DE1759380B2 - Vorrichtung zum transport von tuebbings o.dgl. ausbauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum transport von tuebbings o.dgl. ausbauteilenInfo
- Publication number
- DE1759380B2 DE1759380B2 DE19681759380 DE1759380A DE1759380B2 DE 1759380 B2 DE1759380 B2 DE 1759380B2 DE 19681759380 DE19681759380 DE 19681759380 DE 1759380 A DE1759380 A DE 1759380A DE 1759380 B2 DE1759380 B2 DE 1759380B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- chain
- chains
- segments
- drivers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 description 18
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Tübbings od. dgl. Ausbauteilen zu deren
Einbaustelle, bestehend aus einem Kettenförderer, dessen endlose Kette oder dessen endlose Ketten mit an
den Tübbings angreifenden Mitnehmern versehen ist.
Beim Auffahren von Tunneln im schwierigen, insbesondere nicht standfestem Gebirge, wie dies häufig
beim Auffahren von U-Bahn-Tunneln der Fall ist, kann der tragende, aus Ausbauringen oder Tübbings bestehende
Tunnelausbau nicht mit einem Abstand hinter der Vortriebsmaschine eingebracht werden, sondern muß
vielmehr noch im Schütze des Schildes, insbesondere Schildschwanzes der Vortriebsmaschine errichtet werden,
um ein Nachbrechen des Gebirges hinter der Vortriebsmaschine zu vermeiden. In der Regel sind
Schildvortriebsmaschinen jedoch mit einem nach hinten über den Schildschwanz hinausreichenden Nachläufer
ausgestattet, welcher seinerseits einmal die Vordervorrichtungen zum Abtransport und zur Übergabe des
hereingewonnenen Materials an ein weiteres Fördermittel, meist Förderwagen aufnimmt und der darüber
hinaus in vielen Fällen auch einen wesentlichen Teil der maschinellen Ausrüstung der Vertriebsmaschine aufnimmt
und daher insbesondere bei kleineren Tunneldurchmessern nahezu den gesamten Tunnelquerschnitt
ausfüllt. Um den Tunnelausbau noch im Schütze des Schildschwanzes errichten zu können, müssen daher die
üblicherweise über Förderwagen bis zum Nachläufer der Vortriebsmaschine vorgefahrenen Tübbings an dem
Nachläufer der Vortriebsmaschine vorbei in den Bereich des Schildschwanzes transportiert werden,
wobei dieser Transport mit Rücksicht darauf, daß der Nachläufer der Vortriebsmaschine meist nahezu den
gesamten Tunnelquerschnitt ausfüllt stets unter räumlich sehr beengten Verhältnissen erfolgen muß. Bei einer
bekannten Tübbing-Transportvorrichtung (»Bau- und ίο Bauindustrie«, 7/1967, S.463) werden die Tübbings nach
der Übernahme von den in der Tunnelstrecke verkehrenden Transportwagen mittels eines Schräghochförderers
zunächst gegen die Tunnelfirste hin angehoben und in dieser Höhe mittels eines Horizontalförderers
über den Nachläufer hinweg in den Schildraum der Vortriebsmaschine transportiert und dort von
einem hinter dem Schneidkopf angeordneten Erektor übernommen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind
sowohl der Schräghochförderer als auch der Horizontalförderer jeweils als Kettenförderer ausgebildet und
sind die endlosen Ketten wenigstens des Schräghochförderers mit an den Tübbingen angreifenden Mitnehmern
versehen, weiche ein Abrutschen der Tübbings entgegen der Förderrichtung verhindern. Nachteilig an
dieser bekannten Vorrichtung ist, daß für den Nachläufer der Vortriebsmaschine nur ein Teil des an
sich verfügbaren Tunnelquerschnittes ausgenutzt werden kann und damit insbesondere die Übergabevorrichtung
für das hereingewonnene Material unter ungünsugen räumlichen Bedingungen angeordnet werden muß.
