiden Wangen abzuändern,
ist es je nach Bedarf möglich, den Mittelteil auszubilden, gleichgültig, welches der Ausschnitt und
die Stärke der Scheibe ist.
4. - Es ist möglich, die Wangen aus anderen Materialien
als dem des Mittelstückes herzustellen und daher starke Ersparnisse zu erzielen.
5. - Das Lager an Teilen kann sehr stark verringert werden,
wobei es dennoch möglich 1st, Jedes Scharnier jedem bestehenden Ausschnitt und jeder beliebigen Stärke der
Scheibe anzupassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sloh
aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungs- |
beispieIe.
Fig. 1 ist ein Scharnier nach der Erfindung, in auseinandergezogener
Darstellung, wobei die Abdeckplatten gestrichelt dargestellt sind.
Pig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II der Pig. I,
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Flg. 4 1st eine Darstellung einer anderen abgewandelten
AusfUhrungsform nach FIg. 1.
Es 1st zunächst darauf hinzuweisen, daß das Scharnier Im
wesentlichen aus drei Elementen besteht, den beiden äußeren Wangen 9-90 und einem Mittelteil 7. Der Mittelteil 7
weist ein veränderliches Profil 7* auf, das zum Einschnitt
der nloht dargestellten QlastUre komplementär ist. Das genannte Mittelstück 7 weist eine Ausnehmung 70 auf, die die
Drehvorrichtung aufnimmt, die nicht mehr besonder^oeschrleben wird, da sie als von bekannter Bauwelse angesehen werden
kann.
Die beiden Wangen 9 und 90 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das von dem des Mittelstücks 7 verschieden ist,
und dies umso mehr aus Ersparnisgründen, als um die Art des Materiales, aus dem das Mittelstück hergestellt wird, den
tatsächlichen Gegebenheiten der mechanischen Beanspruchung anzupassen, die die Teile selbst aushalten müssen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, werden zwei Serien von Schrauben 77-77f vorgesehen, die frei durch die Löcher
67 und 67· verlaufen, die in die Wangen 90 und 9 eingebohrt sind, und die in die Oewindelöcher 57 eingeschraubt
werden, die in den Mittelteil 7 eingebohrt sind.
- 4 -109826/0237
Die beiden Abdeck- oder Zierplatten 6 und 6' sind ge-.
strichelt dargestellt und werden gemäß einer anderen Erfindung des gleichen Anmelders hergestellt.
Es ist offensichtlich, daß die Wangen 9 und 90 Bestandteile sind, die bei dem größten Teil der Scharniere verwendet
werden können, und dies ausschließlich unter Austausch lediglich des Mittelteiles 7· Daher wird durch
die Erfindung eine beträchtliche Verringerung des Selbstkostenpreises des Scharnieres selbst, sowie eine Vereinfachung
der Werkzeuge und der Gieß- oder Stanzformen ' für die Herstellung erreicht.
Es ist auch offensichtlich, daß die Wangen 9-9Ο durch Ausschneiden, Strangpressen oder durch Stanzen in Matrizen
hergestellt werden können, und daß es sehr einfach ist, sie herzustellen, während der Mittelteil 7 durch
Guß in Formen od. dgl. hergestellt werden kann.
Nachstehend wird das Montagesystem beschrieben: |
Zunächst (Fig. 2) werden die Schrauben 77 so befestigt,
daß eine einwandfreie Verbindung zwischen der Wange 90
und dem Mittelteil 7 erzielt wird. Danach werden die Zwischenstücke s und die Glasscheibe t angebracht,und
schließlich werden die Schrauben 77' eingeschraubt, um nicht nur die feste Verbindung mit dem Mittelteil 7 zu
erreichen, sondern auch das Zusammenpressen der Zwischenstücke s und die Blockierung der Glasscheibe t, wie in
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In Flg. 2 sind entsprechende oder ähnliche Teile
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es werden drei Schrauben 77a (die Im Handel als "Nippel11
bezeichnet werden), vorgesehen, die ein Innengewinde 29 aufweisen, in das drei Schrauben 77b einzeln eingeschraubt
werden können.
' Der Zusammenbau ist Identisch dem vorstehend beschriebenen mit Ausnahme der Tatsache, daß aus besonderen Gründen
zunächst die Schrauben 77a eingebracht werden müssen, um
die vorherige feste Verbindung mit dem Hittelteil 7 zu erzielen. Anschließend werden die Schrauben 77b eingeschraubt, um die feste Verbindung zwischen dem Mittelteil
7 und der Blockierung durch Reibung der Glasacheibe t zu erreiohen. Es ist selbstverständlich, daß, um eine
selbststabilisierende Montage zu erreichen, d.h. um das Lösen der Schrauben während des Montierens zu verhindern,
die Gewinde der Schrauben 77a (Nippelschrauben) und die Gewinde der Schrauben 77b in entgegengesetzter Richtung
verlaufen, nämlich Reohtsgewlnde und Linksgewinde, bzw. umgekehrt.
Flg. 4 zeigt den Mittelteil 7a, dessen Profil nach einem bei französischen Ausführungen wohlbekannten Profil abgewandelt wurde.
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- 6 -
Claims (4)
- /•1.) Scharnier für Türen aus Glas, organischem Glas od. dgl., Nfa durch gekennzeichnet, daß es aus zwei - äußeren Wangen besteht, die mit einem Mittelstück zusammenarbeiten und gegeneinander blockierbar sind, so daß ein fertiges Scharnier erzielt wird, das das Türblatt aus Glas od. dgl. einklemmt.
- 2.) Scharnier naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß * es .-.·, . zwei Wangen mit Bohrungen hat, durch die frei zwei Serien von Montageschrauben hindurchlaufen können, die mit dem Mittelteil zusammenwirken, und zwar in solcher Weise, daß das Einschrauben einer der genannten Schraubenserien eine Wange mit dem Mittelstück verbindet, und das Einschrauben der anderen Serie von Schrauben die feste Verbindung der anderen Wange mit dem Mittelstück und das gleichzeitige Pestklemmen der Scheibe bewirkt.
- 5.) Scharnier naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- " zeichnet, daß die beiden Schraubenserien in das Mittelstück eingeschraubt werden können.
- 4.) Scharnier naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-'. kennzeichnet, daß jede Schraube einer der genannten Schraubenserien In «in· mit !Dingenwinde versehene Öffnung eingeschraubt werden kann, die in jeder Schraube der anderen Schraubenserie ausgebildet 1st.V 109826/0237ifLee rse i te
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