da der Tunnelquerschnitt in einem oberen Bereich für die Transportvorrichtung und den Transportraum für
die Tübbings freigehalten werden muß. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Vorrichtung notwendig, die
Tübbings von den Transportwagen mittels eines Kranes aus den Schräghochförderer umzuladen, wodurch neben
dem erheblichen baulichen Aufwand für einen Umladekran sowie einen Schräghochförderer zeitraubende und
unfallträchtige Arbeitsvorgänge erforderlich sind, was im Hinblick darauf, daß die erzielbare Vortriebsleistung
unter anderem auch vom raschen und reibungslosen Antransport der Tübbings bzw. Ausbauteile abhängig ist
zu einer Verringerung der Vortriebsgeschwindigkeit führen kann.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art für den Transport von Tübbings od. dgl. Ausbauteile zu schaffen, welche bei
wesentlich geringerem baulichem Aufwand und unter größtmöglicher Freihaltung des Tunnelquerschnittes fur
den Nachläufer der Vortriebsmaschine einen raschen, reibungslosen Vorbeitransport der Tübbings am Nachläufer
in einer unfallsicheren Weise gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das untenliegende Kettentrum zur Förderung dient und die Kette oder die Ketten des unteren Kettentrumes in einem solchen Abstand von der Sohle angeordnet sind, daß lediglich die mit ihr oder ihnen verbundenen Mitnehmer an den Stirnflächen der Tübbings anliegen. Damit wird der zwar niedrige, von der Vortriebsmaschine bzw. ihrem Nachläufer im allgemeinen ohnehin freigelassene Querschnitt im Bereich der Tunnelsohle als Transportweg für den Vorbeitransport der Tübbings bzw. Ausbauteile ausgenutzt, so daß für den Aufbau und die Anordnung der maschinellen Einrichtung der Vortriebsmaschine sowie der Einrichtungen für den Abtransport und insbesondere die Übergabe des hereingewonnenen Materials
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das untenliegende Kettentrum zur Förderung dient und die Kette oder die Ketten des unteren Kettentrumes in einem solchen Abstand von der Sohle angeordnet sind, daß lediglich die mit ihr oder ihnen verbundenen Mitnehmer an den Stirnflächen der Tübbings anliegen. Damit wird der zwar niedrige, von der Vortriebsmaschine bzw. ihrem Nachläufer im allgemeinen ohnehin freigelassene Querschnitt im Bereich der Tunnelsohle als Transportweg für den Vorbeitransport der Tübbings bzw. Ausbauteile ausgenutzt, so daß für den Aufbau und die Anordnung der maschinellen Einrichtung der Vortriebsmaschine sowie der Einrichtungen für den Abtransport und insbesondere die Übergabe des hereingewonnenen Materials
praktisch der gesamte Tunnelquerschnitt zur Verfügung steht Die tiefliegende Anordnung der Transportvorrichtung
gewährleistet ferner eine rasche und reibungslose Übernahme der Tübbings von den Transportwagen
sowie eine im Hinblick daraut, daß die Tübbings auf der Tunnelsohle aufliegend transportiert werden, einen
unfallsicheren Vorbeitransport der Tübbings am Nachläufer bzw. an der Vortriebsmaschine. Da die Reibung,
die die Tübbings beim Vorwärtsgleiten auf der bereits fertiggestellten Tunnelsohle Finden mit den bei Kettenförderern
dieser Art üblicherweise installierten Antriebsleistungcn
bewältigbar ist kann die erfindungsgemä8e Vorrichtung gegenüber der bekannten Transportvorrichtung
mit einem wesentlich geringeren bauliche» Aufwand hergestellt werden. ,5
Um die Bauhöhe des Förderers in Anbetracht der geringen Höhe des unterhalb der Vortriebsmaschine
bzw. ihres Nachläufers normalerweise freibleibenden Querschnittes möglichst gering zu halten, sind dessen in
an sich bekannter Weise klappbar angeordnete und gegen ein Umklappen in der Laufrichtung des Untertrumes
durch Anschläge gesicherten Mitnehmer derart ausgebildet, daß ihr Schwerpunkt bezogen auf die
Laufrichtung des Untertrumes des Förderers vor ihrem Anlenkpunkt an der Fördererkette liegt und sie sich
somit beim Übergang in das Obertrum des Förderers selbsttätig flachlegen. Dies hat den Vorteil, daß
einerseits der Förderer mit kürzestem Abstand unter der Vortriebsmaschine bzw. den Einrichtungen des
Nachläufers angeordnet und auf die Anwendung besonderer Mittel zum Umlegen der Mitnehmer
verzichtet werden kann. Aus der US-PS 27 14 441 ist ein mit dem Bereich des vorlaufenden Untertrums zwangsweise
ausstellbaren, beim Übergang in das rücklaufende Obertrum umlegbaren Mitnehmern ausgerüsteter Kettenförderer
für Heupressen bekannt, bei dem jedoch das Umlegen der Mitnehmer beim Übergang in das
Obertrum im normalen Betrieb durch das sich im Endbereich des Förderers vor der Presse stauende Heu
oder im Leerlaufbetrieb durch besondere Anschläge bewirkt. Demgegenüber bringt die erfindungsgemäße
Schwerpunktanordnung der Mitnehmer den Vorteil mit sich, daß sowohl auf Einrichtungen zum Flachlegen der
Mitnehmer beim Übergang in das Obertrum als auch auf besondere Einrichtungen, die die Mitnehmer im Bereich
des Untertrums zwangsweise ausgestellt halten, verzichtet werden kann.
Vorteilhaft erfolgt die Führung der Ketten und/oder Mitnehmer des Förderers in einer an sich bekannten
H-Profil-Rinne mit nach innen abgewinkelten Flansehen,
welche in herkömmlicher Weise in einzelne Rinnenschüsse unterteilt und demgemäß jeder gewünschten
Länge des Förderers anpaßbar sein kann. Für eine besondere raumsparende Unterbringung des
Förderers ist die Rinne zweckmäßigerweise mit Vorrichtungen zum Aufhängen ausgestattet, die ein
Anpassen der Rinnenlage an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten unterhalb der Vortriebsmaschine bzw.
ihres Nachläufers ermöglichen. Ein Herauspendeln der Rinne aus ihrer Arbeitsstellung unter der Wirkung der
beim Vorschieben der Tübbings auftretenden Reaktionskräfte wird dabei durch eine geeignete Abspannung
verhindert. Eine vorteilhafte, ziehende Arbeitsweise des Untertrums der Fördererkette bzw. Fördererketten
wird dadurch sichergestellt, daß der Antrieb an dem 6s
in Vorderrichtung vorne liegenden Ende des Förderers angeordnet ist. .
In der nachfolgenden Beispieibeschreibung ist die
Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, in der
Zeichnung zeigt
Fig. la und Ib einen Teillängsschnitt durch die
beiden Endteile einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durcii den mittleren Abschnitt
der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung entlang der Linie H-II in Fig. la,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch das vordere Ende der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung entlang der
LinieHI-HIin Fig. la.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist insgesamt in dem unterhalb der Vortriebsmaschine bzw.
ihres Nachläufers üblicherwiese freibleibenden Tunnelquerschnitt angeordnet und besteht aus mehreren
aneinander angeschlossenen, jeweils einen H-förmigen Querschnitt aufweisenden Rinnenschüssen, welche an
ihren oberen und unteren Rändern nach innen gerichtete Flansche aufweisen. Die Transportvorrichtung
umfaßt ferner zwei seitlich angeordnete, endlose Ketten, deren Untertrum 2a der Förderung der auf der
Tunnelsohle aufliegenden Tübbinge 10 dient. Zwischen den beiden endlosen Ketten der Transportvorrichtung
sind Mitnehmer 3 klappbar aufgehängt. Die Mitnehmer 3 sind gegen ein Umklappen gegen die Laufrichtung des
Untertrumes 2a der Ketten der Anschläge 3a, die an Gegenanschlägen der Ketten oder den Mitnehmerbefestigungen
zur Anlage gekommen, gesichert. Die Mitnehmer 3 sind ferner so gestaltet und aufgehängt,
daß ihr Schwerpunkt, bezogen auf die Laufrichtung der Ketten vor ihrem Anlenkpunkt an den Ketten liegt und
sie sich daher beim Übergang aus dem Untertrum 2a in das Obertrum allein unter der Wirkung der Schwerkraft
in eine Beiklappstellung begeben, in der sie nicht oder nur unwesentlich über die Oberkante der Rinne 1
vorragen. An den beiden Enden der Transportvorrichtung sind ihre Ketten über Umkehren geführt, wobei die
in Vorderrichtung vorne liegende Umkehre 4 (F i g. Ib),
die hinten liegende Umkehre mit 6 (F i g. Ib) bezeichnet
ist. Im Bereich der Umkehren 4 und 6 sind die Ketten der Transportvorrichtung durch Vermittlung keilförmig
ausgebildeter Anschlußrinnen 5 und 7 aus der normalen Fördererebene heraus und bis zum Auslaufen die
Kettensterne 4 bzw. 6 geführt. Die Antriebsstation 12 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
der vorderen Umkehre 4 zugeordnet und mit gegenüber der hinteren Umkehre 6 größeren Kettenrädern
ausgestattet. Dadurch wird eine ziehende Arbeitsweise des der Förderung dienenden Untertrums der
Ketten der Transportvorrichtung gewährleistet. Die Rinnenschüsse 1 der Transportvorrichtung sind durch
Vermittlung in an ihren oberen Seitenflanschen ausgebildete Augen 8 eingreifender Schraubenbolzen
miteinander verbunden. Die Rinne 1 der Transportvorrichtung ist durch Vermittlung von im gezeigten
Ausführungsbeispiel als Ketten ausgebildeten Aufhängungen 9 unterhalb einer Vortriebsmaschine bzw. ihres
Nachläufers derart aufgehängt, daß der Abstand zwischen dem Untertrum der Transportvorrichtung der
Sohle 11 des bereits ausgebauten Tunnels so gewählt ist,
daß die mit dem unteren Kettentrum 2a verbundenen, nach unten ragenden Mitnehmer 3 an den rückwärtigen
Stirnflächen der Tübbings 10 angreifen. Durch das vorlaufende Untertrum 2a der Ketten der Transportvorrichtung
werden dabei die Tübbings 10 unterhalb des Förderers über die Tunnelsohle 11 gleitend nach vorne
in den Schild der Vortriebsmaschine geschoben, bis sie
direkt oder indirekt von einem hinter dem Schneidkopf der Vortriebsmaschine angeordneten Erektor übernommen
werden. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern 3 ist dabei größer als die Breite
der Tübbings 10, so daß diese auch bei geringfügigen Schräglagen nicht verkanten können. Die während des
Vortransportes auf der Tunnelsohle 11 gleitend vorgeschobenen Tübbings weisen den gleichen Krümmungsradius
wie die Tunnelsohle selbst und damit übet die verhältnismäßig geringe Breite der Transportvorrichtung
hin nur eine schwache Krümmung auf, so daP es, wie in der Darstellung der F i g. 3 gezeigt, ohne
Schwierigkeiten möglich ist, die aus Antriebsmotor unc Getriebe bestehende Antriebsstation 12 unmittelbai
und fluchtend zur Achse der Umkehre 4 an di< Transportvorrichtung anzuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transport von Tübbings od. dgl. Ausbauteilen zu deren Einbaustelle, bestehend
aus einem Kettenförderer, dessen endlose Kette oder dessen endlose Ketten mit an den
Tübbings angreifenden Mitnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unten
liegende Kettentrum (2a) zur Förderung dient und die Kette oder die Ketten des unteren Kettentrumes
(2a) in einem solchen Abstand von der Sohle (11) angeordnet sind, daß lediglich die mit ihr oder ihnen
verbundenen Mitnehmer (3) an den Stirnflächen der Tübbings (10) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt der in an sich bekannter Weise klappbar angeordneten und gegen
ein Umklappen gegen die Laufrichtung des unten liegenden Kettentrums (2a) durch Anschläge (3a)
gesicherten Mitnehmer (3), bezogen auf die Laufrichtung des Förderers (1) vor dem Anlenkpunkt an
die Förderkette bzw. Förderketten liegt, derart, daß
sich die Mitnehmer beim Durchlaufen des Obertrums (2b) flach legen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ketten
und/oder Mitnehmer aus einer an sich bekannten U-Profil-Rinne mit nach innen abgewinkelten
Flanschen besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (1) mit Vorrichtungen zum Aufhängen (9) ausgestattet ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (12) am in Förderrichtung vorn liegenden Ende (4) des Förderers angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759380 DE1759380C3 (de) | 1968-04-26 | Vorrichtung zum Transport von Tübbings o.dgl. Ausbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759380 DE1759380C3 (de) | 1968-04-26 | Vorrichtung zum Transport von Tübbings o.dgl. Ausbauteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759380A1 DE1759380A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1759380B2 true DE1759380B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1759380C3 DE1759380C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1759380A1 (de) | 1971-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3705898C2 (de) | Förderer | |
DE3733032A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE3728853A1 (de) | Materialtransportsystem | |
DE2915180A1 (de) | Laengenveraenderlicher bandfoerderer | |
DE3318360A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum loesen, laden und abtransport von in untertaegigen langfrontstreben floezartig anstehenden mineralien | |
DE3540038A1 (de) | Geruest zum beladen von schiffen | |
DE1759380C3 (de) | Vorrichtung zum Transport von Tübbings o.dgl. Ausbauteilen | |
DE3017637C2 (de) | Abspann- und Nachholvorrichtung für in Längsrichtung ortsbewegliche Förderer, insbesondere Kettenkratzförderer, hinter Gewinnungs- und Lademaschinen in Vortrieben des Untertagebergbaus | |
AT414162B (de) | Einrichtung zum führen und spannen von versorgungsleitungen | |
DE1759380B2 (de) | Vorrichtung zum transport von tuebbings o.dgl. ausbauteilen | |
DE3641098C2 (de) | ||
DE914478C (de) | Plattenbandfoerderer | |
DE617842C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere im Grubenbetrieb | |
DE2611181C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen | |
DE19917368C2 (de) | Stetigförderer | |
DE1189940B (de) | UEbergabestation von der Streb- zur Streckenfoerderung | |
DE686675C (de) | Ausziehbares Foerderband fuer den Grubenbetrieb | |
DE3315110A1 (de) | Uebergabeband-system | |
DE3122624A1 (de) | Schachtfoerderanlage fuer bergbaubetriebe | |
DE694503C (de) | Einrichtung zum Verholen von Schiffen | |
DE908596C (de) | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer den Braunkolhentagebau, bestehend aus einem Foerderband, das mittels eines ueber den Tagebau gespanten Tragkabels unterstuetzt wird | |
DE2554274A1 (de) | Foerderer, insbesondere zur haufwerksfoerderung in bergbaubetrieben | |
DE2256917C3 (de) | Kettenkratzförderer, insbesondere als Kettenkratzförderer ausgebildeter Gewinnungsausleger einer Gewinnungsund Lademaschine | |
DE1905396C3 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Tübbings zu einer Tübbingsetzmaschine | |
DE2615837C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |